DE4309110C1 - Verpackungselement zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dgl. Kleidungsstückes und Verfahren zu dessen Verwendung - Google Patents
Verpackungselement zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dgl. Kleidungsstückes und Verfahren zu dessen VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verpackungselement der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Art. Ein solches Verpackungselement ist aus der DE-AS 23 56 262 bekannt.
Weiter betrifft die Erfindung solche Verpackungselemente verwendende Verfahren zum Legen
von Kleidungsstücken.
Im Handel erhältliche Hemden werden üblicherweise derart angeboten, daß das Hemd um eine
Pappeinlage herumgefaltet und auf dieser Einlage mit Nadeln oder Klammern befestigt ist.
Verpackungstechnisch ist das eine in vielerlei Hinsicht unvorteilhafte Lösung. Das Nadeln muß
in Handarbeit erfolgen.
Ferner ist das Entpacken ein komplizierter Vorgang, bei dem zusätzlich ein Großteil der
konventionellen Verpackungsmaterialien (Nadeln, Pappe, Kunststoff - Einlagen) weggeworfen
wird, bzw. entsorgt werden muß.
Die DE-AS 23 56 262 schlägt zwar an Stelle von Nadeln Klammern vor, um das um die
Einlage gefaltete Hemd maschinell gegen Auseinanderfallen zu sichern, das Hemd ist dabei
aber nur mit einer einzigen Klammer, die die zwei längsgefalteten, seitlichen Schulterteile im
Bereich der Armansätze unter Einschluß der Pappeinlage zusammenhält, direkt an der Einlage
befestigt. Weitere Klammern verbinden lediglich ohne Einschluß der Pappeinlage andere Teile
des Hemdes untereinander. Das Hemd hat daher insgesamt nur einen losen Sitz auf der
Einlage.
Überdies ist von Nachteil, daß zur Befestigung die Klammern als lose, verlierbare Teile
gehandhabt werden müssen.
Aus der DE-OS 33 44 827 ist zwar eine Trägeranordnung zur Aufnahme von Hemden
bekannt, bei der mit dem Träger fest verbundene Klemmen zur Lagesicherung des Hemdes
vorgesehen sind, hier ist es aber nicht möglich, das Hemd um die Längsseiten des Trägers zu
falten. Das Hemd muß bereits zu einem Teil vorgefaltet sein, bevor es auf den Träger aufgelegt
und auf ihm zuende gelegt wird. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung ist, daß der
Hemdkragen mit zusätzlichen Einlagen ausgesteift werden muß, damit er nicht knittert. Eine
Kragenstütze ist bei dieser Vorrichtung nämlich nicht vorgesehen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
verbessertes Verpackungselement der eingangs genannten Art anzugeben, die bei einfacher
Handhabung ein kostengünstiges und insbesondere maschinelles Verpacken von Hemden, bzw.
beliebigen Kleidungsstücken mit Ärmeln ermöglicht. Das Kleidungsstück soll dabei sicher auf
der Trägerplatte befestigbar sein. Die Erfindung setzt sich auch zum Ziel, vorteilhafte
Verfahren zum Legen von Kleidungsstücken anzugeben.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bezüglich des Verpackungselements mit den im
Patentanspruch 1 angegebenen Mitteln, bezüglich der Verfahren mit denen in den Ansprüchen 14 bzw. 15.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen dieser erfindungsgemäßen Lösung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Bezüglich des Verfahrens ist die gestellte Aufgabe mit den in den Ansprüchen 14 und 15
angegebenen Verfahrensschritten gelöst.
Das Verpackungselement nach der Erfindung bietet den besonderen Vorteil, daß das
Kleidungsstück nach dem leichten Abheben des Kragens von der Kragenstütze mit einer
einzigen geradlinigen Bewegung von der Trägerplatte abgezogen werden kann.
Dementsprechend ist es auch möglich, das Hemd oder dgl. in vorgefaltetem Zustand mit einer
der genannten Abziehbewegung entgegengerichteten Bewegung maschinell auf die
Trägerplatte aufzuschieben, wobei die unverlierbar mit der Trägerplatte fest verbundenen
Federzungen ohne weiteres Zutun das Hemd auf der Trägerplatte fixieren. Selbstverständlich
ist es aber auch möglich, das Kleidungsstück manuell auf der Trägerplatte zusammenzulegen.
Das mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 bis 6 ausgebildete Verpackungselement läßt
sich in besonders einfacher Weise einschließlich aller Federklammern in einem einzigen
Spritzgußvorgang als Kunststoff-Formteil fertigen.
Bei Ausbildung der Kragenstütze mit den Merkmalen der Ansprüche 7 und 8 kann die sonst
übliche aufwendige Kragenaussteifling mit zusätzlichen Einlagen aus Pappe oder Kunststoffolie
entfallen.
Die Trägerplatte kann im übrigen jede dem Kleidungsstück bzw. seinen Abmessungen im
gelegten Zustand entsprechende Größe haben, so daß mit entsprechend bemessenen
Trägerplatten Kleidungsstücke beliebiger Größen gelegt und auf der Trägerplatte befestigt
werden können.
Die Ansprüche 2 und 9 geben vorteilhafte Anordnungen der Federklammern auf der
Trägerplatte an. Es kann aber je nach Zweckmäßigkeit und besonderer Beschaffenheit jede
andere Anordnung der Federklammern gewählt werden, die den Wortlaut des Anspruchs 1
erfüllt.
Die Merkmale der Ansprüche 11 und 12 verleihen dem auf der Trägerplatte befestigten
Kleidungsstück einen besonders festen Sitz.
Materialsparende Ausnehmungen entsprechend Anspruch 13 können in großem Umfang
vorgesehen sein. Es muß lediglich eine gewisse Formsteifigkeit der Trägerplatte und eine feste,
bruchsichere Anbindung der Federklammern gewährleistet bleiben.
Im übrigen ist das erfindungsgemäße Verpackungselement sowohl mit als auch ohne darauf
befestigtem Kleidungsstück problemlos und platzsparend stapelbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung im Rahmen eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 die Trägerplatte des erfindungsgemäßen Verpackungselementes in
Draufsicht und ohne das darauf befestigte Kleidungsstück.
Fig. 2 eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linie A-A gemäß Fig. 1.
Fig. 3 eine Rückansicht des Verpackungselementes mit einem darauf zum Teil
bereits befestigten Hemd nach dem Herumfalten der Seitenbereiche des
Hemdes um die Längsseiten der Trägerplatte.
Fig. 4 eine Rückansicht des Verpackungselementes mit darauf in seinem
Endzustand befestigten Hemd.
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Verpackungselement in Draufsicht. Mit 1 ist allgemein die
Trägerplatte bezeichnet. An deren Schmalseite 2, die wie angedeutet leicht abgeschrägt
ausgebildet sein kann, ist die Kragenstütze 3 angeordnet, die wie Fig. 2 zeigt, in einem
Winkel von etwa 90 Grad von der übrigen Trägerplatte 1 absteht.
Mit 5 sind die mit den ersten Federzungen gebildeten Haltemittel bezeichnet. Die mit 7
bezeichneten Zungen sind die zweiten Federzungen. Es können mehr als zwei Zungen 7 und
mehr als zwei Zungen (5) nebeneinander vorgesehen sein.
Aus Fig. 2 ist besonders deutlich zu erkennen, daß die Federzungen, hier die Zunge 7, eine
die Haltewirkung unterstützende S-Form erhalten können und reibungserhöhende Riffelungen
10 aufweisen.
8 und 6 bezeichnen die Schmal- und Längsseiten der Trägerplatte 1, um die das
Kleidungsstück gefaltet werden kann.
Fig. 1 zeigt mit 11 materialsparende Ausnehmungen in der Trägerplatte.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Federzungen 5, 7 durch Freischneiden ihrer
Ränder 9 aus der Trägerplatte 1 einstückig mit dieser ausgebildet.
Die Federzungen 5, 7 können ihre in Fig. 2 gezeigte oder eine andere zweckmäßige Form in
einem Spritzgußvorgang zur Fertigung des gesamten Verpackungselements mit Kragenstütze 3
und übriger Trägerplatte 1 in einem Zug erhalten. Alternativ können sie aber auch warm zu
ihrer endgültigen Form umgeformt werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Rückseite des Verpackungselements mit teilweise bzw.
vollständig darauf gelegtem und befestigten Hemd, dessen rückenseitiger Kragenbereich 4 auf
die Kragenstütze 3 aufgeschoben ist. Es wäre auch denkbar, daß auf die Kragenstütze 3 ein
besonderes Kunststoff-Formteil aufgesteckt wird, das den Kragen aussteift. Verschiedene
Kragengrößen können dabei berücksichtigt werden.
Es wird aus den Figuren deutlich, daß das Verpackungselement nach leichtem Abheben des
Hemdes von der Kragenstütze 3 durch geradliniges Ziehen in Richtung des Pfeils in Fig. 4 aus
dem Hemd entfernt werden kann, wobei das Hemd in gelegtem Zustand verbleibt.
Das Hemd kann daher in teilweise oder ganz vorgefaltetem Zustand mit einer Bewegung in die
dem Pfeil entgegengesetzte Richtung maschinell auf das Verpackungselement aufgeschoben
werden, wobei die befestigende Wirkung der Federzungen 5, 7 von selbst eintritt.
Alternativ kann das Hemd aber auch auf dem Verpackungselement gelegt werden und dabei in
einfacher Weise mit den Federzungen 5, 7 befestigt werden.
Das Kleidungsstück kann jedwedes Kleidungsstück mit Ärmeln sein. Es kommen z. B. auch
Strickwaren in Betracht.
Im übrigen kann das Verpackungselement aus jedwedem Material, insbesondere
wiederverwertbarem, gefertigt sein.
Das Verpackungselement kann auch ohne weiteres als Mehrwegverpackungselement mehrfach
verwendet werden.
Claims (15)
1. Verpackungselement zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dgl.
Kleidungsstücks, sowie zum Sichern gegen Auseinanderfallen im gelegten Zustand, bestehend
aus einer flachen, im wesentlichen rechteckigen steifen Trägerplatte (1), an deren einer
Schmalseite (2) eine Kragenstütze (3) angeordnet ist, auf die beim Auflegen des Rückenteils
des Hemdes auf die Trägerplatte (1) der rückenseitige Hemdkragenbereich (4) aufschiebbar ist,
mit Klammern (5, 7) zum Fixieren der Schulterteile der symmetrisch um beide Längsseiten (6)
der Trägerplatte (1) bis zur Auflage auf deren Rückseite herumgefalteten Seitenbereiche des
Hemdes an der Trägerplatte (1) und mit Klammern (5) zur Lagesicherung des Randbereiches
des zum Abschluß des Legevorgangs um die der Kragenstütze (3) gegenüberliegende
Schmalseite (8) der Trägerplatte (1) bis auf deren Rückseite umgeschlagenen
Hemdenunterteils, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammern ausschließlich aus sich im wesentlichen in Längsrichtung der als Formteil
ausgebildeten Trägerplatte (1) erstreckenden Federzungen (5, 7) gebildet sind, die an ihren zur
Kragenstütze (3) hinweisenden Enden, und zwar nur dort, fest mit der Trägerplatte verbunden
sind und die betreffenden Hemdbereiche gegen die Ebene der Trägerplatte (1) andrücken.
2. Verpackungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der
Schulterteile jeweils wenigstens eine erste, der betreffenden Längsseite (6) der Trägerplatte (1)
näher als der Trägerplattenlängsachse gelegene Federzunge (5) und jeweils wenigstens eine
zweite, näher zur Trägerplattenlängsachse (1) angeordnete Federzunge (7) vorgesehen ist, und
daß die ersten Federzungen (5) zugleich auch die Haltemittel zur Lagesicherung des
Randbereichs des umgeschlagenen Hemdenunterteils sind.
3. Verpackungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen
(5, 7) einstückig mit der Trägerplatte (1) ausgebildet sind.
4. Verpackungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federzungen (5, 7) durch Freischneiden ihrer freien Ränder (9) aus der
Trägerplatte (1) gebildet sind.
5. Verpackungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federzungen (5, 7) im Längsschnitt annähernd S-förmig gewellt sind.
6. Verpackungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) aus einem, insbesondere thermoplastischen,
Kunststoff gefertigt ist.
7. Verpackungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kragenstütze (3) von der übrigen Trägerplatte (1) unter einem Winkel
von annähernd 90 Grad absteht.
8. Verpackungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kragenstütze (3) in ihren Endbereichen eine der Form des
Hemdkragens annähernd entsprechende gekrümmte Form aufweist.
9. Verpackungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Federzungen (5, 7) in der der Kragenstütze (3) benachbarten Hälfte
der Trägerplatte (1) angeordnet sind.
10. Verpackungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Federzungen (5) der mit der Kragenstütze (3) ausgebildeten
Schmalseite (2) der Trägerplatte (1) näher liegen als die zweiten Federzungen (7).
11. Verpackungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federzungen (5, 7) in ihren an dem Hemd anliegenden Bereichen mit
reibungserhöhenden Aufrauhungen, Beschichtungen, Riffelungen (10) oder dgl. ausgebildet
sind.
12. Verpackungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsseiten (6) und/oder die der Kragenstütze (3) gegenüberliegende
Schmalseite (8) der Trägerplatte (1) mit reibungserhöhenden Aufrauhungen, Beschichtungen
Riffelungen oder dgl. ausgebildet sind.
13. Verpackungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) materialsparende Ausnehmungen (11) aufweist.
14. Verfahren zum Legen eines Hemdes oder dgl. Kleidungsstückes und zum Sichern gegen
Auseinanderfallen im gelegten Zustand, wobei das Rückenteil des Kleidungsstückes unter
Aufschieben seines Hemdkragens auf die Kragenstütze auf die Trägerplatte aufgelegt wird,
danach die beiden Seitenbereiche des Kleidungsstückes um die Längsseiten der Trägerplatte bis
zur Auflage auf deren Rückseite herumgefaltet werden, danach die Schulterteile fixiert werden,
dann der Unterteil des Kleidungsstückes um die der Kragenstütze gegenüberliegende
Schmalseite der Trägerplatte bis zur Auflage auf deren Rückseite umgeschlagen wird und
abschließend der Randbereich des Unterteils des Kleidungsstückes festgelegt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines Verpackungselements nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 13 das Fixieren der Schulterteile durch Unterschieben unter die ersten und
zweiten Federzungen vorgenommen wird und das Festlegen des Randbereichs des Unterteils
des Kleidungsstückes durch Unterschieben unter die ersten Federzungen erfolgt.
15. Verfahren zum Legen eines Hemdes oder dgl. Kleidungsstückes und zum Sichern gegen
Auseinanderfallen im gelegten Zustand, unter Verwendung des Verpackungselements nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das ganz oder teilweise vorgefaltete Kleidungsstück durch geradliniges Aufschieben auf die
Trägerplatte von deren der Kragenstütze gegenüberliegenden Schmalseite aus bis zum
Übergreifen der Schulterteile bzw. des Randbereichs des Unterteils des Kleidungsstücks durch
die Federzungen auf der Trägerplatte fixiert wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309110 DE4309110C1 (de) | 1993-03-22 | 1993-03-22 | Verpackungselement zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dgl. Kleidungsstückes und Verfahren zu dessen Verwendung |
DE19934318882 DE4318882C1 (de) | 1993-03-22 | 1993-06-07 | Verpackungselement zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dgl. Kleidungsstückes |
DE19934333210 DE4333210A1 (de) | 1993-03-22 | 1993-09-29 | Verpackungselement zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dergleichen Kleidungsstückes |
EP94104039A EP0618152A1 (de) | 1993-03-22 | 1994-03-16 | Verpackungszwecken dienende Vorrichtung zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dgl. Kleidungsstückes |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4309110C1 true DE4309110C1 (de) | 1994-03-03 |
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ID=6483435
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DE19934309110 Expired - Fee Related DE4309110C1 (de) | 1993-03-22 | 1993-03-22 | Verpackungselement zum Legen eines Hemdes, insbesondere Herrenoberhemdes oder dgl. Kleidungsstückes und Verfahren zu dessen Verwendung |
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2356262B2 (de) * | 1973-11-10 | 1977-06-08 | Herbert Kannegiesser Kg, 4973 Vlotho | Verfahren zum zusammenfalten und insbesondere aufmachen von oberhemden oder aehnlichen kleidungsstuecken sowie u-foermige klammer dazu |
DE3344827A1 (de) * | 1982-12-09 | 1984-06-14 | Pietro Cassano Murge Bari Magistro | Traegeranordnung zur aufnahme von hemden |
-
1993
- 1993-03-22 DE DE19934309110 patent/DE4309110C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2356262B2 (de) * | 1973-11-10 | 1977-06-08 | Herbert Kannegiesser Kg, 4973 Vlotho | Verfahren zum zusammenfalten und insbesondere aufmachen von oberhemden oder aehnlichen kleidungsstuecken sowie u-foermige klammer dazu |
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