DE1435893A1 - Schlankmachende Kleidung - Google Patents
Schlankmachende KleidungInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H36/00—Sweating suits
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41B—SHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
- A41B9/00—Undergarments
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- A41D1/22—Clothing specially adapted for women, not otherwise provided for
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Description
Liae Pariente, 6, rue Saint-Florentin, Paris 1er (Seine)
(Frankreich)
Schlankmachende Kleidung |f
vorliegende Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf eine schlankmaehende Kleidung.
Ea"ist bekannt, ein Schlankwerden des menschlichen Körpers
dadurch zu erreichen, daß durch Schweißabsonderung das in den Geweben enthaltene Wasser ausgeschieden wird. Es ist
außerdem festgestellt worden, daß es möglich war, erstaunliche Ergebnisse an bestimmten Stellen des Körpers zu erzielen,
indem eine Schweißabsonderung an diesem Teil des Körpers bewirkt wurde, wo insbesondere ein Schianksein wünschenswert
ist.
Das Kleidungsstück - Gegenstand der vorliegenden Erfindung ermöglicht
die Schweißabsonderung an einem bestimmten Körperteil. Diese schlankmachende Kleidung ist dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem allgemein bekannten Kleidungsstück und einem Futter besteht, das das ganze oder nur einen
Teil des Kleidungsstückes ausfüllt und ein enges Futteral bildet, das luftundurchlässig an einem durch die Kleidung
bedeckten Körperteil ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß das eng anliegende Futter sich im Inneren des ganzen
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Kleidungsstückes befindet, mit dem es an bestimmten Stellen
fest verbunden ist, wo das Kleidungsstück normalerweise um einen Teil des Körpers, wie z.B. Taille, Hals, Gliedmaßen,
usw., fest zusammengezogen wird.
Bin anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das
eng anliegende Futter in einem Gewebe oder elastischem Material, z.B. Kunststoff, vorgesehen ist, wobei die aus
diesem Material zugeschnittenen Teile miteinander durch Schweißen, Kleben oder dgl. zur Bildung dieses Putters verbunden
sind.
Mittel sind vorgesehen, um die Dichtheit der Ränder des um einen bestimmten Körperteil eng anliegenden Futters zu gewährleisten.
Andere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden
Beschreibung hervor.
In den beiliegenden Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele . gezeigt. Hierbei zeigt:
Fig. 1 ein schlankmachendes Kleidungsstück in Form einer . Short-Schlüpfer-Kombination nach der vorliegenden
Erfindungy
Fig. 2 ein schlankmachendes Kleidungsstück in Form einer Soek-Hosen-Kombination nach der vorliegenden Erfindung?
Fig. 5 ist, gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der
• Erfindung, ein schlankmachendes Kleidungsstück in Form einer Jacken-tfesten-Komfcänation.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit
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10 .eine Short oder Strandhose von bekannter Art dargestellt,
die zwei Beinteile 1t und 12 in gestrichelten Linien und einen Gürtel 13 aufweist, der vorzugsweise aus einem elastischen
Gewebe,wie vz. B. ein Rippengestrick mit elastischen
Pasern, besteht. In der Short 10 ist eine Hose oder ein Schlüpfer 14 gezeigt. Die Short 10 und der Schlüpfer 14
sind miteinander verbunden; sie haben einen gemeinsamen Gürtel 13, auf dem der Schlüpfer 14 mit einer leichten Kräuselung
befästigt ist, deren Palten bei 15 in der Zeichnung dargestellt sind. Die beiden Öffnungen 16 und 17 des Schlüpfers
für die Beine sind mit einem Band aus elastischem Gestrick wie der Gürtel 13 versehen, das jedoch nicht so
breit und nicht so dick ist. v/ie der Gürtel 13 sind die Bänder 16 und 17 luftdicht auf dem Schlüpfer 14 befestigt,
der aus einem undurchlässigen Material oder einer undurchlässigen Kunststoffolie ausgeschnitten ist, dessen Schnittkanten
z. B. durch Schweißen in an sich bekannter -Jeise verbunden werden.
Das soeben beschriebene Kleidungsstück ist derart beschaffen, daß es direkt auf der Haut der verwendenden Person
getragen wird. Aufgrund der Art des Gewebes oder der undurchlässigen Folie, die den Schlüpfer 14 bildet, gibt der
durch das eng anliegende, den Schlüpfer 14 bildende Futter umgebene Körperteil nur schwer Körperkalorien ab und die
Schweißabsonderung wird schnell ferzeugt. Diese v/irkung
wird noch erhöht, wenn die die Short-Schlüpfer-Kombination
tragende Person z. B. Sport oder Gymnastik treibt. Hierbei ist zu erwähnen, daß das Material für den Schlüpfer 14 eine
Weichheit und Elastizität besitzt, daß sich die äußerste Hautschicht, mit der der Schlüpfer in direkter Berührung
steht, bei Bewegung der verwendenden Person nicht entzünden
kann, ^s ist leicht verständlich, daß es für die tra-
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gende Person günstiger ist, wenn die allgemein üblichen,
schwer abzudichtenden Schnittkanten durch flachere Schweißnähte ersetzt werden, die als Verbindung zwischen den, den
Schlüpfer 14 bildenden Teilen dienen.
In der Fig. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Kleidungsstückes gezeigt, das durch einen allgemein üblichen Rock 20, der gestrichelt in der Zeichnung
dargestellt ist, und eine Hose 21 gebildet wird, die mit dem Rock 20 an ihrem Gürtel 22 fest verbunden iet.
In dem Äusführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht die Hoee 21
auß dem gleichen Material wie der Schlüpfer 14 in Pig. Τ»
Die Hose 21 unterscheidet sich von dem Schlüpfer 14 durch wesentlich längere Beinteile 2$ und 24. Dadurch wird ein
Schlankerwerden des Beins vor allem des Teils in der Nahe de β Knie s, ermögli cht.
Es ist selbstverständlich, daß die Hose 21 unter jeder bekannten
Rockart getragen werden und der Rock, der eine Hose k1 enthält, mit jeder modischen Verzierung wie Gürtel,
Knöpfen, Borten, usw., versehen werden kann. Der Hock 21 kann auch durch jedes andere Kleidungsstück für den unteren
ieil des Körpers, a. B, Reithose, Keilhose, lange Hose,
jiiuejeans, usw., ersetzt werden.
In Pig* t> ist sehemalisch ein eriindunrsgenLijee Kleidungsstück
s;ezeijvtr οεß die Brust χχτΑ die oberen Gliedmaßen bei
soll..
In jrit·., ''j sind zv;ei Arten von Jacken, >-luseii,
iullcvei\ oder. d£jl« ^eiüE der vorliegenden Erfindung zu-
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U35893
saamengefaflt.
Das erste AusfUhrungabeiapiel in ?ig. 3 stellt eine auf der
Vorderseite geknöpfte Jacke 30 dar, deren linke Hälfte allein gestrichelt in der Zeichnung der Mg. 3 gezeigt ist. Die
Jacke 30 besitzt lange Ärmel 31. Sie iat von bekannter Art und kann aus jjedem bekannten Gewebe, gestrickt oder gewebt,
hergestellt sein. Zur Herstellung dea futtera der Jacke 30 iat tine Weste mit langen Ärmeln 32 vorgesehen, die in zusammenhängenden Linien gezeichnet ist und ein Wams 33 aufweist, an dem Ärmel, wie der linke, in der Zeichnung gezeigte Ära 34, angebracht sind. Erfindungsgemäß besteht das
Futter 32 aus fines undurchlässigen Material, undurchlässig gemachten, luftdichten Gewebe, elastischem Kunststoff von
geringer Dickt, 2» B. aus dem gleichen Material, das bei
Herstellung des Schlüpfers oder dtr Hose in den i'ig. 1 und
2 verwendet wurde· Um das durch das Futter 32 gebildete Futteral um die Brust und die oberen Gliedmaßen der verwendenden Person dicht zu bekommen, sind an dem Gürtel über
den Hüften ein elastisches Band 35 und an den Handgelenken, an den Eändtrn dtr Ärmel 34 dts Futters 32 elastische» ia
wesentlichen gleiche Bändtr 36 angeordnet. Die Dichtheit, die um den Hals erhalten werden soll, wird in dem Ausführungsbtispiel in Fig. 3 mit Hilft tines den Kragen 37 bildtndsn Saumss trsitlt, durch den tint Schnur oder eine
Kordsl 38 hindurohgtführt ist, die tine bestimmte Elastizität aufweisen kann. Dadurch ergeben sich gewisse Möglichkeiten sum Ftstziehtö dts Futttrs 32 um den Hals und ebenfalls tint Öffnung auf der Vorderseite dt« Futters 32.
Diese öffnung besitzt einen GleitTtraohluß 39, wodurch das
durch das Futtsr 32 gebildete Futteral um die Brust absolut dicht iat. Um dit Btwtgungtn der das Kleidungsstück
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tragenden Person nicht zu beeinträchtigen, sind in der Nähe der
Schultern und unter den Achseln Blasebälge mit Falten 50 oder dgl. vorgesehen, wobei ähnliche falten selbstverständlich
auch in der Hähe dea Gürtels 35 angeordnet sein können,
um die Bewegungen dea Brustkorbes zu ermöglichen. Die Verbindung zwischen dem Futter 32 und der Jacke 30 ist an mehreren geeigneten Stellen» z. B. über den Schultern bei 41 '-
und an den Irmelenden bei 42, durchgeführt. Diese Verbindungen
zwischen den Ärmelenden 42 wird auf vorteilhafte Weise
mit Laschen und Knöpfen bewirkt, waa insofern einen Vorteil bietet, als dadurch ermöglicht wird, den Ärmel 34 des
Futters 32 z. B. zum Abwaschen oder Reinigen mit einem Schwamm
aufzukrempeln.
Die rechte Hälft« des Kl«idüngestückea in Fig. 3 entspricht
einem weiteren Ausführungsbeispiel, bei dem das erfindungsgemäße Kleidungsstück aus einer kurzärmeligen Bluse oder
Pullover 50 besteht, der auf der rechten Seite der Fig. gestrichelt
dargestellt ist, wobei das eng anliegende Futter 51» das in kräftigen Linien gezeichnet ist, das gleiche wie
auf der rechten Seite dieser fig. ist, jedoch kurze Ärmel 52
mit einem abdichtenden Band aus elastischem Gestrick aufweist, das z. B. am Oberarm etwas unter der Achselhöhle zusammengezogen
wird. Wenn daa Kleidungsstück 50 als einfacher Pullover ausgebildet ist, braucht dieser keine Öffnung
für Vorderseite oder Hucken aufzuweisen, sondern nur eine
öffnung an einem seiner !eile zu bessitzen, die durch eirsn
Grleitverachluiä geschlossen, werden kenn, damit das schlankmachende Kleidungsstück leichte? überzustehen ist.
Es ist verständlich, daß die verschiedenen Arten der achlankmachenden
Kleidung ea der tragenden Person ermöglichen,
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eine Schlankheitskur an bestimmten Körperteilen auf bequeme
Weise durchzui'ühren, wobei absolute Diskretion gewährleistet;
iBt. Die obigen Ausführungsbeispiele zeigen, daß immer die Möglichkeit besteht, für einen bestimmten Körperteil
ein geeignetes Kleidungsstück zum Schlankwerden zu finden, wodurch schnelles Schlankwerden durch Sport oder
Gymnastik erzielt wird, deren Wirkungen mit dem eigentlichen Effekt dee Jtleidungsstüekes zusammenarbeiten.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, die
nur al» Beispiele angeführt wurden.
- Patentansprüche -
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Claims (3)
1. Schlankmachende Kleidung, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus einem allgemein bekannten Kleidungsstück und einem Futter b'esteht, das das ganze oder nur einen feil des Kleidungsstückes
ausfüllt und ein enges !Futteral bildet, das luftundurchlässig an einem durch die Kleidung bedeckten
Körperteil iet.
2. Schlankmaehende Kleidung nach Anspruch■" 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eng anliegende Futter sich im Inneren
des ganzen' Kleidungsstückes befindet. '■""'-■" -
3. üchlankmach'ende Kleidung nach einem oder mehreren der vor- *
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Putter
fest ml·t dem Kleidungsstück'an bestimmten Stellen verbunden
ist, an denen-das Kleidungsstück um einen Teil des Körpers,· z. 3. Taille, Hals, Gliedmaßen, usw., zusammengezogen
ist. ·-:■■-■-._ .
4« Schlankmachende Kleidung" nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche," dadurch gekennzeichnet, daß das eng anliegende Futter "in einem Gewebe -oder elastischen Material,
z. B. Kunststoff, vorgesehen ist, wobei die aus diesem Material
zugeschnittener? Tei'le miteinander durch Schweißen,
Kleben oder dgl. zur Bildung dieses Futters verbunden sind.
5. Schlankmachende Kleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche f dadurch gekennzeichnet, daß Liittel
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BAD ORIGINAL
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vorgesehen sind, um die Dichtheit der Ränder des um einen
bestimmten Körperteil eng anliegenden Futters zu gewährleisten.
6. Schlankmachende Kleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß die abdichtenden Mittel als Säume ausgebildet sind, durch die
eine Schnur, Kordel, ein Gummiband oder dgl. hindurchgeführt
ist.
7. Schlankmachende Kleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß
einek Aueführungebeiepiel die elastischen mittel aus einem
gestriokten land mit elaititohen fasern bestehen.
8. Sehlankmaohende Kleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß, wenn· das eng anliegende Futter ein oder mehrere Giieder dea Körpers
der verwendenden Person umschließt, Blasebälge zur Erleichterung der Beugebewegung des entsprechenden oder
der entsprechenden G-lieder vorgesehen sind.
9. Schlankmachende Kleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter,
wenn das ait dem Putter versehene Kleidungsstück einen
Knopf- oder Grleitversohluß zua leichteren Anziehen aufweist,
evtl. eine an die vorgenannte Öffnung anliegende Öffnung besitzt, wobei die öffnung in dem diohten Jutter
mit einem abdichtenden Yerechlua, z. B. einem Grleityerechluü,
versehen ist.
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-ίο- H35893
10. Schlankmachende Kleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei v.
Snort-fprmiger Ausbildung, des Kl.eidungsstuck.es das/futter
bildende futteral einen undurchlässigen .Schlüpfer oder,.. ;
Hose bildet,, die derart ausgebildet ist, daß sie. um die
Schenkel und die Taille, der verwendenden Ber.s.on zusammenr-.
gezogen wird,, wobei eine Verbindung zumindest durch Nahen, Kleben, Schweißen,, usw., zwischen der Short, und d.era Schlüpfer
oder der Hose, hergestellt., wird. .-.....·.
11. Schlankmachende Kleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aie Verbindung an der Taille durchgeführt wird.
12. Schlankmachende Kleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennxeich.net, daß der Schlüpfer oder die Hose und die sie verdeckende Short zusammen
einen elastischen G-urtel aufweisen, aer derart ausgebildet
ist, daß er in der Taille der verwendenden Person festgezogen wird.
15. Schlankmachende Kleidung naoh einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei rockförmiger Ausbildung des Kleidungsstückes das, das eng
anliegende Futter bildende Futteral aus eineiii undurchlässigen
Schlüpfer oder Kose, besteht, die derart ausgebildet
ist, daß sie uai die Schenkel und die i'aille der ve !"//endenden
-t'eraon eng anlisgt, wobei eine ?eroicuuiij ·..!"_·(■;;i
...... en, Kleben, Schweißen, uaw., zwischen de.·': iut'üeral und
dem Rock an G-ürtel oder in der 2ähe des 3-ürtels des ganzen
vorgesehen ist.
14. Schlankmachende Kleidung naoh einem oder mehreren der vor-
IQSSOI/0217
U35893
htrgehin&en ÄnspriicJie, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Jacken-, Pullover-förmiger oder dgl. Ausbildung dea Kleidungeetückee
zum Bedecken der Brust und evtl. teilweises oder vollkommen·? Bedecken der oberen Gliedmaßen das dichtt
iutter eine Weste, ein Warne oder dgl. bildet, das in
der $»ille, an den Armen und Unterarmen oder auch an den
Handgelenken und um den Haie fest angezogen wird, wobei
ein öliitvereohluß ifc einem der Ausführungsbeispiele des
n iet.
20. August 1962
OFtIGlNAL
909808/0?17
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1962
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