DE8522364U1 - Bekleidungsstück für stillende Mütter - Google Patents

Bekleidungsstück für stillende Mütter

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DE8522364U1
DE8522364U1 DE8522364U DE8522364U DE8522364U1 DE 8522364 U1 DE8522364 U1 DE 8522364U1 DE 8522364 U DE8522364 U DE 8522364U DE 8522364 U DE8522364 U DE 8522364U DE 8522364 U1 DE8522364 U1 DE 8522364U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D1/00Garments
    • A41D1/21Maternity clothing; Clothing specially adapted for persons caring for infants
    • A41D1/215Nursing clothing, e.g. for breastfeeding

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  • Nursing (AREA)
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  • Pediatric Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

Anmelderin: Stuttgart, den 15-7*1985
Heidi Thomaß Gm 1115 H/C
Dahlienweg 18 7053 Rommeishausen
Vertreter:
Kohler-Schwindling-Späth Patentanwälte Hohentwielstraße 7000 Stuttgart
Bekleidungsstück für stillende Mutter
Die Erfindung geht aus von einem Bekleidungsstück für stillend-;? Mütter mit mindestens einer verschließbaren Öffnung auf einer Vorderseite eines Oberteils des Bekleidungsstükkes.
Ein solches Bekleidungsstück ist aus der DE-PS 271 bekannt.
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Derartige Bekleidungsstücke für stillende Mutter dienen zum Stillen von Säuglingen, ohne daß die Trägerin zum Stillen das Bekleidungsstück ablegen muß. Im Oberteil des Bekleidungsstückes befindet sich beispielsweise eine mit Knöpfen verschlossene Öffnung meist längs einer Mittellinie des Oberteils. Wird das Oberteil an seiner Mittellinie aufgeknöpft, so kann das linke und rechte Vorderteil des Oberteils geöffnet werden. Die linke und rechte Brust ist somit , frei von dem Bekleidungsstück, ohne daß das Bekleidungsstück in seiner Gesamtheit abgelegt worden ist.
Aus der DE-PS 271 832 ist ein Stillkleid bekannt, das auf der Vorderseite parallel zu seiner Mittellinie, auf der rechten Oberteilhälfte eine durchgehend verschließbare Öffnung vorsieht, die von der Schulterlinie ausgeht und bis weit unter die Taille reicht. Auf der linken Oberteilhälfte ist eine verschließbare Öffnung ebenfalls parallel zur Mittellinie des Oberteils angebracht, die bis zum Kragen geöffnet werden kann und es erlaubt, das Oberteil des Stillkleides an dieser Stelle mindestens teilweise zu öffnen. Durch die beiden Öffnungen kann wahlweise die linke oder die ( rechte Brust entkleidet werden.
Das bekannte Stillkleid hat jedoch den Nachteil, daß es im wesentlichen als Nachthemd oder Hauskleid, nicht jedoch zum Tragen in der Öffentlichkeit vorgesehen ist. Durch das Öffnen des rechten oder linken Oberteils liegt der jeweilige Brustbereich beim Stillen des Säuglings ungeschützt offen und ist für jedermann einsehbar. Der Säugling kann während des Stillens durch äußere Einflüsse abgelenkt werden.
Aus dem DE-ÜM 84 05 029 ist ferner ein Oberbekleidungsstück für stillende Mütter bekannt, das im Brustbereich mit mindestens einer dreieckförmigen Klappe versehen ist. Die Klappe bzw. Klappen weisen mit einer Spitze nach unten und können geöffnet und nach oben weggeklappt werden. Sie unterscheiden pich vom Übrigen Ob θ rb ekle ι dungs S uüCi uurOn θΐηθ Ξ.ην*βΓθ Farbgebung.
( ) Dieses Oberbekleidungsstück mit den auffallenden, farblich abgesetzten Öffnungen hat neben dem deutlichen Hinweis, daß es sich um ein Kleidungsstück für stillende Mütter handelt, den Nachteil, daß der geöffnete Brustbereich, wie schon erwähnt, während des Stillvorganges offen und frei ist.
Weiterhin ist aus dem DE-GM 75 24 344 ein Umstandsnachthemd bekannt, das aus einem Blusenteil und einem Rockteil besteht. Das Blusenteil läßt sich an seiner Vorderseite längs der Mittellinie vollständig öffnen und kann zusätzlich noch teilweise an der Grenzlinie zwischen Blusenteil und Heckteil geöffnet werden. Dieses ümstandsnachtkleid ermöglicht zwar , das Freilegen des jeweiligen Brustbereiches, doch legt es auch den Brustbereich bis zur Brustmitte so weit frei, daß es als Oberbekleidungsstück weniger geeignet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bekleidungsstück für stillende Mütter der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß es als unauffälliges, modisches Oberbekleidungsstück tragbar ist, das in seiner Ausgestaltung ein Oberteil aufweist, das die Stillfunktion des Bekleidungsstückes nicht sofort erkennen läßt und zusätzlich beim Stillen den Säugling und den geöffneten Brustbereich gegen Einsicht und äußere Einflüsse, z.B. Zugluft, schützt.
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Diese Aufgäbe wird effindüngsgemäß dadurch gelost, daß die Öffnung durch einen umklappbaren Kragen des Bekleidungsstükkes vollkommen verdeckbar ist.
Das erfindungsgemäße Bekleidungsstück für stillende Mutter hat dabei den wesentlichen Vorteil, daß bei geöffnetem Oberteil des Bekleidungsstückes der freigelegte Brustbereich durch den Kragen geschützt und abgedeckt ist* Zum Öffnen der , λ jeweiligen Öffnung wird der Kragen verschoben oder umgeklappt. Der nun freiliegende Erustbereich kann durch Zurückklappen des Kragens in seine ursprüngliche Lage wieder I verdeckt werden. Der freie Brustbreich ist somit nicht
Ί sichtbar und zugleich geschützt. So kann ein Säugling, durch
I den umklappbaren Kragen geschützt und von äußeren Ablenkun-
I gen abgeschirmt, auch in belebter Umgebung gestillt werden.
'\ In einer weiteren Ausgestaltung besteht der Kragen des
Oberteils des Bekleidungsstückes aus einem zusammenhängenden
j Stück. Diese Kragenform wird bevorzugt dann gewählt, wenn
_i das Oberteil nur eine einzige Öffnung aufweist oder die
i Öffnungen parallel oder vertikal zu der Mittellinie deL
j '■ } Oberteils verlaufen. Dies gewährleistet, daß auch große
\ Öffnungen längs oder diagonal der Mittellinie des Obereils
•j vollkommen abdeckbar sind.
I Weiterhin wird bevorzugt das Oberteil so ausgeführt, daß der
I Kragen aus zwei Kragenteilen besteht, wobei beim Umklappen
ί oder Verschieben des einen Kragenteiles das andere Kragen-
% teil die Anlage an die Vorderseite beibehält. Diese Kragen-
I form ermöglicht das Umklappen einzelner Teilbereiche am
f Oberteil, kann gezielt besonderen Öffnungsformen angepaßt
I werden und somit diese auch vollkommen verdecken. Des weite-
ren wird durch einzelne Kragenteile eine erweiterte modische i
G-estaltungsmoglichkeit eines Oberbekleidungsstückes im |
Gegensatz zu der oben erwähnten Kragenform erreicht. |
Wj rd in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung das Beklei- I
dungsstück mit zwei voneinander getrennten, unabhängig P
voneinander zu öffnenden und zu schließenden Offnungen an f·
der Vorderseite versehen, so ergibt sich der Vorteil, daß |
die Brustbereiche einzeln und unabhängig voneinander geöff- f
net oder verschlossen werden können und daß die Öffnungen f
unterschiedliche Ausführungsformen aufweisen können. Zum | Stillen des Säuglings muß nur jeweils ei.ie Brust freigelegt
werden.
In bevorzugter Ausgestaltung des Bekleidungsstückes sind der |
Kragen und die Kragenteile oberhalb der mindestens einen ?
Öffnung an der Vorderseite des Oberteils befestigt. Diese 1
Anordnung ist besondere vorteilhaft, da der Kragen oder das
Kragenteil lose und von selbst über die zu verdeckende ;
Öffnung fällt. I1
In einer weiteren besonderen Ausführung ist das Bekleidungsstück so ausgestaltet, daß Befestigungslinien der Kragenteile von Schulterlinien beginnend V-förmig auf eine Mittelli- | nie des Bekleidungsstückes zulaufen. Bevorzugt verlaufen § dabei die Öffnungen geradlinig und im wesentlichen parallel ί>
zu den Befestigungslinien. Diese Befestigungsart der Kragen- {
teile gewährleistet, daß die im wesentlichen geradlinigen |
parallel zu den Befestigungslinien verlaufenden Öffnungen *
optimal verdeckt sind. Der Abstand zwischen der Befesti- \ gungenaht des Kragens und der Öffnung kann klein gehalten
werden und so wird auch durch ein geringfügiges Verschieben
eines Kragenteils die darunter liegende Öffnung noch nicht
sichtbar.
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In einer Weiterbildung des Bekleidungsstücks sind die Öffnungen im wesentlichen kreisbogenförmig ausgestaltet und der Kragen ist an seinen freien Kanten an der Vorderseite des Oberteils fixierbar. Durch kreisbogenförmige Öffnungen im Oberteil ist eine anatomische Anpassung der Öffnungen möglich und modische Zielsetzungen können zusätzlich einfacher erreicht werden. Die Fixierung der Kragenteile auf der Vorderseite des Oberteila verhindern ein unerwünschtes Hochklappen des Kragens. In der Öffentlichkeit ist deshalb nicht erkennbar, daß es sich im vorliegenden Falle um ein Bekleidungsstück für stillende Mütter handelt.
Weitere Vorteile ergeben sieh aus der Besehreibung und der beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten Merkmale jeweils für sich allein in den angegebenen Kombinationen sowie in weiteren Kombinationen verwendet werden können, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Oberteils eines Oberbekleidungsstückes mit zwei Kragenteilen;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Oberteils zur Erläuterung eines Ausführungsbeispieles;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Öffnung im Oberteil;
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Pig. 4 eine Variante der Darstellung gemäß Pig. 3;
Pig. 5 eine weitere Variante der Darstelung gemäß Pig. 3.
Pig. 6 eine weitere Variante der Darstellung gemäß Pig. 3.
In der Pig. 1 ist ein Bekleidungsstück 1 mit einem Oberteil 14 und einem Rockteil 15 dargestellt. Das Oberteil 14 kann auch als vom Rockteil 15 getrenntes Bekleidungsstück 1 ausgeführt sein, zum Beispiel in Porm einer Bluse.
Auf einem Vorderteil 7 des Oberteils 14 liegt ein Kragen 4, der sich aus den Kragenteilen 5 und 6 zusammensetzt. Das Oberteil 14 ist durch eine Mittellinie 12 in zwei Oberteilhälften aufgeteilt. Das Kragenteil 5 ist umgeklappt, während das Kragenteil 6 lose und frei nach unten hängt ueä eine Öffnung 3 im Oberteil vollkommen verdeckt. Eine Öffnung 2 in der linken Oberteilhälfte ist sichtbar, da das Kragenteil 5 nach oben umgeklappt ist.
Die Öffnungen 2, 3 können geöffnet und verschlossen werden. Dies kann durch Reißverschlüsse, Druckknöpfe, Klettverschlüsse und dergleichen erfolgen.
Die Kragenteile 5 und 6 sind über Befestigungslinien 8, 9 mit der Vorderseite 7 des Oberteils 14 fest verbunden und können um die Befestigungslinien 8, 9 geklappt werden.
Von einem beliebigen Punkt aus, an Schulterlinien 10, 11 beginnend, laufen die Befestigungslinien 8, 9 auf die Mittellinie 12 zu. Die Öffnungen 2, 3 verlaufen parallel zu den Befestigungslinien 8, 9·
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Iii Anlage an das Vorderteil 7 kann das Kragenteil 5, 6 auch mit Klettbändern oder Druckknöpfen gegen ein ungewolltes Verschieben auf dem Vorderteil 7 fixiert werden.
Die Ausgestaltung der Kragenteile ist frei, es muß nur gewährleistet sein, daß durch die Form der Kragenteile 5, 6 die jeweils zugeordnete Öffnung 2, 3 auch vollkommen verdeckbar ist.
Die Kragenteile 5, 6 werden zum Öffnen und Schließen der Öffnungen 2, 3 verschoben oder umgeklappt und es kann eine Brust durch die Öffnungen 2, 3 freigelegt werden. Die schräge Anordnung der Öffnungen 2, 3 entspricht dabei der weiblichen Anatomie.
In Fig. 2 ist ein Bekleidungsstück mit einem einteiligen Kragen 4a dargestellt. Der Kragen 4a verdeckt eine Öffnung 13, die am Vorderteil 7 teilweise längs der Mittellinie 12 verläuft.
Es versteht sich, daß die Öffnung 13 auch unter einem belie- ) bigen Winkel zur Mittellinie 12 über das gesamte Ouerteil verlaufen kann immer unter der Voraussetzung, daß der Kragen 4a die Öffnung 13 vollkommen verdecken kann.
Der Kragen 4a ist entweder an den Schulterlinien 10, 11 mii; dem Oberteil 14 fest verbunden oder der Kragen 4a liegt in ähnlicher Form auch auf dem Rückenteil des Oberteils 14 lose auf. Ist der Kragen 4a auch über das Vorderteil 7 hinaus auf dem Rückenteil ausgebildet, 30 kann der Kragen 4a lose auf dem Oberteil 14 aufliegen und wird nur durch einen Halsausschnitt 16 grob fixiert. Besonders in der einteiligen
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Ausführung des Kragens 4a empfiehlt es sich^ den Kragen über m Knöpfe etc. am Oberteil 14 gegen ein ungewolltes Verschieben zu fixieren.
Durch das Umklappen oder Verschieben des Kragens 4a kann die Öffnung 13 geschlossen oder geöffnet werden. Im offenen Zustand ist die Öffnung so groß, daß beide Brustbereiche zugänglich sind, die bei nach unten geklapptem Kragen 4a verdeckt werden.
In Fig. 3 ist nur die linke Obertfcilhälfte eines Bekleidungsstückes 1b bis zur Mittellinie 12 dargestellt. Die Figur zeigt eine spezielle Ausgestaltung der Öffnung 2a. Die kreisbogenförmige Öffnung 2a läuft - mit einem Pfeil angedeutet - hin zur Mittellinie.
In Fig. 4 und 5 sind Varianten von Fig. 3 dargestellt. In den Bekleidungsstücken 1c, 1d sind eine kreisbogenförmige Öffnung 2b, von der Mittelinie 12 wegführend, und eine geradlinige Öffnung 2c am Bekleidungssück 1d ausgeführt. Die Öffnung 2c verläuft schräg von der Mittellinie weg nach unten.
In Fig, 6, eine weitere Variante von Fig. 3, ist ein Ärmel 17 fledermausartig an dem Oberteil 14 von oben außen schräg nach unten zusammenlaufend angebracht, wobei der Ärmel 17 von außen her nur soweit zugenäht ist, daß zürn Öffnen und zum Freilegen der Öffnung 2d noch genügend Platz vorhanden ist.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Bekleidungsstück für stillende Mütter mit mindestens einer verschließbaren Öffnung (2, 3; 2a; 2b; 2c; 2d; 13) auf einer Vorderseite (7) eines Oberteils (14) des Bekleidungsstückes (1; 1a; 1b;1c; 1d; 1e), dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (2, 3; 2a; 2b; 2c;
    , > 2d; 13) durch einen umklappbaren Kragen (4; 4a) des
    Bekleidungsstückes (1; 1a; 1b; 1c; 1d; 1e) vollkommen verdecköar ist.
    2. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (4a) aus einem zusammenhängenden Stück besteht.
    3« Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (4) aus zwei Kragenteilen (5, 6) besteht, wobei beim Umklappen oder Verschieben des einen Kragenteiles (5, 6) das andere Kragenteil (5, 6) die Anlage an die Vorderseite (7) beibehält. ( )
    4· Bekleidugsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander getrennte, unabhängig voneinander zu öffnende und zu schließende Öffnungen (2, 3; 2a; 2b; 2c; 2d) an der Vorderseite (7) vorgesehen sind.
    5. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (4; 4a) und die Kragenteile (5, 6) oberhalb der mindestens einen Öffnung (2, 3; 2a; 2b; 2c; 2d; 13) an der Vorderseite (7) des Oberteils (14) befestigt sind.
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    6. Bekleidungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungslinien (8, 9) der Kragenteile (5, 6) von Schulterlinien (10, 11) beginnend V-förmig auf eine Mittellinie (12) des Bekleidungsstückes (1; 1b; 1c; 1d; 1e) zu laufen.
    7« Bekleidungsstück nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Öffnungen (2, 3) geradlinig
    ^ -' in und im wesentlichen parallel zu den Befestigungs-
    linien (8, 9) verlaufen.
    8· Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Öffnungen (2a; 2t» 2(i) im wesentlichen kreisbogenförmig ausgestaltet
    sind.
    9· Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (4; 4a) an seinen freien Kanten an der Vorderseite (7) des Oberteils (14) fixierbar ist.
    10. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kragenteile fledermausartige Ärmel (1?) bilden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2670993A1 (fr) * 1990-12-26 1992-07-03 Discreet Wear Innovation Resso Vetement destine a l'allaitement.
DE19800972A1 (de) * 1998-01-14 1999-07-15 Rosa Maria Rooseboom Bekleidungsstück
DE102009020133A1 (de) 2009-05-06 2010-11-11 Sina Herrmann Stillhilfe
CN107303017A (zh) * 2016-04-25 2017-10-31 蔡应祥 一种拉链哺乳服

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