DE3328855A1 - Kleiderbuegel - Google Patents

Kleiderbuegel

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DE3328855A1
DE3328855A1 DE19833328855 DE3328855A DE3328855A1 DE 3328855 A1 DE3328855 A1 DE 3328855A1 DE 19833328855 DE19833328855 DE 19833328855 DE 3328855 A DE3328855 A DE 3328855A DE 3328855 A1 DE3328855 A1 DE 3328855A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Plasti-Form Enterprises, Inc., 105 Jefryn Boulevard East, Deer Park, New York 11729, V.St.A.
Kleiderbügel
Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel aus Kunststoff mit integral ausgeformten Klemmen zum Aufhängen eines Kleidungsstückes, die jeweils einen Schlitz zur Aufnahme eines Abschnittes des betreffenden Kleidungsstückes aufweisen, der auf seiner einen Seite von einem Wandungsoberflächenabschnitt des Kleiderbügels und auf seiner gegenüberliegenden anderen Seite von einem elastischen Finger aus Kunststoff begrenzt ist, welcher benachbart mit Abstand zu dem Wandungsoberflächenabschnitt ange-
512
Büro Bremen / Bremen Office:
Postfach / P. O. Box 10 7127 Hollerallee 32, D-2800 Bremen 1 O Telephon: (0421) '34 9071 Telekop. / Telecop.: (04 21) *34 90 71 CCITT Telegr./Cables: Diagramm Bremen
T^-I-.. ^a α neo l » J
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(BLZ 29080010) 100144900
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(BLZ 70010111) 17 907 70200 Büro München/Munich Office (nur Puti-nu
Postfach / P. O. Box 22 01 37 Schlotthauerstraße 3, D-8000 München 9 Telephon: (089) *22 3311 Telekop. / Telecop.:(089] 2215 69 CCITT: Telegr. / Cables: Forbopat München Telex · «s?4 9K2 forbo d
k'MSRT
ordnet ist, und zwar genauer gesagt einen billigen Versand- bzw. Display-Kleiderbügel eines Typs, wie er beispielsweise in der US-PS 4 148 421 dargestellt und beschrieben ist, und bezieht sich insbesondere auf die bei Benutzung mit einem Kleidungsstück in Eingriff kommenden Klemmen.
Die Klemmenkonstruktion eines typischen Wegwerf- bzw. Versandkleiderbügels weist einen Finger auf, der beim Einführen des betreffenden Kleidungsstückes in einen von dem Finger und einem Wandabschnitt gebildeten Schlitz geringfügig von diesem Wandungsoberflächenabschnitt weggedrückt wird. Das von dem Kleiderbügel ergriffene bzw. an diesem aufgehängte Kleidungsstück wird sodann zu einem Händler versandt, der es zweckmäßigerweise mühelos ohne besondere Bearbeitung auf eine Stange oder eine andere Stützeinrichtung eines Display-Gestells o.dgl. hängen kann. Es passiert jedoch leider häufig», daß der Fingerabschnitt einer solchen Kleiderbügelklemme, der, wie bereits erwähnt, beim Aufhängen eines Bekleidungsstückes etwas zur einen Seite hin gedrückt wird, an seiner Verbindungsstelle zu dem Kleiderbügel bzw. dessen Körper aufgrund der Beanspruchung bricht, die bei diesem Vorgang in dem Kunststoff-Konstruktionsmaterial des Kleiderbügels entsteht.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die bekannten Kleiderbügel der hier in Rede stehenden Art unter Vermeidung ihrer Nachteile zu verbessern, d.h. also insbesondere einen Kleiderbügel zu schaffen, bei dem es unter normaler Nutzung nicht zu einer Beschädigung bzw. zum Bruch der Klemmenfinger kommt. Dabei soll das Entstehen irgendwelcher Bean-
BOEMMERT &;BOEHMERT:
spruchungen im Kunststoffraaterial des Kleiderbügels minimalisiert werden, die aufgrund der Klemmenteile bei Gebrauch entstehen können, um dennoch eine feste, wenn nicht gar eine noch festere klemmende Halterung eines zu befestigenden Kleiderbügels zu erzielen, als dieses bei bekannten Versandkleiderbügeln der Fall ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Finger einer Klemme zusätzlich in einer quer · zu dem Wandungsoberflächenabschnitt und von diesem weg verlaufenden Richtung beweglich ist, indem er an seinen beiden einander gegenüberliegenden Seiten in einer Stellung mit Abstand zu einem Abschnitt des Kleiderbügels angeordnet ist, und daß an den,Finger eine zu dem Wandungsoberflächenabschnitt weisende Klemmnase angeformt ist, wobei der Finger von dem Wandungsoberflächenabschnitt weg in einen Zwischenraum zu bewegen ist, um den Schlitz beim Einführen eines Kleidungsstückes in den Schlitz zu vergrößern, während seine Klemmnase in klemmendem Eingriff mit dem angebrachten Kleidungsstück verbleibt, so daß die Bewegung des Fingers jegliche schädliche Materialbeanspruchung an der Verbindungsstelle der Klemme mit dem Kleiderbügel bzw. dessen Körper verhindert, die zu einer Beschädigung führen könnte.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
T & jBOEKMERt:
Fig. 1 eine seitliche Draufsicht auf einen vorbekannten Kleiderbügel aus Kunststoff der hier in Rede stehenden Gattung, der für die gleiche kommerzielle Anwendung bestimmt ist wie der erfindungsgemäße Kleiderbügel, wobei aus einem Vergleich dieses vorbekannten Kleiderbügels mit dem in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kleiderbügels die Verbesserungen des letzteren gegenüber dem vorbekannten Stand der Technik besonders deutlich werden dürften;
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung eines anderen vorbekannten Kleiderbügels, die zu dem gleichen Zwecke erfolgt;
Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellung - also in seitlicher Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kleiderbügel mit Klemmen zum Halten eines Bekleidungsstückes, die gegenüber den entsprechenden Klemmen bei den vorbekannten Kleiderbügeln gemäß den Fig. 1 und 2 erheblich weniger bruchanfällig sind;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch den Kleiderbügel gemäß Fig. 3 in Richtung der Schnittlinie 4-4 gesehen;
Fig. 5 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung in verkleinertem Maßstab mit einem von dem Kleiderbügel
BOEHMERT & BOEHM£RT:
gehaltenen Kleidungsstück, welches die Funktionsweise zeigt; und
Fig. 6, Teildarstellungen des in Fig. 5 mit einer Kreislinie 6 eingekreisten Abschnittes, welche die Funktionsweise der Klemmen bei dem erfindungsgemäßen Kleiderbügel gemäß den Fig. 3 bis 5 verdeutlichen.
BGEHMERT &:BOEHMERT:
Wie bereits ausgeführt, gibt es zahlreiche Ausgestaltungen von billigen, im allgemeinen durch Spritzguß hergestellten Kleiderbügeln aus Kunststoff, an welchen Bekleidungsstücke o.dgl. in einem Herstellungswerk für Bekleidungsstücke oder in einem anderen Herstellungsbetrieb o.dgl. jeweils befestigt und beispielsweise zu einem Groß- oder Einzelhändler versandt werden, welcher die Kleidungsstücke o.dgl. sodann in bequemer Weise auf seine Gestelle, Ständer o.dgl. umhängen kann. Die Kleiderbügel, auf welche hier Bezug genommen wird, werden üblicherweise als Versandbügel (im englischen Sprachbereich als"ship-on" hangers) bezeichnet und bieten dem betreffenden Händler den offensichtlichen Vorteil bzw. die vorteilhafte Bequemlichkeit, die zu verkaufenden Kleidungsstücke jeweils bereits in einem einem geeigneten Angebotszustand auf einem Kleiderbügel entsprechenden Zustand zu erhalten, der es seinerseits gestattet, daß ein an einem Kleiderbügel gehaltenes Bekleidungsstück auf einfache Weise mit wenig bzw. praktisch keinem Aufwand auf eine Haltestange eines Displaygestells gehängt werden kann. Darüber hinaus ist ein solcher Kleiderbügel so billig, daß es ohne weiteres möglich ist, ihn mitzugeben, wenn der Kunde dieses nach erfolgtem Kauf des betreffenden Kleidungsstückes wünscht, wobei der Kleiderbügel seine primäre Funktion einer vorteilhaften Zurschaustellung des betreffenden Kleidungsstückes mit dessen Verkauf erzielt hat.
Das wirtschaftliche Bedürfnis und die Vorteilhaftigkeit derartiger vorstehend allgemein beschriebener Kunststoff-Versandbügel hat demgemäß zu einer Vielzahl unterschiedlicher Ausgestaltungen geführt, die sich jeweils bezüglich spezifischer konstruktiver Merkmale voneinander unterscheiden, wie dieses beispielhaft anhand des in Fig. 1 dargestellten vorbekannten Kleiderbügels be-
BOEHMERT & :BÖEHM£Rt
schrieben werden soll, der bestimmte konstruktive Grundmerkmale bzw. charakteristische Merkmale aufweist. Im einzelnen sei bezüglich eines typischen vorbekannten Kleiderbügels dieser Art, von dem einer in Fig. 1 dargestellt ist, der zumindest im wesentlichen dem Kleiderbügel gemäß der US-PS 4 148 421 entspricht und allgemein bzw. insgesamt mit 10' bezeichnet ist, ausgeführt, daß ein solcher Kleiderbügel einen flachen Kunststoffkörper aufweist, der integral angeformte, nachstehend der Einfachheit halber als "Klemmen" bezeichnete Halte- bzw. Einspannklemmen 14' an strategisch zweckmäßigen Punkten aufweist, die jeweils wenigstens z.T. im Einsatzfalle mit einem am Kleiderbügel 10' zu befestigenden Kleidungsstück in Eingriff zu bringen sind, wie dieses in Fig. 1 dargestellt und demgemäß aus dieser erkennbar ist. Weiterhin sei allgemein darauf verwiesen, daß jede Klemme 141 einen Finger 16' aufweist, der an einer benachbarten Stelle zu einem gegenüberliegenden Wandungsoberflächenabschnitt 18' angeordnet ist, der Teil des Kunststoffkörpers 12' des Kleiderbügels ist. Damit ergibt sich jeweils zwischen einem Finger 16' und der zugehörigen Wandungsoberfläche 18' ein Schlitz 20', in dem ein Hüftband oder ein anderer Teil eines Bekleidungsstückes aufzunehmen ist, welches von dem Kleiderbügel 10' abgestützt bzw. gehalten werden soll.
Bei einer Bezugnahme auf den vorbekannten Kleiderbügel 10' gemäß Fig. 1 ist es bedeutungsvoll darauf zu verweisen, daß beim Einführen des Bekleidungsstückes in den freien Zwischenraum 22 der fingerartigen Klemme 14' der Finger 16' in Richtung des Pfeils 24 gedrückt wird, um damit für das entsprechend dicke Material des Hüftbandes o.dgl., welches in den Schlitz 20' bzw. den diesem gegenüber
BÜEHMERT &B0EHMERT
verbreiterten freien Zwischenraum 22' des Schlitzes 20' eingeführt werden soll, auch tatsächlich die entsprechende Zugangsmöglichkeit zu schaffen. Der Finger 16' verbleibt in dieser leichten Winkelstellung, und es ' wurde in der Praxis herausgefunden, daß als Ergebnis hiervon Beanspruchungskonzentrationen in dem Kunststoffmaterial des Kleiderbügels 10' entstehen, welche letztlich zu einem Bruch der Finger 16' führen. Dieser Bruch erfolgt im allgemeinen an der Verbindungsstelle eines Fingers 16' mit dem Kunststoffkörper 12', also etwa bei 26'.
Nun hat es selbstverständlich zahlreiche Versuche gegeben, das Abbrechen der Finger der Klemmen des Kleiderbügels an ihrer Verbindungsstelle mit dem Kunststoffkörper zu vermeiden. So sind beispielsweise bei einem anderen vorbekannten Modell eines Kleiderbügels 10", wie er in Fig. 2 dargestellt ist, die Finger 16" jeweils im wesentlichen als verstärkte Kante bzw. Rippe ausgebildet worden, beispielsweise ähnlich zu den in Fig. 2 erkennbaren, am Rand des Kunststoffkörpers 12" verlaufenden Umfangsrippen 28", welche traditioneller- und wirkungsvollerweise dazu dienen, die Konstruktionsfestigkeit des Kunststoffkörpers 121 eines solchen Kleiderbügels zu erhöhen. Obwohl diese Lösung gegenüber dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik eine Verbesserung darstellt, löst sie das hier abgehandelte Problem nicht völlig. Denn selbst bei den Kleiderbügeln 10" gemäß Fig. 2 hat sich in der Praxis herausgestellt, daß die Finger 16" der integral geformten Klemmen 14" dennoch an Stellen 26" brechen, wenn ein Hüftband o.dgl. in den Schlitz 2O" eingeführt wird, um an einander gegenüberliegenden Seiten von einem Finger 16" und der entsprechenden Wandungs-
BOEHMERT Ä BOEHMERT
oberfläche 18" gegriffen zu werden.
.Eine wirksame Lösung, welche ein Brechen der (vorstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 mit 16' bzw. 16" bezeichneten) Finger zum Greifen eines Bekleidungsstückes bzw. eines Abschnittes hiervon verhindert, ist bei dem Versandbügel verwirklicht, wie er in den Fig. 3 bis 5 und den sich hierauf beziehenden Detaildarstellungen gemäß den Fig. 6 und 6a dargestellt ist, welche nunmehr zum besseren Verständnis des der vorliegenden Patentanmeldung zugrunde liegenden erfinderischen Konzepts im einzelnen beschrieben werden.
Der in den Fig. 3 bis 6/6a dargestellte Kleiderbügel verwirklicht in mehrfacher Hinsicht die konventionellen konstruktiven Merkmale der bereits beschriebenen, vorbekannten Kleiderbügel gemäß den Fig. 1 und 2. Es soll daher zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen auf eine Beschreibung dieser konventionellen konstruktiven Merkmale bei einer Beschreibung eines des dem vorbekannten Stand der Technik gegenüber verbesserten Kleiderbügels gemäß den Fig. 3 bis 5 verzichtet werden, und es dürfte der Hinweis ausreichen, daß diese konstruktiven Merkmale jeweils mit den gleichen Bezugszeichen (jedoch ohne " ' " bzw. " " ") bezeichnet sind, wie sie in Verbindung mit der Beschreibung der Kleiderbügel gemäß den Fig. 1 und 2 verwendet worden sind. Der Unterschied des erfindungsgemäßen Kleiderbügels 10 besteht in konstruktiven Merkmalen bezüglich der Klemmen 14, die beim Befestigen eines Kleidungsstückes mit diesem in Eingriff kommen und nachstehend nunmehr im einzelnen beschrieben werden, wobei diese erfindungsgemäßen Verbesserungen aus konstruktiven Merkmalen bestehen, die mit dem Bezugszeichen 30 beginnen.
BÖEHHERT & BQEHWfJRT:
Wie in Fig. 3 im einzelnen deutlich dargestellt ist, weist jede Finger-Klemme 14 den gleichen Finger 16 auf, und zwar in einer benachbarten Abstandsposition zu einem im Gebrauchszustand mit einem Bekleidungsstück in Eingriff kommenden Wandungsoberflächenabschnitt 18, so daß dazwischen - d.h. also jeweils zwischen einem Finger 16 und einem Wandungsoberflächenabschnitt .18 - ein Schlitz 20 zum Einführen eines Hüftbandes eines Bekleidungsstückes o.dgl. gebildet wird. Die Finger 16 sind jedoch mit dem Kunststoffkörper 12 durch einen Verbindungsabschnitt 30 verbunden. Das Wichtige dieser Maßnahme besteht darin, daß ein Finger 16 hierdurch mit einem zusätzlichen Zwischenraum 32 integral ausgebildet bzw. geformt werden kann, der hinter dem Finger 16 liegt, sowie mit einem Zwischenraum 20 zwischen ihm und der Wandungsoberfläche 18. Demgemäß besitzt jede Finger-Klemme 14 des erfindungsgemäßen Kleiderbügels 10, von denen an jedem Ende des Kleiderbügels 10 drei Stück vorhanden sind, wie deutlich aus Fig. 3 hervorgeht, die Voraussetzung für einen (zusätzlichen) freien Zwischenraum 32 auf der einen Seite des Fingers 16 sowie den üblichen Zwischenraum 20 auf der gegenüberliegenden Seite. Das Vorhandensein des (zusätzlichen) Zwischenraums 32 an der vorstehend beschriebenen Stelle wirkt sich beachtlich auf die Art und Weise aus, in welcher jede der Klemmen 14 funktioniert, was nachfolgend im einzelnen beschrieben ist und am besten unter Bezugnahme auf eine fortschreitende Überprüfung der Figuren 6 und 6a verständlich ist.
Wie in den Fig. 6 und 6a dargestellt ist, wird ein Hüftband 34 o.dgl. eines Kleidungsstückes in typischer Weise in den Schlitz 20 der Fingerklemme 14 eingeführt. Dieses hat selbstverständlich eine geringfügige Winkelbewegung
BGEHMEKT &:BOEMM£RT
sowohl des Fingers 16 als auch des Verbindungsabschnittes 30 von der Wandungsoberfläche 18 fortgerichtet zur Folge, wobei diese Bewegung selbstverständlich notwendig ist, um eine Einführung des relativ dicken Hüftbandmaterials in den Schlitz 20 zu ermöglichen. Statt in der in Fig. dargestellten Winkelstellung zu bleiben, nimmt die Klemme 14 jedoch die in Fig. 6a genauer dargestellte Stellung ein. Bei dieser verbleibt der Finger 16 in Greif- bzw. Klemmkontakt mit dem Hüftband 3 4 des Bekleidungsstückes, aber der Finger 16 gibt hinreichend großen Freiraum für die Menge des Hüftbandmaterials 34, indem er geringfügig in den Zwischenraum 32 ausweicht, d.h. mit anderen Worten in eine Richtung quer zum Wandungsoberflächenabschnitt 18 und von diesem weggerichtet. Das hat zur Folge,daß bei dem erfindungsgemäßen Kleiderbügel gemäß den Fig. 3 bis 5 das Kleidungsstück in angebrachtem Zustand in festem Griff zwischen dem Finger und der Wandungsoberfläche 18 ist, daß aber die vorstehend erläuterte Fingerbewegung in den freien Zwischenraum 32 - wie in der Praxis gefunden wurde - dazu führt, jegliche Beanspruchung in dem Kunststoff-Konstruktionsmaterial des Kleiderbügels 10 an der Stelle 26 zu vermeiden, an welcher bei den vorbekannten Kleiderbügeln eine ganz erhebliche Bruchgefahr besteht.
Wie wohl am besten anhand der vergrößerten Darstellungen gemäß den Fig. 6 und 6a verständlich sein dürfte, ist die dem Wandoberflächenabschnitt 18 und demgemäß im Gebrauchszustand auch dem dazwischen angeordneten Kleidungsstück 34 zugekehrte Seite des Fingers 16 mit einem nachstehend als Klemmnase bezeichneten "Greif- bzw. Kiemmvorsprung bzw. -ansatz" in der speziellen Ausgestaltung eines Höckers o.dgl. versehen. Diese vorspringende Klemmnase 36 ist demgemäß in vorteilhafter
BÖEHMERT &
Weise im Gebrauch unter Druck mit dem Bekleidungsstück 34 im Eingriff, wenn sich der Finger 16 von dem Wandungsoberflächenabschnitt 18 in der beschriebenen Weise fortbewegt, wobei dieses die auf das angebrachte Kleidungsstück ausgeübte Reibungs-Greif- bzw. Klemmkraft in bemerkenswerter Weise erhöht.
Vollständigkeitshalber sei darauf verwiesen, daß von den erfindungsgemäßen Maßnahmen nicht nur in höchst wirkungsvoller Weise Gebrauch gemacht werden kann, wenn es sich bei der Klemme 14 um eine solche mit vertikaler Orientierung bzw. Erstreckung handelt, sondern auch bei einer horizontal ausgestalteten bzw. orientierten Klemme, und daß unabhängig von der Orientierung in vertikaler oder horizontaler Richtung das gleiche positive Ergebnis erzielt wird, indem nämlich die Bewegung des Fingers 16 der Klemme 14 in einen hinter dem Finger 16 befindlichen Zwischenraum 32 in wirksamer Weise jegliche Beanspruchung vermeidet, die zu einem Bruch des Konstruktionsmaterials an der Verbindungsstelle zwischen dem Finger 16 und dem Körper des Kleiderbügels 10 führen könnte.
Aus dem Vorhergehenden dürfte ohne weiteres entnehmbar sein, daß ein Kunststoff-Versandkleiderbügel aus beispielsweise Styrol (styrene) oder einem ähnlichen Konstruktionsmaterial beschrieben worden ist, bei dem in effizienter Weise Vorsorge getroffen worden ist, um den Kleiderbügel von Beanspruchungen freizuhalten, die letztlich zu einem Bruch führen, wenn das in die betreffende Klemme zwecks Anbringung des Bekleidungsstückes an dem Kleiderbügel einzuführende Material in diese eingeführt wird bzw. ist. Obwohl vorstehend unter
BOEHMERT & 3GEHMERT*
-y?
IS
Bezugnahme auf die Zeichnung eine bevorzugte Ausgestaltung einer solchen erfindungsgemäßen Klemme 14 beschrieben worden ist, sind selbstverständlich Modifizierungen ersichtlich möglich, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen, wobei es u.U. auch möglich ist, daß in einigen Fällen bestimmte Merkmale der vorliegenden Erfindung verwirklicht sind, ohne zugleich auch von anderen Merkmalen Gebrauch zu machen, so daß die in den Ansprüchen wiedergegebenen Merkmale im Sinne der vorstehenden Hinweise in weitestmöglichem Sinne zu verstehen bzw. auszulegen sind, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
BOEHMERT & BOEHMERT
10. August 1983
BEZUGSZSICHEWLISTS (LIST OP RSFSRENCE NUMERALS)
1 Kleiderbügel 1
ρ . 2
Kunststoffkörper (von 10: 10"; 10")
4 4
5 Klemmen 5
6 6
7 Finqer (von 14: 14': 14") 7
8 8
9 Wandungsoberfläche (von 12') 9
10' ,10" 10
11 Schlitz (16'/18') 11
12' Ί2" 12
15 freier Zwischenraum 13
14' ,14" 14
15 Pfeil 15
16' ,16" 16
17 BruchstpiiP M?«/1fiM 17
18' ,18" 18
19 Umfangsrippen 19
20' ,20" 20
21 Verbindungsabschnitt (16/12) 21
22' 22
23 23
24' 24
25 25
26' r26" 26
27 27
28" 28
29 29
50 30
BÖEHMEKT
.31 31
32· Zwischenraum 32
33 33
34 Hüftband 34
35 55
36 Klemmnase 36
37 37
38 38
39 39
40 40
41 41
42 42
43 43
44 44
4-5 4-5
46 46
47 - 47
45 48
49 49
50 50
51 51
52 52
53 53
54 54
55 55
56 56
57 57
58 58
59 59
60 60
61 61
62 62
63 63
64 64
65 65

Claims (3)

  1. Ansprüche
    Ij Kleiderbügel aus Kunststoff mit integral ausgeformten Klemmen zum Aufhängen eines Kleidungsstückes, die jeweils einen Schlitz zur Aufnahme eines Abschnittes des betreffenden Kleidungsstückes aufweisen, der auf seiner einen Seite von einem Wandungsoberflächenabschnitt des Kleiderbügels und auf seiner gegenüberliegenden anderen Seite von einem elastischen Finger aus Kunststoff begrenzt ist, welcher benachbart mit Abstand zu dem Wandungsoberflächenabschnitt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Finger (16) einer Klemme (14) zusätzlich in einer quer zu dem Wandungsoberflächenabschnitt (18) und von diesem weg verlaufenden Richtung beweglich ist, indem er an seinen beiden einander gegenüberliegenden Seiten in einer Stellung mit Abstand zu einem Abschnitt des Kleiderbügels (10) angeordnet ist, und daß an den Finger (16) eine zu dem Wandungsoberflächenabschnitt (18) weisende Klemmnase (36) angeformt ist, wobei der Finger (16) von dem Wandungsoberflächenabschnitt (18) weg in einen Zwischenraum (32) zu bewegen ist, um den Schlitz (20) beim Einführen eines Kleidungsstückes (34) in den Schlitz (20) zu vergrößern, während seine Klemmnase (36) in klemmendem Eingriff mit dem angebrachten Kleidungsstück (34) verbleibt, so daß die Bewegung des Fingers (16)jegliche schädliche Materialbeanspruchung an der Verbindungsstelle
    512
    BOEHMBRT &;BQEBM£KT:
    der Klemme (14) mit dem Kleiderbügel (10) bzw. dessen Körper (12) verhindert, die zu einer Beschädigung führen könnte.
  2. 2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Pinger (16) einer Klemme im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
  3. 3. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Finger (16) an den einander gegenüberliegenden Enden des Kleiderbügels (10) vorgesehen sind, und daß die Finger (16) zwecks einer Display-Befestigung eines Kleidungsstückes (z.B. 34) horizontal und/oder vertikal orientiert angeordnet sind.
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