DE728167C - Einfassung fuer Knopfloecher aus einem laengs gefalteten Bande - Google Patents

Einfassung fuer Knopfloecher aus einem laengs gefalteten Bande

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DE728167C
DE728167C DEJ64471D DEJ0064471D DE728167C DE 728167 C DE728167 C DE 728167C DE J64471 D DEJ64471 D DE J64471D DE J0064471 D DEJ0064471 D DE J0064471D DE 728167 C DE728167 C DE 728167C
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DE
Germany
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buttonhole
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buttonholes
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Expired
Application number
DEJ64471D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Richard Jiretz
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RICHARD JIRETZ DIPL ING
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RICHARD JIRETZ DIPL ING
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F1/00Fastening devices specially adapted for garments
    • A41F1/02Buttonholes; Eyelets for buttonholes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Decoration Of Textiles (AREA)

Description

  • Einfassung für Knopflöcher aus einem längs gefalteten Bande Bei eingefaßten Knopflöchern wird der Knopflochrand nicht durch den üblichen Knopflochslich, sondern durch einen Stoffbelag eingefaßt, der die Aufgabe hat, die Ränder des Knopfloches vor dem Abschaben und seine Enden vor dem Ausreißen zu schützen. Derartige Knopflöcher sind nahezu; unverwüstlich und für stark beanspruchte Sachen, wie Arbeits- und Drillichanzüge, Zeltbahnen, Sportbekleidung, Wettermäntel usw., besonders gut .geeignet.
  • Es sind verschiedene Verfahren zur Herstellung eingefaßter Knopflöcher bekannt. Ein sehr einfaches Verfahren beisteht darin, daß ein. rechteckiger Fleck in der Mitte H-förmig aufgeschnitten wird. Die dadurch entstehenden Lappen bilden die Einfassung des: Knopfloches. Sie werden entweder durch das. Knopfloch durchgezogen und ,an dessen Vorderseite oder entsprechend einem ,anderen Verfahren an dessen Rückseite befestigt. Während bei dem ersten Verfahren nur dia Ränder des Knopfloches eingefaßt werden, denn die beiden Lappen reichen nicht über das Knopflochende hinaus, wird bei dem zweiten Verfahren das Knopfloch überhaupt nicht vom Stoff eingefaßt, sondern erhält einen schmalen zusätzlichen Rand. Das aufreißen der Knopflöcher an ihren Enden wird weder bei dem einen noch bei dem anderen Verfahren wesentlich gehindert.
  • Einen viel besseren Schutz des Knopfloches bietet eine weitere: bekannte Art der Einfassung. Ein V-förmig längs gefaltetes Band faßt den Knopflochrand so ein, daß je ein Schenkel des V auf eine Seite des Knopflocbe3 zu li°gen kommt. Um die Enden des Knopfloches wird das Band in einem Halbkreis heruimgelegt, so daß sie vollkommen geschützt werden. Der Halbkreis wird dadurch erhalten, daß das Band am Umfang des Kreises .etwas gedehnt und nach seinem Mittelpunkt zu mittels. einer großen Anzahl Falten zusammengefaltet wird. Es ist ohne weiteres klar, daß eine regelrechte Faltung nach dem Mittelpunkt des Halbkreises zu nur schwer herstellbar ist und dort auch eine unerwünschte Verdickung bildet.
  • Die unangenehme Häufung von Falten am Mittelpunkt des Halbkreises wird vermieden, wenn man nach einer fernerhin bekannten Knopflocheinfassu ng vom Umfang des halbkreisförmig um das Ende des Knopfloches herumgelegten Einfaßbandes radiale Einschnitte in den Einfassungsstoff vorsieht, so daß der Stoff dort seinen Zusammenhalt verliert und sich fingerförmig spreizt. Dieses allgemein bekannte und einfache Verfahren hat aber den Nachteil, daß der Schutz des Knopflochendes vor dem Ausreißen fast ganz verlorengeht. Auch wird die Befestigung der Einfassung am Knopfloch sehr erschwert, weil jeder einzelne durch das Einschneiden entstandene Teil des Einfassungsstoffes für sich festgehalten und befestigt werden muß.
  • Diese bekannten Bandeinfassungen und Verfahren zur Herstellung eingefaßter Knopflöcher haben aber vor allem den Nachteil, daß die Faltung oder Legung des Einfaßbandes im wesentlichen erst während seiner Befestigung am Knopflocherfolgenkann. Das ist nicht nur umständlich, sondern hemmt auch. den Herstellungsvorgang des betreffenden Stückes, so daß, besonders bei Stücken mit vielen Knopflöchern, eine Massenherstellung eingefaßter Knopflöcher bis jetzt nur mit großen han.darbeitlichen Mühen möglich war. Erst dann aber, wenn gebrauchsfertige Einfass.ungen am Markte billig zu haben sind, ist die Voraussetzung zur allgemeinen Verwendung eingefaßter Knopflöcher gegeben. Die vollständige Einfassung des Knopfloches durch ein V-förmig längs gefaltetes Band weist daher nach den bekannten Verfahren noch wesentliche Mängel auf, die die allgemeine Verwendung so eingefaßter Knopflöcher stark einschränken und vor allem dort erschweren, wo sie am vorteilhaftesten wäre, bei der industriellen Herstellung von Zeltbahnen und Arbeitsanzügen.
  • Die Mängel der bekannten Verfahren, Knopflöcher mit einem V-förmig längs gefalteten Bande einzufassen, weisen selbst den Weg, der zu ihrer Beseitigung einzuschlagen ist: Das Knopflochende muß auf einfache, leicht herstellbare Art vollständig vom Stoff des Einfaßbandes eingefaßt werden, ohne daß dieser Einschnitte erhält, die seine Festigkeit herabsetzen, oder daß viele radiale Falten übereinanderliegen.
  • Die Einfassung für Knopflöcher nach der Erfindung erlaubt die Herstellung gebrauchsfertiger Einfassungen für Knopflöcher, indem sie eine einwandfreie Faltung des das Knopfloch schützenden Einfaßbandes an den Knopflochenden ermöglicht, die zugleich ihre Form behält, auch wenn sie von den Rändern des Knopfloches nicht gestützt wird. Die fertige Einfassung kann nach dem Einziehen in das Knopfloch auf einfachste Art mit einer Nähmaschine befestigt werden.
  • Die Erfindung ist in den Bildern i bis 38 in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt. Zur Herstellung der Einfassung nach der Erfindung wird zweckmäßig ein Band verwendet, das nach dem Bild 6 mit Schlitzen versehen ist. Die Länge a .der Schlitze entspricht der Breite des Bandes oder ist um einige Millimeter länger, während der. Zwischenraum b zwischen den Schlitzen der Länge des Knopfloches entspricht.
  • Von diesem Bande, das aus demselben Stoff bestehen kann wie das mit Knopflöchern zu versehende Stück selbst, wird für jedes Knopfloch ein Teil abgeschnitten, indem jeder zweite Schlitz in der Mitte durchschnitten wird.
  • Schneidet man das so abgeschnittene und V-förmig längs gefaltete Band der Falte entlang auseinander, so daß zwei getrennte Bandteile entstehen, von denen einer die Vorderseite und einer die Rückseite des Knopfloches schützen soll, dann bildet die im Bild i dargestellte Lage der Bandteile eine einfache, -ziemlich gebrauchsfertige Einfassung für das Knopflochende. Jeder Teil des Einfaßbandes umschlingt U-förmig das Knopflochende mit einer zweimaligen Faltung um. etwa 45'., Diese Art der Einfassung schützt das Knopflochende vollkommen vor dem Ausreißen, doch sind seine Ränder noch nicht vor dem Abschaben durch den Hals des Kopfes geschützt. Das ist aber der Fall, wenn man das V-förmig längs gefaltete Band nicht vollständig in zwei Teile trennt, - sondern nur dort, wo es das Knopflochende umschlingt. so daß den Knopflochrand entlang die Verbindung der beiden Teile bestehen bleibt (Bald z).
  • Entfaltet man eine Knopflocheinfassung, die diesen Bedingungen entspricht, dann ergibt sich ein längs gefaltetes Band, das dort, wo es die Knopflochenden umschlingt, an seiner Längsfalte Schlitze aufweist, deren Länge der Breite des Bandes entspricht, vermehrt um die Breite des Knopflochspaltes. Ferner be- sitzt es erfindungsgemäß vier Falten (Büge;, die um etwa 45" gegen den Schlitz geneigt sind (Bild 3). Ist der Knopflochspalt sehr schmal, dann treffen sich die vier Falten (Rüge) in der Mitte des Schlitzes und haben die Form eines liegenden Kreuzes (Bild 4). Die Länge des Schlitzes .u entspricht dann genau der Breite des Bandes. Die Bandstücke zwischen den Schlitzen sind stets so lang wie das Knopfloch.
  • Im Bild 5 sind fertig eingefaßte Knopflöcher dargestellt. Die einzelnen Abbildungen zeigen, wie stark das äußere Bild durch Änderung der Spaltbreite und durch Verwendung verschiedener breiter Einfaßbänder geänderrt werden kann.
  • Die Faltung des Einfaßbandes erfolgt vor seinem Einziehen in das. Knopfloch und kann von Hand aus über Schablonen oder durch eine mechanische Vorrichtung.vollzogen werden. Sie besteht aus einer Längsfaltung, hei der .die V-Form entsteht, und aus einer Querfaltung, bei der die Enden :des Ein£aßbandes zusammengeführ't und zugleich die ,geschlitzten Teile des Bandes in die richtige Lage gebracht werden, so daß die U-förmigen Umschlingungen entstehen. Prägt man die vier um 45° zum Schlitz geneigten Falten (Büge) dem Bande vor seiner Faltung durch eine Vorrichtung oder durch entsprechendes. Umlegen ein, dann gelingt der Faltvorgang wesentlich leichter. Dies sei an einem Beispiel erläutert.
  • Ein dem Bild 6 entsprechendes. Band mit eingewebten oder eingestanzten Schlitzen wird auf den Tisch gelegt. Ein Ende des Bandes wird zuerst nasch links (Bild 7) und dann nach rechts (Bild 8) umgelegt, so daß zwei sich kreuzende Falten (Büge) entstehen (Bild 9). Legt man nun das Band nach Bild i o V-förmig zusammen, ergreift es, an den Enden und nähert diese einander (Bild i i bis 14), dann .entsteht die U-förmige Umschlingung, und die Einfassung ist fertig (Bild 15). Sie kann jetzt in das Knopfloch eingezogen und mit der Nähmaschine befestigt w erden (Bild 16).
  • Eine große Zahl von Knopflöchern, wird nur in einer Richtung auf Zug beansprucht, so :daß es genügt, das .eine Knopflochende vor dem .Ausreißen zu schützen. Auf die U-förmige Umschlingung des zweiten Knopflochendes wurde deshalb zunächst verzichtet. Dadurch, daß das Einfaßband etwas über das zweite Knopflochende hinausragt, wird dieses genügend vor dem Ab-schab;en geschützt (Bild 15 und 16). Im Bild 17 sind dagegen. Knopflöcher dargestellt, bei denen beide Knopflochenden vom Einfaßband gegen .das Ausreißen geschützt sind. In diesen Fällen wird auch das zweite Knopflochende vom Einfaßband U-förmig umschlungen, und die Entfaltung solcher Einfasisungen zeigt, daß sie aus. einem ringförmig geschlossenen Band bestehen (Bild 18), das zwei Schlitze in seiner Längsfalte besitzt, von denen je vier Falten (Büge) ausgehen, die um etwa 45° gegen die Schlitze geneigt sind. Das Bild i9 zelgt die fertig gefaltete Einfassung vor dem Einziehen in das Knopfloch.
  • Es ist auch möglich, aus einer einseitig offenen Einfasslmg nach Bild 15 .eine geschlossene .herzustellen, wenn man, wie im Bild 2o gezeigt ist, .die über das, Knopflochende ragenden Enden entsprechend umlegt und befestigt.
  • Die bis. jetzt gebrachten Arten der Knopflocheinfassungen fassen beide Seiten :des Knopfloches gleichartig ein. Bei vielen Knopflöchern wird :dies auch notwendig und erwünscht sein. Es gibt aber auch solche, die immer von derselben Seite benutzt «erden, so daß es nicht nötig ist, beide Seiten gleich gut zu schützen. Bei solchen Knopflöchern kann auf die Umschlingung der Knopflochenden durch das Einfaßband auf der Rückseite verzichtet werden, so daß sich dort eine offene Einfassung nach Bild 2 i oder 22 ergibt.
  • Eine Knopflocheinfassung nach Bild 21 entsteht, wenn man den einen an dem Schlitz liegenden Bandteil in der Mitte durchschneidet (Bild 23). Durch V-förmiges Falten (Bild 24), Umklappen der aufgeschnittenen. Teile (Bild 25), Umlegen der Bandenden bei festgehaltenem Mittelteil (Bild 26 und 27) und Zurückklappen der zuerst umgeklappten Teile (Bild 28) entsteht die fertige Einfassung.
  • Bei der Knopflo.cheinfassung nach Bild 22 werden aus dem Bande rechteckige Teile von Schlitzlängea ausgeschnitten (Bild 29). Das Band wird dann V-förmig gefaltet (Bild 30), und nach dem Umlegen der Enden bei fest gehaltenem Mittelteil (Bild 31) ist die Einfassung fertig gefaltet (Bild 32 und 33).
  • Wird auf der Vorderseite die Umschlingung beider Knopflochenden durch das Einfaßband gewünscht, dann kann die Einfassung aus einem ringförmigen Bande hergestellt werden, bei dem die an dem Schlitz liegenden Bandteile dem Bild 34 entsprechend aufgeschnitten oder dem Bild 36entsprechend rechteckig ganz ,ausgeschnitten sind. Die aus solchen Bändern hergestellten fertigen Einfassungen sind in den Bildern 35, 37 und- 38 dargestellt.
  • Die U-förmige Umschlingung der Knopflochenden durch das geteilte Einfaßband ist nur dann ausführbar, wenn das Einfaßband, bevor es in :das Knopfloch eingezogen wird, diejenige Gestalt erhält, die dieser Umschlingung entspricht. Wenn das Einfaßband in das Knopfloch eingezogen ist, braucht es nicht weiter gefaltet zu werden, sondern kann gleich festgenäht werden.
  • Das Falten des Einfaßbandes am Stoff mußte früher zugleich mit dem Festnähen geschehen und war deshalb nur von Hand aufs durchführbar. Durch die Trennung der beiden Vorgänge bei nach der Erfindung vorher mit im Winkel von 45° zum Schlitz des Einfaßbandes vorgesehenen Querfaltungen entfällt das umständliche Falten während der Einfassung bei dem Nähvorgang, und es ist möglich geworden, sowohl das Falten als auch das Festnähen des Einfaßbandes am Stoff durch dazu geeignete Vorrichtungen ohne besondere Handarbeit vornehmen zu lassen.
  • Geht man noch einen Schritt weiter und stellt Einfassungen auf Vorrat für verschiedene Knopflochlängen und Stoffdicken her, die außerdem noch verschiedene Gestalt und Farbe besitzen können, dann ist der Weg frei zu einer großzügigen Anwendung eingefaßter Knopflöcher im Handwerk und in der Hausindustrie. Die Herstellung gebrauchsfertiger Einfassungen kann dann von einer einzigen Fabrik serienmäßig vorgenommen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einfassung für Knopflöcher aus einem längs gefalteten Bande, das offen oder ringförmig geschlossen die Ränder des Knopfloches V-förmig einfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfaßba.nd in seiner Längsfalte mit Schlitzen versehen ist, deren Länge (a) ungefähr der Breite des Bandes und deren Entfernung (b > voneinander der Knopflochlänge entspricht, und d.aß die durch den Schlitz getrennten Teile des Einfaßbandes eine zweimalige Faltung um einen Winkel von etcra 45° erhalten, so daß sie nach dem Einfügen des Einfaßbandes in das Knopfloch auf je einer Seite des Knopflochendes liegen und dieses U-förmig umschlingen (Bild i, 2).
  2. 2. Einfassung für Knopflöcher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Schlitz des Einfaßbandes liegender Bandteil in der Mitte aufgeschnitten ist (Bild 23 und 24')'.
  3. 3. Einfassung für Knopflöcher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Schlitz des Einfaßbandes liegender Bandteil über die ganze Länge des Schlitzes ,aus dem Band ausgeschnitten ist (Bild 29 und 36). Verfahren zur Herstellung von Einfassungen für Knopflöcher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfaßband zwei in der Mitte des Schlitzes sieh in einem rechten Winkel kreuzende Falten (Büge ) erhält, die den eigentlichen Faltvorgang vorbereiten (Bild bis 9).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2671903A (en) * 1950-11-24 1954-03-16 Singer Mfg Co Bound garment opening
EP1197156A3 (de) * 2000-10-10 2004-03-17 Souichi Tsuruta Knopfloch und solche Knopflöchern verwendende Ware

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2671903A (en) * 1950-11-24 1954-03-16 Singer Mfg Co Bound garment opening
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