DE608752C - Steppdecke - Google Patents

Steppdecke

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DE608752C
DE608752C DEI47569D DEI0047569D DE608752C DE 608752 C DE608752 C DE 608752C DE I47569 D DEI47569 D DE I47569D DE I0047569 D DEI0047569 D DE I0047569D DE 608752 C DE608752 C DE 608752C
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DE
Germany
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cover
straps
quilt
pouring
chute
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Expired
Application number
DEI47569D
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English (en)
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Ideal Steppdecken Fabrik G M B
Original Assignee
Ideal Steppdecken Fabrik G M B
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/0207Blankets; Duvets

Landscapes

  • Bedding Items (AREA)

Description

  • Steppdecke Um bei einer Steppdecke den Bezug waschen zu können, ist es bekannt, die sogenannte Einschütte herausnehmbar in dem Bezug anzuordnen. Bei derartigen Steppdecken ist es ferner bekannt, den ganzen Bezug beispielsweise durch Nähte in Abteilungen oder Schläuche zu unterteilen, wobei in jeder einzelnen Abteilung des Bezugs eine entsprechend gestaltete Einschütte untergebracht ist. Um bei einer derartigen Steppdecke die einzelnen Einschütten festzulegen, ist es bekannt, ein Ende der Eilschütte beispielsweise durch einen Knopf mit dem Bezug zu verbinden. Diese bekannte Befestigungsart hat aber den Nachteil, daß sie eine leicht eintretende ungewollte Verschiebung der Einschütte innerhalb des Bezuges nicht wirksam verhindert. Außerdem tritt in einem solchen Falle, wenn es sich um eine in Längsabteilungen oder Längsschläuche unterteilte Steppdecke handelt, die gewünschte rechteckige oder quadratische Feldeinteilung der Decke nicht mehr hervor.
  • Zwecks Behebung dieser Nachteile werden erfindungsgemäß die durch Quernähte in Felder unterteilten Einschütten durch den Bezug außen berührende Bänder, Schnüre o. dgl. in Lage gehalten. Die Länge der Haltebänder entspricht im wesentlichen der Breite oder der Länge des Bezuges, oder die Haltebänder sind etwas kürzer, so daß durch die, mit dem Bezug verbundenen Haltebänder in dem Bezug der Feldeinteilung der Einschütten entsprechende Vertiefungen entstehen. Ferner sind erfindungsgemäß die Bänder mit ihren Enden an den Rändern des Bezuges und an zwischen zwei benachbarten Einschütten liegenden Stellen des Bezuges festlegbar.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • #Fig. r zeigt eine fertige Steppdecke von oben gesehen.
  • Die Fig. 2, ¢ und 6 stellen in vergrößertem Maßstab gezeichnete Querschnitte nach der Linie A-B der Fig. z dar, wobei in den Fig. q. und 6 andere Ausführungsbeispiele gezeichnet sind.
  • Die Fig. 3, 5 und 7 stellen in Ansicht je eine Verbindungsstelle zwischen den Haltebändern und dem Bezug dar.
  • Der vorzugsweise aus waschbarem Stoff bestehende Bezug a ist im gezeichneten Beispiel durch die mit b bezeichneten Nähte in schlauchartige Hüllen unterteilt, die von einer Seite des Bezuges zur anderen durchlaufen. An den Enden sind diese Hüllen, wie in Fig. i dargestellt, beispielsweise durch je zwei Knöpfe c verschließbar. In jeder der Hüllen befindet sich eine entsprechend geformte Einschütte d, die in bekannter Weise aus einem daunendichten Stoff und der Daunenfüllung besteht. jede einzelne lange Einschütte d ist durch die in Fig. i mit e bezeichneten Nähte in Felder unterteilt.
  • Die einzelnen Einschüttend werden in- die langen Hüllen oder Schläuche des Bezugs a eingezogen, worauf der Bezug an seinen beiden gegenüberliegenden Seiten mittels der Knöpfe c geschlossen wird. Um nun die an und für sich losen Einschütten innerhalb des Bezuges a in Lage zu halten, werden im gezeichneten Beispiel die Bänder f verwendet. Die Enden der Bänder f, an deren Stelle auch Schnüre o. dgl. treten können, weisen Knopflöcher auf, mit denen die Bänder unter Vermittlung der Knöpfe g am Rande des Bezugs a befestigt werden. Der Bezug a ist an den zwischen den Einschütten d liegenden Stellen mit Löchern oder Schlitzen h versehen. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. x bis 3 sind je zwei Schlitze h symmetrisch zur Naht b angeordnet. Wie aus den genannten Figuren ersichtlich, wird das einzelne Band f fortlaufend durch die Schläuche h gezogen, so daß es nahezu vollkommen, beispielsweise auf der Oberseite des Bezugs a, sichtbar ist. Die Lage der Bänder f bzw. ihrer Befestigungsmittel g, h entspricht der Läge der Nähte e der Einschütten d. Wie aus Fig. a ersichtlich, drückt das. einzelne Halteband den Bezug zwischen die Felder der Einschütten d hinein, wodurch die Einschütten an einer ungewollten Verschiebung gehindert sind. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. q. und 5 ist zwischen je zwei Einschütten nur ein Schlitz h angeordnet. In diesem Falle wird das Halteband f, wie -aus Fig. ¢ ersichtlich, derart durch den Bezug a hindurchgeschlungen, daß es teilweise auf der Oberseite und teilweise auf der Unterseite des Bezugs liegt.
  • Wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, können die Schlitze h auch durch auf den Bezug a aufgenähte Riegel i ersetzt sein. Die Haltebänder> f werden durch diese Riegel hindurchgezogen, so daß das Halteband vollkommen auf der Oberfläche des Bezuges a liegt. Es sei noch erwähnt, daß durch entsprechende Farbgebung der Bänder im Zusammenhang mit der Farbe des Bezugs a sich sehr schöne Farbwirkungen erzielen lassen.
  • Die Einschütten d können auch weiter in Einzelstücke unterteilt sein, da auch Einschütten beispielsweise von der Größe eines einzigen Feldes durch die Haltebänder in Lage gehalten werden können.
  • Zweckmäßig dient mindestens eines der Haltebänder als Knopfträger oder Knopfleiste, um in an sich bekannter Weise das Überschlaglaken mit der Steppdecke verbinden, zu können. Der Bezug und die Einschütten können aus jedem geeigneten Stoff bestehen. Für die Füllung kommen Daunen, Wolle o. dgl. in Betracht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Steppdecke, bestehend aus einem in Abteilungen unterteilten Bezug, wobei in jeder Abteilung eine ihr angepaßte Einschütte herausnehmbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Quernähte iri Felder unterteilten Einschütten (d) durch den Bezug (a) außen berührende Bänder (f), Schnüre o. dgl. in Lage gehalten werden. a. Steppdecke nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (f) mit ihren Enden an den Rändern des Bezugs (a) und ferner an zwischen zwei benachbarten Einschütten liegenden Stellen des Bezugs (a) festlegbar sind, wobei an diesen Stellen im Bezug (a) Löcher, Schlitze (h) oder Riegel (i) zum Durchziehen der Bänder vorgesehen sind.
DEI47569D 1933-07-13 1933-07-13 Steppdecke Expired DE608752C (de)

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