DE1956909A1 - Doppelvisierhelm - Google Patents

Doppelvisierhelm

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/226Visors with sunscreens, e.g. tinted or dual visor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
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    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/228Visors for military or aviation applications

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Doppelvisierhelm die Erfindung bezieht sich allgemein auf schtzende Eopfbedekkungen, insbesondere auf eine verbesserte Visier- oder Schirmanordnung für Schutzhelme.
  • Luftfahrzeugpiloten und andere Personen, die Tätigkeiten ausueben, bei denen die Augen einen intensiven Licht, einer Blendung, Wind, in Luft suspendierten Partikeln und/oder Außenbedingungen ausgesetzt sind, die die Sicht beeinträchtigen, tragen im allgemeinen Visiereinrichtungen zum Abschirmen der Augen gegen solche Zustände. Die meisten wenn nicht sämtliche Aktivitäten dieser Art zeigen eine variierende Notwendigkeit fEr das Abschirmen der Augen. Beispielaweise können die Außenlichtbedingungen, denen ein Pilot ausgesetzt ist, zwischen den Extremen eines starken Sonnenlichtes mit Blendung und relativer Dunkelheit variieren, während doch die Notwendigkeit einer physikalischen Abschirmung der Augen weiter besteht. In anderen Fällen kann es wtinschenswert oder notwendg fllr einen Piloten sein, eine Visier- oder Abschirmeinrichtung unter Bedingungen zu tragen, bei denen die Notwendigkeit eines Abschirmens der Augen nicht besteht und/oder bei denen es unzweckmäßig wird, eine Augenabschirmung vor den Augen zu haben. Aus diesem Grund kompensiert eine ideale Visier- oder Abschirmeinrichtung die Verstellung der tatsächlichen Lichtabschwächung bzw. der diesbezüglichen Xransmissionscharakteristiken der Visieraugenachirmeinrichtung sowie eine Verlängerung der Schirmausbildung in und ein Zurückziehen der Schirmeinrichtungen aus dem Sichtfeld des Benutzers. Darüber hinaus erfordern die meisten wenn nicht sämtliche Aktivitäten, die eine Notwendigkeit für die Augenabschirmung mit sich bringen, einen physikalischen Schutz des Kopfes gegen Verletzung. Aus diesem Grunde tragen Menschen, die solche Aktivitäten ausüben, gewöhnlich Schutzhelme zusätzlich zu Visiereinrichtungen.
  • Erfindungsgemäß soll nun eine Schirme oder Visieranordnung zur Befestigung an einen Schutzhelm der Bauart geschaffen werden, der aus einem Schädelteil, Seitenteilen und einer vorderen Gesichtsöffnung besteht, wobei die Visieranordnung Visiereinrichtungen aufweist, die auf dem Helm anbringbar sind und aus einem transparenten Visier oder Schirm, im folgenden Schirm genannt, bestehen, der Enden zur Positionierung an sich gegenüberliegenden Seiten des Helmes aufweist, sowie Lagereinrichtungen zum Tragen des Schirmes auf dem Helm für eine bogenförmige Bewegung nach vorne und rückwärts relativ zum Helm zwischen einer ausgeschobenen Benutzungslage, in der das Visier vor der Gesichtsöffnung sich befindet und einer zurückgeschobenen Lage, in der Schirm oder Visier sich über die gesamte Vorderseite des Helmschädelteils oberhalb der Gaichtsöfnung erstreckt, wobei die Lagereinrichtung gekrümmte Führungeblöcke zum Befestigen an sich gegenüberliegenden Seiten des Helms aufweist und nach oben sich öffnende gekrümmte Fthrungsbahnen und Pührungsschuhe, die in diesen J?tihrungsbahnen verschiebbar sind, aufweisen und jeweils an benachbarte Schirmenden befestigt sind; außerdem sind Visierbetätigungseinrichtungen vorgesehen, um Schirm oder Visier zwischen dieser augeschobenen und zurückgeschobenenLage zu bewegen, die einen Visierbetätigungsknopf aufweisen, der in der Nähe der Unterseite eines FAhrungsblockos angeordnet iat, wobei dieser ei-' ne Pührungsblock einen Längschlitz hierin und einen Stift aufweist, der sich vom Knopf durch diesen Iängsschlitz erstreckt und gegen den benachbarten Schirmführungsschuh greift.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Schutzkopfbedeckung mit einer Doppelvisieranordaung nach der Erfindung zeigt; Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Visieranordnung nach Fig. 1; Fig. 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht, teilweise im Schnitt der Visieranordnung; Fig. 4 ist eine vergrößerte Draufsicht auf die Schutzkopfbedeckung nach Fig. 1, wobei Teile aus Gründen der Elarheit in der Zeichnung fortgelassen sind; Fig. 5 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 1.
  • Die dargestellte Schutzkopfbedeckung 10 nach den Zeichnungen umfaßt einen eigentlichen Schutzhelm 12 und eine loppelvisieranordnung 14 nach der Erfindung, die an die Außenseite des Helmes befestigt ist. Der Helm 12 ist von üblicher Bauart und braucht daher nicht genauer beschrieben werden. Es genügt darauf hinzuweisen, daß der Helm einen im wesentlichen halbkugelförmigen Schädelteil 16 und nach unten gehende Seitenteile 18 aufweist.
  • Die Vorderseite des Helmschädelteils erstreckt sich von den Seitenteilen, wie dargestellt, nach vorne und bildet einen nach unten weisen (nicht dargestellt) Schädelteilrand, der sich horizontal über die vordere Gesichtsöffnung des Helms erstreckt.
  • Die Helmseitenteile 18 haben im wesentlichen kreisförmige, kugelförmig gekrümmte Vorsprünge, die innerhalb des Helmes flache freie Aussparungen für die Ohren des Trägers bilden. Es soll darauf hingewiesen werden, daß geeignete Mittel wie beispielswifese ein Kinnband,vorgesehen sein können, um den Helm auf dem Kopf des Drqprs zu halten.
  • Die Visier- oder Schirmanordnung 14, im folgenden Schirmanordnung genannt nach der Erfindung umfaßt einen Rahmen 22 mit Seitenteilen oder Wandungen 24, die die Seiten des Helms 12 überspannen sowie einen Schädelteil oder eine Wand 26, die sich über die vordere Hälfte des Helmschädelteils 16 kurz oberhalb der vorderen Gesichtsöffnung des Helms erstreckt, sowie ein Paar transparenter Schirme 28 und 30, die zwischenden Seitenwandungen 24 des Schirmrahmens 22 sich erstrecken bzw. mit Enden 1 der Nähe hiervon angeordnet sind. Das Visier 28 ist in der Nähe des Helmes 12 angeordnet und wird aus diesem Grund als ein inneres Visier bezeichnet. Das Visier 30 ist außerhalb des Visiers 28 angeordnet und wird als äußeres Visier bezeichnet. Die Enden der Visiere 28, 30 sind an den Visierrahmen 22 durch hiermit zusammenwirkende Lageinrichtungen 32 auf den Visieren und Rahmen befestigt. Diese Lagereinrichtungen tragen die Visiere zur unabhängigen Drehung nach vorn und unten relativ zum Helm 12 um eine gemeinsame Drehachse 34, die im wesentlichen durch die Mitten der Helmseitenteilvorsprünge 21 gehen. Jedes Visier ist nach vorne und hinten relativ zum Helm in eine aus geschobene Benutztigsiage drehbar, in der das Visier vor der vorderen Gesichtsöffnung des Helms und damit im Gesichtsfeld des Trägers angeordnet ist. Jedes Visier ist drehbar nach oben und unten in eine zurückgeschobene Stellung, in der das Visier oberhalb der Helmflächenöffnung und damit außerhalb des Gesichtsfeld des Trägers angeordnet ist. Die ausgezogenen Linien in Fig. 3 zeigen das innere Visier 28 in seinem zuruckgezQçnen Zustand und das äußere Visier 30 im ausgeschobenen Zustand. Die gestrichelten Linien nach Fig. 3 zeigen das äußere Visier in seiner zurückgeschobenen Stellung0 Wesentliches Merkmal und neuartig ist erfindungsgemäß die bündig gelagerte Visierbetätigungseinrichtung 36 zum Bewegen der Visiere in und zum lijcbaren Befestigen der Visiere in verschiedenen Verstellungslagen. Die Betätigungseinrichtungen für das innere Visier 28 sind an einer Seite des Helmes 12 angebracht, die Betätigungseinrichtungen für das andere Visier sind an der gegenüberliegenden Seite des Helms vorgesehen. Die seitliche Anordnung der Visierbetätigungseinrichtung positioniert diese in der zweckmäßigsten Lage zum Träger und verleiht dem Helm darüberhinaus ein wünschenswert niedriges Profil. Es zeigt sich jedoch, daß der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Visierbetätigungseinrichtung in der bündigen Anbringung liegt, welche diese Betätigungseinrichtungen derart lagert, daß keine Störung mit Außenaggregaten wie Fallschirmleinen für den Ball auftritt, daß der Träger ein Pilot ist, der gezwungen wird, sich aus dem LuStfahrzeug zu stürzen.
  • Die Visieranordnung 14 weist den Schirmrahmen 22 mit einer gleichförmig dünnen Wandung im wesentlichen gleichförmiger Dicke auf.
  • Dieser Rahmen kann in zweckmäßiger Weise aus Kunststoff oder jedem anderen geeigneten Material hergestellt sein. Die Seiten-und Schädelteilwandungen 24, 26 des Visierrahmens sind unter Abstand von der darunter befindlichen Oberfläche des Helms 12 vorgesehen und haben die gleiche Krümmung wie diese. Längs des oberen Randes des Visierrahmens ist ein nach innen gerichteter Lagerflansch 38 vorgesehen, der sich gegen die Außenfläche des Helmes setzt. Die Visiere 28 und 30 werden, wenn sie zurückgeschoben sind, innerhalb des Raumes zwischen dem Helm und der Visierrahmenschädelteilwnndung 26 angeordnet. Diese Visierrahmenschädelteilwandung bildet so tatsächlich ein Schutzgehäuse, welches die zurückgeschobenen Visiere enthält und letztere gegen Beschädigung schützt. Die unter Vorderkante 40 der Visierrahmenwandung 26 ist im wesentlichen bündig mit dem vorderen Schädelteilrand der Wandung 12 und bildet mit der genannten Helmkante eine Öffnung, durch die die Visiere 28, 30 sich zwischen ihrer ausgeschobenen und eingeschobenen Stellung bewegen. DieSchirme oder Visiere haben im wesentlichen die gleiche Krümmung wie der Visierrahmen 22 und die darunter befindliche Helmfläche, wodurch die letztgenannte Fläche, der Visierrahmen und die Schirme im wesentlichen gleichförmig über ihre Gesamtfläche, wie dargestellt, unter Abstand angeordnet sind. Die Seitenwandungen 24 des Visierrahmens 22 erstrecken sich bis unter den vorderen Rand 40 der Rahmenschädelteilwandung 26 längs sich gegenüberliegenden Seiten der vorderen Gesichtöffnung im Helm 12 und besitzen kreisförmig gekrümmte vordere Ränder, welche die Seiten der Gesichtsöffnung bilden.
  • Die igerausbildungen 32 für die transparenten Schirme 28, 30 umfassen kreisförmig gekrümmte Pührungsblöcke 44, die zwischen dem Helm 12 und die Visierrahmenseitenwandungen 24 zwischengeschaltet sind und bündig mit den gekrümmten unteren Rändern 42 dieser Wandungen sind. Führungsblöcke 44 besitzen in Längsrichtung sich erstreckende innere und äußere Kanäle 46, 48, die durch ihre oberen Seitenhindurch offen sind. Die stehende zwischen den beiden Kanälen 46, 48 in jedem Block 44 gebildete Rippe 50 bes-itst eine seitlich verbreiterte Halteachulter 52 längs des oberen Randes, die seitlich über die benachbarten Kanäle, wie am besten in Fig. 5 dargestellt vorsteht. Zwischen die Führungsblöcke 44 und dem Helm zwischengeschaltet und in der Nähe der Visierrahmenseitenwandungen 24 vorgesehen sind gekrümmte Platten 54, die die Innenwandungen der Innenprofile 26 sowie die äußeren Wandungen der äußeren Profile 48 bilden. Wie aus der folgenden Beschreibung sich ergibt, dienen diese Profile als Führungsbahnen und werden aus diesem Grunde im weiteren auch als Ftihrungsbahnen oder einfach als Bahnen bezeichnet, Aus Fig. 3 ergibt sich, daß die Visierrabmenseitenwandränder 42, die Blöcke 44, die Platten 54 und die Führungsbahnen 46, 48, die durch Blöcke und Platten gebildet aind, kreisförmig um die Achse 34 der Helmseitenteilvorsprünge 21 als Mitte gekrümmt sind. Die Visierhalteeinrichtung 32 umfaßt weiterhin innere und äußere FUhrungsschuhe 56 und 58, die längs ihrer oberen Ränder mit Nuten versehen sind und die Enden der inneren und äußeren Schirme 28 und 30 aufnehmen bzw. an diese mittels Kleben oder auf andere Weise befestigt sind. Diese Führungsschuhe sind auch kreisförmig um die Achse 34 als Mitte gekrümmt und sind verschiebbar inærhalb der inneren und äußeren Führungsbahnen 46 bzw. 48 angeordnet. Die Führungsschuhe sind in ihren jeweiligen P0hrungsbahnen durch die Schultern 52 auf den zentralen Xdhrwgsblockrippen 50 gehalten. Es zeigt sich nun, daß die isierlagermittel 32 die Visiere 28, 30 auf dem Visierrahmen 22 sur Drehung nach vorne und hinten um die Achse 34 zwischen den ausgeschobenen und zurEckgeschobenen Stellungen lagern.
  • Die Betätigungseinrichtung 34 für die Visiere 28, 30 umfassen Betätigungsknöpfe 60 und 62, die auf sich gegenüDerliegenden Seiten des Helmes 12 in Sitzkontakt mit den unteren konkaven Seiten der Führungsblöcke 44 angeordnet und so ausgebildet sind, daß sie zwischen Daumen und Zeigefinger erfaßt werden können.
  • An jedem Betätigungsknopf fest ist ein Stift 68, der durch einen Längsschlitz 70 im benachbarten Ftihrungsblock 44 vorsteht. Der Stiftschlitz 70 für den Visierbeätigungsknopf 60 ist gegen die innere Führungsbahn 46 im rechten Führungsblock 44 offen wie bei dem in Fig. 5 gezeigten Visier. Der Stiftschlitz für den Viserbetätigungsknopf 62 ist gegen die äußere Führungsbahn 48 im linken Führungsblock 44 offen. Das obere Ende des Stiftes 6& für den Visierbetätigungsknopf 60 lagert einen Seegerring 72, der in eine Außennut im Stift und eine Innennut in der Buchse 74 im rechten Suhrungsschuh 56 für das innere Visier 28 greift. Das obere Ende des Stiftes 68 für den Visierbetätigungsknopf 62 trägt einen Seegerring 72, der in eine Nut in ein Büchse 74 im linken PUhrungsschuh 58 für das äußere Visier 30 greift. Auf dem oberen Ende jedes Stiftes unterhalb des benachbarten Visierführungsschuhs 56 oder 58 ist gegebenenfalls ein Gleitstück 76 geschraubt, welches gegen Drehung durch die Wandungen der es umschließenden Bahnen 46 und 48 gehalten ist. Die Drehung jedes Visierknopfes 60, 62 in einer Richtung zieht den Knopf und dessen zugehöriges Gleitstück gegeneinander und in Klemmeingriff mit den dazwischenkommenden Führungsblock. An dieser Stelle zeigt sich, daß jedes Visier 28 und 30 selektiv ausgeschoben und zurückgeschoben werden kann, indem sein jeweiliger Betätigungsknopf 60, 62 in einer Richtung erfaßt und gedreht wird, um das Visier freizugeben und den Knopf gegebenenfalls nach vorne oder zurück zu bewegen. jedes Visier kann selektiv in seiner ausgeschobenen und zurückgeschobenen Lage sowie in irgendeiner beliebigen gewünschten Zwischenstellung versperrt werden, indem sein Betätigungsknopf in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird. Selbstverständlich hat jeder Stiftschlitz 70 ausreichende Länge oder Spannweite in Längsrichtung seines jeweiligen Führungsblockes 44, um das volle Ausschieben oder Zurückschieben des entsprechenden Visiers zu kompensieren. Es ist wichtig darauf hinzuweisen, daß die Visierbetätigungsknöpfe 60, 62 so ausgebildet sind, daß sie zwischen Daumen und Ziegefinger erfaßt werden und so ein Verstellen und Versperren der Visiere in der gerade beschriebenen Weise erleichtern. Selbstverständlich wird der Visierknopf 60 mit der linken Hand und der Visierknopf 62 mit der rechten Hand beätigt.
  • Wie bereits erwähnt liegt ein Hauptvorteil der arfindungsgemäßen Visierbetätigungseinrichtung 36 im bündigen Anordnen der Visierbetätigungsknöpfe 60, 62, wodurch die Knöpfe nicht über die Seiten des Visierrahmens 22 hinausragen. Es zeigt sich somit, daß die Knöpfe aufgrund ihrer Ausbildung nicht die anderen Aggregate wie hängende Fallschirmleinen beispielsweise stören, wenn der Träger, z.B. ein Pilot ist, der gezwungen ist, das Luftfahrzeug zu verlassen. Die erfindungsgemäße Visiereinrichtung zeichnet sich durch ein Maximum an einfacher Konstruktion und einem Minimum an Gewicht und Kosten aus.
  • Die erfindungsgemäße Visiereinrichtung 14 ist zur Befestigung an den Helm 12 zum Zeitpunkt der Herstellung ausgelegt oder kann verpackt und verkauft werden, um später an einen bereits vorhandenen Helm befestigt zu werden. Hierzu ist der Visierrahmen 22 mit gewissen zweckmäßigen Mitteln zur Befestigung an den Helm versehen. Die dargestellte Visieranordnung beispielsweise ist an den Helm 12 mittels Nieten 82 befestigt.
  • Die Visiere 28, 30 können wünschenswerte Lichttransmission- oder Abschächungseigenschaften aufweisen. Bei einem typischen Doppeltvisierhelm nach der Erfindung jedoch wird einer der Schirme klar der andere Schirm eingefärbt sein. In diesem Fall dient der klare Schirm zunächst als Abschirmung zum Schutz des Gesichts des Trägers und dessen Augen gegen Wind, in Luft suspendierte Partikel und dergleichen. Der eingefärbte Schirm dient dazu, die Augen des Trägers gegen intensives Licht und Blendung zu schützen.
  • In einigen Fällen können beide Schirme eingefärbt sein, um eine größere Breite in der Einstellung der tatsächlichen Lichtabschwächung durch die Schirme hervorzurufen. Hierbei ist es offensichtlich aus der vorstehenden Beschreibung, daß beide Schirme unabhängig vom anderen Schirm ausgeschoben werden können oder beide Schirme können gleichzeitig ausgeschoben werden. Wie vorher erwähnt sind die Schirme, wenn sie zurückgeschoben sind, innerhalb des Visierrahmens 22 enthalten und daher gegen Beschädigung geschützt.
  • Im Hinblick auf eine knappe Darstellung wurde die Erfindung nur anhand einer einzigen Ausführungsform erläutert; Änderungen und Abänderungen liegen im Rahmen der Erfindung. Die erfindungsgemäße Maßnahme läßt sich auch auf anderen Gebieten mit Erfolg anwenden.
  • Patentansprüche

Claims (14)

  1. Patentansprüche Visier- oderSchirmanordnung zur Befestigung an einen Schutzhelm der Art mit einem den Schädel schützenden Teil, Seitenteilen und einer vorderen sichtsöffnung, gekennzeichnet durch Visiereinrichtungen, die auf dem Helm positionierbar sind und ein transparentes Visier mit enden zur Positionierung auf beiden Seiten des Helmes umfassen; Lagereinrichtungen zum Tragen des Visiers auf dem Helm zur bogenförmigen Bewegung nach vorwärts und rückwärts relativ zum Helm zwischen einer augeschobenen Benutzungslage, in ir das Visier vor der Gesichtsöffnung angeordnet ist und einer zurückgeschob-ene Lage, in der das Visier sich quer über die Vorderseite des Helmschädelteils oberhalb dieser Gesichtöffnung erstreckt, wobei diese Anbringeinrichtungen gekrümmte Führungsblöcke aufweisen, um an beiden Seiten des Helms befestigt zu werden und nach oben gekrümmte Führungsbahnen und i?Uhrungsschuhe, die innerhalb der Fuhrungsbahnen verschiebbar sind, bilden und jeweils in der Nähe der Visierenden befestigt sind; und durch Visierbetätigungseinrichtungen zur Bewegung des Visiers zwischen ausgeschobenen und zurückgeschobenen Lagen mi-t eins Visierbetätigungsknopf in der Nähe der Unterseite eines Führungsblockes, wobei dieser eine Führungsblock einen Längsschlitz hierin und einen Stift aufweist, der vom Knopf durch den Längsschlitz sich erstreckt und den benachbarten Visierführungsschuh erfaßt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Sperreinrichtungen, die durch den Visierbetätigungsknopf betätigbar sind um lösbar das Visier in gewählten Einstellagen zu versperren.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein zweites transparentes Visier, bzw. einen transparenten Schirm, der über den erstgenannten Visier sich befindet, der Art, daß das erste Visier ein inneres Visier und das zweite Visier ein äußeres Visier bildet, wobei das äußere Visier in der Nähe von Führungsblöcken jeweils positionierte Enden aufweist und diese Führungsblöcke zwei nach oben offene Führungsbahnen aufweisen, die außerhalb und im wesentlichen parallel zu den erstgenannten Führungsbahnen vorgesehen sind; durch zweite Ftihrungsschuhe, die in den zweiten Führungsbahnen verschiebbar und an die benachbarten Enden dieses äußeren Visiers befestigbar sind, wobei das äußere Visier unabhängig und im wesentlichen parallel zum inneren Visier zwischen eins ausgeschobenen Benutzungsstell1lng, in der das äußere Visier vor der Helmöffnungsfläche sich befindet und einer zurückgeschobenen Stellung bewegbar ist, in der dieses Visier sich quer über die Vorderseite des Helmschädelschutzteiles oberhalb der Gesichtsöffnung erstreckt; und durch Visierbetätigungseinriehimgen zum Bewegen dieses äußeren Visiers zwischen den ausgeschobenen und zurückgeschobenen Stellungen mit einem zweiten Visierbetätigungsknopf in der lähe der Unterseite des anderen Ftihrungsblockes, wobei der andere Ptihrungsblock einen Längsschlitz aufweist und ein Stift sich vom zweiten Knopf durch den Längs schlitz erstreckt und den benachbarten äußeren Visierführungsschuh erfaßt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Visierbetätigungsknopf drehbar um die Achse des jeweiligen Stiftes ist und daß jeder Stift an seinen Knopf zur Drehung mit diesem befestigt ist; daß ein Gleitelement auf jeden Stift zwischen dem benachbarten Führungsblock und dem Visierführungsschuh aufgeschraubt ist, derart, daß die Drehung jedes Visierbetätigungsknopfes in einer Richtung den jeweiligen.Knopf und das Gleitelement gegeneinander in Klemmeingriff mit den dazwischen befindlichen FUhrungsblock zieht und das entsprechende Visier in einer festen Stellung versperrt, wobei die Drehung jedes Visierbetätigungsknopfes in der entgegengesetzten Richtung das entsprechende Visier zur Verstellung in eine andere Stellung freigibt.
  5. 5. Anordnung zur Befestigung an einen Schutzhel gekennzeichnet durch einen Visierrahmen mit im Abstand angeordneten Seitenwandungen und einer gewölbten Schädelschutzwandung zwischen und in Verbindung mit diesen Seitenwandungen, wobei der Visierrahmen so ausgebildet ist, daß er auf dem Helm derart anbringbar ist, daß diese Seitenwandungen die Seiten des Helms überspannen und daß diese Schädelwandung sich über den Helm oberhalb der vorderen Gesichtshälfte des Helms erstreckt; durch ein gewölbtes transparentes Visier, welches sich zwischen den Rahmenseitenwandungen erstreckt und mit den Enden in dessen Nähe angeordnet ist; durch jeweils zusammenwirkende Halterungseinrichtungen auf diesen Visierenden und den Rahmenseitenwandungen, die das Visier auf dem Visierrahmen zur bogenförmigen V und Zurückbewegung relativ zum Rahmen derart tragen, daß das Visier nach vorne und unten relativ zum Rahmen in eine ausgeschobene Benutzungslage bewegbar ist, wobei das Visier nach oben und rückwärts aus dieser Benutzungslage in eine zurückgeschobene Lage bewegbar ist und die Halterungseinrichtungen gekrümmte an diesen Rahmenseitenwandungen befestigte Führungsblöcke aufweisen, die jeweils nach oben geöffnete gekrümmte Ftihruzbahnen bilden; und durch in diesen Führungsbahnen verschiebbare 1?tthrungsschuhe, die an den Visierenden befestigt sind und durch Visierbetätigungseinrichtungen zum Bewegen des Visiers zwischen diesen ausgeschobenen und zurückgeschobenen Stellungen mit einem Visierbetätigungsknopf in der Nähe der Unterseite eines Puhrungsblockes, wobei einer dieser FEhrungsblöcke einen Längsschlitz aufweist und ein Stift sich von dem Knopf durch den Längsschlitz erstreckt und den benachbarten Vi 8 ier£thrungsßchuh erfaßt.
  6. 6. Visieranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Visierbetätigungsknopf im wesentlichen bündig mit der Außenflache der benachbarten Vi-sierrahmenseitenwandung ist.
  7. 7. Visieranordnung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch Sperreinrichtungen, die durch den Visierbetätigungsknopf betätigbar sind um lösbar das Visier in gewählten Einstellagen zu versperren.
  8. 8. Visieranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Visierbetätigungsknopf um die Achse des Stiftes drehbar ist und daß die Sperreinrichtungen durch Drehung des Knopfes zum Sperren des Visiers in einer festen Stellung nach Drehen des Knopfes in einer Richtung betätigbar sind und das Visier zur Verstellung in eine andere Lage nach Drehung des Knopfes in der entgegengesetzten Richtung freigeben.
  9. 9. Visieranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift an den Knopf zur Drehung mit diesem Knopf befestigt ist und daß die Sperreinrichtung ein auf den Stift zwischen dem benachbarten Führungsblock und dem Visierführungsschuh aufgeschraubtes Gleitelement aufweisen, derart, daß eine Drehung dieses Knopfes in der einen Richtung Knopf und Gleitelement gegeneinander in Klemmeingriff mit dem dazwischen befindlichen Führungsblock zieht, derart, daß das Visier in einer festen Lage fixiert wird und daß eine Drehung des Knopfes in der entgegengesetzten Richtung das Visier zur Verstellung in eine andere Lage freigibt.
  10. 10. Visieranordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch ein zweites transparentes Visier zwischen den Rahmenseitenwandungen, welches über dem erstgenannten Visier angeordnet ist, derart, daß das ers%pnannte Visier aus einem inneren Visier und das zweite Visier aus einem äußeren Visier besteht, wobei das äußere Visier mit den Enden in der Nähe der Rahmenseitenwandungen angeordnet ist und hiermit zusammenwirkende Halterungseinrichtungen auf den Visierenden und den Rahmenseitenwandungen aufweist, die das äußere Visier auf dem Visierrahmen zur bogenförmigen Bewegung nach vorne und hinten relativ zum Rahmen unabhängig von und im wesentlichen parallel zu dem inneren Vier derart aufweist, daß dieses äußere Visier nach vorne und unten relativ zum Rahmen in eine ausgeachobene Benutzungslage und das äußere Visier nach oben und hinten aus dieser Benutzungslage in eine zurückgesohobene Lage bewegbar ist, wobei die genannte Halterungseinrichtung zweite nach oben offene gekrümmte Führungsbahnen in dem Führungsbock außerhalb und im wesentlichen prallel zu den ersten Führungsbahnen und zweite Führungsschuhe verschiebbar in diesen Führungsbahnen aufweist, die an die benachbarten Enden dieses äußeren Visiers befestigt sind; und durch zweite Visierbetätigungseinrichtungen zum Bewegen des Visiers zwischen seinen ausgeschobenen und zurückgeschobenen Stellungen mit einem zweiten Visierbetätigungsknopf in der Nähe der Unterseite des anderen Ftihrungsblockes, wobei der andere Führungsblock einen Längsschlitz hierin aufweist und ein Stift sich vom zweiten Knopf durch den Längsschlitz erstreckt und gegen den benachbarten Pührungsachuh dieses äußeren Visiers greift.
  11. 11. Visieranordnung nach. Anspruch 10, gekennzeichnet durch Sperreinrichtungen, die durch den zweiten Visierbetätigungsknopf betätigbar sind, um lEtar das äußere Visier in gewählten Einstelllagen zu versperren.
  12. 12. Visieranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Visierbetätigungsknopf drehbar um die Achse seines Stiftes ist und daß die zweite Sperreinrichtung durch Drehung des zweiten Knopfes zum Versperren des äußeren Visiers in einer festen Stellung nach Drehung des zweiten Knopfes in einer Richtung betätigbar sind und das äußere Visier zur Verstellung in eine andere Lage nach Drehung des zweiten Knopfes in der entgegengesetzten Richtung Ssigibt.
  13. 13. Visieranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stift an den äußeren Visierbetätigungsknopf zur Drehung durch den letzteren befestigt ist und daß diese zweite Sperreinrichtung ein auf den zweiten Stift zwischen dem benachbarten Führungsblock und dem äußeren Visierführungsschuh geschraubtes Gleitelement aufweist, derat, daß die Drehung des zweiten Visierbetätigungsknopfes in dieser einen Richtung den zweiten Knopf und das Gleitelement gegeneinander in Klemmeingriff mit dem dazwischen befindlichen FUhrungsblock zieht, derart, daß das äußere Visier in einer festen Lage versperrt wird und eine Drehung des zweiten Visierbetätigungsknopfes in der entgegengesetzten Richtung das äußere Visier zur Verstellung in eine andere Lage freigibt.
  14. 14. Visieranordnung konstruiert und ausgebildet, im wesentlichen wie mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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