DE4333210A1 - Verpackungselement zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dergleichen Kleidungsstückes - Google Patents
Verpackungselement zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dergleichen KleidungsstückesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verpackungselement zum Legen eines Hemdes, insbesondere
Herrenoberhemdes oder dgl. Kleidungsstücks, sowie zum Sichern gegen Auseinanderfallen im
gelegten Zustand, mit einer flachen, im wesentlichen rechteckigen Trägerplatte, an deren einer
Schmalseite eine Kragenstütze angeordnet ist, auf die beim Auflegen des Rückenteils des
Hemdes auf die Trägerplatte der rückenseitige Hemdkragenbereich aufschiebbar ist, mit
Klammern zum Fixieren der Schulterteile der symmetrisch um beide Längsseiten der
Trägerplatte bis zur Auflage auf deren Rückseite herumgefalteten Seitenbereiche des Hemdes
gegenüber der Trägerplatte und mit Klammern zur Lagesicherung des Randbereiches des zum
Abschluß des Legevorgangs um die der Kragenstütze gegenüberliegende Schmalseite der
Trägerplatte bis auf deren Rückseite umgeschlagenen Hemdenunterteils, wobei die Haltemittel
ausschließlich aus sich in Längsrichtung der als steifes Formteil ausgebildeten Trägerplatte
erstreckenden Federzungen gebildet sind, die an ihren zur Kragenstütze hinweisenden Enden,
und zwar nur dort, fest mit der Trägerplatte verbunden sind und die betreffenden
Hemdbereiche gegen die Ebene der Trägerplatte andrücken.
Eine derartige Vorrichtung ist Gegenstand des Hauptpatents . . . (Patentanmeldung
P 43 09 110.5-27) . . . , auf dessen gesamte Offenbarung, die zum Gegenstand der vorliegenden
Zusatzanmeldung gehört, hiermit Bezug genommen wird.
Mit dem Hauptpatent ist die Aufgabe gelöst, bekannte Vorrichtungen der gattungsgemäßen
Art (DE-AS 23 56 262, DE-OS 33 44 827) dahingehend zu verbessern, daß bei einfacher
Handhabung ein kostengünstiges und insbesondere maschinelles Verpacken von Hemden, bzw.
beliebigen Kleidungsstücken möglich ist. Das Kleidungsstück ist dabei insbesondere sicher auf
der Trägerplatte befestigt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die durch das Hauptpatent geschützte Vorrichtung unter
weiterer Förderung der Lösung der gestellten Aufgabe weiter zu verbessern. Die
Verbesserungen betreffen dabei die weitere Ausbildung der Kragenstütze.
Hinsichtlich der Kragenstütze ist nach der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß sie aus
einer mit der Trägerplatte (1) einstückig ausgebildeten Halterung (2) und einem an dieser
Halterung (2) fixierbaren Kragenstützstreifen (3) gebildet ist, wobei der Kragenstützstreifen (3)
ein flaches Band aus flexiblem Material ist, das in seiner Strecklage zwei unter einem stumpfen
Winkel zueinander angeordnete, im wesentlichen gerade Schenkel (4, 5) bildet und aus der
gestreckten Lage unter Überlappung der Bereiche (6, 7) seiner freien Enden zu einem
geschlossenen Ring verformbar ist, und wobei dieser geschlossene Ring im
Überlappungsbereich der Schenkelenden (6, 7) an der Halterung (2) befestigbar ist.
Zweckmäßige weitere Ausbildungen der Kragenstütze ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis
18.
Es hat sich gezeigt, daß der Verpackungsvorgang aufgrund der Ausbildung der Kragenstütze
mit den beanspruchten Merkmalen kostengünstig durchführbar ist und weiter vereinfacht wird.
Dabei ist die Kragenstütze selbst in ebenfalls kostengünstiger Weise im Kunststoff-
Spritzverfahren oder als aus einem plattenförmigen Rohmaterial ausgetrenntes Stanzteil
herstellbar.
Ein besonderer Vorteil der wie nach der Erfindung ausgebildeten Kragenstütze liegt darin, daß
sie vielfältig verwendbar, insbesondere auch wiederverwendbar ist und ohne großen Aufwand
unterschiedlichen Größen der auf der Trägerplatte zu befestigenden Kleidungsstücke angepaßt
werden kann. Dabei erhält das Kleidungsstück auf der Trägerplatte einen festen Sitz,
insbesondere im Kragenbereich.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung im Rahmen eines lediglich beispielhaft
angegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 Den zu einem geschlossenen Ring verformten Kragenstützstreifen im
an der Halterung der lediglich angedeuteten Trägerplatte befestigten
Zustand.
Fig. 2 Denselben Kragenstützstreifen in seiner gestreckten Lage vor der
Verformung zu einem Ring.
In Fig. 2 ist der als flaches Band aus flexiblem Material ausgebildete Kragenstützstreifen (3)
in gestrecktem Zustand dargestellt.
Dieser Kragenstützstreifen (3) bildet zusammen mit einer Halterung (2) an der in Fig. 2
lediglich angedeuteten Trägerplatte (1) eine Kragenstütze, auf die der rückenseitige
Kragenbereich des Kleidungsstückes, insbesondere Herrenoberhemdes aufschiebbar ist.
Dazu wird der Kragenstützstreifen (3) unter Überlappung seiner freien Enden zu einem
geschlossenen Ring verformt, so daß er die in Fig. 2 gezeigte Raumform einnimmt und im
Bereich seiner sich überlappenden Enden (9, 10) an der Halterung (2) befestigt werden kann.
Der Kragenstützstreifen bildet in seiner Strecklage zwei unter einem stumpfen Winkel
zueinander angeordnete, im wesentlichen gerade Schenkel (4, 5). Bei dem in den Figuren
gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel zwischen den Schenkeln (4, 5) etwa 130
Grad. Er kann aber auch größer oder kleiner vorgesehen sein, um den Kragenstützstreifen (3)
jeweils besonderen Kragenformen des zu befestigenden Kleidungsstücks optimal anzupassen.
Es ist leicht ersichtlich, daß die Raumform des zu einem geschlossenen Ring verformten
Kragenstützstreifens (3) sich bei einer Änderung des Winkels zwischen den Schenkeln (4, 5)
ebenfalls ändert.
Der Kragenstützstreifen (3) weist im Scheitelbereich seiner beiden Schenkel (4, 5) einen in
Richtung der Halbierenden des Winkels zwischen den Schenkeln (4, 5) orientierten Schlitz (8)
auf der dazu vorgesehen ist, einen Kragenknopf des zu befestigenden Kleidungsstückes zu
hintergreifen. Durch diese Maßnahme wird der Sitz des Kragens auf der Kragenstütze (3)
verbessert.
Die Schenkel (4, 5) des Kragenstützstreifens (3) können derart ausgebildet sein, daß sie sich
ausgehend von dem Scheitelbereich, in dem der Schlitz (8) angeordnet ist, zu ihren freien
Enden hin verbreitern.
Die Befestigung des Kragenstützstreifens (3) an der Halterung (2) der Trägerplatte (1) kann in
jeder geeigneten Weise erfolgen. Nach dem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die
Halterung (2) einen flachen, insbesondere unter einem Winkel von annähernd 90 Grad zur
Ebene der Trägerplatte (1) orientierten Schlitz bildet, in den die sich überlappenden, flach
aneinanderliegenden Schenkelendbereiche (6, 7) des Kragenstützstreifens (3) eingeschoben
sind.
Es ist leicht ersichtlich, daß der Umfang des zu einem geschlossenen Ring verformten
Kragenstützstreifens (3) in einfacher Weise verschiedenen Kragengrößen angepaßt werden
kann, indem ein entsprechend kleiner oder großer Überlappungsbereich der Schenkel (4,5) des
Kragenstützstreifens (3) vorgesehen wird.
Die sich überlappenden Schenkelendbereiche (6, 7) können in dem Schlitz der Halterung (2) auf
verschiedene Weise fixiert sein. Nach dem Ausführungsbeispiel ist eine Formschlußverbindung
vorgesehen. Dazu weisen die Schenkelendbereiche (6, 7) als in der Fig. 2 lediglich
angedeutete, in Schenkellängsrichtung und jeweils parallel zueinander verlaufende Rippen
(9, 10) ausgebildete Vorsprünge auf die mit entsprechenden Rücksprüngen an den
Innenflächen des Schlitzes der Halterung (2) zusammenwirken.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Rippen (9) des einen Schenkelendbereichs (6) und die Rippen (10)
des anderen Schenkelendbereichs (7) jeweils auf den sich gegenüberliegenden Seitenflächen
des Kragenstützstreifens (3) angeordnet, so daß sie im Überlappungszustand der beiden
Schenkelendbereiche (6, 7) nach außen, das heißt zu den Innenflächen des Schlitzes der
Halterung (2) weisen.
An den im Überlappungszustand aneinanderliegenden Flächen der Schenkelendbereiche (6, 7)
können geeignete, insbesondere formschlüssig wirkende Mittel vorgesehen sein, um die sich
überlappenden Endbereiche in Umfangsrichtung des Kragenstützstreifens gegeneinander in
verschiedenen Überlappungszuständen zu fixieren.
Selbstverständlich können zur Formschlußverbindung des Kragenstützstreifens (3) mit der
Halterung (2) abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel auch in geeigneter Weise
Vorsprünge an der Halterung (2) und mit diesen zusammenwirkende Rücksprünge an den
Schenkelendbereichen (6, 7) des Kragenstützstreifens (3) vorgesehen sein.
Ferner ist auch eine Klemmverbindung zwischen der mit dem Schlitz ausgebildeten Halterung
(2) und den sich überlappenden Schenkelendbereichen (6, 7) möglich.
In jedem Fall ist die Verbindung aber so gestaltet, daß der Kragenstützstreifen (3) beim
Einschieben in den Schlitz zur besseren Anpassung der Kragenstütze (2, 3) an das jeweils zu
befestigende Kleidungsstück in verschiedenen Einschubtiefen in dem Schlitz der Halterung (2)
durch einfaches formschlüssiges Verrasten oder kraftschlüssiges Verklemmen fixierbar ist.
Um eine weitere Anpassung der Kragenstütze (2, 3) an unterschiedliche Kragengrößen der zu
befestigenden Kleidungsstücke zu ermöglichen, kann der Schlitz der Halterung (2) unter einem
von 90 Grad verschiedenen Winkel zur Ebene der Trägerplatte (1), also schräg zu dieser
Trägerplatte (1), ausgebildet sein. Dadurch entsteht die Wirkung, daß durch unterschiedlich
tiefes Einschieben des Überlappungsbereichs des Kragenstützstreifens (3) in den Schlitz der
Halterung (2) der Abstand des Kragenstützstreifens (3) von der Trägerplatte (1) sowohl in
einer Richtung quer zur Ebene der Trägerplatte (1) als auch parallel dazu genau eingestellt
werden kann.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden Schenkel (4, 5) des Kragenstützstreifens
(3) in der Strecklage des Kragenstützstreifens (3) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet.
Abweichend davon können sie aber auch in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sein, wenn
eine besondere Kragenform des zu befestigenden Kleidungsstücks eine entsprechende
besondere Anpassung der Raumform des Kragenstützstreifens (3) erfordert.
Das Material des Kragenstützstreifens ist bevorzugt Kunststoff.
Der Kragenstützstreifen kann als Kunststoffspritzteil gefertigt sein.
Es bietet sich auch an, den Kragenstützstreifen (3) aus einem plattenförmigen Rohmaterial
auszustanzen, erforderlichenfalls mit anschließender weiterer Formgebung durch einfaches
Umformen.
Die mit den Merkmalen nach der Erfindung ausgebildete Vorrichtung bietet insgesamt den
Vorteil, daß sie bei kostengünstiger Herstellung und einfacher Handhabung das nach dem
Stand der Technik aufwendige Legen und Befestigen eines Kleidungsstückes auf einer
Trägerplatte wesentlich vereinfacht. Dabei ist das Kleidungsstück sicher gegen Verrutschen
und optisch gut präsentiert auf der Trägerplatte mit der Kragenstütze gehalten. Insbesondere
aufgrund der besonderen Ausbildung dieser Kragenstütze ist die Vorrichtung in vielfacher und
einfacher Weise an unterschiedliche Größen von zu befestigenden Kleidungsstücken anpaßbar.
Bezugszeichenliste
1 Trägerplatte
2 Halterung
3 Kragenstützstreifen
4 Schenkel
5 Schenkel
6 Schenkelendbereich
7 Schenkelendbereich
8 Schlitz
9 Rippen
10 Rippen
2 Halterung
3 Kragenstützstreifen
4 Schenkel
5 Schenkel
6 Schenkelendbereich
7 Schenkelendbereich
8 Schlitz
9 Rippen
10 Rippen
Claims (18)
1. Verpackungselement zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dgl.
Kleidungsstücks, sowie zum Sichern gegen Auseinanderfallen im gelegten Zustand, bestehend
aus einer flachen, im wesentlichen rechteckigen steifen Trägerplatte, an deren einer Schmalseite
eine Kragenstütze angeordnet ist, auf die beim Auflegen des Rückenteils des Hemdes auf die
Trägerplatte der rückenseitige Hemdkragenbereich aufschiebbar ist, mit Klammern zum
Fixieren der Schulterteile der symmetrisch um beide Längsseiten der Trägerplatte bis zur
Auflage auf deren Rückseite herumgefalteten Seitenbereiche des Hemdes an der Trägerplatte
und mit Klammern zur Lagesicherung des Randbereiches des zum Abschluß des Legevorgangs
um die der Kragenstütze gegenüberliegende Schmalseite der Trägerplatte bis auf deren
Rückseite umgeschlagenen Hemdenunterteils, wobei die Klammern ausschließlich aus sich im
wesentlichen in Längsrichtung der als Formteil ausgebildeten Trägerplatte erstreckenden
Federzungen gebildet sind, die an ihren zur Kragenstütze hinweisenden Enden, und zwar nur
dort, fest mit der Trägerplatte verbunden sind und die betreffenden Hemdbereiche gegen die
Ebene der Trägerplatte andrücken, nach Patent . . . (Patentanmeldung P 43 09 110.5-27) . . . ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kragenstütze aus einer mit der Trägerplatte (1) einstückig
ausgebildeten Halterung (2) und einem an dieser Halterung (2) fixierbaren Kragenstützstreifen
(3) gebildet ist, wobei der Kragenstützstreifen (3) ein flaches Band aus flexiblem Material ist,
das in seiner Strecklage zwei unter einem stumpfen Winkel zueinander angeordnete, im
wesentlichen gerade Schenkel (4, 5) bildet und aus der gestreckten Lage unter Überlappung der
Bereiche (6, 7) seiner freien Enden zu einem geschlossenen Ring verformbar ist, und wobei
dieser geschlossene Ring im Überlappungsbereich der Schenkelenden (6, 7) an der Halterung (2)
befestigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4, 5) des
Kragenstützstreifens (3) in dessen Strecklage in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) einen
flachen Schlitz bildet, in den die sich überlappenden, flach aneinanderliegenden
Schenkelendbereiche (6, 7) des Kragenstützstreifens (3) einschiebbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Schlitz der Halterung
(2) unter einem Winkel von annähernd 90 Grad zur Ebene der Trägerplatte (1) orientiert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Schlitz der Halterung
(2) unter einem von 90 Grad verschiedenen Winkel zur Ebene der Trägerplatte (1) orientiert
ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel (4, 5) des Kragenstützstreifens (3) im Bereich ihrer freien Enden (6, 7) Rastmittel
(9, 10) aufweisen, die mit entsprechenden Rastmitteln an den Innenflächen des Schlitzes der
Halterung (2) zur Bildung einer formschlüssigen Verbindung zusammenwirken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel an den Schenkeln
(4, 5) des Kragenstützstreifens (3) Vorsprünge (9, 10) sind, die in entsprechende Rücksprünge
an den Innenflächen des Schlitzes der Halterung (2) eingreifen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge in
Schenkellängsrichtung und jeweils parallel zueinander verlaufende Rippen (9, 10) sind, die auf
den einander abgewandten Seitenflächen der sich überlappenden Schenkelendbereiche (6, 7)
angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel an den
Innenflächen des Schlitzes der Halterung (2) Vorsprünge sind, die in entsprechende
Rücksprünge an den Schenkeln (4, 5) des Kragenstützstreifens (3) eingreifen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge in der
Längsrichtung der sich überlappenden, in den Schlitz der Halterung (2) eingeschobenen
Schenkelendbereiche (6, 7) parallel zueinander verlaufende Rippen sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich überlappenden, flach aneinanderliegenden Schenkelendbereiche (6, 7) des
Kragenstützstreifens (3) zur Bildung einer kraftschlüssigen Verbindung mit dem Schlitz der
Halterung (2) verklemmt sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich überlappenden Schenkelendbereiche (6, 7) des Kragenstützstreifens (3) in
unterschiedlichen Einschubtiefen in dem Schlitz der Halterung (2) fixierbar sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel, unter dem die beiden Schenkel (4, 5) des Kragenstützstreifens (3) zueinander
angeordnet sind, etwa 130 Grad beträgt.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kragenstützstreifen (3) im Scheitelbereich seiner beiden Schenkel (4,5) einen in
Richtung der Halbierenden des Winkels zwischen den Schenkeln (4, 5) orientierten, bei an der
Halterung (2) befestigtem Kragenstützstreifen (3) der Trägerplatte (1) zugewandten offenen
Schlitz (8) aufweist, der bei auf der Trägerplatte (1) und an der Kragenstütze (2, 3) fixiertem
Kleidungsstück den Kragenknopf dieses Kleidungsstücks hintergreift.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (4, 5) des Kragenstützstreifens (3) sich ausgehend von dem Scheitelbereich, in
dem sie miteinander verbunden sind, zu ihren freien Enden hin verbreitern.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kragenstützstreifen (3) aus Kunststoff gefertigt ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kragenstützstreifen (3) ein Kunststoffspritzteil ist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kragenstützstreifen (3) aus einem plattenförmigen Rohmaterial ausgestanzt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333210 DE4333210A1 (de) | 1993-03-22 | 1993-09-29 | Verpackungselement zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dergleichen Kleidungsstückes |
EP94104039A EP0618152A1 (de) | 1993-03-22 | 1994-03-16 | Verpackungszwecken dienende Vorrichtung zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dgl. Kleidungsstückes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309110 DE4309110C1 (de) | 1993-03-22 | 1993-03-22 | Verpackungselement zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dgl. Kleidungsstückes und Verfahren zu dessen Verwendung |
DE19934333210 DE4333210A1 (de) | 1993-03-22 | 1993-09-29 | Verpackungselement zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dergleichen Kleidungsstückes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4333210A1 true DE4333210A1 (de) | 1994-05-11 |
Family
ID=25924175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934333210 Ceased DE4333210A1 (de) | 1993-03-22 | 1993-09-29 | Verpackungselement zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dergleichen Kleidungsstückes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4333210A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202020104300U1 (de) | 2020-07-27 | 2021-10-28 | Olymp Bezner Kg | Zusammengelegtes Kleidungsstück mit wenigstens einem Legehilfsmittel sowie Legehilfsmittel zur Formstabilisierung eines zusammengelegten Kleidungsstücks |
-
1993
- 1993-09-29 DE DE19934333210 patent/DE4333210A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202020104300U1 (de) | 2020-07-27 | 2021-10-28 | Olymp Bezner Kg | Zusammengelegtes Kleidungsstück mit wenigstens einem Legehilfsmittel sowie Legehilfsmittel zur Formstabilisierung eines zusammengelegten Kleidungsstücks |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 4309110 Format of ref document f/p: P |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8131 | Rejection |