DE102007012028B4 - Falthilfe zum Falten von hemdähnlichen Bekleidungsstücken - Google Patents

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Abstract

Einteilige Falthilfe (1) mit in Längsrichtung verlaufenden Kantenbereichen (2) und mindestens einem quer verlaufenden Falz (3), der zur Längsrichtung rechtwinklig ist, und entlang derer hemdähnliche Kleidungsstücke in Längs- und Quer-Richtung faltbar sind, gekennzeichnet durch mindestens zwei Fixiereinrichtungen (4,5) zur lösbaren Befestigung der Falthilfe (1) an der Vorderseite des hemdähnlichen Kleidungsstück an mindestens zwei Stellen, wobei eine der Fixiereinrichtungen ein in den Kragen einlegbarer Stabilisator ist, Seitenflügel (12, 13) oberhalb und unterhalb des quer verlaufenden Falzes (3) an beiden Längsseiten (2) der Falthilfe (1), wodurch das hemdähnliche Kleidungsstück in gefaltetem Zustand seitlich fixierbar ist, und entsprechend den jeweiligen Seitenflügeln (12, 13) positionierte Einschubschlitze (25, 28) auf der jeweils anderen Seite des Falzes (3), in die der jeweils entsprechende Seitenflügel einschiebbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Falthilfe mit in Längsrichtung verlaufenden Kantenbereichen und mindestens einem vorzugsweise quer verlaufenden Falz, der zur Längsrichtung rechtwinklig sein kann, und entlang derer hemdähnliche Kleidungsstücke in Längs- und Quer-Richtung faltbar sind.
  • Falthilfen können heute in zwei Ausprägungen verwendet werden. Entweder werden einfache Falthilfen zum manuellen Falten hemdähnlicher Kleidungsstücke oder weitgehend automatische, industriell eingesetzte Maschinen verwendet.
  • Eine bekannte Falthilfe 30 ist in 4 gezeigt. Sie besteht aus Platten 31, 32, 33, die miteinander beweglich verbunden sein können und die entlang von Falzen 34, 35, 36 geklappt werden können. Das zu faltende hemdähnliche Kleidungsstück kann auf die Falthilfe 30 aufgelegt werden, wobei die Knopfleiste zur Falthilfe 30 zeigt. Danach können die seitlichen Platten 31 der Falthilfe 30 nacheinander in beliebiger Reihenfolge entlang der Falze 34 und 35 eingeklappt werden. Die Seitenbereiche des hemdähnlichen Kleidungsstückes sind nun eingeklappt. Anschließend kann die untere Platte 32, auf der die untere Hälfte des Kleidungsstückes liegt, entlang des mittleren Falzes 36 nach oben auf die obere Hälfte des Kleidungsstückes, das auf der oberen Platte 33 liegt, geklappt werden. Danach ist das Kleidungsstück fertig gefaltet und kann aufgenommen werden.
  • Das Problem bei der oben dargestellten Falthilfe besteht darin, dass nach dem Falten mit der manuellen Falthilfe 30 durch Lagerung und/oder Transport das gefaltete Kleidungsstück seine Form verlieren kann, wodurch das Falten wiederholt werden muss.
  • Bei den industriell eingesetzten Faltmaschinen kommen Schutz- und Verpackungsmaterialen zum Einsatz, die nur einmal verwendet werden können und die zum Teil manuell an den hemdähnlichen Kleidungsstücken befestigt werden müssen. So werden zur Fixierung Klammern oder Nadeln benutzt, zur Stabilisierung wird Plastik, Karton oder Papier in das hemdähnliche Kleidungsstück eingelegt und abschließend wird das Kleidungsstück in Folie verpackt. Dieser Prozess beinhaltet mehrere Arbeitschritte und den Einsatz unterschiedlicher Materialien.
  • Das Problem besteht also darin, dass nach einmaligem Auspacken des hauptsächlich maschinell gefalteten und fixierten Kleidungsstückes dieses nur mit großem Aufwand manuell wieder gefaltet und verpackt werden kann. Außerdem ist das Verwenden verschiedener Materialien zum Falten, Fixieren und Verpacken kostenintensiv.
  • Die US 4 134 524 A beschreibt eine Verpackungseinrichtung und ein Verpackungsverfahren für Kleidungsstücke mit einem Kragen. Ein Stützblatt aus Papier oder Plastik hat Schlitze zum Befestigen jeweiliger Teile des Kleidungsstücks am Stützblatt in einem geeignet gefalteten Zustand.
  • GB 2 326 864 A beschreibt eine Haltestruktur für ein verpacktes Hemd. Sie weist eine Hauptpapierstütze mit einer damit verbundenen Kragenstütze und einem getrennt vorgesehenen Schmetterlingsteil auf.
  • Die DE 1 713 009 U beschreibt einen Hemdenfaltzuschnitt. Er weist ausgehend von einem Mittenteil Verbindungslappen auf, die über das Hemd geklappt und miteinander verriegelt werden können, wobei sie aber die Hemdenärmel auslassen.
  • Die US 2 147 576 A beschreibt ein Stützstück, das in eine Schutzvorrichtung für Hemden mit Kragen eingefaltet werden kann.
  • Die DD 90 509 A5 beschreibt eine Haltevorrichtung für Hemden und andere verkaufsfertig verpackte Kleidungsstücke. Sie setzt am Rücken des Hemds an und wird von diesem in gefaltetem Zustand nahezu vollständig umfangen.
  • Die US 1 720 679 A beschreibt eine Faltumhüllung für Kleidungsstücke. Sie umfängt ein Kleidungsstück vollständig und wird im gefalteten Zustand von einem Schnur-Knopf-Mechanismus geschlossen gehalten.
  • Die US 6 045 035 A beschreibt eine Versandverpackung. Sie weist faltbar miteinander verbundene Abschnitte auf und Laschen mit entsprechenden Einschubschlitzen.
  • Ausgehend von den vorstehenden, diskutierten Nachteilen und Problemen stellt sich die Aufgabe, eine Falthilfe zu entwickeln, mit deren Hilfe neben dem eigentlichen Falten hemdähnliche Kleidungsstücke für Lagerung und Transport stabilisiert und geschützt werden. Auch sollte die Falthilfe wieder verwendbar sein und sowohl für kleine Stückzahlen im privaten Bereich als auch für industrielle Anwendung mit hohen Stückzahlen geeignet sein.
  • Die vorliegende Aufgabe wird durch eine Falthilfe mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine einteilige Falthilfe hat in Längsrichtung verlaufende Kantenbereiche und mindestens einen vorzugsweise quer verlaufenden Falz, der zur Längsrichtung rechtwinklig sein kann, und entlang derer hemdähnliche Kleidungsstücke in Längs- und Quer-Richtung faltbar sind. Besonders gekennzeichnet ist diese Falthilfe durch mindestens zwei Fixiereinrichtungen zur lösbaren Befestigung der Falthilfe an der Vorderseite des hemdähnlichen Kleidungsstück an mindestens zwei Stellen, wobei eine der Fixiereinrichtung ein in den Kragen einlegbarer Stabilisator ist, und wobei Seitenflügel oberhalb und unterhalb des quer verlaufenden Falzes an beiden Längsseiten der Falthilfe vorgesehen sind, wodurch das hemdähnliche Kleidungsstück in gefaltetem Zustand seitlich fixierbar ist, und wobei entsprechend den jeweiligen Seitenflügeln positionierte Einschubschlitze auf der jeweils anderen Seite des Falzes vorgesehen sind, in die der jeweils entsprechende Seitenflügel einschiebbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist aus einer Reihe von Gründen vorteilhaft. Das zu faltende hemdähnliche Kleidungsstück wird vor dem Falten an mindestens zwei Fixiereinrichtungen der Falthilfe befestigt. Zudem wird durch Stabilisatoren im Kragenbereich der Falthilfe und durch Seitenflügel das Kleidungsstück beim und nach dem Falten fixiert. Dadurch wird erreicht, dass das Kleidungsstück exakt gefaltet werden kann und nach dem Falten bei Lagerung und Transport optimal in Form und geschützt bleibt.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei, dass die Falthilfe wieder verwendbar ist und neben der Funktion der Falthilfe weitere Funktionen wie Verpackung, Verkaufspräsentation u. ä. haben kann, was einen Kostenvorteil gegenüber dem Stand der Technik bringen kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Abbildung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Falthilfe,
  • 2 eine schematische Abbildung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Falthilfe mit im Vergleich zu 1 zusätzlichen Merkmalen,
  • 3 eine schematische Abbildung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Falthilfe mit im Vergleich zu 1 zusätzlichen Merkmalen, und
  • 4 eine schematische Abbildung einer bekannten Falthilfe.
  • 1 zeigt schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Es handelt sich um eine Falthilfe 1 mit in Längsrichtung verlaufenden Kantenbereichen 2 und mindestens einem vorzugsweise quer verlaufenden Falz 3, der zur Längsrichtung rechtwinklig sein kann, und entlang derer hemdähnliche Kleidungsstücke in Längs- und Quer-Richtung faltbar sind. Der quer verlaufende Falz 3 trennt die Falthilfe 1 in einen oberen Teil und einen unteren Teil. Die Falthilfe 1 ist durch mindestens zwei Fixiereinrichtungen 4, 5 zur lösbaren Befestigung der Falthilfe 1 am hemdähnlichen Kleidungsstück an mindestens zwei Stellen gekennzeichnet. Dabei kann mindestens eine Fixiereinrichtung 4 oberhalb des quer verlaufenden Falzes 3, vorzugsweise im Kragenbereich und/oder im in Längsrichtung verlaufenden Knopfleistenbereich 18 der Falthilfe 1 vorgesehen sein. Weiter kann mindestens eine Fixiereinrichtung 5 unterhalb des quer verlaufenden Falzes 3, vorzugsweise im in Längsrichtung verlaufenden Knopfleistenbereich 18 der Falthilfe 1 vorgesehen sein.
  • Die Fixiereinrichtungen 4 und 5 sind zur Fixierung der Falthilfe 1 an der Knopfleiste des hemdähnlichen Kleidungsstückes vorgesehen.
  • Dabei können die Fixiereinrichtungen 4 und 5 Laschen sein, die jeweils von einer „U”-förmigen Aussparung umgeben sein können. Vorzugsweise entstehen die Laschen durch Ausstanzen oder Ausschneiden der „U”-förmigen Aussparung, wodurch gewährleistet ist, dass die Laschen integraler Bestandteil der Falthilfe sind, was die Stabilität und die Flexibilität im Laschenbereich der Falthilfe erhöht. Alternativ können die Laschen auch an ihrer Basis auf die Falthilfe aufgeklebt sein.
  • Die Laschen können soweit in die Knopfleiste des hemdähnlichen Kleidungsstückes zwischen die Knöpfe geschoben werden, bis die Stege, an denen die Knöpfe befestigt sind, an den längs verlaufenden Kanten der Schenkel der „U”-förmigen Aussparung anschlagen. Zu diesem Zeitpunkt sind die Laschen vollständig von der Knopfleiste verdeckt. Das hemdähnliche Kleidungsstück kann damit an den Fixiereinrichtungen 4 und 5 lösbar befestigt werden. Nach dem Fixieren wird die Einheit aus hemdähnlichem Kleidungsstück und Falthilfe 1 gewendet, so dass das Kleidungsstück auf der Falthilfe 1 zu liegen kommt. Entlang der Faltkanten 2 kann das Kleidungsstück nun eingefaltet werden. Dann wird der untere Teil der Einheit aus Falthilfe 1 und Kleidungsstück entlang des quer verlaufenden Falzes 3 nach oben geklappt.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die in der 2 angegebenen Maße in mm sind als beispielhaft anzusehen.
  • Die Falthilfe 1 weist eine Fixiereinrichtung für den Kragen auf, die aus vorzugsweise streifenförmigen Stabilisatoren 11 bestehen und die in den Kragen einlegbar und miteinander verbindbar sind. Die Verbindung der Stabilisatoren 11 an der Kragenrückseite kann zum Beispiel durch Druckknöpfe, Klettverschlüsse oder vorzugsweise durch Einführen eines kreisförmigen Nippels 20 am Ende eines der beiden Stabilisatoren 11 in einen der Öffnungsschlitze 21 am anderen Stabilisator 11 realisiert werden, wobei der Durchmesser des Nippels 20 etwas größer als die Länge der Schlitze 21 ist. Der Nippel 20 muss also mit einem gewissen Kraftaufwand in einen der Schlitze 21 eingeführt werden, wodurch sichergestellt werden kann, dass die beiden Stabilisatoren 11 zwar lösbar, aber dennoch fest mit einander verbunden werden können. Am Fuß der Stabilisatoren 11 sind von oben weg schräg nach unten innen laufende Schlitze 19 zwischen den Stabilisatoren 11 und dem Bereich der Falthilfe 1, der oberhalb des quer verlaufenden Falzes 3 liegt, vorgesehen, die die Beweglichkeit der Stabilisatoren 11 stark erhöhen. Zudem sind die Stabilisatoren 11 in V-Form mit Öffnung nach oben zueinander angeordnet, wodurch diese besonders gut in den Kragen des hemdähnlichen Kleidungsstückes eingepasst werden können.
  • Die Fixiereinrichtungen 4,5 für die Knopfleiste des hemdähnlichen Kleidungsstückes können Laschen aufweisen, die an mindestens einer Stelle in die Knopfleiste einschiebbar sind. Der genaue Vorgang des Fixierens des hemdähnlichen Kleidungsstückes an den Fixiereinrichtungen 4 und 5 ist unter 1 beschrieben.
  • Weiter kann die Falthilfe mit faltbaren Seitenflügeln 12, 13 oberhalb und unterhalb des quer verlaufenden Falzes 3 an beiden Längsseiten 2 der Falthilfe 1 versehen sein. Die Seitenflügel 12, 13 können nach dem Hochklappen der Falthilfe 1 längs des quer verlaufenden Falzes 3 entlang der in Längsrichtung verlaufenden Kanten 2 eingeklappt werden. Dadurch kann das hemdähnliche Kleidungsstück in gefaltetem Zustand seitlich fixiert und geschützt werden.
  • Die Falthilfe 1 kann eine Kragenlasche bestehend aus Steg 14 und Kopf 15 aufweisen, wobei der Steg 14 mittig an der Unterkannte 17 der Falthilfe 1 befestigt sein kann und der Steg 14 im Vergleich zum Kopf 15 schmal ist. Die Kragenlasche ist nach dem Hochklappen des unteren Teils der Falthilfe 1 entlang des quer verlaufenden Falzes 3 nach vorne über den Kragen klappbar und in den Halsausschnitt des hemdähnlichen Kleidungsstückes einlegbar. Dabei kann der Kopf 15 so dimensioniert sein, dass er die Kragenöffnung überdeckt.
  • Weiter kann die Falthilfe 1 mit zwei Schulterlaschen 16 versehen sein, die an der Unterkannte 17 der Falthilfe 1 befestigt sein können und die nach dem Hochklappen des unteren Teils der Falthilfe entlang des quer verlaufenden Falzes 3 über die Schulterbereiche des hemdähnlichen Kleidungsstückes legbar und klappbar sind und unter die Vorderseite der Falthilfe 1 eingeschoben werden können. Auch die Schulterlaschen 16 können in entsprechende Schlitze einschiebbar sein und können eine oder in Längsrichtung mehrere Verriegelungsverdickungen wie auch zu Nippel 20 und Schlitz 21 beschrieben haben. Dadurch kann eine Stabilisierung und ein Schutz des gefalteten Kleidungsstückes im Schulterbereich erreicht werden.
  • Es können jeweils zwei Seitenflügel 12, 13 an einer Seite 2 der Falthilfe 1 vorgesehen sein, die so beabstandet und dimensioniert sein können, dass der Abstand von der Unterkannte des oberhalb des quer verlaufenden Falzes 3 liegenden Seitenflügels 12 zur Oberkante des unterhalb des quer verlaufenden Falzes 3 liegenden Seitenflügels 13 größer oder gleich der Höhe des unteren Seitenflügels 13 ist. Diese Dimensionierung kann sicherstellen, dass das hemdähnliche Kleidungsstück nach dem Falten durch die eingeschlagenen Seitenflügel 12, 13 an den Seiten 2 optimal fixiert und geschützt werden kann.
  • Der Schulterbereich des Kleidungsstückes kann durch Schulterlaschen 16, die einen Bereich der Schulterkanten umfassen, zum Teil bedeckt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform können nur oberhalb oder alternativ nur unterhalb des quer verlaufenden Falzes 3 an beiden Kantenbereichen 2 Seitenflügel angebracht sein, deren Höhe dem Abstand der Schulterkante der Falthilfe 1 vom quer verlaufenden Falz 3 entspricht. Dadurch wird sichergestellt, dass nach dem Hochklappen des unteren Bereiches der Falthilfe 1 und dem Umklappen und Befestigen der Seitenflügel 12 oder alternativ der Seitenflügel 13, die Seiten des gefalteten hemdähnlichen Kleidungsstückes durchgehend geschützt und fixiert sind.
  • Die Falthilfe 1 kann einteilig und aus einem einheitlichen Material gefertigt sein. Dies reduziert die Herstellungskosten im Vergleich zu mehrteiligen Falthilfen, besonders wenn sie zudem aus mehreren Materialien bestehen. Darüber hinaus werden, auch wenn die reinen Fertigungskosten für die Falthilfe höher als bei anderen Falthilfen sein können, die langfristigen Gesamtkosten gesenkt, dadurch dass die Falthilfe 1 wieder verwendbar ist. Besonders vorteilhaft für Verpackung, Lagerung und Transport ist es, dass die Falthilfe 1 und das hemdähnliche Kleidungsstück nach dem Falten fest miteinander verbunden bleiben können, wodurch das Kleidungsstück dauerhaft exakt gefaltet und in Form bleibt.
  • Auch sollte die Falthilfe 1 ein möglichst niedriges Gewicht aufweisen, um das Transportgewicht, das direkt mit den Transportkosten korreliert ist, zu beschränken. In der vorliegenden Ausführungsform kann das Gewicht weniger als 300, vorzugsweise weniger als 200 Gramm sein, ohne dass die Stabilität des Materials eingeschränkt ist.
  • Für die Falthilfe, die ja das hemdähnliche Kleidungsstück im gefalteten Zustand weitestgehend umschließt, kann das verwendete Material durchsichtig sein, damit Art, Farbe und Muster des darunterliegenden hemdähnlichen Kleidungsstückes für einen potentiellen Käufer erkennbar sind. Auf die Falthilfe 1 können Etiketten, Logos, Fotos, Werbeaufschriften oder ähnliche Informationen aufgedruckt sein, wodurch ein zusätzlicher Mehrwert der Falthilfe 1 generiert wird.
  • Das für die Falthilfe 1 verwendete Material kann vorzugsweise antistatisch sein, um eine Verschmutzung der Falthilfe 1 beim wiederholten Kontakt der Falthilfe mit den Kleidungsstücken zu vermeiden.
  • Die Falthilfe 1 kann für alle Typen, Formen und Größen von hemdähnlichen Kleidungsstücken verwendet werden. Für stark voneinander abweichende Größen hemdähnlicher Kleidungsstücke können verschieden große Falthilfen eingesetzt werden.
  • Es können einige Besonderheiten zur beanspruchten Falthilfe 1 hinzutreten. Darunter fallen abgerundete Ecken zur Vermeidung von Beschädigungen an dem hemdähnlichen Kleidungsstück, kreisförmige Ausstanzungen an den Verbindungsstellen von Faltlinien zur Vermeidung von Einreißen der Falthilfe 1 bei mehrfachem Gebrauch, und abgeschrägte Kanten 22 (Aussparungen) an den Faltlinien, um zu vermeiden, dass Material der Falthilfe 1 über das gefaltete hemdähnliche Kleidungsstück hinausragt.
  • Die Falthilfe 1 wird vor dem Falten des hemdähnlichen Kleidungsstückes in auseinander geklapptem Zustand auf das zu faltende Kleidungsstück aufgelegt und durch Fixiereinrichtungen 4, 5, 11 am Kleidungsstück befestigt. Die Stabilisatoren 11 werden dabei von vorne unter den Kragen geschoben und an der Kragenrückseite wie oben beschrieben miteinander verbunden. Die Fixiereinrichtungen oberhalb 4 und unterhalb 5 des quer verlaufenden Falzes 3, die als Laschen ausgeprägt sein können, können jeweils an mindestens einer Stelle unter die Knopfleiste des hemdähnlichen Kleidungsstückes wie oben beschrieben geschoben werden. Damit ist das hemdähnliche Kleidungsstück ausreichend an der Falthilfe 1 fixiert. Die Einheit aus Kleidungsstück und Falthilfe 1 kann dann gewendet werden, so dass das Kleidungsstück auf der Falthilfe 1 zu liegen kommt.
  • Nun werden die Hemdärmel so eingefaltet, dass sie nicht über die seitlichen Faltkanten 2 hinausragen. Anschließend wird der untere Teil der Falthilfe 1, an dessen Unterkannte 17 die Kragenlasche, bestehend aus Steg 14 und Kopf 15, und die Schulterlaschen 16 befestigt sind, entlang des quer verlaufenden Falzes 3 nach oben gekappt. Daraufhin wird der Kopf 15 der Kragenlasche entlang des Steges 14 nach vorne geklappt und in die Kragenöffnung eingeschoben. Anschließend können die Schulterlaschen 16 rechts und links vom Kragen nach vorne geklappt und unter die Vorderseite der Falthilfe 1 geschoben werden. Dann werden die Seitenflügel 12, 13 umgeklappt.
  • Um zu verhindern, dass sich das mit der Falthilfe 1 gefaltete hemdähnliche Kleidungsstück bei Lagerung und/oder Transport zusammenschiebt, kann nach dem Auflegen der Falthilfe 1 auf das Kleidungsstück und anschließendem Wenden, aber vor dem Zusammenfalten, eine Platte vorzugsweise aus Karton oder Kunststoff eingelegt werden. Die Platte kann weitestgehend den Bereich zwischen quer verlaufenden Falz 3 und der Schulterkanten der oberen Hälfte der Falthilfe 1 abdecken. Damit wäre zusätzlich zur äußeren Fixierung das hemdähnliche Kleidungsstück auch von innen stabilisiert.
  • Insbesondere bei hemdähnlichen Kleidungsstücken mit sehr dickem Stoff ist es vorstellbar, dass die Materialstärke der Falthilfe 1 alleine nicht ausreicht, um dem Druck aufs dem gefalteten Kleidungsstück standzuhalten. Es kann zum unbeabsichtigtes teilweises oder gänzliches Aufklappen der Falthilfe 1 kommen. Um dies zu verhindern, können zusätzlich Klettverschlüsse, Druckknöpfe oder Magnetverschlüsse, die an der Falthilfe 1 angebracht sind, verwendet werden.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Gleiche Bezugszeichen wie in 2 bedeuten gleiche Komponenten. Eines oder mehrere der folgenden Merkmale können vorgesehen sein:
    An der Oberkante der oberen Seitenflügel 12 sind nach oben laufende längliche Laschen angesetzt. Wenn die Seitenflügel 12 eingeklappt werden, werden mit ihnen die daran befestigten Laschen 26 bewegt. Dann werden die Laschen 26 nach unten geklappt und unter die Seitenflügel 12 und die eingefalteten Hemdränder geschoben. Die Laschen 26 bewirken unter anderem, dass sich das Hemd bei Lagerung und Transport nicht unbeabsichtigter Weise zusammenschiebt. Alternativ oder zusätzlich kann wie oben beschrieben eine Platte eingelegt werden.
  • Am Ende der Schlitze 19 können Auspaarungen 23 vorgesehen sein, die für den Fall, dass das zu faltende Hemd an den Kragenspitzen mit Knöpfen ausgestattet ist, eben diese Knöpfe aufnehmen.
  • Es können den Seitenflügeln 12, 13 und den Laschen 16 entsprechende Einschubschlitze 28, 25, 24 an korrespondierenden Stellen der jeweils anderen Hälfte der Falthilfe vorgesehen sein, in die die Enden der jeweiligen Flügel bzw. Laschen eingeschoben werden, wenn sie umgeklappt werden. Eine Fixierung im eingeschobenen Zustand kann durch Enden, die breiter sind als die zugehörigen Einschubschlitze, bewirkt werden, so wie dies auch zu den Bezugsziffern 20 und 21 erläutert wurde.
  • Es können weiter kleine obere Seitenflügel 27 vorgesehen sein, die an der gleichen Kante wie die oberen Seitenflügel 12 angesetzt sind und die von diesen Seitenflügeln 12 völlig umgeben sind. Dementsprechend kann nur ein Einschubschlitz 28 entsprechend der Breite der kleinen oberen Seitenflügel 27 vorgesehen sein.
  • Die Falthilfe 1 kann sowohl für hemdähnliche Kleidungsstücke mit Eingriff unter die Knopfleiste von rechts (Herrenhemden) und für solche mit Eingriff unter die Knopfleiste von links (Damenhemden) verwendet werden. Als Orientierungshilfe ist auf der Falthilfe 1 eine Markierung 29 („F”) aufgedruckt oder aus der Falthilfe 1 ausgestanzt. Ist das F lesbar, dann hat die Falthilfe 1 die Orientierung geeignet zum Falten von Damenhemden. Ist das F spiegelverkehrt, dann hat die Falthilfe 1 die Orientierung geeignet zum Falten von Herrenhemden.
  • Mit der genannten Merkmalskombination bildet die Erfindung eine Kombination aus Falthilfe, Verpackung und Knitterschutz.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Falthilfe
    2
    In Längsrichtung verlaufende Kantenbereiche
    3
    Quer verlaufender Falz
    4
    Fixiereinrichtung oberhalb des quer verlaufenden Falzes
    5
    Fixiereinrichtung unterhalb des quer verlaufenden Falzes
    11
    Fixiereinrichtung für den Kragen: Stabilisatoren
    12
    Seitenflügel oberhalb des quer verlaufenden Falzes
    13
    Seitenflügel unterhalb des quer verlaufenden Falzes
    14
    Steg
    15
    Kopf
    16
    Schulterlaschen
    17
    Unterkante
    18
    Knopfleistenbereich
    19
    Schlitze
    20
    kreisförmige Nippel
    21
    Öffnungsschlitze der Stabilisatoren
    22
    abgeschrägte Kanten/Aussparungen
    23
    Aussparung
    24
    Schlitze für Schulterlaschen 16
    25
    Schlitze für Seitenflügel 13
    26
    Laschen für Ärmelfixierung
    27
    kleine Seitenflügel
    28
    Schlitze für kleine Seitenflügel 27
    29
    Orientierungshilfe
    30
    Falthilfe, Stand der Technik
    31
    seitliche Platten
    32
    untere Platte
    33
    obere Platte
    34
    linker Falz
    35
    rechter Falz
    36
    mittlerer Falz

Claims (16)

  1. Einteilige Falthilfe (1) mit in Längsrichtung verlaufenden Kantenbereichen (2) und mindestens einem quer verlaufenden Falz (3), der zur Längsrichtung rechtwinklig ist, und entlang derer hemdähnliche Kleidungsstücke in Längs- und Quer-Richtung faltbar sind, gekennzeichnet durch mindestens zwei Fixiereinrichtungen (4,5) zur lösbaren Befestigung der Falthilfe (1) an der Vorderseite des hemdähnlichen Kleidungsstück an mindestens zwei Stellen, wobei eine der Fixiereinrichtungen ein in den Kragen einlegbarer Stabilisator ist, Seitenflügel (12, 13) oberhalb und unterhalb des quer verlaufenden Falzes (3) an beiden Längsseiten (2) der Falthilfe (1), wodurch das hemdähnliche Kleidungsstück in gefaltetem Zustand seitlich fixierbar ist, und entsprechend den jeweiligen Seitenflügeln (12, 13) positionierte Einschubschlitze (25, 28) auf der jeweils anderen Seite des Falzes (3), in die der jeweils entsprechende Seitenflügel einschiebbar ist.
  2. Falthilfe (1) nach Anspruch 1, wobei mindestens eine Fixiereinrichtung (4) oberhalb des quer verlaufenden Falzes (3) im in Längsrichtung verlaufenden Knopfleistenbereich (18) der Falthilfe (1) vorgesehen ist.
  3. Falthilfe (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei mindestens eine Fixiereinrichtung (5) unterhalb des quer verlaufenden Falzes (3) vorgesehen ist.
  4. Falthilfe (1) nach Anspruch 1, wobei die Fixiereinrichtungen (11) für den Kragen Stabilisatoren sind, die in den Kragen einlegbar und miteinander verbindbar sind.
  5. Falthilfe (1) nach Anspruch 3, wobei die Fixiereinrichtungen (4, 5) für die Knopfleiste Laschen sind, die an mindestens einer Stelle in die Knopfleiste einschiebbar sind.
  6. Falthilfe (1) nach Anspruch 1 mit einer Kragenlasche bestehend aus Steg (14) und Kopf (15), deren Steg (14) mittig an der Unterkannte (17) der Falthilfe (1) befestigt ist und die nach dem Hochklappen des unteren Teils der Falthilfe (1) entlang des quer verlaufenden Falzes (3), in den Halsausschnitt des hemdähnlichen Kleidungsstückes einlegbar ist.
  7. Falthilfe (1) nach Anspruch 1 mit zwei Schulterlaschen (16), die an der Unterkannte (17) der Falthilfe (1) befestigt sind und die nach dem Hochklappen des unteren Teils der Falthilfe entlang des quer verlaufenden Falzes (3) über die Schulterbereiche des hemdähnlichen Kleidungsstückes legbar und unter die Vorderseite der Falthilfe (1) einschiebbar sind.
  8. Falthilfe (1) nach Anspruch 1, wobei jeweils die zwei Seitenflügel (12, 13) an einer Seite der Falthilfe (1) so beabstandet sind, dass der Abstand von der Unterkannte des oberhalb des quer verlaufenden Falzes (3) liegende Seitenflügels (12) zur Oberkante des unterhalb des quer verlaufenden Falzes (3) liegenden Seitenflügels (13) größer oder gleich der Höhe des unteren Seitenflügels (13) ist.
  9. Falthilfe (1) nach Anspruch 6, wobei der Steg (14) der Kragenlasche im Vergleich zum Kopf (15) der Kragenlasche schmal ist und der Kopf (15) so dimensioniert ist, dass er die Kragenöffnung des gefalteten hemdähnlichen Kleidungsstückes überdeckt.
  10. Falthilfe (1) nach Anspruch 7, wobei die Schulterlaschen (16) einen Bereich der Schulterkanten umfassen.
  11. Falthilfe (1) nach Anspruch 1, wobei an dem Teil der Falthilfe (1), der nur oberhalb oder alternativ nur unterhalb des quer verlaufenden Falzes (3) liegt, an beiden Kantenbereichen (2) Seitenflügel (12) angebracht sind, deren Höhe dem Abstand der Schulterkante der Falthilfe (1) vom quer verlaufenden Falz (3) entspricht.
  12. Falthilfe (1) nach Anspruch 1, wobei die Falthilfe (1) einteilig und aus einem Material gefertigt ist.
  13. Falthilfe (1) nach Anspruch 1, wobei die Falthilfe (1) wieder verwendbar ist.
  14. Falthilfe (1) nach Anspruch 1, wobei Falthilfe (1) und hemdähnliches Kleidungsstück nach dem Falten fest miteinander verbunden bleiben.
  15. Falthilfe (1) nach Anspruch 1 mit einem Gewicht von weniger als 200 Gramm.
  16. Falthilfe (1) nach Anspruch 1, wobei das verwendete Material durchsichtig ist.
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