DE202015105946U1 - Kleidungsstück für den Oberkörper - Google Patents

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Abstract

Kleidungsstück für den Oberkörper (Oberteil), insbesondere Hemd, Bluse, T-Shirt, Top, Pullover und/oder Jacke für Rollstuhlfahrer, mit einem Rumpfteil (1), welches einen Halsausschnitt (2) und zwei Armausschnitte (3) aufweist, wobei das Rumpfteil (1) im vorderen Bereich (4) kürzer ausgeführt ist als im hinteren Bereich (5).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kleidungsstück für den Oberkörper (Oberteil) für Rollstuhlfahrer. Ganz allgemein beschäftigt sich die Erfindung mit Oberteilen jeglicher Art, die an die besonderen Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern angepasst sind. Dabei kann es sich um Hemden, Blusen, T-Shirts, Tops, Pullover, Jacken o. ä. handeln.
  • Rollstuhlfahrer bewegen sich und insbesondere ihren Oberkörper während der Nutzung eines Rollstuhls anders und wesentlich intensiver als Fußgänger. Ihre Fortbewegung in einem Rollstuhl erfolgt meist über die Muskelkraft ihres Oberkörpers, insbesondere wenn der Rollstuhl manuell betätigt wird. Selbst wenn der genutzte Rollstuhl motorbetrieben ist, benötigt ein Rollstuhlfahrer erhebliche Bewegungsfreiheit für seinen Oberkörper. Rollstuhlfahrer sitzen gezwungenermaßen viel. Dabei ist ihr unterer Rückenbereich gestreckt und der untere Bauchbereich verkürzt. Eine besondere Problematik ergibt sich für Rollstuhlfahrer daraus, dass herkömmliche Oberteile am unteren Rückenbereich wesentlich zu kurz sind, nämlich den Bereich der Nieren oft nicht abdecken, nicht in eine Hose hineinsteckbar sind oder durch ihre Bewegungen nach oben rutschen. Im vorderen Bereich schlägt das Oberteil häufig derart Falten, dass es insbesondere beim Öffnen der Hose, beim Urinieren und/oder der Handhabung von Kathetern im Weg ist. Ein herkömmliches Oberteil eignet sich für einen Rollstuhlfahrer also nur begrenzt.
  • Die erforderlichen technischen Maßnahmen müssen sich daher auf den Schnitt enes Oberteils beziehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kleidungsstück für den Oberkörper an die besonderen Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern anzupassen.
  • Voranstehende Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Danach umfasst das Kleidungsstück für den Oberkörper (Oberteil), insbesondere Hemd, Bluse, T-Shirt, Top, Pullover und/oder Jacke für Rollstuhlfahrer, ein Rumpfteil, welches einen Halsausschnitt und zwei Armausschnitte aufweist, wobei das Rumpfteil im vorderen Bereich kürzer ausgeführt ist als im hinteren Bereich.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, dass es von ganz besonderem Vorteil ist, wenn das Kleidungsstück im hinteren Bereich länger ausgeführt ist, so dass es den beim Sitzen oft unverdeckten unteren Rückenbereich abdeckt, schützt und wärmt und ggf. in die Hose steckbar ist. Beim Sitzen sitzt der Bund einer Hose regelmäßig wesentlich tiefer als beim Stehen und wird der untere Rückenbereich erheblich verlängert. Gleichzeitig ist in erfindungsgemäßer Weise der vordere Bereich des Rumpfteils kürzer als bei herkömmlichen Oberteilen ausgeführt. Dieser Bereich schlägt somit weitestgehend keine Falten auf dem Schoß und ist dadurch weniger bis gar nicht mehr im Weg, insbesondere nicht beim Öffnen der Hose, beim Urinieren und/oder dem Handhaben eines Katheters.
  • Folglich ist mit dem erfindungsgemäßen Kleidungsstück für den Oberkörper ein Kleidungsstück für den Oberkörper realisiert, das an die besonderen Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern angepasst ist.
  • In vorteilhafter Weise ist die untere Kante des Rumpfteils als vorzugsweise kontinuierlicher Rundschnitt ausgeführt. Das heißt, dass die untere Kante des Rumpfteils keine Stufen und/oder Kanten aufweist, sondern kontinuierlich abgenäht ist. Hierdurch wird eine vorteilhafte Optik erreicht, wie sie bei herkömmlichen Oberteilen bekannt ist. Da ein Oberteil im Sitzen anders am Oberkörper anliegt und fällt als beim Stehen, wird durch den Rundschnitt, der am vorderen Bereich kürzer ausgeführt ist als im hinteren Bereich, ein vorteilhafter und gewünschter Sitz des Oberteils erzielt. Auch ist es zusätzlich oder alternativ denkbar, dass dem Rumpfteil bzw. dessen unterer Kante seitliche Schlitze angeordnet sind, die dem Rollstuhlfahrer eine erhöhte Bewegungsfreiheit gewähren.
  • Dabei ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn die vordere untere Kante des Rumpfteils gerade so lang ausgeführt ist, dass das Rumpfteil im Sitzen nahezu keine Falten schlägt und/oder gerade so in eine Hose steckbar ist. Dadurch wird zum Einen die Optik des Oberteil abermals begünstigt und ist zum Anderen der vordere untere Bereich des Rumpfteils dem Rollstuhlfahrer nicht im Weg, wenn er beispielsweise seine Hose öffnen, urinieren und/oder einen Katheter anlegen muss.
  • Die hintere untere Kante des Rumpfteils ist in vorteilhafter Weise so lang ausgeführt, dass sie im Sitzen und bei typischen Bewegungen eines Rollstuhlfahrers den unteren Bereich des Rückens mindestens bis zur Hose abdeckt. In idealer Weise ist der hintere untere Bereich des Rumpfteils in die Hose steckbar, auch wenn der Bund der Hose typischerweise im Sitzen wesentlich tiefer sitzt als im Stehen. Dadurch ist einem Herausrutschen des Oberteils aus der Hose bei Bewegungen des Oberkörpers entgegengewirkt und ist der untere Rückenbereich, im Konkreten der Bereich der Nieren und teilweise des Pos, trotz Bewegung und trotz sitzender Position abgedeckt, geschützt und/oder gewärmt.
  • Von besonderem Vorteil ist es, dass das Rumpfteil der Figur und/oder der Haltung eines Rollstuhlfahrers angepasst ist. Die Oberkörpermuskulatur eines Rollstuhlfahrers ist regelmäßig, insb. bei Männern, besonders stark ausgeprägt. Dadurch ergibt sich eine besonders athletische, nämlich V-förmige Form des Oberkörpers. Eine V-förmige Ausführung des Rumpfteils kann somit einem Rollstuhlfahrer zusätzliche Bewegungsfreiheit gewährleistet, ohne ein besonders weites oder gar zu großes Oberteil nutzen zu müssen. Auch kann sich der Schnitt des Oberteils bei Damen und Herren unterscheiden. Eine Ausgestaltung im Unisex-Schnitt ist ebenso denkbar.
  • Des Weiteren ist es denkbar, dass der Halsausschnitt als Rundhalsausschnitt, V-Ausschnitt, Wasserfallausschnitt o.ä. ausgestaltet ist, der in vorteilhafter Weise in seiner Dimensionierung und/oder Positionierung den Bedürfnissen eines Rollstuhlfahrers optimal angepasst ist. Auch Stehkragen und/oder Rollkragen sowie beliebige Ausgestaltungen des Halsausschnittes sind denkbar, um modischen und praktischen Anforderungen zu entsprechen.
  • Die Armausschnitte können vorteilhafterweise Ärmel aufweisen. Eine ärmellose Ausgestaltung des Kleidungsstücks ist auch denkbar.
  • Um dem Rollstuhlfahrer abermals mehr Bewegungsfreiheit zu bieten, ist es von besonderem Vorteil, wenn der Armausschnitt und/oder die Ärmel insbesondere nach vorne hin besonders weit ausgeführt ist/sind. Dies ist vor allem bei manueller Betätigung der Räder besonders vorteilhaft. Häufig sind handelsübliche Oberteile an den Armausschnitten und/oder den Ärmeln zu eng für Rollstuhlfahrer und bieten nicht ausreichend Bewegungsfreiheit. Eine Folge hiervon ist oftmals ein Wundscheuern insbesondere im Bereich des Armausschnittes und/oder ein Reißen des Oberteils.
  • Die Ärmel können lang, kurz, weit, bauschig, d.h. in Form von Puffärmeln und/oder anliegend, ausgeführt sein, je nach Modevorstellung und Körperbau des Rollstuhlfahrers sowie je nach genutztem Material. Eine Verlängerung des Ärmels bis zum Daumen mit einer Schlaufe um den Daumen ist ebenfalls denkbar.
  • In weiter vorteilhafter Weise ist das Kleidungsstück auf der Vorderseite öffenbar und weist einen Reißverschluss oder Knöpfe auf. Dies kann die Handhabung des Oberteils abermals vereinfachen.
  • In besonders vorteilhafter Weise sind die Innennähte, insbesondere im Bereich der Armausschnitte und/oder des Halsausschnitts, zum Schutz vor Wundscheuern zumindest bereichsweise abgeflacht und/oder übernäht und/oder überbügelt und/oder abgedeckt und/oder gefaltet und/oder umgestülpt. Bei der intensiven Bewegung des Oberkörpers, insbesondere der Arme bei der Bedienung des Rollstuhls, werden regelmäßig bestimmte Stellen wundgescheuert, häufig hervorgerufen durch Nähte. Durch voranstehende Vorkehrungen kann dem entgegengewirkt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es denkbar, dass das Kleidungsstück zumindest teilweise, insbesondere im Bereich der Armausschnitte, nahtlos ausgeführt ist. Ein besonderer Vorteil hierbei ergibt sich daraus, dass keine Nähte zu einem Wundscheuern führen können und der Tragekomfort abermals erhöht wird.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Material des Kleidungsstücks an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst ist. Dabei ist es denkbar, dass die einzelnen Bereiche des Kleidungsstücks aus einem oder aus unterschiedlichen Textilien, insbesondere aus einem weichen Stoff, hergestellt ist.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
  • Die einzige Fig. zeigt in einer schematischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kleidungsstücks für den Oberkörper (Oberteil) mit einem Rumpfteil 1, welches einen Halsausschnitt 2 und zwei Armausschnitte 3 aufweist. Das Rumpfteil 1 ist im vorderen Bereich 4 kürzer ausgeführt als im hinteren Bereich 5. Die untere Kante 6 des Rumpfteils 1 ist als kontinuierlicher Rundschnitt ausgeführt. Die vordere untere Kante 6a des Rumpfteils 1 ist gerade so lang, dass das Rumpfteil 1 im Sitzen nahezu keine Falten schlägt und/oder gerade so in eine nicht gezeigte Hose steckbar ist. Die hintere untere Kante 6b des Rumpfteils 1 ist so lang, dass sie im Sitzen und bei den Bewegungen eines Rollstuhlfahrers den unteren Bereich des Rückens mindestens bis zu einer nicht gezeigten Hose abdeckt. Das Rumpfteil 1 ist V-förmig ausgeführt, nämlich zur Anpassung an einen regelmäßig besonders muskulösen Oberkörper eines Rollstuhlfahrers. Der Halsausschnitt 2 ist als Rundhalsausschnitt ausgeführt.
  • Die zwei Armausschnitte 3 weisen Ärmel 7 auf. Bei den Ärmeln handelt es sich um kurze Ärmel. Sowohl die Armausschnitte 3 als auch die Ärmel 7 sind besonders weit ausgeführt, so dass sie dem Rollstuhlfahrer ausreichend Bewegungsfreiheit ermöglichen. Im Bereich der Armausschnitte 3 und des Halsausschnittes 2 sind die innenliegenden Nähte besonders flach ausgeführt und zum Schutz vor Wundscheuern mit einer glatten Stoffoberfläche abgedeckt.
  • Zur Vermeidung von Wiederholungen sei in Bezug auf Merkmale, die sich der Fig. nicht entnehmen lassen, auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
  • Schließlich sei angemerkt, dass das voranstehend beschriebene Ausführungsbeispiel lediglich zur beispielhaften Erörterung der beanspruchten Lehre dient, dieses jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rumpfteil
    2
    Halsausschnitt
    3
    Armausschnitte
    4
    Vorderer Bereich
    5
    Hinterer Bereich
    6
    Untere Kante
    6a
    Vordere untere Kante
    6b
    Hintere untere Kante
    7
    Ärmel

Claims (13)

  1. Kleidungsstück für den Oberkörper (Oberteil), insbesondere Hemd, Bluse, T-Shirt, Top, Pullover und/oder Jacke für Rollstuhlfahrer, mit einem Rumpfteil (1), welches einen Halsausschnitt (2) und zwei Armausschnitte (3) aufweist, wobei das Rumpfteil (1) im vorderen Bereich (4) kürzer ausgeführt ist als im hinteren Bereich (5).
  2. Kleidungstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Kante (6) des Rumpfteils (1) im Wesentlichen als vorzugsweise kontinuierlicher Rundschnitt ausgeführt ist und/oder seitliche Schlitze aufweist.
  3. Kleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere untere Kante (6a) des Rumpfteils (1) gerade so lang ausgeführt ist, dass das Rumpfteil (1) im Sitzen nahezu keine Falten schlägt und/oder gerade so in eine Hose steckbar ist.
  4. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere untere Kante (6b) des Rumpfteils (1) so lang ausgeführt ist, dass sie im Sitzen und bei Bewegungen eines Rollstuhlfahrers den unteren Bereich des Rückens mindestens bis zur Hose abdeckt.
  5. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rumpfteil (1) der Figur und/oder der Haltung eines Rollstuhlfahrers angepasst ist.
  6. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halsausschnitt (2) als Rundhalsausschnitt, V-Ausschnitt, Wasserfallausschnitt, mit Stehkragen und/oder Rollkragen ausgeführt ist.
  7. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Armausschnitte (3) Ärmel (7) aufweisen oder ärmellos ausgeführt ist.
  8. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Armausschnitte (3) und/oder die Ärmel (7) insbesondere nach vorne hin besonders weit ausgeführt sind.
  9. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ärmel (7) lang, kurz, weit, bauschig und/oder anliegend ausgeführt sind.
  10. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleidungsstück auf der Vorderseite (4) öffenbar ist und einem Reißverschluss oder Knöpfe aufweist.
  11. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Innennähte, insbesondere im Bereich der Armausschnitte (3) und/oder des Halsausschnitts (2), zum Schutz vor Wundscheuern zumindest bereichsweise, abgeflacht, übernäht und/oder überbügelt und/oder abgedeckt und/oder gefaltet und/oder umgestülpt sind.
  12. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleidungsstück zumindest teilweise, insbesondere in den Bereichen der Armausschnitte (3), nahtlos ausgeführt ist.
  13. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Bereiche des Kleidungstücks aus einem oder aus unterschiedlichen Textilien, insbesondere aus einem weichen Stoff, hergestellt sind.
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