DE941254C - Filteratemschutzgeraet - Google Patents

Filteratemschutzgeraet

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DE941254C
DE941254C DED15587A DED0015587A DE941254C DE 941254 C DE941254 C DE 941254C DE D15587 A DED15587 A DE D15587A DE D0015587 A DED0015587 A DE D0015587A DE 941254 C DE941254 C DE 941254C
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DE
Germany
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filter
dust filter
coarse dust
breathing apparatus
coarse
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DED15587A
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English (en)
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B23/00Filters for breathing-protection purposes
    • A62B23/02Filters for breathing-protection purposes for respirators

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Filteratemschutzgerät Die bekannten, gegen Staube schützenden Filtergeräte bestehen aus einer Atemschutzmaske, meist einer Halbmaske, die ein Staubfilter trägt.
  • Bei einer bekannten Bauform ist dabei die Atemmaske vor dem Munde mit einem etwa parallel zur Gesichtsebene liegenden Behälter versehen, der zur Aufnahme des Staubfilters dient. Bei einer anderen Bauform ähnlicher Atemmasken ist der Behälter mit der Atemmaske durch einen Anschlußstutzen verbunden. Um die Maske nicht übermäßig zu belasten und insbesondere um auch das Gesichtsfeld nicht zu beeinträchtigen, ist man bestrebt, das Staubfilter möglichst klein auszubilden. Dadurch ergibt sich der Nachteil, .daß das Staubfilter einen verhältnismäßig hohen Widerstand besitzt, der nur durch eine zweckmäßige Vergrößerung .der Filterfläche gesenkt werden kann. Bei den bekannten Bauformen hat man die Feinstaubfilterfläche, die den wesentlichsten Anteil des Luftdurchla-ßwiderstandes bildet, durch Faltelung des Filtermaterials verhältnismäßig groß ausgebildet. Die Größe der Filterfläche ist jedoch auch dann immer noch beschränkt, damit sie nicht das Gesichtsfeld stört und damit nicht durch einen entsprechend großen Becher zur Aufnahme des Filters die Maske übermäßig -belastet wird. Es -ist auch vorgeschlagen worden., zu beiden Seiten der Maske, etwa in Kinnhöhe, Staubfilter anzuordnen. Diese Staubfilter bestehen aus zwei aufeinanderliegenden Gewebeschichten, durch die nur die Grobstaube zurückgehalten werden.
  • Es ist weiterhin ein Staubfiltergerät vorgeschlagen worden, bei dem das Gerät aus einem im Nacken liegenden, ganz oder, teilweise als Grobstaubfilter ausgebildeten Schlauch besteht, dessen Enden unter Zwischenschaltung je eines Feinstaubfilters mit der Atemmaske -in Verbindung stehen.
  • Die Erfindungserstrebt ein Atemschutzgerät mit seitlich an der Maske angeordneten Staubfiltern, das die Nachteile der bekannten Bauformen nicht besitzt. Die Erfindung besteht darin., daß jedes Staubfilter aus einem- Feinstaubfilter und einem Grobstaubfilter besteht, daß das Feinstaubfilter etwa am unteren Teil d er Backe angeordnet ist und daß vor das Feinstaubfilter ein schlauchartiges, in Richtung zum Nacken des Gerätträgers zu legendes Grobstaubfilter angeschlossen ist. Bei dieser Bauform ist zunächst das aüs einem Grob- und Feinstaubfilter bestehende Gerät weitgehend aus demGesichtsfeldherausgelegt, so .daß es nicht stört. -Der Mittelpunkt der Filter bzw.. die Filter selbst liegen etwa unterhalb bzw. in Höhe des Mundes und in seitlicher Richtung etwa in der Gegend der Backe. Das Filter ist also aus der bekannten Lage vor-dem Munde in Richtung .der Ohren hin versetzt. Das Feinstaubfilter wird- .dabei vorzugsweise in einem Gehäuse untergebracht, das entweder -mit der Maske fest oder auch ,lösbar verbunden sein kann. Das Gehä,use.besteht zweckmäßig aus Blech, Kunststoff od.,dgl. Das Feinstaubfilter kann aber auch in anderer Weise, wie später erläutert, befestigt sein. Durch die Verlegung des Feinstaubfilters ist es weiterhin möglich, dieses .mit- einer verhältnismäßig.' großen Oberfläche zu versehen, da das Feinstaubfilter etwa so groß wie die Backe oder' noch größer ausgebildet sein kann, ohne das Gesichtsfeld zu stören. Vor das Feinstaubfilter ist ein jeweils schlauchartiges, in Richtung zum Nacken gelegenes Grobstaubfilter vor&eschaltet. Dabei kann das Grobstaubfilter verhältnismäßig großflächig ausgebildet sein. Aüch das Grobstaubfilter stört bei der erfindungsgemäßen Anordnung den Gerätträger nicht.
  • Eine zweckmäßige Bauform besteht darin, daß an der Maske Behälter, vorzugsweise aus Blech od. dg1., zur Aufnahme der Feinstaubfilter angeordnet sind. Dabei können weiterhin die beiden -Grobstaubfilter in Anschlußstücken enden, die ,gleichzeitig .als vorzugsweiise lösbare Verschlußdeckel der Behälter für das Feinstaubfilter dienen.
  • Eine andere Bauform besteht darin, daß zur Halterung des. Filters an der Maske angeordnete Halterungsscheiben dienen und Idas Grobstaubfilter mit einem mit den Halterungsscheiben lösbar zu verbindenden, das. Feinstaubfilter aufnehmenden Arnschlußstück versehen ist.
  • In allen Fällen ist es zweckmäßig, daß das Anschlußstück des Grobstaubfilters. soweit als möglich aus dem Grobstaubfiltermaterdal, wie Gewebe od. dgl., gebildet wird. Das Amschlußstück hat eine verhältnismäßig große Fläche, da es ja zur Abdeckung bzw. zur Aufnahme des Feinstaubfilters dient, wobei diese ,große Fläche des Anschlußs.tückes, wenn sie aus Filtermaterial gebildet ist, die Gesamtfläche des Grobstaubfilters vergrößert. Bei dieser Bauform sind möglichst nur idie steifen Verbindungsglieder aus anderem.Material gebildet. Wenn beispielsweise zur Aufnahme der Feinstaubfilter aus - Aluminium bestehende Bechgr seitlich an der Maske angeordnet sind, kann,der Deckel dieser Becher zusammen mit dem anschließenden Grobstaubfilter auch aus ein- und demselben Material, wie beispielsweise Gewebe, bestehen. # Zur Erzielung einer festen Verbindung kann ,dann nur in das Ende des gleichsam trichterförmigen .Grobstaubfilters ein Ring aus steifem Material eingelegt sein, bei dem idie feste Verbindung zum Filterbecher hergestellt wird. Das Grobstatibfilter kann aber auch selbst mit seinem trichterförmigen Ende durch Einbau von. Stützgliedern eine trichter- . förmige Gestalt erhalten und zur Aufnahme des Feinstaubfilters dienen. In diesem Fall wird zweckmäßig in den Rand des Grobstaubfilters ein Ring eingelegt, der zur Versteifung und zur Erleichterung einer festen Verbindung mit der Halterungsscheibe für das Feinstaubfilter dient.
  • Das Grobstaubfilteranschlußstück kann auf unterschiedliche Art und Weise, beispielsweise mittels Schraub- oder BajonettverschluB, lösbar mit der Haltevorrichtung fiiir das Feinstaubfiiter bzw. der Maske verbunden sein. Eine einfache, .schnell lösbare Verbindung besteht darin, daß das Grobstaubfilteranschlußstück durch kniehebelartige Verschlüsse an seiner Halterung befestigt ist. Um die Maske von .dem Gewicht des Grobstaubfiltens zu entlasten, ist es zweckmäßig, das Grobstaubfilter .mit Hilfe von Befestigungsmitteln lösbar an einer Kopfbedeckung, Kopfbänderung, Kopfhaube od, dgl. anzuhängen. Dazu kann vorzugsweise jeweils das Ende des Grobstaübfilters mit Haken od..dgl. versehen sein, die an entsprechende Gegenstücke, die an der Kopfbedeckung, an der Kopfbänderung, an ,der Kopfhaube od. dgl. angeordnet sind, befestigt werden.- Eine andere _Bauform besteht darin, daß das Grobstaubfilter mit Befestigungsmitteln lösbar an den Anzug angehängt werden kann. In beiden Fällen wird die Maske von dem -Gewicht des Gerätes weitgehend entlastet. Eine einfache geschlossene Bauform des Gerätes besteht darin, daß die' beiden Grobstaubfilter ineinander übergehend einen um 'den Nacken gelegten Schlauch bilden. Dabei kann, auch dieser Schlauch .durch Befestigungsmittel lösbar an einer Kopfbedeckung befestigt sein. - Das schlauchartige Grobstaubfilter kann Stützglieder, wie ,Spiralen, Spiraleinlagen od. dgl., erhalten. Diese 'Stützglieder können dabei federnd ausgebildet sein. Bei einer derartigen Bauform ist es beispielsweise durch geeignete Anordnung der Anschlußstücke des Grobstaubfilters möglich, daß dieses infolge der Stützglieder frei schwebend im Nacken gehalten wird, so daß es den Schultern nicht aufliegt. Die frei schwebende Lage läßt sich dann einfach erreichen, wenn die beidseitigen Grobstaubfilter ineinander übergehen bzw. an ihren Enden miteinander verbunden sind. Ein solches Filter wird beispielsweise dann getragen, wenn beim Arbeiten mit nacktem Oberkörper ein Berühren des GTobstaubfilters mit dem Oberkörper weitgehend vermieden werden soll.
  • Um die Oberfläche des Grobstaubfilters möglichst groß zu gestalten, ist es zweckmäßig, dieses faltenschlauchartig auszubilden.
  • Es ist weiterhin zweckm.äßiig, das Grobstaubfilter so auszubilden, daß seine lichte Weite in Richtung zum Feinstaubfilter zunimmt. Dadurch wird eine für die Luftströmung günstige Bauform geschaffen.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abi. i eine Ausführungsform mit durchgehendem, im Nacken liegendem, frei schwebendem Filter, Abb. 2 eine Bauform mit nach hinten verjüngtem Filter, Abb. 3 und q. unterschiedliche Arten der Ausbildung der Halterung der Feinstaubfilter.
  • Bei der Bauform nach Abb. i wird -die Halbmaske i durch die Bänderung 2 am Kopf des Gerätträgers gehalten. Seitlich in Höhe der Wange und etwa in Höhe des Mundes sind an die Maske i Filterbecher 3 angeordnet, die zur Aufnahme eines nicht gezeichneten Feinstawbfilters dienen. An. den Deckeln q. des Filterbechers 3 ist das aus einem Gewebe bestehende schlauchförmige Grobstaubfilter angeschlossen, das beide Deckel miteinander verbindet und um den Nacken gelegt ist.
  • Das Grobstaubfilter 5 ist faltenschlauchartig ausgebildet und trägt ein federndes Stützglied, so daß es durch .den Deckel q. frei schwebend zwischtn Kopf und Schulter gehalten wird. Der Filterschlauch 5 kann aber auch durch `eine nicht gezeichnete Öse an einen ebenfalls nicht gezeichneten, an der Stelle 6 an der Bänderung b¢feistigten Haken angehängt werden.
  • Die Bauform nach Abb. 2 unterscheidet sich von der nach Abb. i im wesentlichen dadurch, daß auf jeder Seife ein Grobstaubfilter 7 angeordnet ist, das konisch geformt ist. Das Grobstaubfilter ist ebenfalls faltenschlauchartig ausgebildet. In dem Grobstaubfilter angeordnete Stützglieder halten den Faltenschlauch in der angegebenen Lage. Das Filter kann aber auch mit einer Aufhängevorrichtung, wie einer Öse 8, am Ende versehen sein, mit der das Filter an einem Haken 9, der an der Kopfbänderung befestigt ist, eingehakt -,verden kann. Beide Filter können mit ihren Ösen 8 in den gemeinsamen Haken 9 eingehängt werden.
  • Die Filterdeckel q. werden durch kniehebelartige Verschlüsse mit den Filterbechern 3 verbunden. In Abb. 3 ist eine Einzelheit der Anordnung im Schnitt von oben gezeigt. An -der Halbmaske io, von der nur ein Teilstück dargestellt ist, ist mit dem Anschlußstutzen i i der Filterbecher i2 an der angegebenen Stelle befestigt. In den Filterbecher 12 ist ein Feinstaubfilter, das als Faltenfilter 13 ausgebildet ist, eingesetzt. Das Feinstaubfilter liegt -mit seinem Rand @q. auf dem Rand 15 des Bechers und wird durch den darübergelegten-Ringreifen 16 gehalten, der zugleich zum Einbinden des tütenförmig erweiterten Endes 17 des Grobstaubfilterfaltenschlauches 18 dient. Derart bildet das tütenförmig erweiterte Ende 17 gleichsam den Verschlußdeckel für den Filterbecher 12. Dieser trägt Ösen i9,. an die ein kniehebelartiger Spannhakenverschluß 2o angreift"dessen Ende 2i in den entsprechend geformten Rand des Ringreifens 16 eingreift. Durch den kniehebelartigen Spannverschluß 2o wird das Ende des Grobstaubfilters 17 gegen den Filterbecher 12 gepreßt.
  • Die Bauform nach Abb. q. unterscheidet sich von der nach Abb. 3 im wesentlichen dadurch, daß zur Halterung des Feinstaubfilters nur eine unmittelbar der Maske anliegende Blechscheibe 2,2 dient, auf der das Feinstaubfilter mit seinem Rand 23 aufliegt. Gehalten wird dieses Feinstaubfilter wiederum durch einen Ringreifen 24, -in den das tütenförmige Ende 25 des in den Faltenschlauch 26 übergehenden Grobstaubfilters eingebunden ist. Zur Halterung dient ein an. einigen Stellen an dem Ringreifen 24 befestigter, kniehebelartiger Spannhakenverschluß 27, dessen Hakenteil 28 hinter die Scheibe 2@2 greift. Durch diesen kniehebelartigen Spannverschluß wird der Ringreifen und damit das tiitenförmig erweiterte Ende des Grobstaubfilters gegen die Fläche 22 gepreßt. Das erweiterte Ende 25 des Grobstaubfilters bildet gleichsam den Behälter und Deckel zur Aufnahme des Feinstaubfilters i3.
  • Das grrobstaubfilter kann auch beispielsweise mit Hilfe eines Bajonett- oder Schraubverschlusses mit seiner Halterung verbunden sein.
  • Auch die Halterungsscheibe bzw. der Filterbecher für das Feinstaubfilter kann mit Hilfe leicht lösbarer Verbindungen, wie z. B. Bajonett-oder Schraubverbindungen, mit der Atemmaske verbunden sein.
  • Wenn das Grobstaubfilter als ein geschlossenes Filter ausgebildet wird, kann der in dem Nacken verlaufende Ring zugleich als Tragband beim Nichtgebrauch des Filters dienen.
  • Sind die Grobstaubfilter nicht zu einem Schlauch verbunden, kann auch jedes. Grobstaubfilter für sich gleichsam hakenartig um en Nacken verlaufen und in dieser Form durch Einbau von Stützgliedern gehalten werden. Dadurch erhalten die beiden Grobstaubfilter eine steife, hakenartige Form, die beim Abnehmen der Maske diese am Nacken festhält.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Filteratemschutzgerät mit iseitlich an der Maske angeordnetem Staubfilter, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus einem Feinstaubfilter und einem Grobstaubfilter besteht, daß das Feinstaubfilter etwa am unteren Teil der an der Wange des Gerätträgers anliegenden Maske angeordnet ist und daß vor das Feinstaubfilter ein schlauchartiges, in Richtung zum Nacken des Gerätträgers zu legendes Grobstaubfilter angeschlossen ist.
  2. 2. Filteratemschutzgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Maske Behälter, vorzugsweise aus Blech od. dgl., zur Aufnahme der- Feinstaubfilter angeordnet sind.
  3. 3. Filteratemschutzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Grobstaubfilter in Anschluß-stücken enden, die zugleich als vorzugsweise lösbareVerschlußdeckel der Behälter für das Feinstaubfilter dienen.
  4. 4. Filteratemschutzgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Filters an :der Maske Scheiben angeordnet sind und das Grobstaubfilter mit einem mit den Halterungsscheiben lösbar zu verbindenden, das Feinstaubfilter aufnehmenden Anschlußstück versehen ist.
  5. 5. Filteratemschutzgerät nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück des Grobstaubfilters soweit als - möglich aus dem Grobstaubfiltermaterial wie Gewebe od. dgl. und vorzugsweise einstückig mit diesem gebildet ist.
  6. 6. Filteratemschutzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das aus demGrobstaubfiltermaterial gebildete AnschlußstückVer-@steifungsgleder enthält.
  7. 7. Fi.lteratemschutzgerät nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch -gekennzeichnet, daß das Grobstaubfilteranschlußstück 'durch knie--hebelartige Verschlüsse an seiner Halterung befestigt ist. B.
  8. Filteratemschutzgerät nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Grobstaubfilter mit Hilfe von Befestigungsmitteln lösbar an einer Kopfbedeckung, Kopfbänderung, Kopfhaube od, dgl, angehängt ist. g.
  9. Filteratemschutzgerät nach einem der Ansprüche i bis 7, .dadurch gekennzeichnet, daß das Grobstaubfilter mit Befestigungsmitteln lösbar an den Anzug angehängt werden kann. io.
  10. Filteratemschutzgerät nach einem der Ansprüche r bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Grobstaubfilter ineinander übergehend einen um den Nacken des Gerätträgers zu legenden Schlauch bilden. i i.
  11. Filteratemschutzgerät nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchartigen Grobstaubfilter Stützglieder, wie Spiraleinlagen od. dgl., enthalten. i2.
  12. Filteratemschutzgerät nach einem -der Ansprüche i bis i i, dadurch. gekennzeichnet, daß das Grobstaubfilber faltenschlauchartig ausgebildet ist.
  13. 13. Filteratemschutzgerät nach einem der Ansprüche i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite des Grobstaubfilters in Richtung zum Feiristaubfilter zunimmt.
  14. 14. Filteratemschutzgerät nach einem der Ansprüche i bis 6 oder 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß,das Grobstaubfilter mit Hilfe eines Schraub- oder Bajonettverschlusses mit seiner Halterung verbunden ist.
DED15587A 1953-07-28 1953-07-28 Filteratemschutzgeraet Expired DE941254C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DED15587A DE941254C (de) 1953-07-28 1953-07-28 Filteratemschutzgeraet
DED17543A DE954845C (de) 1953-07-28 1954-04-11 Filteratemschutzgeraet
DED17732A DE954846C (de) 1953-07-28 1954-05-11 Filteratemschutzgeraet

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DED15587A DE941254C (de) 1953-07-28 1953-07-28 Filteratemschutzgeraet

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