DE598965C - Zur therapeutischen Waermebehandlung dienende, an den Kopf anlegbare Vorrichtung - Google Patents

Zur therapeutischen Waermebehandlung dienende, an den Kopf anlegbare Vorrichtung

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DE598965C
DE598965C DEP66968D DEP0066968D DE598965C DE 598965 C DE598965 C DE 598965C DE P66968 D DEP66968 D DE P66968D DE P0066968 D DEP0066968 D DE P0066968D DE 598965 C DE598965 C DE 598965C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F7/00Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
    • A61F7/007Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body characterised by electric heating
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F7/00Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
    • A61F2007/0001Body part

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Description

  • Zur therapeutischen Wärmebehandlung dienende, an den.Kopf anlegbare Vorrichtung Zur Verhütung oder Beseitigung der Übelkeit im allgemeinen und bestimmter Magenstörungen kann man ein Heizorgan verwenden, welches man vor den Hinterkopf legt, hinter dem sich das verlängerte Mark befindet.
  • Es ist schwierig, wenn nicht unmöglich, eine Anbringung des Heizorganes in der richtigen Lage zu gewährleisten, wenn man sich damit begnügt, ein solches Heizorgan an der Kleidung und selbst an einer Mütze in irgendeiner Weise zu befestigen, und die Wirksamkeit eines derartigen, in dieser Weise benutzten Heizorganes ist nicht ausreichend, und zwar nicht nur wegen der unsicheren Anlage dieses Heizorganes im Bereich des verlängerten Markes, sondern auch wegen der unvollständigen Berührung ewischen Heizorgan und Kopf.
  • Ferner verlangen ästhetische Gründe und die bequeme Benutzung, daß die Vorrichtung möglichst unsichtbar ist, in keiner Weise stört und erlaubt, insbesondere im Stehen, Sitzen oder Liegen den Kopf gegen eine Anlagefläche anzulehnen.
  • Es ist weiter in bestimmten Fällen notwendig, eine Vorrichtung vorzusehen, welche ermöglicht, die Befestigungsmittel des Heizorganes und gegebenenfalls das eigentliche Heizorgan verschwinden zu lassen oder zu verbergen, ohne den Anblick des Kleidungsstückes, mit welchem das Heizorgan verbunden ist, zu ändern, wobei das Verbergen des Heizorganes ermöglichen kann, daß die Befestigungselemente des Heizorganes vom Bekleidungsstück nicht getrennt zu werden brauchen.
  • Zu dem Zweck besteht die Erfindung darin, daß das Heizorgan an der Innenfläche eines Stoffbandes aus Trikot oder aus gleichwertigem Gewebe befestigt wird, welches den Träger für das Heizorgan bildet. Das Stoffband kann aus einem Stück bestehen mit dem hinteren Teil einer Kopfbedeckung, beispielsweise einer Schirmmütze, einer Baskenmütze, eines Hutes, eines Turbans o. dgl. Der Bandträger ist däbdi-so-gesehniiten daß, wenn die Kopfbedeckung in ihre norm , ale Stellung auf den Kopf des -$enützers gebracht ist, das Heizelement sich genau vor dem Bereich des verlängerten Markes befindet und sich eng an diesen Kopfbereich anschließt.
  • Zu diesem Zweck enthält das Band aus Stoff o. dgl. auf seiner Innenfläche das eigentliche Heizorgan, welches mit ihm durch geeignete Befestigungsmittel, wie Nähte, Klammern, Druckknöpfe o. dgl., durch eine Tasche, die gegebenenfalls an ihrem unteren oder oberen Teil mit Verschließvorrichtungen versehen ist und sich nach unten oder oben. öffnet, oder mit anderen gleichwertigen Verbindungsmitteln vereinigt ist.
  • Das etwaige Verbergen des Bandträgers erfolgt im Innern der Kopfbedeckung zwischen dem äußeren Teil der Kopfbedeckung und dem Futter, welches zu diesem Zweck auf einem Teil seines Umrisses lösbar ist.
  • Der Bandträger des Heizelementes kann in diesem Falle mit einem oberen verdünnten, ihn verlängernden Teil versehen sein, der entweder am unteren Teil der hinteren Kante der Kopfbedeckung unter dem Futter oder in einem bestimmten Abstande von der Unterkante befestigt sein kann, derart, daß nur eine kleine Verdickung entsteht, wenn der Bandträger niedergelassen ist, und jede Verdickung vermieden wird, wenn der Bandträger sich im Innern der Kopfbedeckung unter dem Futter befindet.
  • Wenn der Bandträger von der Kopfbedeckung lösbar ist, so sind die Befestigungsmittel (Klammern, Druckknöpfe usw.) des Bandträgers an der Kopfbedeckung vorzugsweise derart ausgebildet, daß sie zur Befestigung des unteren Teils des Futters dienen.
  • Wenn der Bandträger mit der Kopfbedekkung in einer bestimmten Höhe oberhalb der Unterkante der Kopfbedeckung verbunden ist, so wird man den verdünnten, zur Befestigung des Bandträgers an der Kopfbedeckung dienenden Teil mit Ausnehmungen zum Durchtritt der Befestigungsmittel des Futters an der eigentlichen Kopfbedeckung versehen.
  • Unter Heizorgan im Sinne der Erfindung wird jede Vorrichtung zum Aufspeichern oder Erzeugen von Wärmeeinheiten verstanden.
  • Mehrere Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung sind auf der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen: Fig. = eine schaubildliche Ansicht einer Mütze, welche mit .einem ein Heizorgan enthaltenden Bandträger versehen ist, Fig.2 einen Längsschnitt durch den hinteren Teil der Mütze in vergrößertem Maßstabe, wobei der Bandträger an seiner Innenfläche Vorrichtungen zur Anbringung des Heizorganes aufweist, Fig.3 eine abgeänderte Ausführungsform nach der Fig. 2, bei welcher die Innenfläche des Bandträgers eine Tasche zur Aufnahme des Heizorganes .enthält, Fig. 4 einen waagerechten Schnitt nach der Linie A-A in der Fig. 2 (oder Fig. 3), Fig. 5 einen entsprechenden Schnitt in vergrößertem Maßstabe durch ein Befestigungselement, Fig.6 einen der Fig.3 entsprechenden Schnitt, welcher den Bandträger des Heizorganes angehoben in Nichtgebrauchsstellung zeigt, Fig.7 die Anwendung der Erfindung bei einer Marine- oder Fliegermütze.
  • Die Mütze nach Fig. i ist hinten mit einem Bandträger 2 versehen, der im wesentlichen sektorförmig gestaltet ist und die Mütze nach unten verlängert sowie den Bereich des Hinterkopfes und folglich das verlängerte Mark breit abdeckt. Dieser Bandträger 2 kann aus gleichem oder ähnlichem Stoff bestehen wie der äußere Körper der Mütze i und kann die gleiche Farbe haben. Er besteht beispielsweise aus zwei Stoffschichten, die zwischen sich das eigentliche Heizorgan aufnehmen, beispielsweise ein elektrisches Heizelement 3. Die fraglichen beiden Stoffschichten sind miteinander an ihren Rändern verbunden, abgesehen von einer der Breite des Heizorganes entsprechenden Breite am unteren Teil. Sie sind an dieser Stelle mit Verschließeinrichtungen 2a (Druckknöpfen) versehen, so daß sich das Heizorgan 3 zwischen diese beiden Stoffschichten einführen und entfernen läßt.
  • Der Bandträger 2 erstreckt sich an den Seiten des Kopfes bis in die Nähe der Ohren. Das Anlegen des Heizeleinerites an den Hinterkopf wird durch eine Klemmwirkung erreicht, die durch den Schnitt des Stoffes des Bandträgers 2 und die Art ihrer Vernähung erzielt wird.
  • Der Bandträger ist am hinteren Teil der Mütze durch irgendeine Vorrichtung zur zeitweiligen Befestigung angebracht. Mit seinem oberen Teil erstreckt er sich zwischen den Stoff i der Mütze und das Futter oder Band 4. Zu diesem Zweck weist der Bandträger :2 vorzugsweise an seinem oberen Teil (Fig.2) einen verdünnten Teile' auf, der beispielsweise durch die Verlängerung einer >der beiden das Band bildenden Stoffschichten gebildet wird. Die Verbindung des unteren Randes des Körpers i der Kopfbedeckung, der verdünnten Verlängerung 2' des Tragbandes und des Futters oder des Bandes 4 der Kopfbedeckung miteinander ist möglich. Als Vorrichtungen zur zeitweiligen Befestigung kann man Druckknöpfe 5 verwenden, welche an der Befestigungsstelle der dünnen Verlängerung 2' mit der Kopfbedeckung angeordnet sind, so daß das Futter 4 mit dem Körper i der Kopfbedeckung verbunden werden kann, wenn das Heizelement nicht in Gebrauch ist.
  • Wenn man, wie in Fig. 2 in ausgezogenen Linien angedeutet ist, den Bandträger 2 mittels Druckknöpfe 5 zwischen dem äußeren Stoff i der Kopfbedeckung und dem Futter 4 befestigt, so nimmt er seine Schutzstellung ein. Wenn man den Bandträger dagegen verbergen will, so öffnet man die Druckknöpfe 5, nimmt den Bandträger ab und legt ihn entweder beiseite, oder wenn man ihn stets zur Verfügung haben will, bringt man ihn im Innern der Kopfbedeckung in der in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten Lage unter, indem man die .Löcher -.des Tragbandes von neuem mit den Druckknöpfen 5 in Übereinstimmung bringt, worauf man die Druckknöpfe schließt, um das Futter 4. zu befestigen. Zu diesem Zweck ist das Futter oder das Band bis zu der Stelle 4a an der Mütze angenäht, im übrigen aber lose, damit es im hinteren Teil von der Kopfbedeckung abgehoben werden kann und dem Bandträger Durchtritt gewährt. Selbstverständlich kann auch der vordere Teil des Futters oder Bandes abnehmbar mit der Kopfbedeckung verbunden sein.
  • In der Fig. 2 ist der Bandträger an seiner Innenfläche mit.Befestigungsmitteln-6 (Druckknöpfen) versehen, welche das Heizelement in der Benutzungsstellung halten. Das Heizelement besteht hier beispielsweise aus einem von Stoff umgebenen elektrischen Heizorgan 3.
  • In Fig. 3 weist die Innenfläche des Bandträgers eine Tasche zur Aufnahme des vorerwähnten Heizorganes 3 auf.
  • Fig.6 veranschaulicht eine etwas abweichende Befestigungsart des Bandträgers an der Kopfbedeckung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der ins Innere der Kopfbedeckung zurückgeschlagene Bandträger mit seiner dünneren Verlängerung 2' an der inneren Hinterfläche der Kopfbedeckung durch Vernähen befestigt, und zwar in einer bestimmten Höhe über der Unterkante der Kopfbedeckung gemäß Linie 7. Die Innenfläche des Bandträgers weist hier, wie bei der Fig. 3, eine zur Aufnahme des Heizelementes dienende Tasche auf.
  • Durch Öffnen der Druckknöpfe 5 und des Futters q. kann man den Bandträger 2 in Höhe der Linie 7 in die strichpunktierte wirksame Lage umschlagen. Durch die entgegengesetzte Handhabung läßt sich der Bandträger im Innern der Kopfbedeckung verbergen.
  • Der verdünnte Teil 2' des Bandträgers ist natürlich mit Löchern 8 geeigneter Abmessungen und mit geeignetem Abstand versehen, damit die Befestigungsknöpfe hindurchtreten können, wenn das Tragband sich in seiner Benutzungsstellung befindet.
  • In Fig. 7 ist der Bandträger 2 mit dem Heizorgan 3 an einer Marine- oder Fliegermütze befestigt. Die Art der Befestigung sowie des Umschlagens oder Verbergens ist die gleiche wie vorher.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zur therapeutischen Wärmebehandlung dienende, an den Kopf anlegbare Vorrichtung, welche aus einer eigentlichen Mütze mit einem festen oder beweglichen Heizorgan besteht, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren unteren Teil der Kopfbedeckung (i) ein einen Träger bildendes Stoffband (a) fest oder lösbar angebracht ist, welches -auf seiner Innenfläche durch Annähen oder lösbare Befestigungsmittel das Heizorgan (3) trägt und derart geformt ist, daß es sich eng der Form des Hinterkopfes anschließt und das Heizorgan in Berührung mit der Schädelpartie des verlängerten Markes bringt, wenn die Kopfbedeckung in normale Stellung auf den Kopf gebracht wird. a: Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Bandträgers (
  2. 2) Klammervorrichtungen (6) oder eine Tasche zur Verbindung des eigentlichen Heizelementes mit dem Bande aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß der Bandträger (2) des Heizorganes lösbar mit der Mütze (i) durch einen verdünnten Teil (2') verbunden ist, welcher den Bandträger zwischen dem äußeren Teil der Kopfbedekkung (i) und dem Futter (4.) verlängert, und daß das Futter auf einem Teil seines Umfanges abnehmbar ist, um dem Bandträger Durchtritt zu gewähren. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Futter (q.) der Kopfbedeckung und der eigentlichen Kopfbedeckung (i) ein Hohlraum mit solchen Abmessungen vorgesehen ist, daß er den Bandträger (a) aufzunehmen vermag.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß der Bandträger (2) mittels eines dünneren Teiles (2') in einer bestimmten Höhe über der unteren hinteren Kante der Kopfbedeckung (i) befestigt ist und daß das Futter (q.) der Kopfbedeckung auf einem Teil seines Umrisses ablösbar ist, so daß der Bandträger in Gebrauchsstellung abgesenkt oder in Nichtgebrauchsstellung zwischen das Futter (q.) und die eigentliche Mütze (i) hochgeklappt werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Befestigungsmittel (5) des Bandträgers (2) gleichzeitig zur Befestigung des ablösbaren Teils des Futters (q.) dienen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dünnere Befestigungsteil (2') des Bandträgers Öffnungen enthält, welche gegenüber den Befestigungsmitteln des abnehmbaren Teils des Futters (q.) liegen, damit die Befestigungsmittel Durchtritt haben, wenn der Bandträger in seine Benutzungsstellung niedergeklappt ist.
DEP66968D 1932-06-01 1933-02-04 Zur therapeutischen Waermebehandlung dienende, an den Kopf anlegbare Vorrichtung Expired DE598965C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015002986U1 (de) * 2015-04-24 2016-07-26 Ursula Maria Messing Heizband für den Kopf-/Stirnbereich (elektrisch)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202015002986U1 (de) * 2015-04-24 2016-07-26 Ursula Maria Messing Heizband für den Kopf-/Stirnbereich (elektrisch)

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