DE102015206659A1 - Vorrichtung zum Halten und Festklemmen eines Schirmkabels - Google Patents

Vorrichtung zum Halten und Festklemmen eines Schirmkabels Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schirmklemme zum Halten und Festklemmen eines Kabels umfassend die folgenden Merkmale: – zwei sich einander gegenüberliegende Schenkel, die einen Klemmraum miteinander bilden, und die zum Zwecke des Einklemmens des Kabels elastisch vorgespannt sind; – die freien Enden der Schenkel bilden miteinander einen trichterartigen Einführraum zum Einführen der Kabel in den Klemmraum; – einen Fußteil, an den die beiden Schenkel angeschlossen sind. Die erfindungsgemäße Schirmklemme ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der beiden Schenkel eine Einbeulung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von Strängen. Dabei geht es in erster Linie um Kabel, beispielsweise um stromführende Kabel. Auf DE 10 2008 022 858 A1 , DE 102 30 072 A1 , DE 10 2008 022 858 A1 und DE 93 03 465 U1 wird verwiesen.
  • Kabel werden an oder in allen möglichen Aggregaten oder Örtlichkeiten verlegt. Dabei kommen in erster Linie Schaltschränke in Betracht.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Schirmklemme als wichtigstes Bauteil einer Vorrichtung zum Halten und Festklemmen eines Kabels. Die typische Schirmklemme ist zum Beispiel aus DE 10 2010 047 611 A1 bekannt geworden, siehe dort 2. In einem zum Kabel senkrechten Schnitt umfasst die Schirmklemme zwei Schenkel, die miteinander einen Klemmraum bilden. Die beiden Schenkel liegen dabei am Umfang des Kabels annähernd kreisförmig an. Die freien Enden der beiden Schenkel bilden einen Aufnahmetrichter miteinander. Das Kabel wird in diesen Aufnahmetrichter eingeführt, und unter einem gewissen Druck in den Klemmraum eingedrückt. Beim Einführen des Kabels werden die beiden Schenkel auseinander gedrückt, sodass sich der Einlass zum Klemmraum vorübergehend öffnet. Aufgrund der den Schenkeln inne wohnenden Elastizität schließt sich jedoch der Klemmraum nach dem Einführen des Kabels. Ein erheblicher Nachteil der geschilderten Bauform der Schirmklemme besteht darin, dass diese nur Kabel eines gewissen Durchmesserbereiches aufnehmen können. Der Durchmesser des einzelnen Kabels darf nicht zu klein sein, aber auch nur so groß, dass sie vom Klemmraum aufgenommen werden können.
  • Eine wichtige Anforderung an eine Vorrichtung der genannten Art ist eine raumsparende Bauweise. Dies ist zum Beispiel im Automobilbau wichtig, ferner bei Schaltschränken, bei denen häufig der verfügbare Raum beschränkt ist.
  • Gleichzeitig soll aber auch die Montage und Demontage der Vorrichtung leicht und einfach sein.
  • Vorrichtungen der genannten Art sind in einer großen Anzahl von Varianten bekannt geworden. Die wesentlichen Nachteile der bekannten Vorrichtungen bestehen darin, dass sie einen zu großen Bauraum beanspruchen und in der Handhabung, vor allem in der Montage, unpraktisch sind. In der Praxis wird vom Abnehmer von Vorrichtungen der genannten Art häufig die Frage gestellt, wie viel Kabel oder Leiter er auf der Vorrichtung unterbringen kann, das heißt, wie eng einander benachbarte Kabel oder Leiter nebeneinander angeordnet werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, dass sie raumsparend ist, und dabei alle Funktionen erfüllt, die von ihr verlangt werden. Die Vorrichtung soll ferner extrem einfach im Aufbau und daher kostengünstig in der Herstellung sein. Insbesondere soll die Schirmklemme derart gestaltet sein, dass sie flexibler ist bezüglich der Aufnahme von Kabeln unterschiedlicher Durchmesser.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Demgemäß geht die Erfindung aus von einer Schirmklemme gemäß DE 10 2010 047 611 A1 , dort die 3. Die Schirmklemme weist die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 auf, nämlich
    • – zwei sich einander gegenüberliegende Schenkel, die einen Klemmraum miteinander bilden und die zum Zwecke des Einklemmens elastisch gegeneinander vorgespannt sind,
    • – die freien Enden der Schenkel bilden miteinander einen trichterartigen Einführraum zum Einführen des oder der Kabel in den Klemmraum,
    • – einen Fußteil, an dem die beiden Schenkel angeschlossen sind.
  • Gemäß der Erfindung weist wenigstens einer der beiden Schenkel eine Einbeulung auf, und zwar vorzugsweise im Bereich des Einführraumes. Durch die Einbeulung ist der Klemmraum gegenüber seiner üblichen Gestalt verformt. Die beiden Schenkel sind in einem zum Kabel senkrechten Schnitt gesehen asymmetrisch geformt. Der Klemmraum ist eingebeult, sodass er über seine gesamte Länge vom Fußteil zum Einführteil die in den 3 bis 5 gezeigte Kontur hat.
  • Der Stand der Technik sowie die Erfindung sind anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im Einzelnen Folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt eine bekannte Schirmklemme in einem zum Schirmkabel senkrechten Schnitt.
  • 2 zeigt eine Schirmklemme gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wiederum in einem zum Schirmkabel senkrechten Schnitt.
  • 3 zeigt den Gegenstand von 2 in Draufsicht.
  • 4 zeigt den Gegenstand von 2 in einer gegenüber 2 um 90° verdrehten Ansicht.
  • 5 zeigt wiederum den Gegenstand von 2 mit einem in den Klemmraum eingelegten Kabel kleineren Durchmessers sowie in einem Phantombild mit einem in den Klemmraum eingelegten Kabel größeren Durchmessers.
  • 6 bis 9 veranschaulichen eine zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung mit Ansichten entsprechend der 2 bis 5.
  • 10 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Schirmklemme gemäß der Erfindung. Hierbei ist der Klemmraum unterteilt in drei Einzel-Klemmräume.
  • Die in 1 gezeigte Schirmklemme gemäß dem Stande der Technik ist streng symmetrisch aufgebaut. Sie umfasst zwei Schenkel 1.1, 1.2. Diese bilden miteinander einen Klemmraum 1.3 sowie einen trichterartigen Einführraum 1.4. An die unteren Enden der beiden Schenkel schließt sich ein Fußteil 1.5 an. Wie man sieht, ist die gesamte Schirmklemme aus einem einzigen Streifen aus Federstahlblech hergestellt.
  • Die Schenkel 1.1 und 1.2 sind symmetrisch zueinander angeordnet. Klemmraum 1.3 ist demgemäß von einer regelmäßigen, annähernd elliptischen Gestalt. Er kann auch kugelförmig sein.
  • Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung gemäß 2 ist der eine Schenkel 1.2 über den gesamten Klemmraum 1.3 hinweg konkav gekrümmt. Der andere Schenkel 1.1 hingegen ist nur über einen Teil des Klemmraums 1.3 hinweg konkav gekrümmt, jedoch kommt im oberen Teil, das heißt nahe des trichterartigen Einführraums 1.4, einen Wendepunkt, in der sich der Krümmungssinn umkehrt. Die beschriebene Kontur wird durch eine Einbeulung erreicht.
  • Die Wirkung der Erfindung ist aus 5 gut ersichtlich. So zeigt die ausgezogene Kontur der Schirmklemme einen relativ kleinen Klemmraum 1.3 mit einem darin eingeschlossen Kabel 10 relativ kleinen Durchmessers. Die Phantomkontur hingegen zeigt ein Kabel 20 mit großem Durchmesser. In beiden Fällen – Kabel mit kleinem Durchmesser oder Kabel mit großem Durchmesser – führt die erfindungsgemäße Gestaltung der Schirmklemme zu einem zuverlässigen Einspannen der Kabel, aber auch zu einem leichten Einführen der Kabel vom trichterförmigen Einführraum zum Klemmraum.
  • Generell erkennt man aus den 2, 5, 6 und 9, dass der Klemmraum 1.3 an seinem oberen und seinem unteren Ende begrenzt ist durch eine Engstelle 1.7 und 1.8.
  • Wie man sieht, sind diese Engstellen 1.7 und 1.8 gegenüber einer Mittellinie 1.9 nach links verschoben. Eine solche Verschiebung kann vorteilhaft sein.
  • Auch erkennt man aus den 6 und 9, dass der Fußteil 1.5 asymmetrisch ist. Der rechte Teil des Fußteils 1.5 ist gegenüber dem linken Teil axial nach oben versetzt. Hierdurch wird die untere Klemmstelle 1.8 ebenfalls nach oben verschoben.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung gemäß der 6 und 9 liegen die Verhältnisse ganz ähnlich. Jedoch sind nicht nur die beiden Schenkel im Bereich des Klemmraums und des Einführraums asymmetrisch zueinander gestaltet, sondern auch der Fußteil 1.5. Dieser ist auf der rechten Seite der 6 und 9 etwas höher, als auf der linken Seite.
  • Bei der dritten Ausführungsform gemäß 10 sind die beiden Schenkel 1.1, 1.2 derart gestaltet, dass drei Teil-Klemmräume 1.3.1, 1.3.2, 1.3.3 aus Einbeulungen in beiden Schenkeln 1.1, 1.2 gebildet werden. Die Teil-Klemmräume sind annähernd kugelförmig gestaltet. Dabei ist der mittlere Teil-Klemmraum 1.3.2 größer, als die beiden anderen Teil-Klemmräume. Die Größen können aber auch anders gewählt sein.
  • Die Gestaltung des Fußteils 1.5 kann unterschiedlich sein. Im Allgemeinen wird der Fußteil 1.5 eine Schiene oder ein anderes Tragteil umschließen, das die Schirmklemme trägt.
  • Bei der Ausführungsform von 10 können die Einbeulungen eines Teil-Klemmraumes in vertikaler Richtung gegeneinander versetzt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.1
    Schenkel
    1.2
    Schenkel
    1.3
    Klemmraum
    1.3.1
    Teil-Klemmraum
    1.3.2
    Teil-Klemmraum
    1.3.3
    Teil-Klemmraum
    1.4
    Einführraum
    1.5
    Fußteil
    1.7
    Obere Engstelle
    1.8
    Untere Engstelle
    1.9
    Längsmittelebene
    10
    Kabel
    20
    Kabel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008022858 A1 [0001, 0001]
    • DE 10230072 A1 [0001]
    • DE 9303465 U1 [0001]
    • DE 102010047611 A1 [0003, 0009]

Claims (8)

  1. Schirmklemme zum Halten und Festklemmen eines Kabels (10, 20), umfassend die folgenden Merkmale: 1.1 zwei sich einander gegenüberliegende Schenkel (1.1, 1.2), die einen Klemmraum (1.3) miteinander bilden, und die zum Zwecke des Einklemmens des Kabels (10, 20) elastisch vorgespannt sind; 1.2 die freien Enden der Schenkel (1.1, 1.2) bilden miteinander einen trichterartigen Einführraum (1.4) zum Einführen der Kabel (10, 20) in den Klemmraum (1.3); 1.3 einen Fußteil (1.5), an den die beiden Schenkel (1.1, 1.2) angeschlossen sind; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 1.4 wenigstens einer der beiden Schenkel (1.1, 1.2) weist im Bereich des Klemmraumes (1.3) wenigstens eine Einbeulung auf.
  2. Schirmklemme nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 2.1 beide Schenkel (1.1, 1.2) weisen über den Klemmraum (1.3) hinweg zwei Paar von Einbeulungen auf, die sich gegenüberliegen und die jeweils einen Teil-Klemmraum (1.3.1, 1.3.2, 1.3.3) miteinander bilden; 2.2 die Einbeulungen eines jeden Paares bezüglich des Krümmungsverlaufes und der Länge sind wenigstens annähernd gleich groß.
  3. Schirmklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Teil-Klemmräume (1.3.1, 1.3.2, 1.3.3) von Teil-Klemmraum zu Teil-Klemmraum verschieden ist.
  4. Schirmklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Teil-Klemmräume (1.3.1, 1.3.2, 1.3.3) zum Einführraum (1.4) hin zunimmt.
  5. Schirmklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche der Schenkel (1.1, 1.2) geriffelt oder aufgeraut oder mit sonstigen Mitteln zum Verkrallen in die Mantelfläche des Kabels (10, 20) versehen sind.
  6. Schirmklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmraum 1.3 durch eine obere und eine untere Engstelle (1.7, 1.8) begrenzt ist.
  7. Schirmklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußteil (1.5) asymmetrisch ist.
  8. Schirmklemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und die untere Klemmstelle jeweils außerhalb einer Längsmittelebene (1.9) angeordnet sind, vorzugsweise auf der Seite der Einbeulung des einen Schenkels (1.1)
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