DE202010012914U1 - Kappe mit abnehmbarer Blende - Google Patents

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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/018Hats; Caps; Hoods with means for protecting the eyes, ears or nape, e.g. sun or rain shields; with air-inflated pads or removable linings
    • A42B1/0181Hats; Caps; Hoods with means for protecting the eyes, ears or nape, e.g. sun or rain shields; with air-inflated pads or removable linings with means for protecting the eyes
    • A42B1/0182Peaks or visors
    • A42B1/0184Peaks or visors detachable or movable, e.g. rotatable

Abstract

Kopfbedeckung mit einem am Kopf eines Trägers befestigbaren, insbesondere in Form einer, den oberen Teil des Kopfes bedeckenden Kappe oder eines oberen Teil des Kopfes umspannenden Tragerings ausgebildeten Kopfelement (1) und einem an dem Kopfelement (1) anbringbaren Schirm (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (2) lösbar mit dem Kopfelement (1) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfbedeckung mit einem am Kopf eines Trägers befestigbaren, insbesondere in Form einer, den oberen Teil des Kopfes bedeckenden Kappe oder eines oberen Teil des Kopfes umspannenden Tragerings ausgebildeten Kopfelement und einem an dem Kopfelement anbringbaren Schirm.
  • Kopfbedeckungen dieser Art sind als Kappen, insbesondere so genannte Baseball-Caps allgemein bekannt. Die bekannten Kappen weisen als Kopfelement eine den Kopf teilweise abdeckende Kappe aus Stoff oder Kunststoff auf, an der der Schirm angeordnet ist. Dieser Schirm ist ursprünglich als Blendschutz gegen tiefstehende Sonne gedacht gewesen, wird in letzter Zeit aber zunehmend als Modeaccessoire eingesetzt. Die Erfindung betrifft alle Formen von Kappen bzw. Kopfbedeckungen sonstiger Art, die einen solchen Schirm aufweisen, wobei das Kopfelement nicht zwangsläufig als den Kopf abdeckende Kappe ausgebildet sein muss, vielmehr kann es auch ein bloßer Ring sein, der z. B. elastisch ausgebildet sein kann und auf den Kopf aufgespannt werden kann. Unter Kopfelement soll also im Folgenden jedes Element verstanden sein, dass sich auf den Kopf aufspannen oder auf den Kopf tragen lässt und in der Lage ist, den Schirm am Kopf festzuhalten.
  • Die erfindungsgemäßen Kappen erfüllen zwar viele Anforderungen hinsichtlich der Funktionalität des Blendschutzes und auch der modischen Aspekte, jedoch haben Sie den Nachteil, dass sie nur eingeschränkt variabel sind und so der Träger, der gerade in Verbindung mit solchen Kappen besonders modebewusst ist, auch das Interesse zum Tragen der Kappe schon nach kurzer Zeit verliert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kopfbedeckung zu schaffen, die möglichst flexibel einsetzbar und in ihrer Erscheinungsweise variabel ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass der Schirm lösbar mit dem Kopfelement verbunden ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Kappe kann der Schirm abgenommen und ausgetauscht werden. Dies hat den besonderen Vorteil, dass der Schirm als Modeaccessoire mit verschiedenen Kappen benutzt werden kann bzw. mit einer Kappe unterschiedliche Schirme verwendet werden können. Gleiches gilt für sonstige Formen der Kopfelemente. So ist es nunmehr beispielsweise möglich, eine ganze Sammlung unterschiedlicher Schirme zu besitzen, die mit unterschiedlichen Kopfelementen kombiniert werden können, so dass der Träger eine Vielzahlt von Kombinationsmöglichkeiten besitzt, mit der er die Entscheidungsweise seiner Kopfbedeckung ändern kann.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist der Schirm als Blende ausgebildet, die mit einem Halterand verbunden ist und längs einer geraden oder parallelen Ebene verläuft. Dieser Schirm kann fest oder klappbar sein, um ihn beispielsweise bei tiefstehender Sonne herunterklappen zu können und dann, wenn er lediglich als Modeaccessoire oder in Bereitschaft benötigt wird, ihn wieder hochklappen zu können.
  • Der Halterand an dem Schirm ist bevorzugt über Klettverschlüsse mit dem Kopfelement verbunden. Alternativ hierzu kann auch ein Reißverschluss zum Einsatz kommen, über den der Schirm mit dem Kopfelement verbunden sein kann, wobei die beiden wesentlichen Teile des Reißverschlusses dann an einer Längsseite des Kopfelementes und an einer Längsseite des Halterandes angeordnet sind, wobei auf den Halterand gegebenenfalls auch ganz verzichtet werden kann, wenn das Kopfelement entsprechend ausgestaltet ist, so dass sich durch die Befestigung des Schirms an dem Kopfelement die geeignete Ausrichtung des Schirms relativ zum Kopfelement ergibt. Diese Ausrichtung kann über die Formgebung des Kopfelementes und des Schirms erfolgen, alternativ kann auch eine Vorspannung vorgesehen sein, so dass eine elastische Spannkraft das Kopfelement und den Schirm derart miteinander verbindet, dass der Schirm selbsttätig in eine geeignete Lage ausgerichtet wird.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Kopfbedeckung weist ein Kopfelement auf, das zumindest abschnittsweise doppelwandig ausgebildet ist, so dass in diesem doppelwandigen Bereich ein elastisches oder auch ein starres Band angeordnet sein kann. Beispielsweise kann ein Kopfelement im unteren Bereich einen Rand aufweisen, der doppelwandig ausgebildet ist und längs um den Kopf des Trägers verläuft. In diesem Rand, der beispielsweise mit seinem doppelwandigen Bereich eine Dicke von 1 cm aufweisen kann, ist an das Band angeordnet, dass dann gleichzeitig als Federband dienen kann, um das Kopfelement sicher auf dem Kopf des Trägers zu befestigen. Im vorderen Bereich kann das Band dann mit Befestigungsmitteln versehen sein, über die der Schirm an dem Band befestigt werden kann. Hierzu treten die Befestigungsmittel entweder aus dem doppelwandigen Bereich heraus oder der doppelwandige Bereich ist in diesem Fall entsprechend ausgebildet, so dass das Band im Bereich der Befestigungsmittel durch eine Ausnehmung freigelegt ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung, mit oder ohne dem oben beschriebenen Band kann das Kopfelement auch mehrere Möglichkeiten aufweisen, über die der Schirm an dem Kopfelement befestigt werden kann. Zunehmend tragen viele junge Menschen die Kopfbedeckung mit dem Schirm nach hinten oder zur Seite, so dass für diesen Effekt die Kopfbedeckung nicht falsch herum getragen werden muss und das Kopfelement immer in der gleichen Orientierung auf dem Kopf aufgesetzt wird. Möchte der Träger dann den Schirm nach hinten tragen, nimmt er ihn einfach von der vorderen Seite ab und befestigt ihn am hinteren Rand des Kopfelementes. Gleiches gilt äquivalent für eine Seitenbefestigung.
  • Diese Ausgestaltung erlaubt es zusätzlich, dass das Kopfelement mit weiteren Schirmen zu tragen, die nicht notwendigerweise die gleiche Farbe und Form aufweisen müssen. So kann beispielsweise das Kopfelement im hinteren Bereich einen kleinen Schirm aufweisen, der nur 1 bis 2 cm lang ist, während im vorderen Bereich ein Schirm befestigt ist, der die übliche Länge von etwa 7 bis 10 cm aufweist. Dieses Kopfelement kann gedreht werden, so dass im Falle einer hochstehenden Sonne als Blendenschutz fungiert, ohne das Sichtfeld des Trägers unnötig einzugrenzen. Steht die Sonne dagegen tiefer oder möchte der Träger einen größeren Schattenwurf des Schirmes erreichen, kann er die Kopfbedeckungen drehen und den größeren Schirm vorne tragen. Über die lösbare Befestigung sämtlicher Schirme an dieser Kopfbedeckung kann der optische Effekt nach Wunsch variiert werden, so dass beispielsweise bei mehrfarbiger Kappe jeweils der gewünschte Schirm vorne oder hinten getragen werden kann, ohne dass das Kopfelement zwangsläufig mitgedreht werden muss.
  • Die Erfindung ermöglicht es nun, dass der Schirm auf der Vorderseite abgenommen und durch einen anderen Schirm ersetzt werden kann, der nach der oben beschriebenen Ausführungsform beispielsweise zuvor am hinteren Ende des Kopfelementes getragen wurde.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung weist ein Kopfelement auf, bei dem der doppelwandige Bereich nicht rings um den Kopf verläuft sondern so angeordnet ist, dass er über die Kopfoberseite geführt ist. Hier können beispielsweise zwei schmale doppelwandige Streifen vorgesehen sein, in denen jeweils ein Halteband angeordnet ist, dessen Ende mit Befestigungsmitteln, beispielsweise einem Klett- oder Druckknopfverschluss versehen ist. An diese Befestigungsmittel kann dann der Schirm angebracht werden, der hierzu über geeignete, korrespondierende Mittel verfügt.
  • Auch bei dieser Ausgestaltung ist es möglich, dass das Kopfelement an der Vorder- und an der Hinterseite Befestigungsmittel für den Schirm aufweist. Hierzu kann einfach das Band aus den jeweiligen doppelwandigen Bereichen vorne und hinten herausgeführt sein und die Befestigungsmittel aufweisen. Die Befestigungsmittel können gleichzeitig auch zur Befestigung des Bandes selbst dienen, in dem beispielsweise der aus dem doppelwandigen Bereich herausragenden Teil des Bandes ein Druckknopfelement aufweist, dass für den Fall, dass kein Schirm an diesem Ende angebracht werden soll, um 180° umgelegt wird und mit einem korrespondierenden Druckknopfelement an der Vorderseite des doppelwandigen Bereiches zusammenwirken kann, so dass das Band über das Umlegen und Einrasten in das Druckknopfelement befestigt und gesichert werden kann. Gleichzeitig wird auf diese Weise die optische Erscheinung des nicht benötigten Befestigungsmittels verbessert.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung weist eine weitere Variabilität durch ein Kopfelement auf, das seinerseits in der Erscheinungsweise veränderbar ist. Hierzu ist das Kopfelement von einem Grundelement und flächig darauf aufliegenden Abdeckelementen gebildet, die z. B. über Druckknopfverbindungen oder Klettverschlüsse mit dem Grundelement verbunden sein können. Das Grundelement kann eine Kappe sein, alternativ kann dies auch ein Gerüst sein, das aus Textilbändern oder elastischen Bändern besteht, die auf den Kopf aufgezogen werden können. Wichtig ist, dass das Grundelement Befestigungsmittel aufweist, die mit den Abdeckelementen zusammenwirken. Die Abdeckelemente können dann beispielsweise zusammengesetzt die Form einer geschlossenen Kappe ergeben und auf das Grundelement aufgesetzt werden. Durch Austausch der Abdeckelemente, sei es nur durch Vertauschen der Reihenfolge oder durch Tauschen der Abdeckelemente durch ganz andere Abdeckelemente, kann die Erscheinungsweise der Kopfbedeckung vollständig geändert werden. Ferner ist es möglich, dass funktionale Elemente, wie beispielsweise leuchtiodentragende Leuchtelemente oder Reflektoren auf diese Weise mit der Kopfbedeckung verbunden werden können. Hierzu sind diese funktionalen Elemente an einem oder mehrerer der Abdeckelemente angeordnet, so dass bei Bedarf die entsprechende Funktion realisiert werden kann.
  • Eine weitere Ausgestaltung der oben genannten Ausführungsform mit Grundelement und Abdeckelementen ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente drehbar sind und in beiden Orientierungen mit dem Grundelement verbindbar sind. Hierzu sind die Befestigungsmittel derart ausgebildet, dass die Abdeckelemente auf beiden Seiten jeweils ein Befestigungsmittel aufweisen oder mit dem Grundelement befestigbar sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht es auch unterwegs, ohne weitere Abdeckelemente mitführen zu können, beispielsweise eine ganz andere Farbe auf die Kopfbedeckung aufzubringen. Darüber hinaus kann z. B. eine Seite eines Abdeckelementes reflektierend ausgebildet sein, so dass im Bedarfsfall die Kappe die reflektierende Wirkung aufweist. Wird dies dagegen nicht gewünscht oder benötigt kann der Träger dieses Abdeckelement einfach umdrehen und in der umgekehrten Orientierung auf die Kappe aufbringen, so dass der reflektierende Bereich dann nicht mehr auffällt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht einer erfindungsgemäßen Kopfbedeckung und
  • 2 2 die Kopfbedeckung aus 1 in einer Explosionsdarstellung.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Kopfbedeckung in Form einer so genannten Baseball-Cap. Diese Kappe weist ein Kopfelement 1 auf, das im vorderen Bereich einen Reißverschluss 3 besitzt, über den der Schirm 2 mit dem Kopfelement 1 verbindbar ist.
  • 2 zeigt die Kopfbedeckung aus 1 in einer Explosionsdarstellung, bei der der Schirm 2 von dem Kopfelement 1 gelöst ist, das heißt der Reißverschluss ist geöffnet. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Austauschbarkeit des Schirmes 2 erlaubt es, dass Kopfelement 1 mit unterschiedlichsten Schirmen zu tragen. Diese Schirme können nicht nur in der Farbe und der Erscheinungsweise unterschiedlich sein, vielmehr ist es auch möglich, vollständig andere Schirme zu verwenden. Beispielsweise kann die Tiefe des Schirmes variieren, die Form des Schirmes kann anders sein oder es ist auch möglich, ein anderes Material zu benutzen. Auf diese Weise lässt sich nicht nur die Funktionalität der Kappe deutlich verändern. Auch die modische Erscheinungsweise kann an die Wünsche des Trägers angepasst werden, wobei bevorzugt der Träger ein ganzes System von Kopfelementen und Schirmen besitzt, so dass er nach seinen individuellen Wünschen eine gerade benötigte Kombination zusammenstellen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kopfelement
    2
    Schirm
    3
    Reisverschluss

Claims (10)

  1. Kopfbedeckung mit einem am Kopf eines Trägers befestigbaren, insbesondere in Form einer, den oberen Teil des Kopfes bedeckenden Kappe oder eines oberen Teil des Kopfes umspannenden Tragerings ausgebildeten Kopfelement (1) und einem an dem Kopfelement (1) anbringbaren Schirm (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (2) lösbar mit dem Kopfelement (1) verbunden ist.
  2. Kopfbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (2) von einer, in einem Winkel zu dem Kopfelement (1) angeordneten, fest oder klappbar mit einem Halterand verbundenen und parallel zu einer geraden oder gebogenen Ebene verlaufenden Blende gebildet ist.
  3. Kopfbedeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterrand mittels Klettverschlüssen mit dem Kopfelement (1) verbunden ist.
  4. Kopfbedeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm über einen Reißverschluss (3) mit dem Kopfelement (1) verbunden ist, wobei die Teile des Reißverschluss (3) an dem Halterand und der Blende angeordnet sind.
  5. Kopfbedeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfelement (1) zumindest abschnittsweise doppelwandig ausgebildet ist und in dem doppelwandigen Bereich ein insbesondere elastisches Band angeordnet ist, das den Halterand bildet.
  6. Kopfbedeckung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der doppelwandige Bereich und das Band am unteren Rand des Kopfelements (1) angeordnet ist.
  7. Kopfbedeckung nach einem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der doppelwandige Bereich derart an dem Kopfelements (1) angeordnet ist, dass das Band über den Kopf des Trägers verläuft, wobei der Schirm (2) am vorderen Ende des Bandes mit dem Band verbindbar ist.
  8. Kopfbedeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfelement (1) derart ausgebildet ist, dass der Schirm (2) an unterschiedlichen Stellen des Kopfelements (1) befestigbar ist, wobei das Kopfelement (1) hierzu an den unterschiedlichen Stellen jeweils Befestigungsmittel aufweist, die zur lösbaren Befestigung des Schirms (2) mit Befestigungsmitteln an dem Schirm (2) korrespondieren.
  9. Kopfbedeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfelement (1) von einem Grundelement und darauf flächig aufliegenden Abdeckelementen gebildet ist, die lösbar mit dem Grundelement verbunden sind.
  10. Kopfbedeckung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente über Klettverschlüsse mit dem Kopfelement (1) verbunden sind.
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