DE102015206659B4 - Schirmklemme zum Halten und Festklemmen eines Kabels - Google Patents

Schirmklemme zum Halten und Festklemmen eines Kabels Download PDF

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Abstract

Schirmklemme zum Halten und Festklemmen eines Kabels (10, 20), umfassend die folgenden Merkmale:1.1 zwei sich einander gegenüberliegende Schenkel (1.1, 1.2), die einen Klemmraum (1.3) miteinander bilden, und die zum Zwecke des Einklemmens des Kabels (10, 20) elastisch vorgespannt sind;1.2 die freien Enden der Schenkel (1.1, 1.2) bilden miteinander einen trichterartigen Einführraum (1.4) zum Einführen der Kabel (10, 20) in den Klemmraum (1.3);1.3 einen Fußteil (1.5), an den die beiden Schenkel (1.1, 1.2) angeschlossen sind;1.4 der Klemmraum (1.3) ist an seinem oberen und seinem unteren Ende durch eine Engstelle (1.7, 1.8) begrenzt; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:1.5 wenigstens einer der beiden Schenkel (1.1, 1.2) weist im Bereich des Klemmraumes (1.3) wenigstens eine Einbeulung auf, sodass in dem einen Klemmraum (1.3) Kabel unterschiedlicher Durchmesser einspannbar sind;1.6 die beiden Schenkel (1.1, 1.2) gehen einteilig in das Fußteil (1.5) über;1.7 das Fußteil (1.5) ist asymmetrisch;1.8 die obere und die untere Klemmstelle jeweils außerhalb einer Längsmittelebene (1.9) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schirmklemme zum Halten und Festklemmen eines Kabels. Dabei geht es in erster Linie um Kabel, beispielsweise um stromführende Kabel. Auf DE 10 2008 022 858 A1 , DE 102 30 072 A1 , DE 10 2008 022 858 A1 und DE 93 03 465 U1 wird verwiesen.
  • Kabel werden an oder in allen möglichen Aggregaten oder Örtlichkeiten verlegt. Dabei kommen in erster Linie Schaltschränke in Betracht.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Schirmklemme als wichtigstes Bauteil einer Vorrichtung zum Halten und Festklemmen eines Kabels. Die typische Schirmklemme ist zum Beispiel aus DE 10 2010 047 611 A1 bekannt geworden, siehe dort 2. In einem zum Kabel senkrechten Schnitt umfasst die Schirmklemme zwei Schenkel, die miteinander einen Klemmraum bilden. Die beiden Schenkel liegen dabei am Umfang des Kabels annähernd kreisförmig an. Die freien Enden der beiden Schenkel bilden einen Aufnahmetrichter miteinander. Das Kabel wird in diesen Aufnahmetrichter eingeführt, und unter einem gewissen Druck in den Klemmraum eingedrückt. Beim Einführen des Kabels werden die beiden Schenkel auseinander gedrückt, sodass sich der Einlass zum Klemmraum vorübergehend öffnet. Aufgrund der den Schenkeln inne wohnenden Elastizität schließt sich jedoch der Klemmraum nach dem Einführen des Kabels. Ein erheblicher Nachteil der geschilderten Bauform der Schirmklemme besteht darin, dass diese nur Kabel eines gewissen Durchmesserbereiches aufnehmen können. Der Durchmesser des einzelnen Kabels darf nicht zu klein sein, aber auch nur so groß, dass sie vom Klemmraum aufgenommen werden können.
  • Zum weiteren Stand der Technik bei Schirmklemmen kann auf die DE 296 20 413 U1 und die DE 102 95 371 T5 hingewiesen werden. Ein Klemme zur elektrischen Kontaktierung mit mit Spitzen versehenen Schenkeln, welche zur elektrischen Kontaktierung die Isolation eines Kabels durchdringen ist aus der US 4,432,592 A bekannt.
  • Aus dem Bereich der Kabelklemmen ohne die Funktion einer elektrischen Kontaktierung sind außerdem der Kabelclip aus der DE 20 2006 007 043 U1 und die Rohrschelle aus Kunststoff aus der DE 32 07 891 A1 bekannt.
  • Eine wichtige Anforderung an eine Vorrichtung der genannten Art ist eine raumsparende Bauweise. Dies ist zum Beispiel im Automobilbau wichtig, ferner bei Schaltschränken, bei denen häufig der verfügbare Raum beschränkt ist. Gleichzeitig soll aber auch die Montage und Demontage der Vorrichtung leicht und einfach sein.
  • Vorrichtungen der genannten Art sind in einer großen Anzahl von Varianten bekannt geworden. Die wesentlichen Nachteile der bekannten Vorrichtungen bestehen darin, dass sie einen zu großen Bauraum beanspruchen und in der Handhabung, vor allem in der Montage, unpraktisch sind. In der Praxis wird vom Abnehmer von Vorrichtungen der genannten Art häufig die Frage gestellt, wie viel Kabel oder Leiter er auf der Vorrichtung unterbringen kann, das heißt, wie eng einander benachbarte Kabel oder Leiter nebeneinander angeordnet werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, dass sie raumsparend ist, und dabei alle Funktionen erfüllt, die von ihr verlangt werden. Die Vorrichtung soll ferner extrem einfach im Aufbau und daher kostengünstig in der Herstellung sein. Insbesondere soll die Schirmklemme derart gestaltet sein, dass sie flexibler ist bezüglich der Aufnahme von Kabeln unterschiedlicher Durchmesser.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Demgemäß geht die Erfindung aus von einer Schirmklemme gemäß DE 10 2010 047 611 A1 , dort die 2. Die Schirmklemme weist die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 auf, nämlich
    • - zwei sich einander gegenüberliegende Schenkel, die einen Klemmraum miteinander bilden und die zum Zwecke des Einklemmens elastisch gegeneinander vorgespannt sind,
    • - die freien Enden der Schenkel bilden miteinander einen trichterartigen Einführraum zum Einführen des oder der Kabel in den Klemmraum,
    • - einen Fußteil, an dem die beiden Schenkel angeschlossen sind.
  • Gemäß der Erfindung weist wenigstens einer der beiden Schenkel eine Einbeulung auf, und zwar vorzugsweise im Bereich des Einführraumes. Durch die Einbeulung ist der Klemmraum gegenüber seiner üblichen Gestalt verformt. Die beiden Schenkel sind in einem zum Kabel senkrechten Schnitt gesehen asymmetrisch geformt. Die beiden Schenkel gehen dabei einteilig in das asymmetrische Fußteil über. Die obere und die untere Klemmstelle sind jeweils außerhalb einer Längsmittelebene angeordnet. Der Klemmraum ist eingebeult, sodass er über seine gesamte Länge vom Fußteil zum Einführteil die in den 2 bis 5 gezeigte Kontur hat.
  • Der Stand der Technik sowie die Erfindung sind anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im Einzelnen Folgendes dargestellt:
    • 1 zeigt eine bekannte Schirmklemme in einem zum Schirmkabel senkrechten Schnitt.
    • 2 zeigt eine Schirmklemme gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wiederum in einem zum Schirmkabel senkrechten Schnitt.
    • 3 zeigt den Gegenstand von 2 in Draufsicht.
    • 4 zeigt den Gegenstand von 2 in einer gegenüber 2 um 90° verdrehten Ansicht.
    • 5 zeigt wiederum den Gegenstand von 2 mit einem in den Klemmraum eingelegten Kabel kleineren Durchmessers sowie in einem Phantombild mit einem in den Klemmraum eingelegten Kabel größeren Durchmessers.
    • 6 bis 9 veranschaulichen eine zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung mit Ansichten entsprechend der 2 bis 5.
  • Die in 1 gezeigte Schirmklemme gemäß dem Stande der Technik ist streng symmetrisch aufgebaut. Sie umfasst zwei Schenkel 1.1, 1.2. Diese bilden miteinander einen Klemmraum 1.3 sowie einen trichterartigen Einführraum 1.4. An die unteren Enden der beiden Schenkel schließt sich ein Fußteil 1.5 an. Wie man sieht, ist die gesamte Schirmklemme aus einem einzigen Streifen aus Federstahlblech hergestellt.
  • Die Schenkel 1.1 und 1.2 sind symmetrisch zueinander angeordnet. Klemmraum1.3 ist demgemäß von einer regelmäßigen, annähernd elliptischen Gestalt. Er kann auch kugelförmig sein.
  • Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung gemäß 2 ist der eine Schenkel 1.2 über den gesamten Klemmraum 1.3 hinweg konkav gekrümmt. Der andere Schenkel 1.1 hingegen ist nur über einen Teil des Klemmraums 1.3 hinweg konkav gekrümmt, jedoch kommt im oberen Teil, das heißt nahe des trichterartigen Einführraums 1.4, einen Wendepunkt, in dem sich der Krümmungssinn umkehrt. Die beschriebene Kontur wird durch eine Einbeulung erreicht.
  • Die Wirkung der Erfindung ist aus 5 gut ersichtlich. So zeigt die ausgezogene Kontur der Schirmklemme einen relativ kleinen Klemmraum 1.3 mit einem darin eingeschlossen Kabel 10 relativ kleinen Durchmessers. Die Phantomkontur hingegen zeigt ein Kabel 20 mit großem Durchmesser. In beiden Fällen - Kabel mit kleinem Durchmesser oder Kabel mit großem Durchmesser - führt die erfindungsgemäße Gestaltung der Schirmklemme zu einem zuverlässigen Einspannen der Kabel, aber auch zu einem leichten Einführen der Kabel vom trichterförmigen Einführraum zum Klemmraum. Generell erkennt man aus den 2, 5, 6 und 9, dass der Klemmraum 1.3 an seinem oberen und seinem unteren Ende begrenzt ist durch eine Engstelle 1.7 und 1.8.
  • Wie man sieht, sind diese Engstellen 1.7 und 1.8 gegenüber einer Mittellinie 1.9 nach links verschoben. Eine solche Verschiebung kann vorteilhaft sein.
  • Auch erkennt man aus den 6 und 9, dass der Fußteil 1.5 asymmetrisch ist. Der rechte Teil des Fußteils 1.5 ist gegenüber dem linken Teil axial nach oben versetzt. Hierdurch wird die untere Klemmstelle 1.8 ebenfalls nach oben verschoben.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung gemäß der 6 und 9 liegen die Verhältnisse ganz ähnlich. Jedoch sind nicht nur die beiden Schenkel im Bereich des Klemmraums und des Einführraums asymmetrisch zueinander gestaltet, sondern auch der Fußteil 1.5. Dieser ist auf der rechten Seite der 6 und 9 etwas höher, als auf der linken Seite.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.1
    Schenkel
    1.2
    Schenkel
    1.3
    Klemmraum
    1.4
    Einführraum
    1.5
    Fußteil
    1.7
    Obere Engstelle
    1.8
    Untere Engstelle
    1.9
    Längsmittelebene
    10
    Kabel
    20
    Kabel

Claims (4)

  1. Schirmklemme zum Halten und Festklemmen eines Kabels (10, 20), umfassend die folgenden Merkmale: 1.1 zwei sich einander gegenüberliegende Schenkel (1.1, 1.2), die einen Klemmraum (1.3) miteinander bilden, und die zum Zwecke des Einklemmens des Kabels (10, 20) elastisch vorgespannt sind; 1.2 die freien Enden der Schenkel (1.1, 1.2) bilden miteinander einen trichterartigen Einführraum (1.4) zum Einführen der Kabel (10, 20) in den Klemmraum (1.3); 1.3 einen Fußteil (1.5), an den die beiden Schenkel (1.1, 1.2) angeschlossen sind; 1.4 der Klemmraum (1.3) ist an seinem oberen und seinem unteren Ende durch eine Engstelle (1.7, 1.8) begrenzt; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 1.5 wenigstens einer der beiden Schenkel (1.1, 1.2) weist im Bereich des Klemmraumes (1.3) wenigstens eine Einbeulung auf, sodass in dem einen Klemmraum (1.3) Kabel unterschiedlicher Durchmesser einspannbar sind; 1.6 die beiden Schenkel (1.1, 1.2) gehen einteilig in das Fußteil (1.5) über; 1.7 das Fußteil (1.5) ist asymmetrisch; 1.8 die obere und die untere Klemmstelle jeweils außerhalb einer Längsmittelebene (1.9) angeordnet sind.
  2. Schirmklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche der Schenkel (1.1, 1.2) geriffelt oder aufgeraut oder mit sonstigen Mitteln zum Verkrallen in die Mantelfläche des Kabels (10, 20) versehen sind.
  3. Schirmklemme nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und die untere Klemmstelle jeweils außerhalb einer Längsmittelebene (1.9) auf der Seite der Einbeulung des einen Schenkels (1.1) angeordnet sind.
  4. Schirmklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (1.1, 1.2) und das Fußteil (1.5) aus einem einzigen Streifen aus kontinuierlich durchlaufendem Federstahlblech hergestellt sind.
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