DE1710577B2 - Vorrichtung zur nadellosen aufmachung von oberhemden u.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur nadellosen aufmachung von oberhemden u.dgl.Info
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur nadellosen
Aufmachung von Oberhemden u.dgl., bestehend aus einem die Breite des aufgemachten Oberhemdes
und etwa dessen doppelte Länge aufweisenden Kartonzuschnitt, welcher nach längsmittigem Auflegen auf den
Rücken des Oberhemdes und Umlegen der Seitenteile sowie des unleren überstehenden Teiles des Oberhemdes
auf seine Rückseile im Bereich seiner Quermiite mit seinem Unterteil gegen das Oberteil unter Längsspannen
des Hemdes umlegbar ist und welcher am oberen Rand mit einer als Vorsprung ausgebildeten Kragenstütze
und auf seiner Rückseite unterhalb der Kragenstütze mit einem schulternah angeordneten Riegel
versehen ist, an dem eine das Rückklappen des Unterteils verhindernde Festlegeeinrichtung vorgesehen ist.
Es gibt eine Vielzahl bekannter Vorrichtungen zum Aufmachen von Oberhemden, deren Kartonzuschnitte
zwar die Breite des aufgemachten Oberhemdes, nicht aber dessen etwa doppelte Länge aufweisen und die es
daher nicht erlauben, das Hemd od. dgl. durch Umklappen des Unterteils auf das Oberteil längszuspannen.
Hierzu wird auf die DT-Gbm 17 13 009, die OE-Patentschrift
20 39 42, die GB-Patentschrift 6 20 322, die FR-Patentschriften
12 29 688 und 10 26 766 und die US-Patentschriften 11 10 701, 22 43 230, 26 33 275, 27 12 888
und 29 68 393 verwiesen.
Es ist weiterhin eine Reihe von Vorschlägen bekanntgeworden, bei denen die Karionzuschnitte die
Breite und etwa die doppelte Länge des Oberhemdes od dgl aufweisen, wie die DT-Gebrauchsmusterschrifteii
18 05 631 und 18 13 526 und die US-Patentschriften
17 20 679.22 96 138 und 23 21147 zeigen.
Die DT-Gebrauchsmusterschnften 18 05 631 und
18 13 526 zeigen die Breite des aufgemachten Oberhemdes und etwa dessen doppelte Länge aufweisende
Kartonzuschnitte, die im Bereich ihrer Querm.tte mit dem Umerteil gegen das Oberteil umlegbar und am
oberen Rand mit einer Kragenstütze versehen sind. Zum Zwecke der Aufmachung wird das Oberhemd um
die beiden Längsseiten des in Längsmitte auf dem Rükkcn des Oberhemdes aufgelegten Kartonzuschnitts gelegt
und danach mit dem Unterteil des Kartonzuschnittes umgelegt. Der mit dem Unterteil des Kartonzuschnitts
umgelegte Teil des Oberhemdes kann bei diesen Vorrichtungen wieder zurückklappen, weshalb eine
das aufgemachte Oberhemd insgesamt umschlingende, geschlossene Banderole od. dgl. erforderlich ist, deren
zumeist mittels Verklebung erfolgende Anbringung arbeitsaufwendig ist. Es besteht darüber hinaus die Gefahr
daß beim Verkleben durch den Klebstoff Flecken auf den Stoff des Oberhemdes entstehen. Außerdem
benötigt man zusätzliche Klammern.
Aus den US-Patentschriften 20 81 356. 22 43 230 und 26 33 275 sind Kartonzuschnitte bekannt, bei denen besonders
geformte Schlitze vorhanden sind, in die zur Befestigung Teile des aufzumachenden Oberhemdes
von der Rückseite des Kartonzuschnittes her eingeschoben werden. Das hat den Nachteil, daß die durch
die Schlitze gebildeten Zungen beim Aufmachen des Oberhemdes leicht abreißen bzw. die in die Schliize
eingeführten Hemdenteile ungewollt herausrutschen können. Die Gegenstände nach den US-Patentschrificn
17 20679 und 11 10701 sowie der französischen Patentschriften 12 29 688 und 10 26 766 bilden insoweit
eine andere Art der Aufmachung der Hemden, als deren Kartonzuschnitte die Hemden nach Art einer mehr
oder weniger geschlossenen Schachtel praktisch allsei tig umhüllen.
Eine weiterhin bekannte Vorrichtung zum nadellos,en Aufmachen von Oberhemden u.dgl. (US-PS 23 21 147)
besteht aus einem die Breite und etwa die doppelte Länge des aufgemachten Oberhemdes aufweisenden
Karionzuschnitt, welcher nach längsmittigem Auflegen
auf den Rücken des Oberhemdes und Umlegen der Seitenteile sowie des unteren überstehenden Teiles des
Oberhemdes auf seine Rückseite im Bereich seiner Quermitte mit seinem Unterteil gegen das Oberteil umlegbar
ist und welcher am oberen Rand mit einer Kragenstütze und auf seiner Rückseite unterhalb der Kragenstütze
mit einem Querriegel zum Halten des umgelegten Unterteiles versehen ist. Neben dem Querriegel
ist noch ein zusätzlicher Teil, nämlich ein Kartonstreifen, zur Aufmachung des Oberhemdes erforderlich.
Darüber hinaus ist die Befestigung des Unterteils am Querriegel umständlich zu handhaben und nicht funktionssicher,
da sich der zusätzliche Kartonstreifen in Querrichtung leicht verschieben kann. Ist der Kartonstreifen
mit Einkerbungen zum Einrasten in den Längsschlitzen des Querriegels versehen, so ist das aufgemachte
Oberhemd in Längsrichtung nicht mehr gespannt, da der Kartonstreifen zum Einrasten nach unten
verschoben werden muß.
Nach der GB-PS 62 03 22 ist der daraus bekannte Kartonzuschnitt zur Aufmachung von Oberhemden
od. dgl. auf der Rückseite mit einem Querriegel versehen, der seitlich über den Kartonzuschnitt vorstehende
Laschen aufweist. Die Laschen des Querriegels werden
auf die Vorderseite des aufgemachten Oberhemdes umgebogen
und müssen, damit sie ihre Haltefunktion erfüllen können, aus einem Werkstoff bestehen, der nach
dem entsprechenden Verbiegevorgang in dieser Lage formbeständig verbleibt, wenn auf eine zusätzliche Vcrbindung
der Laschen auf der Obersei»e des Hemdes
verzichtet werden soll. Diese Laschen können demnach nicht aus Karton bestehen, sie verlangen einen plastisch
verbiegbaren Werkstoff, was die Herstellung verteuert.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der US-Patentschrift 22 96 138 bekannt. Die Festlegeeinrichtung
gegen das Rückklappen des Unterteils aus seiner gegen das Oberteil umgelegten Lage, die an dem
schulternah angeordneten Riegel vorgesehen ist, besteht bei dieser bekannten Vorrichtung aus einem
bandförmigen Teil, das auf der Vorde.seite des aufgemachten Hemdes verknotet wird. Dieses bandförmige
Teil wird demnach nicht nur beim aufgemachten Hemd jichtbar, es erschwert auch die Handhabung der Vorrichtung
durch das Anbringen des Bandes an dem Riegel und das Verknoten im aufgemachten Zustand des
Hemdes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbcstern,
daß die Handhabung der Festlegeeinrichtung wesentlich erleichtert und gleichzeitig die Herstellung der
gesamten Vorrichtung vereinfacht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich des Riegels neben dem die Kopfstütze
bildenden Vorsprung zwei weitere an dem Riegel den Kartonzuschnitt beidseitig überragende laschenförmige
Vorsprünge vorgesehen sind, die als Festlegeeinrichtunp
umklappbar und unter Aufnahme der durch die elastische Spannung gegebenen Rückstellkraft des auf
das Oberteil umgefalteten Unterteils zwischen die Teile einsehiebbar sind.
Durch die Ausformung der die Festlegeeinrichtung bildenden Laschen an den Querriegel ergibt sich eine
besonders einfache Herstellung und auch Handhabung der erlindungsgemäßen Vorrichtung. Die Laschen müssen
lediglich zwischen das Oberteil und das Unterteil eingeklappt werden, um eine einwandfreie Aufmaciiung
des Oberhemdes ohne Banderolen und Klammern oder bänder zu gewährleisten. Die von den eingeklappten
Laschen aufgenommene Rückfederung des im Bereich seiner Quermitie umgelegten Kartonzusehniites
macht die längsgespannte und glatte Aufmachung des Oberhemdes insgesamt stabil, was sich hinsichtlich
des Versandes, Verkaufs usw. vorteilhaft auswirkt.
In bevorzugter Ausführung ist der die Kopfstütze bildende
Vorsprung einstückig an dem Riegel ausgeformt. Das Merkmal der einstückigen Ausbildung der Kragenstütze
an dem Kartonzuschnitt ist an sich nicht neu, wie beispielsweise die US-Patentschrift 27 12 888 erkennen
läßt.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der vollständigen Vorrichtung in ihrer ausgestreckten, d. h. noch nicht gefalteten Form,
F i g. 2 die Vorrichtung in Seitenansicht,
F i g. 3 die Vorrichtung in dem Augenblick, in dem das Unterteil auf das Oberteil umgelegt und unter den
Querriegel geschoben wird und
Fig.4 bis 7 die verschiedenen Stufen der Faltung
eines Hemdes auf und um die Vorrichtung.
Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus einem Kartonzuschnitt 1 oder aus einem Zuschnitt
nnei. anderen, gleichwertigen, ausreichend steifen Materials.
Die Breite A-B des Kartonzuschnittes 1 entspricht etwa der Breite A'-Et der fertigen Verpackung
(Fig. 7) während seine Länge C-F (F ig. 1) ungefähr das Doppelte der Länge C-F F ' (F i g. 7) der fertigen
Verpackung beträgt. Der Kartonzuschnitt 1 ist im Bereich seiner Quermitte A-B auf sich selbst umlegbar,
wodurch sich zwei Halbstreifen bilden, nämlich ein Oberteil 1' und ein Unterteil 1".
Der obere Rand D-C-E des Oberteils 1' ist in Übereinstimmung
mit dem Schnitt des Kragens und der Schulterpartie des aufzumachenden Kleidungsstückes
gebogen und so geformt, daß er sich der Form der Schultern des betreffenden Kleidungsstückes anpassen
kann.
An dem oberen Rand D-C-E sind drei Vorsprünge angeordnet, nämlich die mittlere Kopfstütze und die
beiden seitlichen Laschen 3 und 4. Diese drei Vorsprünge können von einem zusätzlichen, kleineren Kartonzuschnitt
5 gebildet werden, der an dem darunterliegenden Oberteil Γ festgeklebt oder auf entsprechende andere
Weise befestigt ist. Die drei Vorsprünge 2, 3. 4 können beliebige Form besitzen, beispielsweise auch
derart ausgebildet sein, daß sie den oberen Rand D-E bedecken. Die Vorsprünge 2, 3 und 4 können — in Abweichung
vom dargestellten Ausführungsbeispiel — mit dem Oberteil 1' aus einem gemeinsamen Kartonzuschnitt
bestehen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, beispielsweise die Kopfstütze einstückig mit dem Oberteil
1' und die beiden seitlichen Laschen 3, 4 aus einem zusätzlichen, aus einem gesonderten Kartonzuschnitt
hergestellten Querriegel 5 zu bilden, der an dem Oberteil Γ festgeklebt oder auf andere Weise befestigt ist.
Die in der Längsmitte des Oberteils 1 angeordnete Kopfstütze wird je nach Bedarf umgebogen und in den
Kragen 8 des aufzumachenden Kleidungsstückes eingeschoben.
Es ist möglich, in dem Kartonzuschnitt in Längsrichtung verlaufende Schnitte 17 anzubringen (F i g. 1) um
dem Zuschnitt auf diese Weise die gewünschte Biegbarkeit in Querrichtung unter Beibehaltung der erforderlichen
Elastizität in Längsrichtung zu verleihen.
Nachfolgend wird nun die Aufmachung eines Oberhemdes unter Verwendung des erfindungsgemäßen
Kartonzuschnittes näher erläutert. Die einzelnen Arbeitsschritte sind in den F i g. 4 bis 7 gezeigt.
Das Oberhemd wird dazu wie üblich mit seiner Vorderseite auf einem Legetisch ausgebreitet. Der Kartonzuschnitt
1 wird in der Längsmitte auf den Rücken des Oberhemdes aufgelegt. Anschließend werden die beiden
Längsseiten 10,11 des Oberhemdes um die Längskanten des Kartonzuschnittes 1 und hierauf der über
den Kartonzuschnitt 1 überstehende untere Teil 19 des Oberhemdes zur Quermitte hin bis 19' umgeschlagen.
Hierauf wird das um den Kartonzuschnitt herumgelegte Oberhemd mit dem Kartonzuschnitt 1 im Bereich
der Quermitte A-B des Kartonzuschnittes 1 nach oben
umgelegt. Das Unterteil 1" des Kartonzuschnittes mit dem umgeschlagenen Oberhemd wird nunmehr unter
den über dem Hemdrücken liegenden Querriegel 5 geschoben, während die Laschen 3,4 zwischen Oberteil Γ
und Unterteil 1" eingeschoben werden. Auf diese Weise ist das Hemd ohne Verwendung von Banderolen
oder Klammern aufgemacht.
Hat man die Manschetten 14, 15 des Oberhemdes während des Aufmachens vorstehen lassen, so können
sulelzt nach vorne umgeschlagen werden, lis genügt
n, einen aus einem beliebigen, durchsichtigen Werkf besiehenden Streifen 13 zum Festhalten der Manettcn
14, 15 überzuschieben oder die Manschetten andere Weise festzulegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur nadellosen Aufmachung von Oberhemden u. dgl., bestehend aus einem die Breite
des aufgemachten Oberhemdes und etwa dessen doppelte Länge aufweisenden Kartonzuschnitt, welcher
nach längsmittigem Auflegen auf den Rücken des Oberhemdes und Umlegen der Seitenteile sowie
des unleren überstehenden Teiles des Oberhemdes auf seine Rückseite im Bereich seiner Quermitte
mit seinem Unterteil gegen das Oberteil unter Längsspannen des Hemdes umlegbar ist und welcher
am oberen Rand mit einer als Vorsprung ausgebildeten Kragenstütze und auf seiner Rückseite
unterhalb der Kragenstütze mit einem schulternah angeordneten Riegel versehen ist, an dem eine das
Rückkiappen des Unterteils verhindernde Festlegeeinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Riegels (5) neben dem die Kopfstütze bildenden Vorsprung (2) zwei
weitere an dem Riegel den Kartonzuschnitt (1) beidseitig überragende laschenförmige Vorsprünge
(3, 4) vorgesehen sind, die als Festlegeeinrichtung umklappbar und unter Aufnahme der durch die elastische
Spannung gegebenen Rückstellkraft des auf das Oberteil (V) umgefalteten Unterteils (1") zwischen
die Teile einschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kopfstütze bildende Vorsprung
(2) einstückig an dem Riegel (5) ausgeformt ist.
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---|---|---|---|
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