DE60200336T2 - Kastenverschlussvorrichtung - Google Patents

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DE60200336T2
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DE
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axis
rod guide
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DE2002600336
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Vincent Giessinger
Pierre Larsky
Gabriel Schwartz
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Schneider Electric Industries SAS
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    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/043Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with crank pins and connecting rods
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung für Kästen, die insbesondere dazu bestimmt sind, elektrische Geräte und Organe aufzunehmen und die über eine feste Hülle und eine Tür verfügen. Diese Vorrichtung weist ein Betätigungsteil auf, das an einer Hauptwand von der Tür angebracht ist und das durch ein Übertragungsteil mit mindestens einer Verriegelungsstange verbunden ist, wobei ebendiese Stange durch ein Stangenführungsteil geführt wird, das an der Wand von der Tür befestigt ist.
  • Schließvorrichtungen für Kästen von elektrischen Geräten, die einen festen Schlosskörper aufweisen, der über einen zylindrischen Durchgang verfügt und in einer Öffnung von der Tür des Kastens angebracht ist; sowie ein rotierendes Betätigungsteil, wie ein Griff oder ein Achsbolzen, das durch den zylindrischen Durchgang des Körpers geht und so angeordnet ist, dass zumindest eine Verriegelungsstange, von der das erste Ende an den Drehteil angehängt ist und von der das zweite Ende gegen einen Verriegelungspunkt der festen Hülle vom Kasten anlegbar ist, um die Tür geschlossen zu halten. Eine derartige Vorrichtung ist in EP-A-0035175 bekannt.
  • Derartige Vorrichtungen sind so genannte Vorrichtungen mit drei Befestigungspunkten, wenn das Betätigungsteil eine Nocke aufweist und wenn zwei Stangen an diesem Teil angebracht sind, da die Schließung in diesem Fall vom Druck erzeugt wird, der von der Nocke ausgeübt wird und von den freien Enden der beiden Stangen an den Rändern der festen Hülle vom Kasten.
  • Es ist wünschenswert die Realisierung der Schließvorrichtungen für Kästen mit geführter Stange zu vereinfachen.
  • Die Erfindung hat das Ziel, die Realisierung zu vereinfachen und die Montagevorgänge einer Schließvorrichtung des beschriebenen Typs zu erleichtern.
  • Erfindungsgemäß ist dem Stangenführungsteil ein festes Kontaktstück zugeordnet, das an der Tür befestigt ist; das Stangenführungsteil verfügt über eine Lagerstelle, deren Form an die Kontur von der Stange angepasst ist, und über eine Aussparung, um sich auf das Kontaktstück einzufügen, wobei es gleichzeitig durch Ineinanderstecken oder Einklinken auf das Kontaktstück eingefügt wird, so dass es sich auf diesem drehen kann. Das Stangenführungsteil verfügt über eine Lagerstelle, die offen an der Seite von der Wand der Tür ist und die geschlossen an der dieser Wand gegenüberliegenden Seite ist, und es wird zuerst auf die Stange eingeklinkt, und anschließend durch Gleiten der Stange entlang auf das Kontaktstück eingefügt.
  • Das Kontaktstück kann vorteilhaftig in Rotation um eine Achse sein, die parallel zur Rotationsachse vom Betätigungsteil ist und einen Kopf aufweisen, wobei das Stangenführungsteil Schultern aufweist, die zusammen mit dem Kopf vom Kontaktstück wirken, sowie über elastische Formen, die so angeordnet sind, dass ein longitudinaler Halt auf dem Kontaktstück gesichert wird.
  • Das Übertragungsteil kann zwei Löcher mit elastischen Flanschen aufweisen, deren Achsen parallel zur Rotationsachse verlaufen, und die Vorrichtung verfügt in diesem Fall über zwei Stangen, die beide an ihrem Ende einen Haken aufweisen, der mit einem Halteelement versehen ist, das wiederum mit dem jeweiligen Flansch zusammen wirkt, so dass sie während eines Schließvorgangs einer Achsenverschiebung unterzogen werden.
  • Nachstehend wird eine nicht begrenzende Ausführungsform von der Erfindung hinsichtlich der angehängten Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 zeigt eine perspektive Zeichnung von einem Teil der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung. Die 2 ist ein Aufriss von einem Stangenführungsteil von der Vorrichtung der 1. Die 3 zeigt eine perspektive Zeichnung vom T-förmigen Übertragungsteil der Schließvorrichtung.
  • Die 4 bis 7 illustrieren verschiedene Montagephasen von der Vorrichtung.
  • Die Schließvorrichtung ist einem Kasten 10 zugeordnet, von dem die 1 einfach einen Teil von der festen Wand 11 und einen Teil von der Drehtür 12 zeigt. Der Kasten ist vorgesehen, um elektrische Geräte und Organe aufzunehmen und seine Tür 12 wird geschlossen gehalten, dies mit Hilfe von einer peripheren Dichtung, über die Schließvorrichtung 20. Die Vorrichtung 20 weist ein drehendes Betätigungsteil 30 auf, wie ein Griff oder ein Achsbolzen, sowie einen festen Körper 31, der solidarisch von der Hauptwand der Tür 12 ist und der vom Drehteil 30 durchquert wird. Die Vorrichtung ist des Typs mit drei Befestigungspunkten und weist hierzu ein Übertragungsteil 32 mit einer mit dem Drehteil 30 verbundenen Nocke auf, sowie zwei Stangen.
  • Das Übertragungsteil 32 ist T-förmig und mit einer Blockiernocke 33 versehen, die den Kern des T umfasst und mit einem Träger 34, der den Flügel vom T umfasst. Die Blockiernocke 33 ist fähig, sich gegen einen Flügel 11a zu stützen, der durch eine Falte der festen Wand 11 auf dem Abschnitt gebildet wird, auf dem die Dichtung liegt. Der Träger 34 besitzt zwei symmetrische Löcher 35 mit Achsen, die parallel zur Rotationsachse Y vom Teil 30 sind, und die im Verhältnis zu dieser Achse versetzt sind, und die in der Lage sind, die geführten Enden in Form eines Hakens von den beiden Stangen 40 symmetrisch aufzunehmen. Der Träger 34 weist im Vorsprung in Richtung von der Tür und rechtwinklig zu jedem Loch 35 einen Flansch 36 mit elastischem Arm 36a auf, in den sich das geführte Ende von der jeweiligen Stange einklinkt.
  • Der Körper 31 von der Schließvorrichtung 20 ist ein leicht röhrenförmiges Teil, von dem der Durchmesser einer Öffnung von der Tür 12 angepasst ist; der Körper weist ein Gewinde auf, um eine Mutter 37 aufzunehmen, die seine Befestigung auf der Tür sichert und verfügt in Richtung der Außenseite von der Tür eine Ausbauchung, die auf dichte Weise durch eine flache Seite gegen die Hauptwand von der Tür aufliegt. Der Körper 31 wird durch bimaterielle Formgebung realisiert, wobei diese vorzugsweise biinjiziert ist, so dass ein einziges Teil mit festem Hauptteil und einer integrierten elastischen Dichtung entsteht. Der Körper 31 weist ebenfalls einen Anschlagbund auf, um die Rotation vom Übertragungsteil 32, vorzugsweise auf eine Vierteldrehung, zu begrenzen.
  • Das Übertragungsteil 32, das in Rotation mit dem Achsbolzen oder dem Griff 30 solidarisiert ist, ist ein Formteil, das mit den beiden elastischen Flanschen 36 versehen ist, im Vorsprung in Richtung der Tür 12, und der Blockiernocke 33.
  • Jede Stange 40 ist eine Metallstange mit rundem Querschnitt, die ein erstes Ende 41 aufweist, das angemessen geformt ist, um sich gegen einen internen Rand 11b von der festen Hülle 11 zu stützen und ein zweites Ende 42, das leicht hakenförmig geknickt ist, um sich in das Loch 35 und den zugeordneten Flansch 36 einzufügen. Der Endteil vom Ende 42 zeigt in Richtung der Tür und weist einen Anschlag oder eine Hohlkehle 43 auf, der/die mit einer konjugierten Form vom Flansch 36 (zum Beispiel Stifte oder feste Punkte 36b an der internen Seite der elastischen Arme 36a vom Flansch) zusammen wirkt. Die Rotation vom Griff bewirkt die Achsenverschiebung von der Stange.
  • Jeder Stange 40 ist ein Stangenführungsteil 50 zugeordnet, das drehbar mittels eines Kontaktstücks 60 an der Tür befestigt ist. Das Kontaktstück 60 dreht sich um eine Achse X, die parallel zur Rotationsachse Y vom Griff 30 ist; es besitzt einen Kopf 61 und einen Schaft 62, der durch ein beliebiges Mittel – zum Beispiel durch Nieten oder Schweißen – an der Tür befestigt ist.
  • Das Stangenführungsteil 50 ist aus einem Plastikmaterial geformt und weist eine Aushöhlung 51 auf, die sich zur Tür hin öffnet und die die konjugierte Form vom Kontaktstück 60 aufweist, um sich auf ihn einzufügen und dies durch Gleiten der Stange entlang. In der Aushöhlung 51 befinden sich Schultern 52a, die es erlauben, den Beanspruchungen nach X und den elastischen Klippformen 52b zu widerstehen, die die elastischen Aufnahme und den Halt des Teils 50 auf dem Kontaktstück 60 sichern, damit es sich nicht in Richtung der Stangenlänge verschiebt.
  • Wenn es auf das Kontaktstück 60 eingefügt ist, liegt das Teil 50 durch seine Seite 50a an der Wand von der Tür an. Das Teil 50 besitzt neben der Aushöhlung 51 eine angrenzende Lagerstelle 53, die zum Teil zylindrisch ist, in der die Stange aufgenommen wird und sich verschieben kann; die Lagerstelle 53 ist an der Seite von der Wand der Tür offen und in 53a an der dieser Wand gegenüberliegenden Seite geschlossen, so dass es der Stange untersagt wird, sich von der Tür zu entfernen, insbesondere nach den durch die Schließung entstandenen Beanspruchungen. Die Lagerstelle 53 besitzt Federn oder andere übliche Formen 54, die den elastischen Halt von der Stange sichern.
  • Die beschriebene Montage von der Vorrichtung erfolgt wie nachstehend dargelegt (siehe hierzu die 4 bis 7).
  • Der Griff oder der Achsbolzen 30 ist an der Wand von der Tür 12 mit Hilfe einer Mutter 37 befestigt, anschließend werden die Stangen 40 durch ihre Enden 42 in die Löcher 35 und die Flansche 36 bis zum Einklippen gegen die Formen 36b von den Flanschen eingefügt (5). Das jeweils zugeordnete Stangenführungsteil 50 wird seinerseits auf die Stange in der Nachbarschaft vom jeweiligen Kontaktstück 60 eingeklippst (5). Das Teil 50 wird dann durch Gleiten der Stange entlang zugeführt, um das Kontaktstück zu bedecken und mit Hilfe der elastischen Formen 52 auf diesem gehalten zu werden (6).
  • Während der späteren Betätigungen vom Griff 30 und von der konsekutiven Verschiebung der Stangen, erfolgt die Bewegung der Stangen ihrer Länge nach in den Lagerstellen 53; die leichte Winkelverschiebung der Stangen wird ohne Schwierigkeiten von den Stangenführungsteilen aufgenommen, die auf dem jeweiligen Kontaktstück 60 drehen (siehe 7). Die den Teilen 50 übermittelten Beanspruchungen, wenn die Nocke 33 und die Enden 41 von den Stangen gegen die Flügel 11a, 11b anliegen, werden von den Köpfen der Kontaktstücke aufgenommen.

Claims (4)

  1. Schließvorrichtung für Kästen, die insbesondere dazu bestimmt sind, elektrische Geräte aufzunehmen und die über eine feste Hülle und eine Tür verfügen, wobei die o. g. Vorrichtung ein Betätigungsteil aufweist, das an einer Hauptwand von der Tür angebracht ist und das durch ein Übertragungsteil mit mindestens einer Verriegelungsstange verbunden ist, wobei ebendiese Stange durch ein Stangenführungsteil geführt wird, das an der Wand von der Tür befestigt ist, wobei ein Kontaktstück (60), das an der Tür (12) befestigt ist, mit dem Stangenführungsteil (50) verbunden ist, das über eine Lagerstelle (53) verfügt, deren Form an die Kontur von der Stange angepasst ist, sowie eine Aussparung (51), um sich auf das Kontaktstück einzufügen, wobei das Stangenführungsteil (50) durch Ineinanderstecken oder Einklinken auf das Kontaktstück eingefügt wird, damit es sich auf diesem drehen kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Stangenführungsteil (50) auf die Stange (40) eingeklinkt wird, wobei die für die Stange vorgesehene Lagerstelle (53) auf der Seite von der Wand der Tür (12) offen ist und auf der gegenüber liegenden Seite geschlossen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsteil (32) zwei Löcher (35) mit elastischen Flanschen (36) aufweist, deren Achsen parallel zur Rotationsachse (Y) verlaufen, und dass die Vorrichtung aus zwei Stangen (40) besteht, die beide an ihrem Ende einen Haken (42) aufweisen, der mit einem Halteelement (43) versehen ist, der wiederum mit dem jeweiligen Flansch zusammen wirkt, so dass sie während des Schließvorgangs einer Achsenverschiebung unterzogen wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stangenführungsteil (50) auf das Kontaktstück (60) nach Montage an die Stange (40) eingefügt wird, und dies durch das Gleiten der Stange entlang, wobei das Kontaktstück (60) mit einem Kopf (61) versehen ist und dass das Stangenführungsteil (50) aus Schultern (52a) besteht, die mit dem Kopf des Kontaktstücks zusammen wirken, sowie elastische Formen (52b), die so angeordnet sind, dass sie einen longitudinalen Halt auf dem Kontaktstück sichern.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil (30) eine Rotationsachse (Y) aufweist und dass das Kontaktstück (60) um eine Achse (X) läuft, die parallel zur Rotationsachse verläuft.
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