DE2349325C2 - Gardinenstangen-Anordnung - Google Patents

Gardinenstangen-Anordnung

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DE2349325C2
DE2349325C2 DE19732349325 DE2349325A DE2349325C2 DE 2349325 C2 DE2349325 C2 DE 2349325C2 DE 19732349325 DE19732349325 DE 19732349325 DE 2349325 A DE2349325 A DE 2349325A DE 2349325 C2 DE2349325 C2 DE 2349325C2
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Germany
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curtain
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curtain rod
trough
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Application number
DE19732349325
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English (en)
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DE2349325A1 (de
Inventor
Othmar Schaffer
Fred 7972 Isny Zorn
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FA GARDINIA 7972 ISNY DE
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FA GARDINIA 7972 ISNY DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/10Means for mounting curtain rods or rails

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Gardinenstangen-Anordnung mit an einer Befestigungsfläche angebrachten Trägern, an denen parallel zur Ebene der Befestigungsfläche Gardinenstangen angeordnet sind, wobei an den Trägern Stützen mit offenen Mulden befestigt sind, in denen die Stangen befestigt sind.
Eine eingangs genannte Gardinenstangen-Anordnung ist beispielsweise mit dem DE-GM 70 18 386 bekanntgeworden. Dort muß der im Querschnitt C-förmige Gardinenlauf von unten in die nach unten geöffnete Mulde eingedrückt werden, wobei die Mulde aus einem Kunststoffmaterial besteht, das elastisch zurückfedert. Diese Befestigungsart ist nur zur einmaligen Befestigung gedacht, weil der Kraftaufwand für das Eindrücken der Gardinenstange in die Mulde außerordentlich hoch ist. Die Befestigung ist außerdem arbeitsaufwendig, weil bei mehreren hintereinanderliegenden Mulden zunächst die Gardinenstange festgehalten werden muß, um unter hohem Kraftaufwand in das Kunststoffteil eingedrückt zu werden, wobei sie gleichzeitig mit der anderen Hand festgehalten werden muß. Im übrigen muß die elastische Rückstellkraft der freien Schenkel der Mulde so groß gewählt werden, daß
ίο auch hohe Gardinenlasten übertragen werden können, ohne daß die elastisch federnden Schenkel der Mulde sich ungewollt nach unten abbiegen. Um dies zu vermeiden, müssen die Schenkel der Mulde relativ starr ausgebildet werden, was das Eindrücken der Gardinenstange wesentlich erschwert
Mit der US-PS 37 04 851 ist eine weitere Gardinenstangen-Anordnung bekanntgeworden, bei der eine nach oben offene Mulde gezeigt ist, bei der der Gardinenlauf allerdings nicht gegen Herausheben nach oben gesichert ist.
Bei der US-PS 36 64 511 ist eine nach oben geöffnete Mulde gezeigt, bei der eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Mulde und dem elastisch verformbaren Gardinenlauf derart stattindet, daß der Gardinenlauf längsverlaufende Nuten aufweist, die in zugeordnete Vorsprünge der Mulde einklinkbar sind. Der Gardinenlauf ist geflitzt und nicht zur Verwendung mit Gardinenringen geeignet. Die Befestigung an den Mulden ist schwierig und kraftaufwendig, weil der Gardinenlauf zum Einklinken in die zugeordneten Vorsprünge der Mulde von Hand oder mit einem Werkzeug verformt werden muß.
Bei der US-PS 34 30 908 sind ebenfalls nach oben offene Mulden gezeigt, die ein Herausheben des Gardinenlaufes nach oben nicht verhindern können. Dies gilt auch für die US-PS 29 64 280, die US-PS 25 47 893 und die US-PS 10 55 784.
Bei der DE-PS 4 10 122 ist eine nach oben offene Mulde gezeigt, in die allerdings nicht der Gardinenlauf eingedrückt werden soll, sondern die Befestigung zwischen Gardinenlauf und Stütze erfolgt hier durch Einschieben des Gardinenlaufes in die Mulde mit nachfolgendem Verdrehen der Mulde. Diese Anordnung ist relativ aufwendig herzustellen, weil ein Zierstück mit einer Bohrung und vorstehenden Nocken hergestellt werden muß. Zum Lösen der Befestigung muß unter relativ hohem Arbeitsaufwand die Stütze herausgedreht werden.
Mit dem DE-GM 19 94 776 ist eine weitere Gardinenstangen-Anordnung bekanntgeworden, bei der an Stützen nach oben offene Mulden angeordnet sind und der Gardinenlauf mit jeweils einer Schraube gegen Herausheben nach oben gesichert ist. Die Schraube berührt den Gardinenlauf jedoch lediglich an einer einzigen Stelle, so daß der Gardinenlauf trotzdem unbeabsichtigt nach oben herausgehoben werden kann. Im übrigen bedarf es zur Betätigung dieser Befestigung eines Werkzeuges und die Befestigungsschraube darf nicht so fest eingedreht werden, um den Gardinenlauf nicht zu beschädigen.
Die Erfindung hat sich ausgehend von dem DE-GM 70 18 386 die Aufgabe gestellt, eine Gardinenstangen-Anordnung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Befestigung der Gardinenstangen ohne großen Kraftaufwand erfolgt, hohe Gardinenlasten übertragbar sind und ein Herausheben der Gardinenstange nach oben verhindert wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung zwischen der Stütze und einem freien Ende der Stange durch einen die Stange übergreifenden Spannring erfolgt, dessen leicht kegelige Bohrung den zugeordneten kegeligen Außenumfang der Mulde umgreif t
Merkmal der Erfindung ist also, daß die kraftschlüssige Befestigung jetzt dadurch erfolge, daß auf dem jeweils freien Ende der Gardinenstange ein Spannring aufgeschoben ist, der diese Gardinenstange umgreift und der dann kraftschlüssig auf den Außenumfang der Mulde aufsj'niebbar ist, in die das freie Ende der Gardinenstange eingelegt ist. Hierdurch ergibt sich eine außerordentlich sichere und feste Verbindung zwischen der Gardinenstange und der Stütze, so daß auch hohe Gardinenlasten von der Stange über die Stütze auf den Träger übertragen werden können. Im übrigen ist die Anordnung gegen Herausheben nach oben gesichert.
Dadurch, daß die Stütze eine senkrecht zur Längsrichtung der Stange gerichtete öffnung aufweist, die den Träger umgreift, wird erreicht, daß auf ein und denselben Träger mehrere Stützen aufgebracht werden können, die sich in gleicher Höhe befinden, so daß eine mehrläufige Anordnung mit geringstem Aufwand ermöglicht wird.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteranspriiche.
Die Erfindung wird nun anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 die Aufsicht auf eine Gardinenstangen-Anordnung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie B- Bm Fig. 1,
F i g. 3 die vergrößerte Darstellung eines Trägers,
F i g. 4 die vergrößerte Darstellung einer weiteren Trägerausführung,
F i g. 5 und F i g. 6 Darstellungen eines Spannringes zur formschlüssigen Verbindung der Stange mit einer Stütze.
Die Träger 20 der Gardinenstangen-Anordnung werden in Bohrungen der Sockel 3 aufgenommen, die mit Hilfe von geeigneten Schrauben 4 an der Wand 5 oberhalb eines Fensters bzw. einer Tür befestigt wird. Gegen Verdrehen oder Verschieben sind die Träger 20 innerhalb der Bohrung der Sockel 3 durch Schrauben fest gesichert.
Die Mulden 9 haben kreisförmigen Innen-Querschnitt, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser der Stangen 7 entspricht Sie umfassen die Stangen, wie in F i g. 2 erkennbar, um mehr als zur Hälfte und sind aus elastischem Material, so daß die Stangen 7 in den Mulden 9 leicht eingespannt sind.
Die Stütze 10 dient zur Endabstützung der Stange 7 und weist daher nur an einer Seite der Öffnung 12 eine Mulde 9 auf. An der gegenüberliegenden Seite ist sie verschlossen und weist eine nach oben offene Gabel 15 auf, die einen ringförmigen Feststeller 16 aufnimmt, der, wie die Ringe 8, mit Haken zur Befestigung der Gardine versehen ist
Die Träger 20 haben an ihren Enden geschlossene, ringfömrige Ösen 21, die eine Stange 22 umgreifen, die Ringe 23 trägt, und endseitig mit einer Zierkappe 24 verschlossen ist, die einen Feststellring 25 aufweist. Nach Lösen der Träger 20 aus den Sockeln 3 wurden die Stützen 10 und 11 auf die Träger 20 aufgebracht, so daß eine zweiläufige Anordnung erhalten wird. Die Stützen weisen innere öffnungen 12 auf.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist die Stütze 11 mit Hilfe eines Spannringes 26 mit der Stange 7 kraftschlüssig verbunden. Der Spannring 26 hat eine leicht kegelige Bohrung 27 (Fig.5 und 6) der wie in F i g. 2 dargestellt, den ebenso leicht kegeligen Umfang der Mulde 9 umfaßt Die Bohrung 27 weist einen Innen-Nocken 28 auf, dessen Durchmesser dem Außen-Durchmesser der Stange 7 entspricht. Durch das Überschieben des Spannringes 26 über die Mulde 9 der Stütze 11, in die vorher die Stange 7 eingelegt wurde, wird dieser mit der Stütze 11 einmal durch die Wirkung der kegeligen Bohrung und des kegeligen Außen-Umfanges mit der Mulde verspannt und zum anderen wird die Stange 7 durch den Innen-Nocken 28 in die Mulde hineingepreßt, so daß eine doppelte und damit sehr sichere formschlüssige Verbindung zwischen der Stütze und der Stange gewährleistet ist, die die Stange mit dem Träger 20 sozusagen zu einer einzigen stabilen Einheit verbindet.
Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der dargestellten Ausführungs-Beispiele beschränkt. So können z. B. anstelle der Schrauben 6 beliebige bekannte Verdrehsicherungen, beispielsweise eckige oder ovale Profile verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Gardinenstangen-Anordnung mit an einer Befestigungsfläche angebrachten Trägern, an denen parallel zur Ebene der Befestigungsfläche Gardinenstangen angeordnet sind, wobei an den Trägern Stützen mit offenen Mulden befestigt sind, in denen die Stangen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung zwischen der Stütze (11) und einem freien Ende der Stange (7) durch einen die Stange (7) übergreifenden Spannring (26) erfolgt, dessen leicht kegelige Bohrung (27) den zugeordneten kegeligen Außenumfang der Mulde (9) umgreift.
2. Gardinenstangen-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (26) einen Innennocken (28) aufweisi, der in die Mulde (9) eingreift und dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Stange (7) entspricht
3. Gardinenstangen-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (9) kreisförmigen Querschnitt aufweist, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser der Stange (7) entspricht.
4. Gardinenstangen-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (9) die Stange (7) um mehr als zur Hälfte umfaßt.
5. Gardinenstangen-Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (10, 11) eine senkrecht zur Längsrichtung der Stange (7) gerichtete öffnung (12) aufweist, die das freie Ende des Trägers (1,20) umgreift.
6. Gardinenstangen-Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (11) je eine Mulde (9) an jeder Seite der öffnung (12) aufweist.
7. Gardinenstangen-Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (9) nach oben offen sind.
8. Gardinenstangen-Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (9) aus elastischem Kunststoff, z. B. Polyamid, bestehen.
9. Gardinenstangen-Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (26) aus elastischem Kunststoff, z. B. Polyamid, besteht.
DE19732349325 1973-10-01 1973-10-01 Gardinenstangen-Anordnung Expired DE2349325C2 (de)

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