DE19507791C1 - Doppel-Steckverbinder - Google Patents
Doppel-SteckverbinderInfo
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- DE19507791C1 DE19507791C1 DE1995107791 DE19507791A DE19507791C1 DE 19507791 C1 DE19507791 C1 DE 19507791C1 DE 1995107791 DE1995107791 DE 1995107791 DE 19507791 A DE19507791 A DE 19507791A DE 19507791 C1 DE19507791 C1 DE 19507791C1
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R31/00—Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
- H01R31/02—Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
Landscapes
- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Anordnung betrifft die Anschlußtechnik von Kabeln an
Steckverbinder.
Für den Anschluß von Kabeln an Steckverbinder ist als
Alternative zur Löttechnik die Schneid-Klemm-Technik
bekannt, bei der alle Kontakte eines Flachbandkabels
gleichzeitig lötfrei verbunden werden. Für Rundkabel ist
diese Technik gleichfalls anwendbar, indem beispielsweise
nach dem in der DE 37 38 498 C2 beschriebenen Verfahren die
Adern im Schneid-Klemm-Bereich zu einem Flachbündel
zusammengefügt werden.
Die Patentschrift US 4781615 zeigt den Anschlag eines
Rundkabels, dessen Adern durch Klebestreifen zu einem
Flachbündel fixiert sind, an einen Steckverbinder. Das
deutsche Gebrauchsmuster DE 89 03 640 U1 zeigt einen
Steckverbinder mit Anpreßbalken, in dessen Schlitzen
Flachkabel oder -bündel geführt sind, die von den Schneid-
Klemm-Anschlüssen diametral nach außen zeigen.
Bei Bussystemen für Peripheriegeräte wird eine nicht vorab
bestimmte Anzahl von Geräten durch Kabel zwischen den
Geräten verkettet. Hat das Gerät nur einen Steckverbinder,
so wird, beispielsweise beim IEC-Bus, am Kabel ein
Doppelstecker benutzt, der das Kabel zu einem T-
Verbindungskabel macht. Die T-Verbindungskabel haben an
einem Ende einen einfachen Stecker und an dem anderen Ende
einen Doppelstecker, der einen Stecker- und einen
Buchsenteil besitzt. Der Steckerteil des Doppelsteckers wird
in die Buchse des Geräts gesteckt. Damit steht der
Buchsenteil für den Anschluß des nächsten Kabels oder einen
Kabelabschluß zur Verfügung. Diese Doppelstecker wurden
bislang in Löttechnik mit Rundkabeln ausgeführt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Doppelstecker anzugeben,
der Schneid-Klemm-Technik zum Anschluß der Steckverbinder
benutzt und als Kabel Rundkabel verwendet.
Die Erfindung verwendet die Erkenntnis, daß die Adern am
Ende eines Rundkabels durch eine Laminierung zu einem
Flachkabel ausgebunden werden können und daß die Adern
zwischen dem Beginn der Laminierung und dem Beginn der
Außenisolierung einen Abgang in der Ebene der Laminierung,
jedoch quer zur Adernrichtung erlauben.
Die Erfindung besteht aus einer Anordnung zur Verbindung
eines Paares von Steckverbindern (11, 14) in einem
gemeinsamen Gehäuse (10) mit zwei einander innerhalb des
Gehäuses (10) zugewandten Reihen von Schneid-Klemm-
Anschlüssen (20a, 20b, 21a, 21b), wobei die entmantelten
Adern an ihrem Endteil durch Laminierung zwei Flachbündel
(17a, 17b) mit einem Raster der Schneid-Klemm-Anschlüsse
bilden, welches am ersten Steckverbinder (11) von der Mitte
der beiden Anschlußreihen (20a, 20b) nach außen führt und
kontaktiert ist und im weiteren Verlauf die nicht
laminierten Adernteile (19a, 19b) in einem wesentlichen
Teil umschließt, in Richtung auf den zweiten Steckverbinder
(14) verläuft und dort kontaktiert ist.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Doppelstecker,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Anspruch 1.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Doppelsteckers
schematisch dargestellt. Die Fig. 2 stellt die gleiche
Anordnung in der Seitensicht dar, so daß diese Figur
gleichermaßen für den nachfolgenden Text zur Erläuterung
geeignet ist. Der Doppelstecker besteht aus einer Buchse 11
und einem Stecker 14 in einem gemeinsamen Gehäuse 10, das
durch eine gepunktete Linie nur angedeutet ist. Der Stecker
besteht aus einem Steckerkörper 14 und hat zwei Reihen von
Kontakten 15a und 15b, die in Fig. 1 senkrecht zu der
Zeichenebene angeordnet zu denken sind und in Fig. 2 der
Übersichtlichkeit halber weggelassen sind. Entsprechend hat
die Buchse einen Buchsenkörper 11 mit zwei Reihen von
Kontakten 12a und 12b, die gleichfalls senkrecht zur
Zeichenebene angeordnet und in Fig. 2 der Übersichtlichkeit
halber weggelassen sind. Die Kontakte 12a, 12b sind an dem
Steckergrundkörper und die Kontakte 15a, 15b an dem
Buchsengrundkörper in bekannter Art fest angebracht und
durchstoßen den Grundkörper. Im Innern des Gehäuses 10 sind
die Kontakte mit einem Einpreßschlitz versehen, um eine
Verbindung in bekannter Schneid-Klemm-Technik für Flachkabel
zuzulassen. Die Schneid-Klemm-Anschlüsse für die Adern des
anzuschließenden Kabels bilden also in jedem Stecker zwei
Reihen 20a, 20b, 21a, 21b, die paarweise ein Anschlußfeld
bilden.
Das anzuschließende Rundkabel 18 ist an seinem Ende
entmantelt. Die dadurch zunächst freiliegenden Adern sind in
zwei Teile aufgeteilt, die jeweils einer Reihe 20a, 20b
bzw. 21a, 21b von Anschlüssen an den Steckverbindern
zugeordnet sind. Jeder dieser Teile ist von etwa der Mitte
an bis zum freien Ende im Raster der Schneid-Klemm-
Anschlüsse laminiert.
Die Schneid-Klemm-Technik verwendet Anpreßbalken 13, 16,
welche das Flachbündel in den Schneid-Klemm-Kontakten halten
und mit in den Zeichnungen nicht dargestellten mechanischen
Rastvorrichtungen mit dem Steckerkörper 11, 14 verbunden
sind. Während der Montage werden die Anpreßbalken 13, 16
verwendet, um das Flachbündel auf die Schneid-Klemm-Kontakte
zu drücken. Zu diesem Zweck haben die Andruckbalken
Ausnehmungen für die Kontakte, die in Fig. 1 gestrichelt
dargestellt sind. Ferner haben die Anpreßbalken 13, 16
längliche, in Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene laufende,
Ausnehmungen, durch die das Flachbündel geführt ist. Für
jede Reihe (20a, 20b, 21a, 21b) von Schneid-Klemm-
Anschlüssen sind zwei Ausnehmungen dieser Art vorhanden, die
jeweils beidseits von den Anschlüssen liegen. Die äußere
dieser beiden Ausnehmungen kann selbstverständlich
entfallen; in diesem Fall wird das Flachbündel einfach um
das Ende des Andruckbalkens (13, 16) geführt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, liegt das Rundkabel in der Ebene
der beiden Steckverbinder, jedoch senkrecht zu deren
Verbindungslinie. Durch den nicht laminierte Teil der Adern
ist es möglich, daß die laminierten Flachbündel nunmehr
durch die jeweils innere Ausnehmung in den Anpreßbalken (13,
16) geführt, mit den Schneid-Klemm-Kontakten verbunden ist
und nach außen weitergeführt ist. Die Flachbündel sind in
ihrem weiteren Verlauf zu dem zweiten Steckverbinder 14
geführt. Dabei umfassen sie gemeinsam einen wesentlichen
Teil der nicht laminierten Adern. Die Verbindung an dem
zweiten Stechverbinder erfolgt wieder durch die Schneid-
Klemm-Technik in bekannter Weise.
Anstelle eines Stecker-Buchse-Paares ist jede Kombination
von Stecker und Buchse möglich.
Besonders vorteilhaft ist die Anwendung bei Steckern, bei
denen die Kontakte paarweise übereinander liegen. Diese Form
wird auch als Ribbon-Kontakte bezeichnet und ist
beispielsweise bei als Centronics-Stecker bekannten
Druckeranschlüssen und bei externen SCSI-Verbindungen
bekannt. Insbesondere bei modernen Kleinausführungen dieser
Art werden die Probleme der paarweise übereinanderliegenden
Schneid-Klemm-Anschlüsse durch die Erfindung in
vorteilhafter Art gelöst. Eine Anwendung auf Steckverbinder
mit versetzten Kontakten, wie sie als Sub-D-Steckerverbinder
beispielsweise für Datenübertragung nach V24 bekannt sind,
ist gleichfalls möglich.
Claims (4)
1. Anordnung zum Anschluß eines Rundkabels (18) an einen
Doppelsteckverbinder mit folgenden Merkmalen:
- - Der Doppelsteckverbinder enthält zwei einzelne Steckverbinder (11, 14) mit je einem Adern- Anschlußfeld, das aus parallelen Reihen von Schneid-Klemm-Anschlüssen (20a, 20b, 21a, 21b) besteht, und wobei sich die Adern-Anschlußfelder gegenüberstehen.
- - Die durch eine Entmantelung freigelegten Adern des Rundkabels (18) sind durch eine Laminierung (17) in dem Raster der Schneid-Klemm-Anschlüsse (20a, 20b, 21a, 21b) zu zwei Flachbündeln fixiert, die durch einen nicht laminierten Bereich (19a, 19b) beweglich gegenüber dem Mantel des Rundkabels (18) sind.
- - Jedes Flachbündel ist von der Mitte des Anschluß feldes eines ersten Steckverbinders (13) nach außen über eine Reihe von Schneid-Klemm-Anschlüssen (20a, 20b) geführt und mit dieser kontaktiert.
- - Die nach außen aus dem Anschlußfeld des ersten Steckverbinders (11) austretenden Flachbündel (17a, 17b) führen zu dem zweiten Steckverbinder (14) und sind an einer dortigen Reihe von Schneid-Klemm- Anschlüssen (21a, 21b) kontaktiert.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei bei zwei Reihen von
Schneid-Klemm-Anschlüssen beide die gleiche Anzahl von
Kontakten enthalten und paarweise nebeneinander liegen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Anzahl der Kontakte
der Reihen von Schneid-Klemm-Anschlüssen um eins
differiert und die Kontakte versetzt zueinander
angeordnet sind.
4. Verfahren zur Herstellung einer Anordnung nach Anspruch
1 mit den Schritten:
- - Die durch Entfernung des Kabelmantels freigelegten Adern eines Rundkabels (18) werden in zwei Teile geteilt und jeder Teil ab etwa der Hälfte zum Ende hin zu zwei Flachbündeln ausgezogen und durch je eine Laminierung fixiert.
- - Nahe dem Übergang zur Laminierung im Bereich der Laminierung wird ein Steckverbinder (11) in Schneid- Klemm-Technik befestigt, so daß die restlichen laminierten Enden der Flachbündel diametral nach außen zeigen.
- - Die Flachbündel werden von dem Steckerteil (12a, 12b) des ersten Steckverbinders weg zueinander gebogen, umschließen so die nicht laminierten Adern (19a, 19b) zu einem wesentlichen Teil und bilden ein Paar von in etwa aufeinanderliegenden Flachbündeln.
- - Ein zweiter Steckverbinder (14) wird an dem so entstandenen Paar von Flachbündeln mit Schneid- Klemm-Technik befestigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995107791 DE19507791C1 (de) | 1995-03-06 | 1995-03-06 | Doppel-Steckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19507791C1 true DE19507791C1 (de) | 1996-04-18 |
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ID=7755769
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995107791 Expired - Fee Related DE19507791C1 (de) | 1995-03-06 | 1995-03-06 | Doppel-Steckverbinder |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19507791C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1478059A2 (de) * | 2003-05-15 | 2004-11-17 | Cinch Connectors, Inc. | Kabelzusammenbau |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4781615A (en) * | 1987-08-31 | 1988-11-01 | Amp Incorporated | Cable terminating cover retention system |
DE8903640U1 (de) * | 1988-02-10 | 1989-08-17 | Minnesota Mining And Mfg. Co., Saint Paul, Minn. | Verbinder hoher Kontaktdichte |
DE3738498C2 (de) * | 1987-11-12 | 1989-09-07 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn, De |
-
1995
- 1995-03-06 DE DE1995107791 patent/DE19507791C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1478059A2 (de) * | 2003-05-15 | 2004-11-17 | Cinch Connectors, Inc. | Kabelzusammenbau |
EP1478059A3 (de) * | 2003-05-15 | 2007-12-12 | Cinch Connectors, Inc. | Kabelzusammenbau |
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