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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche in Form eines Trägergestells, an dem waagerecht Trockenstäbe oder auch Leinen angeordnet sind, über die u. a. die Wäsche zum Trocknen aufgehängt wird.
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Die Trockenstäbe und -leinen derartiger Vorrichtungen haben einen geringen Durchmesser, in der Regel kleiner als 10 mm, um das Trägergestell und die Trockenstäbe/Trockenleinen selbst möglichst leicht zu machen. Die damit einhergehende geringe Auflagenfläche für die Wäsche hat aber zur Folge, dass die getrockneten Wäschestücke tiefe knickartige Falten aufweisen.
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Um dieses Problem zu beseitigen schlägt die
DE 20 2006 012 920 U1 vor, ein geschlitztes Kunststoffrohr von 12 mm auf den Trockenstab aufzusetzen. Eine Einkerbung an einem Rand soll das Aufsetzen erleichtern.
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Der Nachteil dieser und weiterer Lösungen besteht darin, dass die aufgesetzten Rohre nach dem Aufsetzen leicht drehbar auf dem Trockenstab oder der Leine gelagert sind. Bei fehlender symmetrischer Gewichtsverteilung der zu trocknenden Wäsche führt dies dazu, dass das aufgesetzte Rohr sich um den Trockenstab oder die Leine dreht, bis das Wäschestück heruntergefallen ist, faltenfrei aber schmutzig.
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Der Einsatz von Wäscheklammern ist auch keine Lösung, da diese Druckstellen hinterlassen. Einen - wenn auch komplizierten - Ansatz zur Lösung dieses Problems beschreibt die
DE 300 40 40 A , die ein Klemmteil zwischen der Wäscheleine und dem Aufsatzrohr vorsieht, so dass ein Verdrehen des Aufsatzrohres gegenüber der Wäscheleine gehemmt wird.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine sichere Verbindung zwischen einem Aufsatzrohr auf einem Trockenstab oder einer Wäscheleine auf einfache Weise auszubilden.
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Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen der Ansprüche 1 oder 6 oder 7. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Bei einer ersten Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche auf einem Trägergestell, das mit Trockenstäben oder Leinen ausgerüstet ist, wobei auf den Trockenstäben oder den Leinen ein geschlitztes Aufsatzrohr angeordnet ist, um den Durchmesser des jeweiligen Trockenstabs oder der Leine zu vergrößern, die zu trocknende Wäsche auf das Aufsatzrohr aufgehängt wird und zwischen dem Trockenstab oder der Leine und dem Aufsatzrohr eine Verbindung herstellbar ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die beiden Seitenwandungen des Aufsatzrohres nach innen gezogen sind und als Schenkelpaar bis nahezu an die dem Schlitz gegenüberliegende Innenwand des Aufsatzrohres geführt sind, wobei der lichte Abstand zwischen den Schenkeln so bemessen ist, dass zwischen den Schenkeln und dem Trockenstab oder der Leine Form und/oder Kraftschluss besteht.
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Durch die eingesetzten Schenkel im Aufsatzrohr wird auf einfache Weise mindestens eine kraftschlüssige Klemmwirkung zwischen dem Aufsatzrohr und dem jeweiligen Trockenstab oder der Leine erreicht, die ein Verdrehen des Aufsatzrohres gegenüber dem Trockenstab oder der Leine, jedes üblichen Durchmessers, sicher hemmt. Diese kraftschlüssige Verbindung kann noch kombiniert werden mit Formschluss, indem mindestens ein Schenkel einen nach außen weisenden Bogen aufweist, der sich um einen Umfangabschnitt des Trockenstabes oder der Leine legt.
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Kraftschluss im Sinne aller Ausführungen dieser Erfindung bedeutet, dass zwischen Teilen des Aufsatzrohres und dem Trockenstab oder der Leine Klemmkräfte wirken. Formschluss lässt ein Abfallen des Aufsatzrohres vom Trockenstab oder der Leine nicht zu hingegen aber eine Längsverschiebung und auch ein Verdrehen gegenüber dem Trockenstab oder der Leine.
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Um einen festeren Sitz des Aufsatzrohres auf dem Trockenstab bzw. der Leine zu erzielen, sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung vor, dass die kraftschlüssige Verbindung für das Aufsatzrohr zwischen den Schenkelenden und der Innenwand des Aufsatzrohres besteht, was einer Dreipunktlagerung des Trockenstabs bzw. der Leine entspricht. Zusätzlich können die Schenkelenden nach außen gekröpft ausgeführt sein, wodurch auch allein Formschluss realisierbar ist.
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Alternativ sieht eine Ausgestaltung dieser ersten Ausführung vor, dass die Schenkelenden miteinander verbunden sind, vorzugsweise durch einen Bogen, so dass Form- und/oder Kraftschluss für das Aufsatzrohr auf der Leine oder den Trockenstab zwischen den Schenkeln und dem Bogen besteht.
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Eine zweite Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche auf einem Trägergestell, das mit Trockenstäben oder Leinen ausgerüstet ist, wobei auf den Trockenstäben oder den Leinen jeweils ein geschlitztes Aufsatzrohr angeordnet ist, um den Durchmesser des jeweiligen Trockenstabs oder der Leine zu vergrößern, die zu trocknende Wäsche auf das Aufsatzrohr aufgelegt wird und zwischen dem Trockenstab oder der Leine und dem Aufsatzrohr eine Verbindung herstellbar ist, sieht vor,
dass eine Seitenwandung des Aufsatzrohrs nach innen in das Aufsatzrohr geführt ist, in einem ersten Abschnitt einen Schenkel bildet und unter einer Richtungsänderung als weiterer Schenkel bis zum Schlitz zurückgeführt ist, wobei ein lichter Abstand zwischen den Schenkeln so bemessen ist, dass Form- und/oder Kraftschluss zwischen den Schenkeln des Trockenstabes oder der Leine besteht.
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Die Richtungsänderung des ersten Schenkels ist bevorzugt durch einen Bogen realisiert, so dass der Form- und/oder Kraftschluss für das Aufsatzrohr auf der Leine oder den Trockenstab zwischen den Schenkeln und dem Bogen besteht.
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Für eine dritte Vorrichtung zum Trocknen von Wäsche auf einem Trägergestell, das mit Trockenstäben oder Leinen ausgerüstet ist, wobei auf den Trockenstäben oder den Leinen jeweils ein geschlitztes Aufsatzrohr angeordnet ist, um den Durchmesser des jeweiligen Trockenstabs oder der Leine zu vergrößern, die zu trocknende Wäsche auf das Aufsatzrohr aufgelegt wird und zwischen dem Trockenstab oder der Leine und dem Aufsatzrohr eine Verbindung herstellbar ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass an der Innenwand des Aufsatzrohres gegenüber dem Schlitz eine in Aufsatzrohrlängsrichtung verlaufende Klammer mit zwei verbundenen Schenkeln angeordnet ist, wobei sich eine Öffnung zum Aufsetzen des Aufsatzrohres auf den Trockenstab bzw. die Leine zwischen den beiden Schenkeln im Bereich des Schlitzes befindet und wobei ein lichter Abstand zwischen den Schenkeln so bemessen ist, dass mindestens zwischen den Schenkeln und dem Trockenstab oder der Leine ein Form- und/oder Kraftschluss besteht.
Auch hier wird bei einer bevorzugten Ausführung die Verbindung der die Klammer bildenden Schenkel durch einen Bogen vorgenommen, so dass die kraft- und/oder formschlüssige Verbindung für das Aufsatzrohr auf der Leine oder den Trockenstab zwischen den Schenkeln und dem Bogen besteht.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht weiter vor, dass der Trockenstab bzw. die Leine im Aufsatzrohr exzentrisch angeordnet sind. Das bedeutet bei einem nach Unten weisenden Schlitz, dass der Abstand zum Schlitz größer ist als zu der dem Schlitz gegenüberliegenden Innenwand des Aufsatzrohres. Auch dadurch wird ein Verdrehen des Aufsatzrohres gegenüber dem Trockenstab oder der Leine gehemmt.
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Zur Erfüllung seiner Funktion als Aufsatzrohr muss sich das Aufsatzrohr über seinen Querschnitt und/oder müssen sich dessen Schenkel federnd verhalten. Erreicht wird diese Eigenschaft durch die vorgeschlagene Geometrie, in Kombination mit einem geeigneten Werkstoff, wie z. B. Kunststoff. Das Kunststoffprofil kann auf einfache Weise durch Strangpresstechnik hergestellt werden. Denkbar ist auch die Herstellung durch Umformen einer Flachleiste.
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Das Aufsatzrohr kann mit einer Haushaltssäge bedarfsgerecht abgelängt werden. Möglich wäre es auch, verteilt auf die Länge des Aufsatzrohres Abbruchrillen vorzusehen.
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Dabei sollten die Schenkelenden abgerundet ausgeführt sein. Das ist insbesondere bedeutsam, wenn das Aufsatzrohr vom Trockenstab bzw. der Leine abgenommen werden soll.
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Um das Aufstecken des Aufsatzrohrs auf den Trockenstab zu ermöglichen, sieht die Erfindung vor, dass am Beginn des Schlitzes über die Länge Rundkanten oder Einführfasen vorgesehen sind.
Über diese Einführhilfe wird der Anwender in die Lage versetzt, den Spalt zwischen den Schenkeln durch sanften Druck aufzuweiten bis das Aufsatzrohr den Trockenstab sicher überstülpt. Bei diesem Einführvorgang werden die elastischen Seitenwände des Aufsatzrohres und/oder die Schenkel leicht nach außen gedrückt.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Aufsatzrohres sieht vor, dass das Aufsatzrohr außen in Rohrlängsrichtung eine Profilierung aufweist, die ein Abrutschen der über das Aufsatzrohr gehängten Wäsche sicher verhindert. Für das erfindungsgemäße Aufsatzrohr sind Durchmesser von 15 bis 20 mm als vorteilhaft vorgesehen, ohne die Erfindung auf diese Größe zu beschränken. Aufsatzrohr und Durchmesser im Sinne der Erfindung bedeuten auch nicht automatisch kreisrunde Querschnitte, sondern schließen auch ovale Querschnitte oder andere Querschnitte mit ein, die ein knickkanten- bzw. faltenfreies Trocknen der Wäsche erlauben.
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Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen erläutert werden. Es zeigen:
- 1 einen Querschnitt eines Aufsatzrohres,
- 2 Aufsatzrohr mit dem Trockenstab in Einführposition,
- 3 Aufsatzrohr mit eingeklemmten Trockenstab in Endposition,
- 4 das Aufsatzrohr mit Oberflächenprofilierung,
- 5 das Aufsatzrohr mit gekröpften Schenkelenden,
- 6 das Aufsatzrohr mit verbundenen Schenkeln,
- 7 eine zweite Ausführungsform des Aufsatzrohres,
- 8 eine dritte Ausführungsform des Aufsatzrohres und
- 9 das Aufsatzrohr mit nur abschnittsweise ausgebildeten Schenkeln.
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Die 1 bis 6 zeigen Ausführungsbeispiele der ersten Ausführung des Aufsatzrohres 2. Ihnen ist gemeinsam, dass das Aufsatzrohr 2 einen Schlitz 3 in Rohrlängsrichtung aufweist, dessen Rundkanten 4 nach innen in gerade Schenkel 5 übergehen und bis nahezu an die dem Schlitz 3 gegenüberliegende Innenwand 7 des Aufsatzrohres 2 weitergeführt sind, wobei der lichte Abstand zwischen den Schenkeln 5 so bemessen ist, dass mindestens die Schenkel 5 den Trockenstab oder die Leine 1 zwischen sich einklemmen.
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Der Abstand zwischen den Schenkeln 5 ist hier konstant, kann sich aber auch verjüngen oder verbreitern.
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2 zeigt das Aufsatzrohr 2 mit dem Trockenstab 1 in Einführposition. Die Rundkanten 4 erleichtern das Aufstecken des Aufsatzrohrs 2 auf den Trockenstab 1. Über diese Einführhilfe spreizt der Trockenstab 1 zunächst den Ansatz der Schenkel 5 und drückt dabei die elastischen Seitenwände 10 des Aufsatzrohres 2 nach außen. Bei fortgesetztem Aufsteckvorgang drückt der Trockenstab 1 die innenliegenden Schenkel 5 auseinander, wobei gleichsam der Druck auf die Seitenwände 10 nachlässt. Dabei wird ein für den Anwender spürbarer Schnappeffekt erzeugt.
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3 zeigt das Aufsatzrohr 2 mit einem eingeklemmten Trockenstab 1 in Endposition. Die Klemmverbindung zwischen Aufsatzrohr 2 und Trockenstab 1 ist eine Dreipunktlagerung, bei der sich der Trockenstab 1 zwischen den Schenkelenden 6 und der Innenwand 7 des Aufsatzrohres 2 befindet.
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Die Schenkelenden 6 sind bevorzugt abgerundet ausgeführt. Dadurch wird verhindert, dass sich z.B. Schenkelendkanten in den Trockenstab 1 eindrücken, was das Entfernen des Aufsatzrohres 2 vom Trockenstab 1 z.B. zu Reinigungszwecken erschweren würde.
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4 zeigt ein Aufsatzrohr 2 mit Oberflächenprofilierung 8 im Querschnitt. Diese Profilierung erstreckt sich in Rohrlängsrichtung und verhindert ein Abrutschen der aufgehängten Wäsche.
Der Schlitz 3 des auf den Trockenstab 1 aufgesetzten Aufsatzrohres 2 weist nach unten, kommt somit mit der Wäsche nicht in Kontakt. So reicht es aus, dass die Oberflächenprofilierung 8 nur im oberen Bereich des Aufsatzrohres 2 angeordnet ist. Weiter bleibt der Schlitz 3 somit weitestgehend trocken und verstaubt nicht.
Weiter werden Abbruchrillen 9 gezeigt, die zum Einkürzen des Aufsatzrohres 2 auf die benötigte Länge dienen.
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In 5 besitzt das Aufsatzrohr 2 nach außen gekröpfte Schenkelenden 6. Diese Ausführung kann je nach Dimensionierung sowohl zu einem Kraftschluss als auch nur zu einem Formschluss oder zu einem Form- und Kraftschluss zwischen dem Aufsatzrohr 2 bzw. der Leine führen.
Die Kröpfung sollte aber einen maximalen Winkel von 60° nicht übersteigen, damit der Trockenstab 1 bzw. die Leine beim Abnehmen noch gut in den lichten Abstand zwischen den Schenkeln 5 gleiten kann.
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6 zeigt das Aufsatzrohr 2 mit durch einen Bogen 11 verbundenen Schenkelenden 6. Der Innenraum des Aufsatzrohres 2 kann auf diese Weise nicht so schnell verschmutzen, da er nur durch die seitlichen Öffnungen zugängig ist.
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7 zeigt eine zweite Ausführungsform des Aufsatzrohres 2. Die Herstellung der klemmenden Schenkel 5 wird hier auf andere Weise als bei der ersten Ausführung realisiert. Nur eine Seitenwandung 10 des Aufsatzrohrs 2 ist nach innen in das Aufsatzrohr 2 geführt, bildet in einem ersten Abschnitt einen Schenkel 5 und ist unter einer Richtungsänderung als weiterer Schenkel 5 bis zum Schlitz 3 zurückgeführt, wobei ein lichter Abstand zwischen den Schenkeln 5 so bemessen ist, dass mindestens zwischen den Schenkeln 5 und dem Trockenstab 1 oder der Leine Form- und/oder Kraftschluss besteht.
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Die Richtungsänderung wird mittels eines Bogens 11 realisiert.
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Die Klemmkraft wird bei dieser Ausführung insbesondere durch den rückgeführten freien zweiten Schenkel 5 realisiert. Weist dieser noch einen nach außen weisenden Bogen auf, der sich um einen Umfangsabschnitt des Trockenstabes 1 oder der Leine legt, liegt auch Formschluss vor.
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Bei der dritte Ausführungsform des Aufsatzrohres gemäß 8 ist an der Innenwand 7 des Aufsatzrohres 2 gegenüber dem Schlitz 3 eine in Aufsatzrohrlängsrichtung verlaufende Klammer 12 mit zwei verbundenen Schenkeln 5 angeordnet, wobei sich eine Öffnung zwischen den beiden Schenkeln 5 im Bereich des Schlitzes 3 befindet und wobei ein lichter Abstand zwischen den Schenkeln 5 so bemessen ist, dass mindestens die Schenkel 5 den Trockenstab 1 oder die Leine zwischen sich einklemmen.
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Die Verbindung der die Klammer 12 bildenden Schenkel 5 ist durch einen Bogen 11 vorgenommen, so dass die Klemmverbindung für das Aufsatzrohr 2 auf der Leine oder den Trockenstab 1 zwischen den Schenkeln 5 und dem Bogen 11 besteht.
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Die Schenkelenden 6 sind auch bei diesen beiden Ausführungen abgerundet ausgeführt und die Öffnung in den lichten Abstand zwischen den Schenkeln 5 sind als Einführfasen ausgebildet z.B. wie dargestellt durch Kröpfungen der Schenkelenden 6 nach außen.
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9 zeigt das Aufsatzrohr 2 mit nur abschnittsweise ausgebildeten Schenkeln 5. Die Abschnitte - hier die Endbereiche des Aufsatzrohres 2 - können analog wie in 1 bis 8 für das ganze Aufsatzrohr 2 ausgebildet sein.
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Die äußere Form der Aufsatzrohre, d.h., Oberflächenprofilierungen und Abbruchrillen unterscheiden sich von den Darstellungen gemäß 4 nicht.
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Der Querschnitt des Aufsatzrohrs 2 ist bei allen drei Ausführungen im Bereich der Auflagefläche der Wäsche auf dem Aufsatzrohr 2 so ausgebildet, dass das Aufsatzrohr 2 keine Falten oder Knickkanten nach dem Trocken der Wäsche auf bzw. in dieser hinterlässt. Bevorzugt ist der Querschnitt des Aufsatzrohres 2 kreisförmig oder oval ausgebildet.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Trockenstab
- 2
- Aufsatzrohr
- 3
- Schlitz
- 4
- Rundkante
- 5
- Schenkel
- 6
- Schenkelende
- 7
- Innenwand des Aufsatzrohres
- 8
- Oberflächenprofilierung
- 9
- Abbruchrillen
- 10
- Seitenwand des Aufsatzrohres
- 11
- Bogen
- 12
- Klammer
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202006012920 U1 [0003]
- DE 102006021435 A [0004]
- DE 29912353 U1 [0004]
- DE 3004040 A [0006]