CH318155A - Umhüllung für Blumentöpfe - Google Patents

Umhüllung für Blumentöpfe

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CH318155A
CH318155A CH318155DA CH318155A CH 318155 A CH318155 A CH 318155A CH 318155D A CH318155D A CH 318155DA CH 318155 A CH318155 A CH 318155A
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CH
Switzerland
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flat
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bars
flower pots
cover
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Inventor
Fischer Otto
Original Assignee
Fischer Otto
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/08Covers for flower-pots, e.g. ornamental pots

Description


  Umhüllung für Blumentöpfe    Die     Erfindung    betrifft     eine        Umhüllung     für Blumentöpfe mit     untereinander    verbun  denen Flachstäben.  



  Es ist     eine    als Korb ausgebildete Blumen  topfumhüllung bekannt, deren Mantelteil     aus     Flachstäben gebildet     ist,    die mit ihren     untern     Enden aneinander anliegend in einer nach  einer     geschlossenen    Kurve     verlaufenden    Rille  einer Bodenplatte befestigt     sind,    in Richtung  der Korböffnung divergieren     und        mittels    min  destens eines Reifens, der sie in Schlitzen quer  durchsetzt, miteinander     verbunden    sind.

   Der  Nachteil dieses bekannten Ausführungsbei  spiels liegt in der     Beschränkung    der Ver  wendungsmöglichkeit, indem sie für eine be  stimmte Grösse von Blumentöpfen hergestellt  ist.  



  Die erfindungsgemässe     Umhüllung    für  Blumentöpfe unterscheidet sich von der be  kannten     Ausführungsform    zwecks Vermei  dung des genannten Nachteils     dadurch,    dass  die Flachstäbe miteinander lösbar verbunden  sind, so dass die für die Umhüllung eines  Topfes erforderliche Anzahl Stäbe     aneinan-          dergereiht    werden kann.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des     Erfindungsgegenstandes    dargestellt.  Es zeigt:       Fig.    1 die Umhüllung     meine    Ebene ausge  breitet und       Fig.    2 die geschlossene Umhüllung an  einem Blumentopf,    Die Umhüllung gemäss der dargestellten       Ausführangsform    ist aus     trapezförmigen     Flachstäben 1 aus Metall,     Kunststoff,    Holz  usw.     gebildet,    die derart mit Löchern ver  sehen sind, dass sie sich auf drei unter sich  parallele Schnüre 2 aufreihen lassen.

   Dies  geschieht in der     Weise,    dass die     schmäleren     und die     breiteren    Enden der Flachstäbe ne,       beneinander    zu     liegen    kommen     und.    die     Um-          hüllung,    die sich durch     Verbindung    der  über die äussersten Flachstäbe vorstehenden       Schnurenden    ergibt,     Kegelstumpfform    auf  weist.  



  Die     Umhüllung    lässt sich in bezug auf den       Durchmesser    praktisch jedem vorhandenen  Blumentopf bis zu     einer    bestimmten Höhe  anpassen, da nach dem Lösen der     @Schnur-          verbindungen    einzelne Flachstäbe weggenom  men oder weitere solche aufgereiht werden  können.  



  Zur     Bildung    der     Umhülhing    lassen sich  einfarbige oder     verschiedenfarbige    Flachstäbe  verwenden,     ebenso    einfarbige oder     verschie-          denfarbige    Schnüre, an deren Stelle bei pas  sender     Ausbildung    der Löcher auch Bänder  treten können. Als Verbindungsmittel könn  ten auch Drähte vorgesehen sein, wobei die  Flachstäbe im     Querschnitt    statt     Rechteckform     auch die Form eines     Kreisringabschnittes    be  sitzen.  



  An Stelle der Schnüre, Bänder oder     Drähte     könnten auch andere bekannte, zum lösbaren      Zusammenschluss der Flachstäbe bestimmte  Mittel vorgesehen sein.     Beispielsweise        könnten     längs des einen Längsrandes in bestimmten  Abständen     auseinanderliegende    Löcher oder  Ösen vorgesehen sein, während der gegenüber  liegende     Längsrand    in gleichen Abständen  mit Häkchen versehen-ist. Es lassen sich diese  Häkchen in den Löchern oder Ösen des be  nachbarten Flachstabes usw. einführen. Als  weitere     Verbindungsmittel    lassen     sich    auch  klammerartige, in Löcher     einführbare    Organe  gebrauchen.

    



  Die     Umhüllung    ermöglicht einen guten       Luftzutritt    zum Pflanzentopf, der durch die  obere Öffnung     einzubringen    ist,

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Umhüllung für Blumentöpfe mit unterein ander verbundenen Flachstäben, dadurch ge kennzeichnet, dass die Flachstäbe miteinander lösbar verbunden sind, so dass die für die Umhüllung eines 'Topfes erforderliche Anzahl Stäbe aneinandergereiht werden kann. UNTERANTSPRÜCHE 1. Umhüllung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Flachstäbe auf mindestens zwei unter sich parallele flexible Haltemittel aufgereiht sind, deren Enden sich zur Bildung des in sich geschlossenen Hüll körpers lösbar vereinigen lassen.
    2. Umhüllung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Flachstäbe am einen Längsrand Verbindungsmittel und am andern Längsrand Anschlussmittel aufweisen, so dass sich die Verbindungsmittel am einen Längsrand eines Flachstabes zur Formierung des Hüllkörpers mit den Anschlussmitteln des benachbarten Flachstabes in yVirkingsverbin- dimg bringen lassen.
CH318155D 1954-07-20 1954-07-20 Umhüllung für Blumentöpfe CH318155A (de)

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ID=4497089

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8632999U1 (de) * 1986-12-09 1987-03-19 Haufe, Ingeborg, 5249 Thalhausen, De
US5256461A (en) * 1992-04-02 1993-10-26 Johnson Kevin P Collapsible flower pot and Christmas tree stand cover
WO2015164751A3 (en) * 2014-04-24 2018-04-12 Plantum, Inc. Decorative surround

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