DE874957C - Zusammenlegbare Kopfbedeckung - Google Patents

Zusammenlegbare Kopfbedeckung

Info

Publication number
DE874957C
DE874957C DESCH6327A DESC006327A DE874957C DE 874957 C DE874957 C DE 874957C DE SCH6327 A DESCH6327 A DE SCH6327A DE SC006327 A DESC006327 A DE SC006327A DE 874957 C DE874957 C DE 874957C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
headgear
folds
blank
stapling
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH6327A
Other languages
English (en)
Inventor
Wlodzimierz Schoen-Wolski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH6327A priority Critical patent/DE874957C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE874957C publication Critical patent/DE874957C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/201Collapsible or foldable

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description

  • Zusammenlegbare Kopfbedeckung Die Erfindung betrifft eine zusammenlegbare Kopfbedeckung, die in zusammengefaltetem Zustand wenig Platz beansprucht und aus der beim Auseinanderfalten Kopfbedeckungen verschiedener Art und andere Gebrauchsgegenstände, z. B. Kopfschirme, Fächer u. dgl., gebildet werden können.
  • Die Kopfbedeckung nach der Erfindung besteht aus einem einstückigen, vorzugsweise rechteckigen Zuschnitt aus Papier, Stoff, z. B. Leinen, Polyamid-oder anderen Kunstfaserstoffen, Leder, Kunststofffolie od. dgl., der vorteilhafterweise regelmäßig gefaltet und mit lösbaren Mitteln und bzw. oder verschiebbaren Mitteln zum Zusammenheften bzw. Zusammenhalten der Falten versehen ist.
  • Es kann dabei mindestens ein die Falten an einer Stelle zusammenhaltendes, verschiebbares und abnehmbares Mittel vorgesehen sein, das als abnehmbares und an den Mitteln zum Zusammenheften der Falten anbringbares Gummiband in besonders einfacher und vorteilhafter Weise ausgebildet sein kann.
  • Es können jedoch auch allein oder zusätzlich lösbare Mittel vorgesehen sein, durch die sämtliche Falten gleichen Abstandes von den Enden des Zuschnitts und bzw. oder verschiedene Stellen einer oder mehrere Falten aneinan.dergeheftet werden können.
  • Vorteilhafterweise sind an den äußeren Falten zur lösbaren Befestigung der abgebogenen Außenfalten aneinander lösbare Verbindungsmittel je an einem Ende des Zuschnitts und bzw. oder in einem Abstand von diesem Ende angeordnet, so daß ein Teil des Zuschnitts auseinandergebrei.tet werden kann und als Schirm oder Fächer verwendbar ist.
  • Diese Mittel können nach einem Merkmal der Erfindung aus in der Nähe der Enden des Zuschnitts oder 'in einem Abstand von diesen Enden angeordneten Klammern bestehen, die in der Lage sind, über alle Falten und bzw. oder im Abstand von den Enden des Zuschnitts bzw. an den Enden über Außenfalten zu greifen. Ein besonderer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die zu befestigende Stelle der Außenfalten entsprechend der Kopfweite gewählt werden kann.
  • Diese lösbaren Verbindungsmittel können aber auch aus Öffnungen in den Falten bestehen, die Klammern aufnehmen können, mittels derer dann nach Auseinanderbiegen die Falten bzw. die Faltenstellen, aneinander befestigt werden können.. Selbstverständlich können beliebige andere Verbindungsmittel, beispielsweise Druckknöpfe, Ösen und Haken od. dgl., verwendet werden. Das gleiche gilt auch für die verschiebbaren Mittel, die in beliebiger Weise ausgebildet sein können und gegebenenfalls mit lösbaren Verbindungsmitteln kombiniert sein können, wie z. B. bei verschiebbaren, über die Falten greifenden Klammern.
  • Auf Grund der verschiedenen nach der Erfindung vorgesehenen Mittel, zum Zusammenhalten und Verbinden bzw. Zusammenheften der Falten ergeben sich eine Reihe von Möglichkeiten zur Herstellung von Kopfbedeckungen u. dgl. aus ein und demselben Zuschnitt bzw. aus der gleichen zusammengelegten Kopfbedeckung. Die Möglichkeiten sind dadurch gegeben, daß die Kopfbedeckung jeweils an einer oder mehreren Stellen zusammengefaltet bleibt und daß der Zuschnitt an diesen Stellen abgebogen werden kann bzw. die Falten des Zuschnitts ihre Richtung ändern können, sowie ferner dadurch, daß ganze Teile der Kopfbedeckung zusammengefaltet bleiben, die als solche dann gebogen werden können, und daß die nicht zusammengefalteten Teile der Kopfbedeckung auseinandergebreitet werden können und dann den eigentlichen, den Kopf bedeckenden Teil der Kopfbedeckung sowie Schirme oder andere zum Schutz des Nackens, der Schultern od. dgl. dienende Teile bilden.
  • In der Zeichnung ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der zusammenlegbaren Kopfbedeckung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i ist eine Draufsicht auf eine zusammengefaltete- Kopfbedeckung nach der Erfindung; Fig. 2 zeigt die Kopfbedeckung nach der Erfindung in.auseinandergefaltetem Zustand als Kappe; Fig.3 zeigt in Draufsicht die Kopfbedeckung nach der Erfindung als Schirmmütze; Fig. q. zeigt die gleiche Schirmmütze in Seitenansicht; Fig.5 zeigt in Draufsicht die Kopfbedeckung nach der Erfindung als Mütze mit zwei Schirmen; Fig. 6 zeigt die Kopfbedeckung als Kopfschirm in Draufsicht; Fig.7 zeigt den gleichen Schirm in Seitenansicht; Fig.8 zeigt die Kopfbedeckung als Doppelschirm in Draufsicht; Fig.9 zeigt die Kopfbedeckung als Hutregenschutz in Draufsicht; Fig. io zeigt einen gleichen Regenschutz in Seitenansicht; Fig. i i zeigt die Kopfbedeckung als Fächer; Fig.12 zeigt die Kopfbedeckung als Regenkapuze in Ansicht von hinten; Fig. 13 zeigt die Kopfbedeckung als Regenkapuze auf dem Kopf eines Trägers in Ansicht von vorn; Fig.1¢ zeigt die Kopfbedeckung als Regenkapuze mit Schirm in Ansicht von hinten; Fig.15 zeigt die Kopfbedeckung als Regenkapuze mit Schirm auf dem Kopf eines Trägers von der Seite.
  • Die Kopfbedeckung nach der Erfindung besteht aus einem Zuschnitt i, der in eine Anzahl Falten, z. B. 2, 3, q., gelegt ist und mit verschiebbaren Mitteln 5, 6 zusammengehalten wird. Der Zuschnitt kann aus Papier, Kunststoffolie od. dgl. hergestellt sein und hat in ausgebreitetem Zustand vorzugsweise rechteckige Form. Die verschiebbaren Mittel 5 und 6 sind bei der dargestellten Ausbildungsform als Gummiringe ausgebildet, die mehrfach übereinandergelegt die Falten zusammenhalten.
  • An den Außenfalten des Zuschnitts sind lösbare Heft- bzw. Verbindungsmittel vorgesehen. Je eines dieser Heftmittel ist am Ende des Zuschnitts und in einem Abstand vom Ende, des Zuschnitts angeordnet, so daß Paare von Heftmitteln 7/8, 9/,io, 11A2, 131q. vorhanden sind. Diese Heftmittel können als eingefaßte Löcher mit Klammern, Druckknöpfen, Halten und äsen od. dgl. ausgebildet sein.
  • Wenn Klammern verwendet werden, die über die Falten greifen, so genügt es, wenn diese bei 7, 9, 12 und 14 oder bei 8, io, i i und 13 angebracht sind. Durch 8, io, ii und 13 bzw. 7, 9, 12 und 14. sind dann die Stellen angedeutet, in deren Nähe die Klammern beim Herstellen der Kopfbedeckung angreifen.
  • An den äußeren Enden kann je eine Lasche 15 und 16 vorgesehen sein., die'über das Ende des Zuschnitts greifen kann und gegebenenfalls an dem entsprechenden Heftmittel, z. B. 9 und 1q., befestigt werden kann (Fig. i).
  • Zur Herstellung einer Kappe werden die Gummibänder 5 und 6 in die Mitte zwischen .die Enden der zusammengefalteten Kopfbedeckung und die Heftmittel im Abstand von den Enden gebracht und nach Umlegen der überstehenden Teile 17, 18 die Heftmittel 7 und 8 sowie 12 und 13 aneinander befestigt. Nach Ausbauchen des zusammengefalteten Teiles zwischen den Gummibändern 5 und 6 ist die Kappe gebrauchsfertig. Die äußeren Enden können durch die in Fig.2 nicht dargestellten Laschen 15 und 16 zusammengehalten werden. Die Weite der Kappe kann dadurch verändert werden, daß bei entsprechender Einstellung der Gummibänder 5 und 6 das Heftmittel 7 an dem Heftmittel i i und bzw. oder das Heftmittel 14. an dem Heftrnittel io befestigt wird.
  • Die in Fig. 3 und 4. dargestellte Schirmmütze kann aus der zusammengefalteten Kopfbedeckung hergestellt werden, indem man, wie bei der in Fig. 2 hergestellten Kappe, die Gummibänder 5 und 6 in die Mitte zwischen die Enden und die in einem Abstand von den Enden angebrachten Heftmittel bringt, den über den Gummiring 6 überstehenden Teil i8 mittels der Heftmittel 13 und 1.4 an der Außenseite des Zuschnitts befestigt sowie den anderen Teil 17 ausbreitet und mit seinen an den Enden befindlichen Heftmitteln 7 und 9 an den Heftmitteln 8 und io befestigt. Die Kopfweite kann ähnlich wie bei der Kappe verstellt werden. Nach Ausbauchen des Mittelteiles ist die Schirmmütze gebrauchsfertig.
  • Eine Doppelschirmmütze gemäß Fig. 5 kann in einfacher Weise dadurch hergestellt werden, daß man die beiden Teile 17 und 18 nach entsprechender Einstellung der Gummiringe 5 und 6 auseinanderfaltet und mit den an ihren Enden angebrachten Heftmitteln 7, 9 und 12, 1.4 an den im Abstand von den Enden angebrachten Heftmitteln 8, io und 11, 13 befestigt. Auch in diesem Falle kann beispielsweise dadurch, daß das Heftmittel 7 zusammen mit dem Heftmittel 12 an dem Heftmittel i i, das Heftmittel 9 zusammen mit dem Heftmittel 1.4, an dem Heftmittel 13 nach entsprechender Einstellung des Gummibandes 5, befestigt wird, die Kopfweite verringert werden. Nach dem Ausbauchen des Mittelteiles ist die Kopfbedeckung dann gebrauchsfertig.
  • In Fig. 6 und 7 ist ein Kopfschirm dargestellt, der sich elastisch der Kopfweite anpassen kann. Nach Einstellung des Gummiringes 5 in der Mitte -zwischen dem Ende des Zuschnitts und den im Abstand von diesem Ende angebrachten Heftmitteln wird der dadurch gebildete Teil 17 ausgebreitet und mit dem an seinem Ende befindlichen Heftmittel 7 an dem im Abstand von diesem Ende angeordneten Heftmittel 8 befestigt. Der ganze übrige Teil der Kopfbedeckung bleibt zusammengefaltet und wird gegebenenfalls durch zusätzliche Gummiringe i9 und 2o zusammengehalten. Der Gummiring 6 ist abgenommen und ist mit seinen Enden je an den Heftmitteln 9 und 12 befestigt, so daß ein elastischer Ring entsteht, der sich der Kopfform anschmiegt und den Schirm trägt. Wenn auf eine elastische Verbindung kein Wert gelegt wird, so kann auch die gegebenenfalls vorgesehene Lasche 16, statt um das Ende des Teiles 18 herumgelegt zu werden,, mit einem an ihrem Ende angeordneten Heftmittel, an dem Heftmittel9, befestigt werden.
  • Der in Fig.8 dargestellte Doppelschirm kann entsprechend hergestellt werden, indem die beiden Teile 17 und 18 nach entsprechender Einstellung der Gummibänder 5 und 6 mit ihren Heftmitteln 7 und 12 an den Heftmitteln 8 und i i befestigt werden und mittels eines weiteren Gummibandes 20 über die Heftstellen 9 und 14. miteinander verbunden werden.
  • In Fig.9 und io ist ein Hutregenschutz dargestellt, der in einfacher Weise dadurch gebildet wird, daß die Gummiringe 5) und 6 jeweils an die Enden der zusammengefalteten Kopfbedeckung geschoben werden. Wenn an dem Zuschnitt Laschen 15 und 16 vorgesehen sind, so können diese über die Enden gelegt werden. Die gesamte Kopfbedeckung kann dann ausgebaucht und über einen Hut 21 gezogen werden.
  • Die zusammengeheftete Kopfbedeckung kann nach Fig. i i auch zur Herstellung eines Fächers Verwendung finden. Zu diesem Zweck wird die zusammengefaltete Kopfbedeckung um ihre Mitte bei 22 umgebogen. Das Gummiband 5 wird derart in die Mitte der so zusammengelegten Kopfbedeckung geschoben, daß es über die beiden Hälften greift. Das Gummiband 6 kann abgenommen werden oder über eine beliebige andere Stelle geschoben werden, die zusammengehalten werden soll. Der Teil 18 wird mit seinem Heftmittel 12 an dem Heftmittel 7 des Teiles 17 befestigt. Sodann wird der Teil 18 ausgebreitet und mit seinem Heftmittel 1q. an dem im Abstand vom Ende des Zuschnitts befindlichen Heftmittel 13 befestigt, so daß ein stabiler Fächer entsteht.
  • In Fig. 12 und 13 ist ein Regenschutz dargestellt, der in einfacher Weise aus der zusammengefalteten Kopfbedeckung gebildet werden kann, indem man den Gummiring 5 an das eine Ende des Zuschnitts schiebt, während man den Ring 6 entfernt. Anschließend wird die Kopfbedeckung ausgebreitet und kann mit dem abgerundeten oberen Teil über den Kopf gezogen werden. Zweckmäßigerweise wird der Regenschutz unter dem Kinn mit einem Band 23 zusammengehalten, das entweder lose über die so gebildete Kapuze gelegt ist oder aber durch gegebenenfalls in dem Zuschnitt vorgesehene Offnungen geführt werden kann. Zu diesem Zweck können die Heftmittel i i und 13 als Löcher ausgebildet sein, durch die das Band 23 geführt ist.
  • In Fig. 1.4 und 15 ist ein in ähnlicher Weise ausgebildeter Regenschutz dargestellt, der jedoch mit einem Schirm versehen ist. Zur Herstellung einer derartigen Kapuze wird nach Abnehmen des Gummiringes 6 der Gummiring 5 in die Mitte zwischen das eine Ende des Zuschnitts und die im Abstand von diesem Ende angebrachten Heftmittel geschoben, der Teil 17 ausgebreitet und mit seinen Heftmitteln 7 und 9 an den Heftmitteln 8 und i o befestigt sowie die ganze übrige zusammengefaltete Kopfbedeckung ausgebaucht. Um das untere Ende der Kapuze kann auch in diesem Falle ein Band 2.4 gelegt werden. Dieses Band kann auch gegebenenfalls durch die Heftmittel 12 und 1.4 geführt werden, wenn diese als Öffnungen ausgebildet sind.
  • Die Herstellung der Kopfbedeckung aus einem rechteckigen Kunststoffolie- oder Papierzuschnitt durch Fälteln und Versehen mit billigen und leicht anzubringenden Mitteln zum Verbinden oder Zusammenhalten der Falten ist sehr einfach, so daß die Kopfbedeckung sehr billig ist und sich auch eine Anschaffung für einmaligen Gebrauch lohnt. Sie kann in zusammengefaltetem Zustand von dem Benutzer ohne weiteres in die Tasche gesteckt werden und bei Bedarf, z. B. plötzlichem Regen oder starkem Sonnenschein, in der gewünschten Weise verwendet werden. Ein Bedürfnis für derartige Kopfbedeckungen liegt z. B. bei großen Sportveranstaltungen vor, bei denen sie für billiges Geld an Personen verkauft werden können, die keinen eigenen Sonnen- oder Regenschutz bei sich haben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zusammenlegbare Kopfbedeckung, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise rechteckigen, gefälteten und mit lösbaren Mitteln und bzw. oder verschiebbaren Mitteln zum Zusammenheften bzw. -halten der Falten versehenen Zuschnitt (i) aus Papier, Stoff, z. B. Leinen, Polyamid- oder anderen Kunstfaserstoffen, Leder, Kunststoffolie od. dgl. z. Kopfbedeckung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mindestens ein die Falten an einer Stelle zusammenhaltendes, verschiebbares und abnehmbares Mittel. 3. Kopfbedeckung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Mittel als abnehmbare und an den Mitteln zum Zusammenheften der Falten anbringbare Gummibänder (5, 6) ausgebildet sind. 4. Kopfbedeckung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch lösbare Mittel, durch die sämtliche Falten gleichen Abstandes von den Enden des Zuschnitts und bzw. oder verschiedene Stellen einer oder mehrerer Falten aneinanderheftbar sind. 5. Kopfbedeckung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Falten zur lösbaren Befestigung der abgebogenen Außenfalten -aneinander mindestens ein lösbares Verbindungsmittel (7 bis 14) je an einem Ende des Zuschnitts und bzw. oder in einem Abstand von diesem Ende angeordnet ist. 6. Kopfbedeckung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungsmittel aus in der Nähe der Enden des Zuschnitts oder in einem Abstand von diesen Enden angeordneten Klammern bestehen. 7. Kopfbedeckung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungsmittel aus öffnungen in den Falten bestehen, in die Klammern einfuhrbar sind.
DESCH6327A 1951-04-12 1951-04-12 Zusammenlegbare Kopfbedeckung Expired DE874957C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH6327A DE874957C (de) 1951-04-12 1951-04-12 Zusammenlegbare Kopfbedeckung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH6327A DE874957C (de) 1951-04-12 1951-04-12 Zusammenlegbare Kopfbedeckung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE874957C true DE874957C (de) 1956-11-29

Family

ID=7424845

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH6327A Expired DE874957C (de) 1951-04-12 1951-04-12 Zusammenlegbare Kopfbedeckung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE874957C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997022269A1 (en) * 1995-12-19 1997-06-26 Susie Sierra Sunshade or hat having a foldable visor
DE202011103839U1 (de) 2011-07-29 2011-09-07 Nicki Marquardt Falthut

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997022269A1 (en) * 1995-12-19 1997-06-26 Susie Sierra Sunshade or hat having a foldable visor
GB2324955A (en) * 1995-12-19 1998-11-11 Susie Sierra Sunshade or hat having a foldable visor
DE202011103839U1 (de) 2011-07-29 2011-09-07 Nicki Marquardt Falthut

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69011778T2 (de) Bekleidung mit Schutzjacke.
DE2258728C2 (de) Verfahren zur Anbringung, insbesondere in fortlaufender Weise wenigstens eines elastisch dehnbaren Stoffteils auf einem Bereich eines Kleidungsstückes
DE874957C (de) Zusammenlegbare Kopfbedeckung
DE202010012914U1 (de) Kappe mit abnehmbarer Blende
DE202022106595U1 (de) Modularer Haarschmuck
DE402953C (de) Rucksack mit als Schutzkleidung dienenden Stoffansaetzen
DE891795C (de) Gasschutzmaske mit nach aussen ragendem Abdichtungsrahmen
DE645845C (de) Schirmmuetze
DE481990C (de) Reifenfoermiger AErmelraffer
DE366175C (de) Rucksack, als Wetterumhang verwendbar
DE469729C (de) Als Mantel verwendbare Windjacke
DE464111C (de) Zusammenlegbares Lampenschirmgestell
DE827034C (de) Arbeitsschutzhaube
DE419354C (de) Hose
DE685603C (de) Militaerfelddecke
DE334174C (de) Zusammenfaltbare Gasmaske aus gasundurchlaessigem Stoff
DE811824C (de) Mantel aus wasserabweisendem Stoff
DE857181C (de) Wadengamasche, insbesondere fuer Damen
DE384875C (de) Schutzhuelle fuer Strohhuete
DE430013C (de) Muetze mit verstellbarer Kopfweite
DE503907C (de) Als Bandage verwendbarer Hosentraeger
DE827035C (de) Knieschuetzer
DE378486C (de) Gesichtsmaske fuer Rettungszwecke
DE697310C (de) Kleiderbund
DE706478C (de) Schalartiges Bekleidungsstueck