DE1710577B2 - Vorrichtung zur nadellosen aufmachung von oberhemden u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur nadellosen aufmachung von oberhemden u.dgl.

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DE1710577B2
DE1710577B2 DE19681710577 DE1710577A DE1710577B2 DE 1710577 B2 DE1710577 B2 DE 1710577B2 DE 19681710577 DE19681710577 DE 19681710577 DE 1710577 A DE1710577 A DE 1710577A DE 1710577 B2 DE1710577 B2 DE 1710577B2
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Luigi Viganello Lugano Roda (Schweiz)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur nadellosen Aufmachung von Oberhemden u.dgl., bestehend aus einem die Breite des aufgemachten Oberhemdes und etwa dessen doppelte Länge aufweisenden Kartonzuschnitt, welcher nach längsmittigem Auflegen auf den Rücken des Oberhemdes und Umlegen der Seitenteile sowie des unleren überstehenden Teiles des Oberhemdes auf seine Rückseile im Bereich seiner Quermiite mit seinem Unterteil gegen das Oberteil unter Längsspannen des Hemdes umlegbar ist und welcher am oberen Rand mit einer als Vorsprung ausgebildeten Kragenstütze und auf seiner Rückseite unterhalb der Kragenstütze mit einem schulternah angeordneten Riegel versehen ist, an dem eine das Rückklappen des Unterteils verhindernde Festlegeeinrichtung vorgesehen ist.
Es gibt eine Vielzahl bekannter Vorrichtungen zum Aufmachen von Oberhemden, deren Kartonzuschnitte zwar die Breite des aufgemachten Oberhemdes, nicht aber dessen etwa doppelte Länge aufweisen und die es daher nicht erlauben, das Hemd od. dgl. durch Umklappen des Unterteils auf das Oberteil längszuspannen. Hierzu wird auf die DT-Gbm 17 13 009, die OE-Patentschrift 20 39 42, die GB-Patentschrift 6 20 322, die FR-Patentschriften 12 29 688 und 10 26 766 und die US-Patentschriften 11 10 701, 22 43 230, 26 33 275, 27 12 888 und 29 68 393 verwiesen.
Es ist weiterhin eine Reihe von Vorschlägen bekanntgeworden, bei denen die Karionzuschnitte die Breite und etwa die doppelte Länge des Oberhemdes od dgl aufweisen, wie die DT-Gebrauchsmusterschrifteii 18 05 631 und 18 13 526 und die US-Patentschriften
17 20 679.22 96 138 und 23 21147 zeigen.
Die DT-Gebrauchsmusterschnften 18 05 631 und
18 13 526 zeigen die Breite des aufgemachten Oberhemdes und etwa dessen doppelte Länge aufweisende Kartonzuschnitte, die im Bereich ihrer Querm.tte mit dem Umerteil gegen das Oberteil umlegbar und am oberen Rand mit einer Kragenstütze versehen sind. Zum Zwecke der Aufmachung wird das Oberhemd um die beiden Längsseiten des in Längsmitte auf dem Rükkcn des Oberhemdes aufgelegten Kartonzuschnitts gelegt und danach mit dem Unterteil des Kartonzuschnittes umgelegt. Der mit dem Unterteil des Kartonzuschnitts umgelegte Teil des Oberhemdes kann bei diesen Vorrichtungen wieder zurückklappen, weshalb eine das aufgemachte Oberhemd insgesamt umschlingende, geschlossene Banderole od. dgl. erforderlich ist, deren zumeist mittels Verklebung erfolgende Anbringung arbeitsaufwendig ist. Es besteht darüber hinaus die Gefahr daß beim Verkleben durch den Klebstoff Flecken auf den Stoff des Oberhemdes entstehen. Außerdem benötigt man zusätzliche Klammern.
Aus den US-Patentschriften 20 81 356. 22 43 230 und 26 33 275 sind Kartonzuschnitte bekannt, bei denen besonders geformte Schlitze vorhanden sind, in die zur Befestigung Teile des aufzumachenden Oberhemdes von der Rückseite des Kartonzuschnittes her eingeschoben werden. Das hat den Nachteil, daß die durch die Schlitze gebildeten Zungen beim Aufmachen des Oberhemdes leicht abreißen bzw. die in die Schliize eingeführten Hemdenteile ungewollt herausrutschen können. Die Gegenstände nach den US-Patentschrificn 17 20679 und 11 10701 sowie der französischen Patentschriften 12 29 688 und 10 26 766 bilden insoweit eine andere Art der Aufmachung der Hemden, als deren Kartonzuschnitte die Hemden nach Art einer mehr oder weniger geschlossenen Schachtel praktisch allsei tig umhüllen.
Eine weiterhin bekannte Vorrichtung zum nadellos,en Aufmachen von Oberhemden u.dgl. (US-PS 23 21 147) besteht aus einem die Breite und etwa die doppelte Länge des aufgemachten Oberhemdes aufweisenden Karionzuschnitt, welcher nach längsmittigem Auflegen auf den Rücken des Oberhemdes und Umlegen der Seitenteile sowie des unteren überstehenden Teiles des Oberhemdes auf seine Rückseite im Bereich seiner Quermitte mit seinem Unterteil gegen das Oberteil umlegbar ist und welcher am oberen Rand mit einer Kragenstütze und auf seiner Rückseite unterhalb der Kragenstütze mit einem Querriegel zum Halten des umgelegten Unterteiles versehen ist. Neben dem Querriegel ist noch ein zusätzlicher Teil, nämlich ein Kartonstreifen, zur Aufmachung des Oberhemdes erforderlich. Darüber hinaus ist die Befestigung des Unterteils am Querriegel umständlich zu handhaben und nicht funktionssicher, da sich der zusätzliche Kartonstreifen in Querrichtung leicht verschieben kann. Ist der Kartonstreifen mit Einkerbungen zum Einrasten in den Längsschlitzen des Querriegels versehen, so ist das aufgemachte Oberhemd in Längsrichtung nicht mehr gespannt, da der Kartonstreifen zum Einrasten nach unten verschoben werden muß.
Nach der GB-PS 62 03 22 ist der daraus bekannte Kartonzuschnitt zur Aufmachung von Oberhemden od. dgl. auf der Rückseite mit einem Querriegel versehen, der seitlich über den Kartonzuschnitt vorstehende Laschen aufweist. Die Laschen des Querriegels werden
auf die Vorderseite des aufgemachten Oberhemdes umgebogen und müssen, damit sie ihre Haltefunktion erfüllen können, aus einem Werkstoff bestehen, der nach dem entsprechenden Verbiegevorgang in dieser Lage formbeständig verbleibt, wenn auf eine zusätzliche Vcrbindung der Laschen auf der Obersei»e des Hemdes verzichtet werden soll. Diese Laschen können demnach nicht aus Karton bestehen, sie verlangen einen plastisch verbiegbaren Werkstoff, was die Herstellung verteuert.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der US-Patentschrift 22 96 138 bekannt. Die Festlegeeinrichtung gegen das Rückklappen des Unterteils aus seiner gegen das Oberteil umgelegten Lage, die an dem schulternah angeordneten Riegel vorgesehen ist, besteht bei dieser bekannten Vorrichtung aus einem bandförmigen Teil, das auf der Vorde.seite des aufgemachten Hemdes verknotet wird. Dieses bandförmige Teil wird demnach nicht nur beim aufgemachten Hemd jichtbar, es erschwert auch die Handhabung der Vorrichtung durch das Anbringen des Bandes an dem Riegel und das Verknoten im aufgemachten Zustand des Hemdes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbcstern, daß die Handhabung der Festlegeeinrichtung wesentlich erleichtert und gleichzeitig die Herstellung der gesamten Vorrichtung vereinfacht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich des Riegels neben dem die Kopfstütze bildenden Vorsprung zwei weitere an dem Riegel den Kartonzuschnitt beidseitig überragende laschenförmige Vorsprünge vorgesehen sind, die als Festlegeeinrichtunp umklappbar und unter Aufnahme der durch die elastische Spannung gegebenen Rückstellkraft des auf das Oberteil umgefalteten Unterteils zwischen die Teile einsehiebbar sind.
Durch die Ausformung der die Festlegeeinrichtung bildenden Laschen an den Querriegel ergibt sich eine besonders einfache Herstellung und auch Handhabung der erlindungsgemäßen Vorrichtung. Die Laschen müssen lediglich zwischen das Oberteil und das Unterteil eingeklappt werden, um eine einwandfreie Aufmaciiung des Oberhemdes ohne Banderolen und Klammern oder bänder zu gewährleisten. Die von den eingeklappten Laschen aufgenommene Rückfederung des im Bereich seiner Quermitie umgelegten Kartonzusehniites macht die längsgespannte und glatte Aufmachung des Oberhemdes insgesamt stabil, was sich hinsichtlich des Versandes, Verkaufs usw. vorteilhaft auswirkt.
In bevorzugter Ausführung ist der die Kopfstütze bildende Vorsprung einstückig an dem Riegel ausgeformt. Das Merkmal der einstückigen Ausbildung der Kragenstütze an dem Kartonzuschnitt ist an sich nicht neu, wie beispielsweise die US-Patentschrift 27 12 888 erkennen läßt.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der vollständigen Vorrichtung in ihrer ausgestreckten, d. h. noch nicht gefalteten Form,
F i g. 2 die Vorrichtung in Seitenansicht,
F i g. 3 die Vorrichtung in dem Augenblick, in dem das Unterteil auf das Oberteil umgelegt und unter den Querriegel geschoben wird und
Fig.4 bis 7 die verschiedenen Stufen der Faltung eines Hemdes auf und um die Vorrichtung.
Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus einem Kartonzuschnitt 1 oder aus einem Zuschnitt nnei. anderen, gleichwertigen, ausreichend steifen Materials. Die Breite A-B des Kartonzuschnittes 1 entspricht etwa der Breite A'-Et der fertigen Verpackung (Fig. 7) während seine Länge C-F (F ig. 1) ungefähr das Doppelte der Länge C-F F ' (F i g. 7) der fertigen Verpackung beträgt. Der Kartonzuschnitt 1 ist im Bereich seiner Quermitte A-B auf sich selbst umlegbar, wodurch sich zwei Halbstreifen bilden, nämlich ein Oberteil 1' und ein Unterteil 1".
Der obere Rand D-C-E des Oberteils 1' ist in Übereinstimmung mit dem Schnitt des Kragens und der Schulterpartie des aufzumachenden Kleidungsstückes gebogen und so geformt, daß er sich der Form der Schultern des betreffenden Kleidungsstückes anpassen kann.
An dem oberen Rand D-C-E sind drei Vorsprünge angeordnet, nämlich die mittlere Kopfstütze und die beiden seitlichen Laschen 3 und 4. Diese drei Vorsprünge können von einem zusätzlichen, kleineren Kartonzuschnitt 5 gebildet werden, der an dem darunterliegenden Oberteil Γ festgeklebt oder auf entsprechende andere Weise befestigt ist. Die drei Vorsprünge 2, 3. 4 können beliebige Form besitzen, beispielsweise auch derart ausgebildet sein, daß sie den oberen Rand D-E bedecken. Die Vorsprünge 2, 3 und 4 können — in Abweichung vom dargestellten Ausführungsbeispiel — mit dem Oberteil 1' aus einem gemeinsamen Kartonzuschnitt bestehen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, beispielsweise die Kopfstütze einstückig mit dem Oberteil 1' und die beiden seitlichen Laschen 3, 4 aus einem zusätzlichen, aus einem gesonderten Kartonzuschnitt hergestellten Querriegel 5 zu bilden, der an dem Oberteil Γ festgeklebt oder auf andere Weise befestigt ist.
Die in der Längsmitte des Oberteils 1 angeordnete Kopfstütze wird je nach Bedarf umgebogen und in den Kragen 8 des aufzumachenden Kleidungsstückes eingeschoben.
Es ist möglich, in dem Kartonzuschnitt in Längsrichtung verlaufende Schnitte 17 anzubringen (F i g. 1) um dem Zuschnitt auf diese Weise die gewünschte Biegbarkeit in Querrichtung unter Beibehaltung der erforderlichen Elastizität in Längsrichtung zu verleihen.
Nachfolgend wird nun die Aufmachung eines Oberhemdes unter Verwendung des erfindungsgemäßen Kartonzuschnittes näher erläutert. Die einzelnen Arbeitsschritte sind in den F i g. 4 bis 7 gezeigt.
Das Oberhemd wird dazu wie üblich mit seiner Vorderseite auf einem Legetisch ausgebreitet. Der Kartonzuschnitt 1 wird in der Längsmitte auf den Rücken des Oberhemdes aufgelegt. Anschließend werden die beiden Längsseiten 10,11 des Oberhemdes um die Längskanten des Kartonzuschnittes 1 und hierauf der über den Kartonzuschnitt 1 überstehende untere Teil 19 des Oberhemdes zur Quermitte hin bis 19' umgeschlagen. Hierauf wird das um den Kartonzuschnitt herumgelegte Oberhemd mit dem Kartonzuschnitt 1 im Bereich der Quermitte A-B des Kartonzuschnittes 1 nach oben umgelegt. Das Unterteil 1" des Kartonzuschnittes mit dem umgeschlagenen Oberhemd wird nunmehr unter den über dem Hemdrücken liegenden Querriegel 5 geschoben, während die Laschen 3,4 zwischen Oberteil Γ und Unterteil 1" eingeschoben werden. Auf diese Weise ist das Hemd ohne Verwendung von Banderolen oder Klammern aufgemacht.
Hat man die Manschetten 14, 15 des Oberhemdes während des Aufmachens vorstehen lassen, so können
sulelzt nach vorne umgeschlagen werden, lis genügt n, einen aus einem beliebigen, durchsichtigen Werkf besiehenden Streifen 13 zum Festhalten der Manettcn 14, 15 überzuschieben oder die Manschetten andere Weise festzulegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur nadellosen Aufmachung von Oberhemden u. dgl., bestehend aus einem die Breite des aufgemachten Oberhemdes und etwa dessen doppelte Länge aufweisenden Kartonzuschnitt, welcher nach längsmittigem Auflegen auf den Rücken des Oberhemdes und Umlegen der Seitenteile sowie des unleren überstehenden Teiles des Oberhemdes auf seine Rückseite im Bereich seiner Quermitte mit seinem Unterteil gegen das Oberteil unter Längsspannen des Hemdes umlegbar ist und welcher am oberen Rand mit einer als Vorsprung ausgebildeten Kragenstütze und auf seiner Rückseite unterhalb der Kragenstütze mit einem schulternah angeordneten Riegel versehen ist, an dem eine das Rückkiappen des Unterteils verhindernde Festlegeeinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Riegels (5) neben dem die Kopfstütze bildenden Vorsprung (2) zwei weitere an dem Riegel den Kartonzuschnitt (1) beidseitig überragende laschenförmige Vorsprünge (3, 4) vorgesehen sind, die als Festlegeeinrichtung umklappbar und unter Aufnahme der durch die elastische Spannung gegebenen Rückstellkraft des auf das Oberteil (V) umgefalteten Unterteils (1") zwischen die Teile einschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kopfstütze bildende Vorsprung (2) einstückig an dem Riegel (5) ausgeformt ist.
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