DE60200336T2 - Kastenverschlussvorrichtung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung für Kästen, die insbesondere dazu bestimmt sind, elektrische Geräte und Organe aufzunehmen und die über eine feste Hülle und eine Tür verfügen. Diese Vorrichtung weist ein Betätigungsteil auf, das an einer Hauptwand von der Tür angebracht ist und das durch ein Übertragungsteil mit mindestens einer Verriegelungsstange verbunden ist, wobei ebendiese Stange durch ein Stangenführungsteil geführt wird, das an der Wand von der Tür befestigt ist.
- Schließvorrichtungen für Kästen von elektrischen Geräten, die einen festen Schlosskörper aufweisen, der über einen zylindrischen Durchgang verfügt und in einer Öffnung von der Tür des Kastens angebracht ist; sowie ein rotierendes Betätigungsteil, wie ein Griff oder ein Achsbolzen, das durch den zylindrischen Durchgang des Körpers geht und so angeordnet ist, dass zumindest eine Verriegelungsstange, von der das erste Ende an den Drehteil angehängt ist und von der das zweite Ende gegen einen Verriegelungspunkt der festen Hülle vom Kasten anlegbar ist, um die Tür geschlossen zu halten. Eine derartige Vorrichtung ist in EP-A-0035175 bekannt.
- Derartige Vorrichtungen sind so genannte Vorrichtungen mit drei Befestigungspunkten, wenn das Betätigungsteil eine Nocke aufweist und wenn zwei Stangen an diesem Teil angebracht sind, da die Schließung in diesem Fall vom Druck erzeugt wird, der von der Nocke ausgeübt wird und von den freien Enden der beiden Stangen an den Rändern der festen Hülle vom Kasten.
- Es ist wünschenswert die Realisierung der Schließvorrichtungen für Kästen mit geführter Stange zu vereinfachen.
- Die Erfindung hat das Ziel, die Realisierung zu vereinfachen und die Montagevorgänge einer Schließvorrichtung des beschriebenen Typs zu erleichtern.
- Erfindungsgemäß ist dem Stangenführungsteil ein festes Kontaktstück zugeordnet, das an der Tür befestigt ist; das Stangenführungsteil verfügt über eine Lagerstelle, deren Form an die Kontur von der Stange angepasst ist, und über eine Aussparung, um sich auf das Kontaktstück einzufügen, wobei es gleichzeitig durch Ineinanderstecken oder Einklinken auf das Kontaktstück eingefügt wird, so dass es sich auf diesem drehen kann. Das Stangenführungsteil verfügt über eine Lagerstelle, die offen an der Seite von der Wand der Tür ist und die geschlossen an der dieser Wand gegenüberliegenden Seite ist, und es wird zuerst auf die Stange eingeklinkt, und anschließend durch Gleiten der Stange entlang auf das Kontaktstück eingefügt.
- Das Kontaktstück kann vorteilhaftig in Rotation um eine Achse sein, die parallel zur Rotationsachse vom Betätigungsteil ist und einen Kopf aufweisen, wobei das Stangenführungsteil Schultern aufweist, die zusammen mit dem Kopf vom Kontaktstück wirken, sowie über elastische Formen, die so angeordnet sind, dass ein longitudinaler Halt auf dem Kontaktstück gesichert wird.
- Das Übertragungsteil kann zwei Löcher mit elastischen Flanschen aufweisen, deren Achsen parallel zur Rotationsachse verlaufen, und die Vorrichtung verfügt in diesem Fall über zwei Stangen, die beide an ihrem Ende einen Haken aufweisen, der mit einem Halteelement versehen ist, das wiederum mit dem jeweiligen Flansch zusammen wirkt, so dass sie während eines Schließvorgangs einer Achsenverschiebung unterzogen werden.
- Nachstehend wird eine nicht begrenzende Ausführungsform von der Erfindung hinsichtlich der angehängten Zeichnungen beschrieben.
- Die
1 zeigt eine perspektive Zeichnung von einem Teil der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung. Die2 ist ein Aufriss von einem Stangenführungsteil von der Vorrichtung der1 . Die3 zeigt eine perspektive Zeichnung vom T-förmigen Übertragungsteil der Schließvorrichtung. - Die
4 bis7 illustrieren verschiedene Montagephasen von der Vorrichtung. - Die Schließvorrichtung ist einem Kasten
10 zugeordnet, von dem die1 einfach einen Teil von der festen Wand11 und einen Teil von der Drehtür12 zeigt. Der Kasten ist vorgesehen, um elektrische Geräte und Organe aufzunehmen und seine Tür12 wird geschlossen gehalten, dies mit Hilfe von einer peripheren Dichtung, über die Schließvorrichtung20 . Die Vorrichtung20 weist ein drehendes Betätigungsteil30 auf, wie ein Griff oder ein Achsbolzen, sowie einen festen Körper31 , der solidarisch von der Hauptwand der Tür12 ist und der vom Drehteil30 durchquert wird. Die Vorrichtung ist des Typs mit drei Befestigungspunkten und weist hierzu ein Übertragungsteil32 mit einer mit dem Drehteil30 verbundenen Nocke auf, sowie zwei Stangen. - Das Übertragungsteil
32 ist T-förmig und mit einer Blockiernocke33 versehen, die den Kern des T umfasst und mit einem Träger34 , der den Flügel vom T umfasst. Die Blockiernocke33 ist fähig, sich gegen einen Flügel11a zu stützen, der durch eine Falte der festen Wand11 auf dem Abschnitt gebildet wird, auf dem die Dichtung liegt. Der Träger34 besitzt zwei symmetrische Löcher35 mit Achsen, die parallel zur Rotationsachse Y vom Teil30 sind, und die im Verhältnis zu dieser Achse versetzt sind, und die in der Lage sind, die geführten Enden in Form eines Hakens von den beiden Stangen40 symmetrisch aufzunehmen. Der Träger34 weist im Vorsprung in Richtung von der Tür und rechtwinklig zu jedem Loch35 einen Flansch36 mit elastischem Arm36a auf, in den sich das geführte Ende von der jeweiligen Stange einklinkt. - Der Körper
31 von der Schließvorrichtung20 ist ein leicht röhrenförmiges Teil, von dem der Durchmesser einer Öffnung von der Tür12 angepasst ist; der Körper weist ein Gewinde auf, um eine Mutter37 aufzunehmen, die seine Befestigung auf der Tür sichert und verfügt in Richtung der Außenseite von der Tür eine Ausbauchung, die auf dichte Weise durch eine flache Seite gegen die Hauptwand von der Tür aufliegt. Der Körper31 wird durch bimaterielle Formgebung realisiert, wobei diese vorzugsweise biinjiziert ist, so dass ein einziges Teil mit festem Hauptteil und einer integrierten elastischen Dichtung entsteht. Der Körper31 weist ebenfalls einen Anschlagbund auf, um die Rotation vom Übertragungsteil32 , vorzugsweise auf eine Vierteldrehung, zu begrenzen. - Das Übertragungsteil
32 , das in Rotation mit dem Achsbolzen oder dem Griff30 solidarisiert ist, ist ein Formteil, das mit den beiden elastischen Flanschen36 versehen ist, im Vorsprung in Richtung der Tür12 , und der Blockiernocke33 . - Jede Stange
40 ist eine Metallstange mit rundem Querschnitt, die ein erstes Ende41 aufweist, das angemessen geformt ist, um sich gegen einen internen Rand11b von der festen Hülle11 zu stützen und ein zweites Ende42 , das leicht hakenförmig geknickt ist, um sich in das Loch35 und den zugeordneten Flansch36 einzufügen. Der Endteil vom Ende42 zeigt in Richtung der Tür und weist einen Anschlag oder eine Hohlkehle43 auf, der/die mit einer konjugierten Form vom Flansch36 (zum Beispiel Stifte oder feste Punkte36b an der internen Seite der elastischen Arme36a vom Flansch) zusammen wirkt. Die Rotation vom Griff bewirkt die Achsenverschiebung von der Stange. - Jeder Stange
40 ist ein Stangenführungsteil50 zugeordnet, das drehbar mittels eines Kontaktstücks60 an der Tür befestigt ist. Das Kontaktstück60 dreht sich um eine Achse X, die parallel zur Rotationsachse Y vom Griff30 ist; es besitzt einen Kopf61 und einen Schaft62 , der durch ein beliebiges Mittel – zum Beispiel durch Nieten oder Schweißen – an der Tür befestigt ist. - Das Stangenführungsteil
50 ist aus einem Plastikmaterial geformt und weist eine Aushöhlung51 auf, die sich zur Tür hin öffnet und die die konjugierte Form vom Kontaktstück60 aufweist, um sich auf ihn einzufügen und dies durch Gleiten der Stange entlang. In der Aushöhlung51 befinden sich Schultern52a , die es erlauben, den Beanspruchungen nach X und den elastischen Klippformen52b zu widerstehen, die die elastischen Aufnahme und den Halt des Teils50 auf dem Kontaktstück60 sichern, damit es sich nicht in Richtung der Stangenlänge verschiebt. - Wenn es auf das Kontaktstück
60 eingefügt ist, liegt das Teil50 durch seine Seite50a an der Wand von der Tür an. Das Teil50 besitzt neben der Aushöhlung51 eine angrenzende Lagerstelle53 , die zum Teil zylindrisch ist, in der die Stange aufgenommen wird und sich verschieben kann; die Lagerstelle53 ist an der Seite von der Wand der Tür offen und in53a an der dieser Wand gegenüberliegenden Seite geschlossen, so dass es der Stange untersagt wird, sich von der Tür zu entfernen, insbesondere nach den durch die Schließung entstandenen Beanspruchungen. Die Lagerstelle53 besitzt Federn oder andere übliche Formen54 , die den elastischen Halt von der Stange sichern. - Die beschriebene Montage von der Vorrichtung erfolgt wie nachstehend dargelegt (siehe hierzu die
4 bis7 ). - Der Griff oder der Achsbolzen
30 ist an der Wand von der Tür12 mit Hilfe einer Mutter37 befestigt, anschließend werden die Stangen40 durch ihre Enden42 in die Löcher35 und die Flansche36 bis zum Einklippen gegen die Formen36b von den Flanschen eingefügt (5 ). Das jeweils zugeordnete Stangenführungsteil50 wird seinerseits auf die Stange in der Nachbarschaft vom jeweiligen Kontaktstück60 eingeklippst (5 ). Das Teil50 wird dann durch Gleiten der Stange entlang zugeführt, um das Kontaktstück zu bedecken und mit Hilfe der elastischen Formen52 auf diesem gehalten zu werden (6 ). - Während der späteren Betätigungen vom Griff
30 und von der konsekutiven Verschiebung der Stangen, erfolgt die Bewegung der Stangen ihrer Länge nach in den Lagerstellen53 ; die leichte Winkelverschiebung der Stangen wird ohne Schwierigkeiten von den Stangenführungsteilen aufgenommen, die auf dem jeweiligen Kontaktstück60 drehen (siehe7 ). Die den Teilen50 übermittelten Beanspruchungen, wenn die Nocke33 und die Enden41 von den Stangen gegen die Flügel11a ,11b anliegen, werden von den Köpfen der Kontaktstücke aufgenommen.
Claims (4)
- Schließvorrichtung für Kästen, die insbesondere dazu bestimmt sind, elektrische Geräte aufzunehmen und die über eine feste Hülle und eine Tür verfügen, wobei die o. g. Vorrichtung ein Betätigungsteil aufweist, das an einer Hauptwand von der Tür angebracht ist und das durch ein Übertragungsteil mit mindestens einer Verriegelungsstange verbunden ist, wobei ebendiese Stange durch ein Stangenführungsteil geführt wird, das an der Wand von der Tür befestigt ist, wobei ein Kontaktstück (
60 ), das an der Tür (12 ) befestigt ist, mit dem Stangenführungsteil (50 ) verbunden ist, das über eine Lagerstelle (53 ) verfügt, deren Form an die Kontur von der Stange angepasst ist, sowie eine Aussparung (51 ), um sich auf das Kontaktstück einzufügen, wobei das Stangenführungsteil (50 ) durch Ineinanderstecken oder Einklinken auf das Kontaktstück eingefügt wird, damit es sich auf diesem drehen kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Stangenführungsteil (50 ) auf die Stange (40 ) eingeklinkt wird, wobei die für die Stange vorgesehene Lagerstelle (53 ) auf der Seite von der Wand der Tür (12 ) offen ist und auf der gegenüber liegenden Seite geschlossen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsteil (
32 ) zwei Löcher (35 ) mit elastischen Flanschen (36 ) aufweist, deren Achsen parallel zur Rotationsachse (Y) verlaufen, und dass die Vorrichtung aus zwei Stangen (40 ) besteht, die beide an ihrem Ende einen Haken (42 ) aufweisen, der mit einem Halteelement (43 ) versehen ist, der wiederum mit dem jeweiligen Flansch zusammen wirkt, so dass sie während des Schließvorgangs einer Achsenverschiebung unterzogen wird. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stangenführungsteil (
50 ) auf das Kontaktstück (60 ) nach Montage an die Stange (40 ) eingefügt wird, und dies durch das Gleiten der Stange entlang, wobei das Kontaktstück (60 ) mit einem Kopf (61 ) versehen ist und dass das Stangenführungsteil (50 ) aus Schultern (52a ) besteht, die mit dem Kopf des Kontaktstücks zusammen wirken, sowie elastische Formen (52b ), die so angeordnet sind, dass sie einen longitudinalen Halt auf dem Kontaktstück sichern. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil (
30 ) eine Rotationsachse (Y) aufweist und dass das Kontaktstück (60 ) um eine Achse (X) läuft, die parallel zur Rotationsachse verläuft.
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