CH210068A - Bébé-Sack. - Google Patents

Description

      Bebe-Sack.       Die vorliegende Erfindung betrifft einen       B6b6-Sack,    welcher aus einem oben offenen,  mit einer Haube versehenen Sack besteht,  der vorne einen angenähert über seine ganze  Länge sich erstreckenden, mit     Verschluss-          mitteln    versehenen Schlitz und nahe seinem  oberen Rand einen Zug aufweist.  



  Der     Bgbe-Sack    gemäss der Erfindung kann  aus Flanell,     Flanellette,    Barchent, Wirkware  oder     dergl.,    welche Materialien selbst gut vor  Kälte schützen oder aber aus beliebigen an  dern     Stoffen    wie Seide, Kunstseide, die dann  mit einer Wattierung versehen werden, her  gestellt werden. Er ermöglicht eine zweck  mässige und handliche     Bettung    des Kindes  und verunmöglicht ein     Sichabdecken    des Kin  des in unbewachten Momenten.  



  In der Zeichnung sind zwei     beispielsweise     Ausführungsformen des Erfindungsgegenstan  des dargestellt. Es zeigen       Fig.    1 eine Vorderansicht einer ersten  Ausführungsform des     Bebe-Sackes,          Fig.    2 eine Seitenansicht hierzu,       Fig.    3 eine Ansicht des Bodenteils hierzu,         Fig.    4 eine Vorderansicht einer zweiten  Ausführungsform des     Beb6-Sackes,          Fig.    5 eine Seitenansicht hierzu und       Fig.    6 eine Ansicht des Bodenteils hierzu.

    Beim     Bebe-Sack    gemäss     Fig.    1-3 besitzt  der oben offene Sack 1 einen eingesetzten  runden Boden 2. Dieser Sack 1 weist vorne  einen bis annähernd zum Boden reichenden  Schlitz 3 auf, der mit einem Reissverschluss  versehen ist. Nahe dem     obern    Rand des  Sackes 1 ist ein Zug 4 mit Band 4' ange  ordnet, und über diesem Zug 4 sind auf bei  den Seiten Öffnungen 5 für die Arme vorge  sehen. Am obern Rand des Sackes sitzt eine  Haube, welche durch einen runden Lappen 6,  in dessen Rand ein Zug 7 vorgesehen ist,  gebildet wird.  



  Der     Bebe-Sack    gemäss     Fig.    4-6, dessen  Sack mit 8 bezeichnet ist, besitzt einen ein  gesetzten viereckigen Boden 9. Der Sack 8  weist vorne wiederum einen bis annähernd  an den Boden 9 reichenden Schlitz 10, der  mit Reissvers     chluss    versehen ist, auf. Auch  bei dieser Ausführungsform sind nahe dem      obern Rand des Sackes 8 ein Zug 11 mit  Band 11' und oberhalb diesem auf beiden  Seiten Öffnungen 12 für die Arme vorgesehen.  Nahe dem obern Rand des Sackes 8 ist mit  tels Bändern 13 eine mit einem den Hals und  die Schultern deckenden Kragen 14 versehene  Haube 15 lösbar befestigt.  



  Der Boden des Sackes 1     bezw.    8 kann  natürlich bei allen Ausführungsformen rund  oder eckig sein. An Stelle des Reissverschlusses  könnte zum Schliessen des Schlitzes 3     bezw.     10 ein beliebiger anderer     Verachluss,    z. B.  mit Knöpfen, Druckknöpfen, Bändern oder  dergleichen, vorgesehen werden. Auch der  Kragen 14 kann natürlich mit beliebigen  Mitteln zum Schliessen versehen werden.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Bäbe-Sack, gekennzeichnet durch einen oben offenen, mit einer Haube versehenen Sack, der vorne einen über angenähert seine ganze Länge sich erstreckenden, mit Verschluss. mitteln versehenen Schlitz und nahe seinem obern Rand einen Zug aufweist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Bdb6-Sack nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er einen eingesetzten Boden aufweist. z. Bebä-Sack nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er auf beiden Seiten oberhalb des Zuges (Öffnungen für die Arme aufweist.

   3. B616-Sack nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Haube abnehmbar und mit einem Hals und Schultern deckenden Kragen versehen ist. 4. Bdbd-Sack nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Wattierung versehen ist.