DE9303465U1 - Anschlußvorrichtung für abgeschirmte Kabel - Google Patents

Anschlußvorrichtung für abgeschirmte Kabel

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Description

13503 Ks
Priorität: 09.03.92 UK 92 05091.3
MOD-TAP W CORPORATION Harvard, Massachusetts, V.St.v.A
Anschlußvorrichtung für abgeschirmte Kabel
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Anschlußvorrichtungen für abgeschirmte Kabel, insbesondere für abgeschirmte Datenübertragungskabel.
Bei der Installation von Einrichtungen, die in der Verkabelung von Datenübertragungsanlagen verwendet werden, ist es häufig notwendig, große Anzahlen von Kabelabschirmungen mit einer gemeinsamen Erde zu verbinden. Außerdem müssen die Kabel festgehalten werden, um unerwünschte Bewegung zu verhindern. In einem typischen Fall werden 48 Kabelabschirmungen an einen gemeinsamen Punkt mit 48 Klinkensteckern angeschlossen. Dies kann zeitraubend und arbeitsintensiv sein und wird häufig noch erschwert durch das bloße Volumen der beteiligten Verbindungen und durch die Vielzahl möglicher Leitungstypen und Verbindungsmethoden. Die Sache wird noch komplizierter durch die Brüchigkeit der Abschirmung an den einzelnen Kabeln. Häufig besteht die Abschirmung aus einer metallisierten Schaumstoff-Folie, z.B. aus metallisiertem Mylar. Diese Art Abschirmung wird leicht zerdrückt, was ihre abschirmende Wirkung beeinträchtigen kann.
Es wurde gefunden, daß Bedarf an einer Verbindungsanordnung besteht, die den Vorgang des Verbindens vereinfacht und aufzuwendende Installationszeit verkürzt. Ferner wurde
gefunden, daß Bedarf an einer Verbindung oder Anordnung besteht, die das Risiko von Beschädigungen der Kabelabschirmungen vermindert. Aufgabe der Erfindung in ihren verschiedenen Aspekten ist es, diese Bedürfnisse zu befriedigen. Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Schutzanspruchs 1. Bevorzugte und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 ist eine Rückansicht einer Stecktafel, die geeignet ist, abgeschirmte Kabel an Steckdosen anzuschließen;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Stecktafel nach Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine Sammelschiene, die an der Stecktafel nach den Figuren 1 und 2 montiert ist;
Fig. 4 zeigt die Sammelschiene nach Fig. 3 in einer Ansicht von hinten;
Fig. 5 zeigt perspektivisch und teilweise in Phantomdarstellung die zur Verwendung zusammengesetzte Stecktafel von hinten;
Fig. 5a ist eine vergrößerte Darstellung einer Kabelhalteklammer und veranschaulicht, wie das Kabel eingerückt wird;
Fig. 5b ist eine vergrößerte Darstellung eines in einer Kabelklammer eingerückten Kabels;
Fig. 6 zeigt in perspektivischer und teilweise auseinandergezogener Darstellung die Stecktafel von vorne;
Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Sammelschiene und veranschaulicht, wie abgeschirmte Kabel festgehalten werden;
Fig. 8 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Klammer gemäß der Erfindung.
Die Stecktafel 10 nach den Figuren 1, 2, 5 und 6 weist eine Vorderwand 12 und eine Bodenwand 14 auf. Die Bodenwand ist mit einer Vielzahl von Löchern 16 zur Befestigung einer oder mehrerer Sammelschienen 17 (Figuren 5 und 6) und mit einer Vielzahl von Schlitzen 18 versehen, um Kabel ordentlich an der Bodenwand festzuhalten, z.B. mit Hilfe von Schlaufen 19 aus Kunststoff (Fig.5).
Die Vorderwand besitzt eine Vielzahl von Löchern 20 zur Befestigung von Kabelhaltern 21, wie in Fig. 6 gezeigt, und eine Reihe von acht rechteckigen öffnungen 22. Die Stecktafel könnte auch zum Anschluß unabgeschirmter Kabel verwendet werden, sie ist jedoch besonders geeignet für abgeschirmte Kabel.
Ein Kabel von einem Datenübertragungsausgang enthält typischerweise vier Aderpaare 24 (Fig. 7), die von einer Abschirmung 26 aus Aluminiumfolie oder Geflecht umhüllt sind. Diese Abschirmung bietet Schutz vor äußeren Störungen, wie z.B. Rauscheinflüssen, welche die in den Adern übertragenen Daten verfälschen können, über die Länge des Kabels erstreckt sich eine äußere Ummantelung 28 aus Kunststoff oder Gummi. An der Stecktafel endet eine Vielzahl von Kabeln 29, bis zu 48 Exemplare (vgl.Fig. 5), wo sie mit Ausgangsbuchsen ("Steckdosen") verbunden sind zum Anschluß an nachrichtentechnische Einrichtungen, z.B. an Computer-Terminals oder Fernsprechgeräte. Die Steckdosen (Figuren 5 und 6) sitzen in den öffnungen 22 in der Vorderseite der Stecktafel und können typischerweise von einem Typ sein, wie er von der Firma Mod-Typ Limited unter dem Warenzeichen EUROMOD verkauft wird und in der gleichzeitig schwebenden Patentanmeldung PCT/US91/08100 der Anmelderin beschrieben ist. Diese Steckdosen sind modular aufgebaut,
und in jede der öffnungen 22 gemäß Fig. 1 können drei
Einheiten in Schnappverbindung eingesetzt werden. Da jede
Einheit zwei Steckdosen tragen kann, lassen sich insgesamt 48 Steckdosen an der Stecktafel montieren. Um ungewünschte öffnungen zu versperren, können Verblendplatten 70 verwendet werden (Fig.6).
Die Steckdoseneinheiten sind mit den Adern jeden Kabels
über isolationsverdrängende Anschlußteile 25 (Figuren 5, 6) verbunden. Eine beispielhafte Ausführungsform eines geeigneten Anschlußteils ist in der schwebenden Patentanmeldung GB 9112604 der Anmelderin beschrieben und wird von der
Firma Mod-Tap Limited unter dem Warenzeichen KATT verkauft. Es können aber auch andere Typen von Anschlußteilen
verwendet werden.
Die Sammelschiene dient zwei Zwecken. Erstens bildet sie
einen Verbindungsort für die abgeschirmten Kabel an der
Stecktafel, und zweitens sorgt sie für einen gemeinsamen
Erd- oder Masseanschluß aller Kabelabschirmungen. Bei der
Ausführungsform nach Fig. 7 hält eine Befestigungsschraube 30 die Sammelschiene an der Bodenwand der Stecktafel über
ein Endmontage loch 16 (Fig. 2) fest, über die Länge der
Sammelschiene sind drei weitere Schrauben vorgesehen,
entsprechend den übrigen Löchern 16 in der Bodenwand. An
jedem der Befestigungspunkte sind eine Hülse und eine
Beilagscheibe aus nichtleitendem Material angeordnet, z.B. eine Nylonhülse 32 und ein Nylonring 34, um die Sammelschiene elektrisch von der Stecktafel zu isolieren und
dadurch getrennte Massepotentiale für die Abschirmung und
die Tafel herzustellen.
Die Sammelschiene nach den Figuren 3 bis 6 unterscheidet
sich von derjenigen nach Fig. 7. In ihrem Prinzip sind sie jedoch gleich, obwohl die Ausführungsform nach den Figuren 3 bis 6 die bevorzugte Konstruktion ist. Bei dieser
Ausführungsform sind zwei Sammelschienen 40, 41 vorgesehen. Die erste Sammelschiene wird auf der Bodenwand 14 montiert, und die Verkabelung wird befestigt. Dann wird die zweite Sammelschiene über der ersten Sammelschiene in einem Abstand, der durch eine Reihe von Laschen 42 (Figuren 4 bis 6) gehalten wird, aufmontiert. Bei positionierter zweiter Sammelschiene können die übrigen Kabel befestigt werden. In der Anordnung nach Fig. 7 ist die Sammelschiene ein einziges C-fbrmiges Profil stück 60, das zwar genügen kann aber die Befestigung der Kabel an der unteren Wand 46 (Fig. 7) schwieriger macht als bei der Anordnung nach den Figuren 3 bis 6.
Da die beiden Lagen, d.h. die beiden Sammelschienen, ähnliche Gestalt haben, wird im folgenden nur die obere Lage beschrieben.
Die Sammelschiene 40 nach den Figuren 3 bis 6 besteht aus einem rechteckigen Metallblech mit einem seitlichen Bordrand 44, von dem aus eine Reihe von Laschen 42 vorsteht, deren jede ein Loch 46 und eine U-förmige Ausnehmung 48 hat, um die Sammelschiene an der unteren Sammelschiene zu befestigen. Die am Ende liegenden Laschen haben herausstehende Anschlußstücke 50, die in die Sammelschiene geschraubt sind und es erlauben, Drähte an der Sammelschiene zu befestigen, z.B. um die Sammelschiene über eine Erdungsleitung 51 mit einer gewünschten Stelle wie z.B. einem Montagegehäuse erdend zu verbinden.
Die Sammelschiene 40 hat eine Vielzahl von öffnungen 52, die im Abstand zueinander in zwei Reihen über die Länge der Sammelschiene 40 angeordnet sind. Wie aus der Fig. 7 ersichtlich, nimmt jede dieser öffnungen eine Kabelhalteklammer (Clip) 54 auf. Die öffnungen sind kreisrund dargestellt, obwohl diese Form nicht zwingend ist. Die Unterseite der Klammern trägt eine rückhaltende Lasche
(nicht gezeigt), die in die Öffnung schlitzt. Der Vorteil einer kreisrunden Öffnung besteht darin, daß die Orientierung der Öffnung bezüglich der Sammelschiene unwichtig ist, was die Herstellung erleichtert.
An jeder Öffnung befinden sich zwei Fixierungslaschen oder -nasen 56, jeweils eine auf jeder Seite. Bei den dargestellten Ausführungsformen sind diese Nasen gebildet, indem sie auf der Sammelschiene ausgestanzt und dann nach oben gebogen werden. Alternativ können die Nasen auch gesonderte, an der Sammelschiene befestigte Stücke sein, oder sie können an den Clips geformt sein, wie in Fig. 8 gezeigt. Obwohl die Nasen im dargestellten Fall gerade sind, können sie in der Praxis auch gekrümmt oder bogenförmig verlaufen, wenn das Material so beschaffen ist, daß die Biegung im Metall mit Radius erfolgt und nicht auf eine Linie konzentriert ist. Der Zweck der Nasen ist aus den Figuren 5 bis 7 entnehmbar.
Wie aus den Figuren 5a, 5b und 7 entnommen werden kann, sind die Halteklammern C-förmige Federklammern, die an ihrem oberen Ende eine nach innen weisende Einkehlung haben. Wenn ein Kabel an der Sammelschiene befestigt wird, dann wird zunächst die äußere Ummantelung 28 weggeschnitten, um die Abschirmung 26 freizulegen (Fig. 5a), und das Kabel wird in die Klammer Clip eingesetzt (Fig. 5b). Am Anfang stößt die Unterseite der Einkehlung 28 gegen die Abschirmung 26, wodurch die Federklammer gezwungen wird, sich gegen ihre Eigenelastizität zu öffnen. Sobald das Kabel die Einkehlung 28 passiert hat, schließt sich die Klammer um die Abschirmung. Die Grenze für die Bewegung des Kabels innerhalb der Klammmer ist durch die Nasen 56 festgelegt. Wenn diese Nasen bogenförmig sind, wie es beschrieben wurde, passen sie sich einem Teil des Kabelumfangs an und verhindern, wenn sie bezüglich der Einkehlung 58 der Klammer korrekt positioniert sind, jede seitliche Bewegung
des Kabels in der Klammer. Außerdem verhindern die Nasen 56, daß das Kabel in das hintere Ende 62 der Klammer gedrückt wird, wo die Klammer schmaler ist als das Kabel und ein Zerdrücken der Abschirmung und einen Verlust der Abschirmungseigenschaften verursachen kann. Da außerdem die Kombination der Einkehlung 58 und der Nasen das Kabel sicher an Ort und Stelle hält, besteht für den Monteur keine Notwendigkeit, zur Sicherung des Kabels nach unten auf die Klammern zu drücken, wodurch die Abschirmung zerquetscht werden könnte.
Bei der Ausführungsform nch Fig. 8 sind die Nasen als Fortsätze der an der Sammelschiene anliegenden Seite der Klammer gebildet. Diese Anordnung umgeht die Notwendigkeit, die Nasen 56 aus den Sammelschienen auszustanzen, so daß Montagezeit und -kosten vermindert werden.
Es sind viele Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsformen möglich. So ist es z.B. nicht notwendig, auf jeder Seite der Klammer eine Nase zu haben, obwohl dies vorteilhaft ist. Eine genügende Halterung des Kabels läßt sich auch durch eine einzige Nase erzielen.
Die beschriebene Einrichtung kann auch zum Endenlassen unabgestimmter Kabel verwendet werden. In solchen Fällen ist die Isolierung der Sammelschiene vom Rest der Stecktafel ohne Konsequenz; die Erfindung ist jedoch zweckmäßig, weil sie gestattet, Kabel ordentlich entlang der Sammelschiene anzuordnen, und das Vorhandensein der Nasen 56 gewährleistet, daß die Kabel sicher festgehalten werden.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Stecktafel (10) mit einer Vielzahl von öffnungen (22) zur Aufnahme elektrischer Verbinderelemente (23) und mit einer Einrichtung für die Endigung einer Vielzahl elektrischer Kabel, die mit den elektrischen Verbinderelementen zu verbinden sind, wobei diese Einrichtung eine am Körper der Stecktafel befestigte und demgegenüber elektrisch isolierte Sammelschienenanordnung (17) und eine Vielzahl von Kabelhalteklammern (54) aufweist, deren jede zur Aufnahme eines Kabels (26) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabelhalteklammern (54) einen Teil (58) enthalten, der eine Bewegung eines Kabels innerhalb der Klammer begrenzt, und
daß die Endigungseinrichtung an jeweils mindestens einer Seite einer jeden Klammer eine Nase (56) enthält, die in Zusammenwirkung mit dem bewegungsbegrenzenden Teil (58) der Klammer verhindert, daß sich ein Kabel innerhalb der Klammer entlang der Richtung bewegt, in welcher das Kabel in die Klammer eingesetzt oder herausgenommen wird.
2. Stecktafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (56) bogenförmig sind.
3. Stecktafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (56) einstückig mit der Sammelschiene (17) sind.
4. Stecktafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen einstückig mit den Klammern sind.
5. Stecktafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite einer jeden Klammer (54) eine Nase (56) angeordnet ist.
6. Stecktafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel abgeschirmte Kabel sind und daß die Klammern (54) und die Nasen (56) an den Kabelabschirmungen (26) anstoßen.
7. Stecktafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschienenanordnung eine erste Sammelschiene (40) mit einer Vielzahl daran angeordneter Klammern und zugehöriger Nasen (56) und eine zweite Sammelschiene (41) aufweist, die von der ersten Sammelschiene trennbar ist und an welcher eine weitere Vielzahl von Klammern (54) mit zugehörigen Nasen (56) angeordnet ist.
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