DE202015104392U1 - Büstenhalter mit Tragevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Büstenhalter, mit – zwei Körbchen (1), dadurch gekennzeichnet, – dass der Büstenhalter eine Tragevorrichtung (5) zur Aufnahme von Gegenständen aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Büstenhalter mit zwei Körbchen.
  • Bei einem Büstenhalter handelt es sich um ein Wäschestück, das die weibliche Brust stützen und formen soll. Die beiden Körbchen dienen der jeweiligen Aufnahme einer Brust.
  • Es ist übliche Praxis, dass Frauen Handtaschen bei sich führen, in denen sie möglicherweise benötigte Gegenstände verstauen. Hierzu gehören beispielsweise Handspiegel, Lippenstift, Geld oder ein mobiles Telefon. Gleichwohl treten auch immer wieder Gelegenheiten auf, bei denen Frauen bewusst auf das Tragen einer Handtasche verzichten, beispielsweise dann, wenn sie befürchten, die Handtasche könne in einem bestimmten Umfeld verloren gehen.
  • Hier greift die Erfindung ein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, es zu ermöglichen, dass Frauen auch dann Gegenstände sicher mitnehmen können, wenn sie keine Handtasche oder dergleichen mit sich führen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der gattungsgemäße Büstenhalter erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass er eine Tragevorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass sich an der Kleidung befindliche Taschen zwar grundsätzlich zum Mitführen von Gegenständen eignen. Allerdings ist der Sicherheitsaspekt häufig unzureichend. Beispielsweise sind Gesäßtaschen von Hosen häufig nicht verschließbar. Aus ihnen können die Gegenstände fallen oder, ohne dass es die Trägerin bemerkt, herausgenommen werden. Hinzu kommt, dass es eine Vielzahl von Kleidungsstücken gibt, die keine Taschen aufweisen. Hierzu zählen beispielsweise Kleider oder taschenlose Hosen.
  • Die Erfindung schlägt einen anderen Weg ein. Sie nutzt ein Wäschestück – den Büstenhalter – das bei sämtlichen Kleidungsstücken unmittelbar am Körper getragen werden kann. Der Büstenhalter weist erfindungsgemäß die Tragevorrichtung auf, in der die Gegenstände untergebracht werden können. Da die Büstenhalter in aller Regel durch darüber liegende Kleidung wie zum Beispiel ein T-Shirt oder ein Kleid verdeckt ist, wird man die Tragevorrichtung bei ihrem Einsatz nicht oder nur kaum sehen. Dies hat auch sicherheitstechnische und ästhetische Vorteile.
  • Vorzugsweise ist die Tragevorrichtung flach ausgebildet und weist in ihrem leeren Zustand eine maximale Höhe von 10 mm, insbesondere von 8 mm auf. Hierdurch wird vermieden, dass die darüber liegende Kleidung aufträgt.
  • Vorteilhafterweise geht die Tragevorrichtung von dem Büstenhalter nach unten ab. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Tragevorrichtung nach unten hängt. Sie ist also unterhalb der Körbchen des Büstenhalters platziert, mithin einem Bereich des Körpers der Trägerin des Büstenhalters, in dem die Tragevorrichtung gut anliegen kann. Dies ist für die Trägerin bequem und im Erscheinungsbild unauffällig.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Büstenhalter einen Steg aufweist, der die beiden Körbchen verbindet und/oder unterhalb der beiden Körbchen angeordnet ist, und dass die Tragevorrichtung mit dem Steg verbunden ist. Der Steg kann vorteilhaft als Unterbrustband oder dessen Bestandteil ausgebildet sein. Der Steg bietet der Tragevorrichtung eine platzmäßig günstige und sichere Befestigungsmöglichkeit.
  • Die Tragevorrichtung geht vorzugsweise mittig vom Büstenhalter ab. Eine derartige Konstruktion ist in Hinblick auf das Gleichgewicht der Gesamtkonstruktion und den damit verbundenen Tragekomfort vorteilhaft.
  • In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Tragevorrichtung lösbar mit dem Büstenhalter verbunden ist. Die Lösbarkeit ermöglicht es, dass die Tragevorrichtung vom Büstenhalter abgenommen werden kann, beispielsweise, um Gegenstände wie zum Beispiel Geld, zu entnehmen. Nach der Entnahme der Gegenstände kann die Tragevorrichtung wieder mit dem Büstenhalter verbunden werden. Im Übrigen besteht auch die vorteilhafte Möglichkeit, den Büstenhalter ohne die Tragevorrichtung zu tragen. Im Übrigen wird im Sinne der Erfindung unter dem Begriff „lösbar” eine Lösbarkeit verstanden, die ein Abnehmen der Tragevorrichtung von dem Büstenhalter ohne zusätzliche Hilfsmittel ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Tragevorrichtung wird man entweder auf oder unter dem Büstenhalter anordnen. Als vorteilhaft wird es angesehen, wenn die Tragevorrichtung im getragenen Zustand des Büstenhalters in ihrem oberen Bereich zwischen dem Träger des Büstenhalters und dem Büstenhalter angeordnet ist. Dann ist die Tragevorrichtung unter dem Büstenhalter angeordnet, was insoweit vorteilhaft ist, als die Tragevorrichtung durch den Büstenhalter gesichert ist. Sofern die Tragevorrichtung lösbar ausgebildet ist, ist ein Abnehmen nur in Richtung auf den Körper der Trägerin möglich, was auch bedeutet, dass die Gefahr eines versehentlichen Abnehmens reduziert wird.
  • Alternativ ist die Tragevorrichtung auf der Oberseite des Büstenhalters mit dem Büstenhalter verbunden. Sofern der Büstenhalter abnehmbar ausgebildet ist, ist die Abnahme der Tragevorrichtung von dem Büstenhalter besonders leicht.
  • Zur Befestigung der Tragevorrichtung an dem Büstenhalter kommt vorteilhaft mindestens ein Knopf in Betracht. Insbesondere kann es sich um einen Druckknopf handeln. Vorzugsweise ist die Tragevorrichtung mit dem Büstenhalter mittels mindestens eines Druckknopfes verbunden. Der Knopf bzw. Druckknopf kann mit dem Büstenhalter gewaschen werden und ist insoweit langlebig. Gleichzeitig ist ein Abnehmen und wieder Anbringen der Tragevorrichtung von/an dem Büstenhalter besonders einfach möglich. Im Übrigen weisen Druckknöpfe eine Oberfläche auf, die von dem Träger als angenehm empfunden wird.
  • Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn die Tragevorrichtung mittels zwei Druckknöpfen an dem Büstenhalter befestigt ist. Zwei (oder mehr) Druckknöpfe sorgen dafür, dass die Tragevorrichtung stabil an dem Büstenhalter befestigt ist und keine Relativbewegung (wie ein seitliches Hin- und Herbaumeln) zwischen der Tragvorrichtung und dem Büstenhalter stattfinden kann.
  • Alternativ zu dem mindestens einen Druckknopf ist die Tragevorrichtung mit dem Büstenhalter mittels eines Klettverschlusses verbunden. Der Klettverschluss gestattet eine sichere Verbindung zwischen der Tragevorrichtung und dem Büstenhalter bei gleichzeitig einfacher Abnahme.
  • Die Tragevorrichtung kann als Beutel ausgebildet sein. Der Beutel kann einen Schlitz aufweisen, durch den hindurch die Gegenstände in die Tragevorrichtung bringbar und aus dieser entnehmbar sind. Der Schlitz kann offen ausgebildet sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Tragevorrichtung verschließbar und öffenbar ist. Dadurch wird eine zusätzliche Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Herausfallen aus der Tragevorrichtung geschaffen.
  • Die Schließvorrichtung der Tragevorrichtung ist vorzugsweise als Reißverschluss ausgebildet. Ein Reißverschluss stellt eine sichere und einfach zu bedienen Schließeinrichtung zur Verfügung. Darüber hinaus ist ein Reißverschluss flach ausgebildet, so dass die Gesamtanordnung nicht oder nur minimal aufträgt.
  • Der Reißverschluss ist vorteilhaft in der oberen Hälfte der Tragevorrichtung angeordnet. Gegenstände werden damit auch in der Tragevorrichtung gehalten, wenn der Reißverschluss geöffnet ist. Insbesondere kann der Reißverschluss im oberen Drittel der Tragevorrichtung angeordnet sein.
  • Es wurde vorstehend bereits angesprochen, dass es wünschenswert ist, dass die Tragevorrichtung zur sicheren Aufbewahrung von Gegenständen einerseits stabil ausgebildet ist. Gleichzeitig wird gefordert, dass die Tragevorrichtung nach Möglichkeit unter der Kleidung nicht sichtbar ist. Vor diesem Hintergrund wird vorteilhaft vorgeschlagen, dass die Tragevorrichtung aus einem flexiblen Material, insbesondere aus Baumwolle oder einem synthetischen Material oder einem Mischmaterial, ausgebildet ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der anhängenden Zeichnung im Detail näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 in einer schematischen Darstellung einen erfindungsgemäßen Büstenhalter mit einer Tragevorrichtung; und
  • 2 in einer schematischen Darstellung den Büstenhalter nach 1, wobei die Tragevorrichtung mit dem Büstenhalter verbunden ist.
  • Der in 1 dargestellte erfindungsgemäße Büstenhalter weist zwei Körbchen 1 auf, die der Aufnahme der jeweiligen Brust einer Trägerin dienen. An der Oberseite der jeweiligen Körbchen 1 ist ein Träger 2 angeordnet, die über die Schulterpartie der Trägerin gespannt werden und dem Büstenhalter zusätzlichen Halt verschaffen. Das grundlegende Konzept eines Büstenhalters ist bestens bekannt. Insbesondere sind auch Büstenhalter bekannt, die keinen Träger aufweisen. Im Übrigen fallen unter den Erfindungsgedanken auch so genannte Sport-Büstenhalter, bei denen die Körbchen nicht sehr ausgeprägt sind. Teilweise weisen Sport-Büstenhalter im Brustbereich lediglich einen elastischen Stoff auf, so dass sich erst beim Tragen Körbchen ausbilden. Auch derartige Sport-Büstenhalter sollen von der Erfindung erfasst sein.
  • Zwischen den Körbchen 1 ist ein Steg 3 ausgebildet. Der Steg 3 verbindet die beiden Körbchen 1 und schafft eine zusätzliche Stabilität des Büstenhalters. Der Steg 3 kann als Unterbrustband ausgebildet sein oder in ein Unterbrustband übergehen. Das Unterbrustband wirkt unterstützend zur Aufnahme des Brustgewichts.
  • In dem Steg 3 ist eine Befestigungseinrichtung angeordnet, die vorzugsweise als mindestens ein Druckknopf 4 ausgebildet ist. Vorteilhafterweise sind zwei Druckknöpfe 4 vorgesehen, wie es in 1 dargestellt ist.
  • Mit dem Bezugszeichen 5 ist eine Tragevorrichtung gekennzeichnet. Die Tragevorrichtung 5 ist schließbar ausgebildet und weist hierzu einen Reißverschluss 6 auf.
  • Im oberen Bereich der Tragevorrichtung 5 sind die Gegenstücke 7 zu den Druckknöpfen 4 ausgebildet. Die Gegenstücke 7 sind in die Druckknöpfe 4 einclipsbar (oder umgekehrt).
  • 2 zeigt, wie der Büstenhalter und die Tragevorrichtung 5 miteinander verbunden sind. Hierzu sind die Gegenstücke 7 (siehe 1) in die Druckknöpfe 4 eingeclipst (oder umgekehrt). Alternativ kommt auch eine Befestigung mittels Klettband oder herkömmlichen Knöpfen in Betracht, die mit Knopflöchern zusammenwirken. Letztere können dem Büstenhalter oder der Tragevorrichtung zugeordnet sein. Dementsprechend sind die Knopflöcher in der Tragevorrichtung oder dem Büstenhalter ausgebildet.
  • Wie es gut in 2 zu sehen ist, ist die Tragevorrichtung 5 hinter den Büstenhalter geclipst. Dabei befindet sich die Tragevorrichtung 5 zwischen der Trägerin und dem Büstenhalter. Dies schafft eine zusätzlich Sicherheit und ist aus platztechnischen Gründen vorteilhaft.
  • Im Rahmen der Erfindung wird teilweise von oben, unten, auf und unter gesprochen. Diese Angaben beziehen sich auf einen aufrechten Büstenhalter, wie es von einer stehenden Person getragen wird. Vorne ist derjenige Bereich, der in Blickrichtung der Person nach vorne geht. Hinten ist derjenige Bereich, der entgegen der Blickrichtung der Person liegt. Vorzugsweise geht die Tragevorrichtung nach unten von dem Büstenhalter ab, erstreckt sich also in getragenem Zustand in Richtung auf den Boden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Körbchen
    2
    Träger
    3
    Steg
    4
    Druckknopf
    5
    Tragevorrichtung
    6
    Reißverschluss
    7
    Gegenstück

Claims (10)

  1. Büstenhalter, mit – zwei Körbchen (1), dadurch gekennzeichnet, – dass der Büstenhalter eine Tragevorrichtung (5) zur Aufnahme von Gegenständen aufweist.
  2. Büstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Tragevorrichtung (5) von dem Büstenhalter nach unten erstreckt.
  3. Büstenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Büstenhalter einen Steg (3) aufweist, der die beiden Körbchen (1) verbindet und/oder unterhalb der beiden Körbchen (1) angeordnet ist, und dass die Tragevorrichtung mit dem Steg verbunden ist.
  4. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung (5) lösbar mit dem Büstenhalter verbunden ist.
  5. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung (5) im getragenen Zustand des Büstenhalters in ihrem oberen Bereich zwischen dem Träger des Büstenhalters und dem Büstenhalter angeordnet ist.
  6. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung (5) mit dem Büstenhalter mittels mindestens eines Knopfes, insbesondere eines Druckknopfes (4) verbunden ist.
  7. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung (5) mit dem Büstenhalter mittels eines Klettverschlusses verbunden ist.
  8. Büstenhalter einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung (5) verschließbar und öffenbar ist.
  9. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung (5) einen Reißverschluss (6) aufweist, der vorzugsweise in der oberen Hälfte der Tragevorrichtung angeordnet ist.
  10. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung aus einem flexiblen Material, insbesondere aus Baumwolle oder einem synthetischen Material oder einem Mischmaterial ausgebildet ist.
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