DE2308589A1 - Einteiliger sport- und freizeitdress - Google Patents

Einteiliger sport- und freizeitdress

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DE2308589A1
DE2308589A1 DE19732308589 DE2308589A DE2308589A1 DE 2308589 A1 DE2308589 A1 DE 2308589A1 DE 19732308589 DE19732308589 DE 19732308589 DE 2308589 A DE2308589 A DE 2308589A DE 2308589 A1 DE2308589 A1 DE 2308589A1
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DE
Germany
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sports
piece
zipper
waist
zippers
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DE19732308589
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English (en)
Inventor
Walter Geissler
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/02Overalls, e.g. bodysuits or bib overalls

Description

  • Einteiliger Sport- und Freizeitdreß Die Erfindung/######## bezieht sich auf einen einteiligen Sport- und Freizeitdreß mit einem Gesäßteil, der, von einer sich in der litte etwa in Taillenhöhe befindlichen und ittels eines Reißverschlusses verschließbaren Linie ausgehend, nach unten aufklappbar ist.
  • Ein derartiger, insbesondere als Unteranzug, d.h. zum Tragen unmittelbar auf der haut des Trägers dienender Dreß ist bereits bekannt (DT-Gbm 6 938 942). Er hat sich besonders bewehrt als Unteranzug für Skifahrer, Bergsteiger oder dgl.
  • verwendet. Er zeichnet sich durch den Vorzug aus, daß er jederzeit, d . h. auch beim Bücken des Trägers, praktisch straff an den Körperpartien des Trägers anliegt und daß es nicht notwendig ist, den Dreß aus- und wieder anzuziehen, wenn die Notwendigkeit der Notdurftverrichtung besteht. Zu diesem Zweck wird nämlich der Reißverschluß längs der verschließbaren Linie geöffnet, die sich von einer etwa an der freien Außenseite in der Nähe des unteren Gesäßansatzes befindlichen Endstelle seitlich nach oben bis in etwa i'aillennöhe, dort etwa halbkreisförmig über den Rückenteil und von da aus wieder seitlich bis zu einer korrespondierenden Endstelle an der anderen Seite des Trägers verläuft. Für verschiedene Anwendungszwecke ist der Dreß jedoch noch verbesserungswürdig.
  • Der
    Erfindung/Xicacrung
    liegt die Aufgabe zugrunde, einen einteiligen Sport- und Freizeitdreß der eingangs genannten Gattung noch einfacher bedienen-zu können. Darüber hinaus soll er dem Träger optimale Bewegungsfreiheiten geben. Sofern er mindestens teilweise unmittelbar auf der Haut getragen wird, soll er sich auch durch hervorragende Schweißabsorption auszeichnen.
  • Die
    Erfindung/ curun
    er ln u gS
    besteht darin, daß der Reißverschluß an der Vorderseite im \Schrittbereich bzw. Zwickel beginnend sich nach oben bis zu einem Bogen kurz unterhalb der Taillenhöhe erstreckt und von dort etwa in Taillenhöhe rings um den Dreß herum bis zu einer Endstelle verläuft, die sich in einem etwa handbreiten Abstand von dem Bogen befindet.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht vor allem darin, daß mit ein und demselben Reißverschluß insbesondere männlichen Trägern die Notdurftverrichtung jeglicher Art ohne Schwierigkeiten möglich ist. In den meistenFällen genügt es, den Reißverschluß lediglich in dem vorderen, sich gerade oder etwas schräg nach oben erstreckenden Linienbereich, d.h. vom Zwickel bis kurz vor dem Bogen unterhalb der Taillenhöhe, zu öffnen. Im übrigen ist es lediglich erforderlich, den Reißverschluß vollständig zu öffnen, d.h. auch über den Bogen hinaus rings um die Taille verlaufend zu öffnen, so daß der'Hosenteil des Dresses im hinteren Abschnitt und an den Seiten nach unten aufgeklappt bzw. gezogen werden kann. Dadurch, daß keine vollständige Trennung des Hosenteils vom Oberteil des Dresses stattfindet, gibt es keine ochwierigkeiten beim Einfädeln bzw.
  • Einrasten des Reißverschlußendes. Neben diesen Vorteilen für den Träger ergibt sich sogar ein herstellungstechnischer Vorzug, da nur ein einziger anstelle der bisher bei dem Dreß der eingangs genannten Gattung zu verwendenden zwei Reißverschlüsse (vorn und hinten) einzuarbeiten ist.
  • Der
    erfindungsgemäße /noucrungogcma
    Sportdreß eignet sich daher besonders hervorragend für Sportler, insbesondere Skilangläufer, die wahrend des Wettkampfes, der sich oft über einige -zig Kilometer hinzieht, die Notdurft in kürzester Zeit verrichten und nicht durch umständliches Manipulieren beim Öffnen und Wiederverschließen der Sportkleidung behindert werden wollen.
  • darüber hinaus empfiehlt es sich in weiterer Ausbildung der
    Erfindung/Nouerung,
    zwei weitere Reißverschlüsse jeweils im Schulterbereich anzuordnen, die an einem Halsbund des Dresses beginnen und sich nach seitlich bis zu Endstellen erstrecken, die sich zwischen den Ellenbogen und der'Sohulter, d.h. im äußeren Oberarmbereich befinden. Dadurch ist es möglich, den Oberteil des Sport- und Freizeitdresses durch mindestens teilweises Aufziehen insbesondere beider oberer Reißverschlüsse vom Halsbund her zu öffnen, so daß der Träger besser transpirieren kann. Der Vorder- und Hinterteil des Oberteils sind dadurch nach vorn bzw. hinten abklappbar. Dabei wird auch der Nachteil vermieden, der bei den bisher bekannten Sportanzügen auftritt, bei denen der Reißverschluß unter dem Kinn beginnt. Es empfiehlt aioh, die weiteren Reißverschlüsse nicht genau an der "Eammlinie" zwischen Vorder- und Hinterseite des Oberteils verlaufen zu lassen, sondern im Sehlüsselbeinbereich etwas nach vorn zu verlegen.
  • Es versteht sioh, daß Brust- und Gesäßtaschen vorhanden sein können, die mit zusätzlichen Reißverschlüssen verschließbar sind. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, eine zusätzliche Tasche an der Seite des Obersohenkelbereichs eines Beines anzuordnen und mit einem zusätzlichen Reißverschluß verschließbar zu maschen.
  • Im Sinne optimaler Bewegungsfreiheit ist es zweckmäBig, wenn der Rückenteil in Längsrichtung stärker als in Querrichtung elastisch dehnbar ist.
  • Der
    erfindungsgemäße/nouorunGagomaßo
    Sport- und Freizeitdreß ist dann besonders hervorragend schweißabsorbierend, wenn er aus einer Stoffdoppelschicht besteht, die innen aufgerauhte Viskoseseide bzw. eyon aufweist. Die Außenseite besteht zweckmäßigerweise aus einem Kräuselgarn mit Polyamidfäden (Perlon, Nylon) und/oder Polyesterfäden oder aus Mischgarnen mit überwiegend Zell- oder Baumwolle und Polyacrylfasern.
  • Anhand der Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der
    Brfindung/Heucrung
    im folgenden näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 einen solchen Sportdreß in Vorderansicht und Fig. 2 in Hinteransicht sowie Pig. 3 einen schematischen Querschnitt durch die Stoffdoppelschicht.
  • Gemäß Fig. 1 besteht der Sport- und Freizeitdreß aus einem Oberteil 1 und einem Unterteil 2, die mit Nähten 3 miteinander verbunden sind. An den Oberteil 1 sind lange Ärmel 4 ebenfalls mit Nähten 3 angesetzt. An den Enden der Ärmel 4 und der Beine 5 befinden sich angestrickte Endstücke 6, die sich eng an die Gelenke bzw. Knöchel der Arme und Beine des Trägers anlegen können. Entsprechend ist der Halsbund 7 ausgebildet, der in der Art eines "ollkragens" verlängert sein kann. Vom Zwickel 8 des Unterteils 2 ausgehend beginnt die mittels des fteißverschlusses 9 verschließbare Linie, die sich zuerst ib geradesstück 9a weit bis zu einem Bogenstück 9b nach oben erstreckt, über das es von dem beinahe senkrechten Verlauf in einen horizontalen Verlauf umbiegt, der hier als Taillenstück 9c bezeichnet wird. Das Taillenstück 9c endet an einer Endstelle 9d in einem etwa handbrei en Abstand 10 vom Bogenstück 9b. Der Reißverschlu ist im leicht geneigten Stüok 9a vom Zwickel 8 beginnend zu öffnen und bis dahin wieder zu verschließen.
  • Vom Halsbund 7 beginnend erstrecken sich zwei weitere Reißverschlüsse 11, die nach seitlich, d.h. über den Schulterbereich sich erstrecken und an Endstellen 11a enden, die sich zwischen den Ellenbogen und der Schulter 12 befinden. Diese weiteren Reißverschlüsse 11 verlaufen etwa im Schlüsselbeinbereich, d.h. von der "Kammlinie" zwischen der Vorderseite und der Hinterseite des Sportanzuges etwas nach vorn versetzt.
  • Eine Brusttasche ist durch einen zusätzlichen Reißverschluß 13 und eine Beintasche durch einen zusätzlichen Reißverschluß 14 verschließbar. Die Beintasche befindet sich an der Außenseite des Beines 5, und zwar etwas oberhalb des Knies im Oberschenkelbereich.
  • Aus Fig. 2 ist besonders deutlich erkennbar, daß sich der Reißverschluß 9 im Taillenbereich 9o vollständig um den hinteren Teil erstreckt und daher über das Bogenstück 9b hinaus bis zur Endstelle 9d an der Vorderseite des Sportdresses zu öffnen ist. Eine Gesäßtasche ist durch einen zusätzlichen Reißverschluß 15 verschließbar.
  • Auch der Unterteil 2 ist längs der Nahtlinie 3 vernaht.
  • Gemäß Fig. 3 besteht die Außenseite 16 des Sportanzugs aus einem aus Kräuselgarn (Helanca) hergestellten Stoff, der dem Sportdreß einen hervorragenden ästhetischen Eindruck bei guter elastischer Dehnbarkeit und Strapazierfahigkeit verleiht. An der Innenseite 17 des Stoffes befindet sich eine eingearbeitete Schicht aus aufgerauhten Paden auf Zellulosebasis, wie Reyon. Der Oberteil 1 ist auf der Hinterseite in Längsrichtung 18 stärker elastisch dehnbar als in Querrichtung dazu, während die Ärmel 4 und der Unterteil 2 sowie die Vorderseite des Oberteils 1 in Querrichtung stärker als in Längsrichtung dehnbar sind.
  • Für zahlreiche Anwendungsfälle empfiehlt es sich, die angestrickten oder angenähten Endstücke 6 so zu verlängern, daß sie beim Tragen durch Zurückschlagen einen doppelten Wärmeschutz an den Unterarmen oder auch Unterschenkeln bieten oder entwicklungsbedingte Längenunterschiede der Arme bzw.
  • Beine verschiedener Träger ausgeglichen werden können.
  • Die Außenseite 16 des Sportanzuges weist insbesondere dann ein überwiegend Zell- und/oder Baumwolle enthaltendes Hischgarn auf, wenn durch Entlangschlittern des mit dem Sportdreß bekleideten Trägers auf dem Boden, z.B. in der Basketball- oder Handballhalle, die Gefahr des "Ausbrennens" von reinen Kunststoffprodukten, wie Polyamid, besteht. Der Vorteil des
    erfindungs-/seeeosDeegemäßen
    Sportdreß besteht gerade auch durch seine thermisch isolierende Doppelschicht und ist in den verschiedensten Sportarten anwendbar, so auch bei Skiabfahrtsrennläufern, die diesen Dreß bzw. ettkampfanzug unmittelbar auf der bloßen Haut tragen und auf hinderliche Unterkleidungsstücke während des Wettkampfes verzichten können.
    - Paten t-/an sprüche -

Claims (1)

  1. Patent-/Sebu*sansprdohe
    1. Einteiliger Sport- und Ereizeitdreß mit einem Gesäßteil, der von einer sich in der Mitte etwa in TaillenhUhe befindlichen und mittels eines Reißverschlusses verschließbaren Linie ausgehend nach unten aufklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß (9) an der Vorderseite im Schrittbereich bzw. Zwickel (8) beginnend sich ein Stück (9a) nach oben bis zu einem Bogenstück (9b) kurz unterhalb der Taillenhöhe erstreckt und von dort etwa in Taille@höhe längs eines Taillenstücks (9c)rings um den lreß herum bis zu einer Endstelle (9d) verläuft, die sich in einem etwa handbreiten Abstand (10) vom Bogenstück (9b) befindet, 2. Sportdreß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere Reißverschlüsse (11) Jeweils im Sohulterbereich angeordnet sind und an einem Halsbund (7) beginnen und sich nach seitlich bis zu Endstellen (via) erstrecken, die sich zwischen dem Ellenbogen und der Sohulter (12) befinden.
    3. Sportanzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Reißverschlüsse (11) etwa über den Schlüsselbeinbereich verlaufen.
    4. Sportanzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Reißverschlüsse (13, 14, 15) den Zugang zu Taschen verschließen.
    5. Sportanzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein zusätzlicher Reißverschluß (14) an der Seite des Oberschenkelbereiche eines Beines (5) befindet.
    6. Sportdreß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere bzw. Rückenteil des Oberteils (1) in Längsrichtung (18) stärker als in Querrichtung elastisch dehnbar ist.
    7. Sportdreß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Stoff von Polyester- und/oder Polyamidfäden,der an der Innenseite (17) aus aufgerauhten Fäden auf Zellulosebasis bzw. Reyon besteht.
    8. Sportdreß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff an der Außenseite (16) aus Kräuselgarn unter Verwendung von Fäden aus Polyestern und/oder Polyamiden besteht.
    9. Sportdreß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dG der Stoff an der Außenschicht (16) aus einem Mischgarn mit mehr als 50 % Zell- bzw. Baumwolle besteht.
    10. Sportdreß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endetücke (6) der Ärmel (4) und gegebenenfalls der Beine (5) über die übliche Länge hinaus verlängert sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2779617A1 (fr) * 1998-06-15 1999-12-17 Gerard Dailly Vetement de sport, en particulier pour un cycliste
DE20316079U1 (de) * 2003-10-16 2005-05-04 Puma Aktiengesellschaft Rudolf Dassler Sport Spielerbekleidung

Cited By (4)

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WO1999065346A1 (fr) * 1998-06-15 1999-12-23 Dailly Gerard Vetement de sport, en particulier pour un cycliste
US6460186B1 (en) 1998-06-15 2002-10-08 DAILLY GéRARD Sportswear, in particular, for a cyclist
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