CH710031A1 - Kopfbedeckung mit verschiebbarem Schirm. - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kopfbedeckung (1), an welcher ein Schirm (2) verschiebbar angeordnet ist, was erlaubt, den Schirm bei gleicher Tragart dem sich verändernden Sonnenstand anzupassen.
Description
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopfbedeckung mit einem Schirm, der geeignet ist, die Augen zu beschatten gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Solche Kopfbedeckungen sind weit herum bekannt und häufig als Baseball – Caps ausgebildet, wobei ein Schirm die Augen beschattet.
[0003] Nachteilig ist diesen Kopfbedeckungen, dass für die gewünschte Beschattung der Augen jeweils die Kopfbedeckung anders ausgerichtet werden muss, was nicht immer praktisch ist, insbesondere wenn die Tragart der Kopfbedeckung wegen der Frisur nicht gerne geändert wird.
[0004] Entsprechend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Kopfbedeckung zu schaffen.
[0005] Dazu besitzt die Kopfbedeckung die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1.
[0006] Dadurch, dass der Schirm an der Kopfbedeckung verschiebbar angeordnet ist, kann er stets beispielsweise an den Sonnenstand ausgerichtet und die Kopfbedeckung immer in der gleichen Art getragen werden. Über die gestellte Aufgabe hinaus kann der Schirm auch aufgerichtet getragen werden, so dass eine Beschriftung sichtbar wird oder beispielsweise eine unter dem Schirm angebrachte Eventcam eingesetzt werden kann, die bei normaler Ausrichtung des Schirms nicht oder kaum sichtbar ist.
[0007] Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren noch etwas näher beschrieben. Es zeigt:
<tb>Fig. 1<SEP>die erfindungsgemässe Kopfbedeckung mit einem Schirm in einer Ansicht von der Seite, wobei der Schirm in einer Grundposition und drei Verschwenklagen dargestellt ist,
<tb>Fig. 2<SEP>eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Kopfbedeckung, wobei der Schirm in wiederum in verschiedenen Lagen dargestellt ist,
<tb>Fig. 3<SEP>die Kopfbedeckung von Fig. 1 in einer Ansicht von unten, und
<tb>Fig. 4<SEP>die Kopfbedeckung mit dem Schirm in einer Teilansicht gemäss einer weiteren Ausführungsform in einer Ansicht von unten.
[0008] Fig. 1 zeigt eine Kopfbedeckung 1, beispielsweise eine Baseball-Cap, die aus Stoff oder einem beliebigen anderen, auch harten Material bestehen kann. Weiter ersichtlich ist ein Schirm 2, mit einer Halterung 3, über welche der Schirm 2 mit der Kopfbedeckung verbunden ist. Die Halterung 3 besitzt seitlich hervorragende Verschwenkarme 4, 5 (von denen der Verschwenkarm 5 in der Figur verdeckt und deshalb nicht ersichtlich ist), die an ihren Enden 6, 7 je eine Anlenkvorrichtung 8, 9 (wiederum ist die Anlenkvorrichtung 9 nicht sichtbar) aufweisen. Die Anlenkvorrichtungen 8, 9 sind ihrerseits betriebsfähig mit der Kopfbedeckung 1 verbunden, beispielsweise an deren unterm Rand 10, derart, dass dadurch der Schirm 2 durch eine Verschwenkbewegung gegenüber der Kopfbedeckung 1 verschiebbar ist.
[0009] Die Halterung 3 ist mit zwei Verschwenkarmen 4, 5 gabelförmig ausgebildet, wobei die Verschwenkarme 4, 5 die Kopfbedeckung seitlich umfassen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Verschwenkarme 4, 5 einstückig mit dem Schirm 2 verbunden, so dass die Halterung bei der dargestellten Ausführungsform nur die zwei Verschwenkarme 4, 5 aufweist. Alternativ ist es möglich, die Halterung beispielsweise als Bügel auszubilden, dessen Mittenbereich mit dem Schirm 2 verbunden ist, und dessen Endbereiche die Verschwenkarme bilden.
[0010] Es ergibt sich, dass dadurch der Schirm 2 an der Kopfbedeckung 1 verschiebbar angeordnet ist, im Unterschied zum Stand der Technik, bei welchem der Schirm – beispielsweise der Schirm einer Baseball-Cap – entlang der Verbindungsnaht zur Kopfbedeckung zwar umgeklappt, aber nicht gegenüber der Kopfbedeckung verschoben werden kann.
[0011] In Fig. 1 ist der Schirm 2 einmal in einer Grundposition G dargestellt, dann in zwei Zwischenpositionen II und III, die gestrichelt dargestellt sind, und schliesslich in einer zurückgeschobenen Position IV. Ersichtlich ist, dass der Schirm 2 um eine Achse 12 verschwenkt werden kann, und damit der Kopfbedeckung 1 entlang verschiebbar ausgebildet ist.
[0012] Weiter ersichtlich in Fig. 1 ist eine Gelenkanordnung 15 der Halterung 3, welche erlaubt, den Schirm 2 gegenüber der Halterung zu verschwenken. In der Figur ist das Gelenk 15 nicht aktiviert, d.h. die Verschwenkarme 4, 5 liegen mit dem Schirm 2 im Wesentlichen in einer Linie. Es sei hier angemerkt, dass die Gelenkanordnung 15 in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auch weggelassen werden kann oder auch in den Verschwenkarmen 4, 5 angeordnet sein kann, und nicht, wie in der Figur gezeigt, am Ort, wo die Verschwenkarme 4, 5 am Schirm 2 angreifen bzw. (bei einstückiger Ausführungsform) in diesen übergehen.
[0013] Fig. 2 zeigt die Kopfbedeckung von Fig. 1 , wobei die vorteilhaft erhöhte Beweglichkeit des Schirms 2 auf Grund der Gelenkanordnung 15 anhand der Positionen V bis VIII des Schirms dargestellt ist.
[0014] Position V erlaubt, nur ein schmales Sichtfeld freizulassen, das für den Träger der Kopfbedeckung 1 genügend Sicht auf die Umgebung erlaubt, dieser wiederum den Anblick des Gesichts des Trägers verwehrt.
[0015] Position VI erlaubt, den Schirm 2 dem Sonnenstand anzupassen, jedoch leicht angehoben, so dass der Schirm 2 nicht in das Blickfeld des Trägers gerät.
[0016] Position VII erlaubt, eine unter dem Schirm 2 gestrichelt angedeutete Event-Cam 16 oder ein anderes Gerät einzusetzen, welches in der Grundposition G gemäss Fig. 1 oder gemäss Position II nicht gegen vorne, sondern nach unten gerichtet ist. Hier wird ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Kopfbedeckung ersichtlich: eine Kamera oder ein anderes beliebiges anderes Gerät kann leicht mitgeführt werden, aber diskret, und ist mit einem Handgriff, der den Schirm 2 beispielsweise in Position VII bringt, einsatzbereit.
[0017] In einer nicht dargestellten Position ist der Schirm 2 vertikal aufgerichtet, so dass beispielsweise ein an der Unterseite des Schirms 2 angebrachtes Schild gegen vorne gerichtet ist – oder ein an der Oberseite angebrachtes Schild gegen hinten gerichtet ist.
[0018] Ebenso besitzt die Gelenkanordnung 15 den Vorteil, dass der Schirm 2 immer auf dem Körper 11 der Kopfbedeckung 1 ohne Zwischenraum aufgesetzt werden kann, selbst wenn diese eine andere Form als die gezeigte aufweist, beispielsweise abgeflacht ist, was dann einen stabileren Sitz des Schirms 2 an der Kopfbedeckung 1 erlaubt. Dann liegen die Verschwenkarme 4, 5 und der Schirm V-förmig zu einander, und nicht im Wesentlichen in einer Linie, wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist.
[0019] Wie weiter unten anhand der (beispielhaften) Magnetverbindung dargestellt, kann der Schirm von der Kopfbedeckung lösbar und wieder an dieser befestigbar ausgebildet werden. Er kann also einfach weggelassen oder ausgewechselt werden, beispielsweise gegen einen mit oder eben ohne Event-Cam, mit oder ohne Beschriftung, gegen einen grösseren oder kleineren, etc.
[0020] Fig. 3 zeigt schematisch die erfindungsgemässe Kopfbedeckung 1 mit dem Schirm 2 von Fig. 1 in einer Ansicht von unten.
[0021] Ersichtlich ist auf jeder Seite der Kopfbedeckung 1 ein Befestigungsstreifen 18, 19, der am unteren Rand 10 der Kopfbedeckung 1 diesem entlang verlaufend angeordnet und für die Halterung des Schirms 2 ausgebildet ist, und der hier einen Magnet 20, 21 aufweist, welcher auf dem Streifen 18, 19 beispielsweise durch Kleben befestigt ist. Alternativ kann der Befestigungsstreifen selbst aus einem ferromagnetischen Material bestehen, so dass der Magnet 20, 21 entfallen kann. Auch kann der Magnet 20, 21 direkt in den Rand 10 der Kopfbedeckung 1 eingenäht werden. Befestigungsstreifen 18, 19 und Magnet 20, 21 bilden hier eine Anlenkanordnung 24, 25 der Kopfbedeckung 1. Diese wirkt betriebsfähig mit der Halterung 3 des Schirms 2 zusammen, derart, dass dieser entlang der Kopfbedeckung 1 verschiebbar ist.
[0022] Die Befestigungsstreifen 18, 19 können auf der Innenseite der Kopfbedeckung 1 beispielsweise aufgeklebt oder in eine zur Entlastung der Figur nicht dargestellten Stofftasche eingeschoben oder eingenäht sein. Hier sind viele verschiedene Befestigungsmöglichkeiten denkbar und erfindungsgemäss. So ist es auch möglich, dem unteren Rand 10 entlang einen beispielsweise um den Stirnbereich oder den Hinterkopfbereich umlaufenden Bügel vorzusehen, dessen Enden die Befestigungsstreifen 18, 19 bilden. Alternativ ist es wie erwähnt denkbar, nur die Magnete 20, 21 selbst über eine kleine Stofftasche an der Kopfbedeckung 1 anzubringen.
[0023] Weiter dargestellt sind die Verschwenkarme 4, 5 der Halterung 3, welche ihrerseits Magnete 27, 28 aufweisen, die derart angebracht sind, dass sie in der Grundposition G des Schirms 2 (Fig. 1 ) am Ort der Magnete 20, 21 der Kopfbedeckung 1 liegen und so eine magnetische Verbindung des Schirms 2 mit der Kopfbedeckung 1 bewirken. Die Enden der Verschwenkarme 4, 5 bilden mit den Magneten 27, 28 je eine Anlenkvorrichtung 29, 30 für den Schirm 2.
[0024] Dadurch ergibt sich, dass die Verbindung der Halterung mit der Kopfbedeckung bevorzugt magnetisch erfolgt, und dass in der gezeigten Ausführungsform die Anlenkvorrichtung 29, 30 (der Halterung 3) und die Anlenkanordnung 24, 25 (der Kopfbedeckung 1) je mit einander betriebsfähig zusammenwirkende Magnete 20, 21 und 27, 28 aufweisen.
[0025] Wie oben erwähnt, kann der Befestigungsstreifen 18, 19 auch aus einem ferromagnetischen Metall bestehen, dann genügen die Magnete 27, 28 der Halterung 3, um eine feste, aber lösbare Verbindung des Schirms 2 mit der Kopfbedeckung 1 zu schaffen. Umgekehrt können auch die Verschwenkarme 2,4 einen Streifen aus ferromagnetischem Material enthalten (oder aus diesem gebildet sein), wobei dann die an der Kopfbedeckung angeordneten Magnete 20, 21 die Verbindung des Schirms 2 mit der Kopfbedeckung 1 bewirken.
[0026] In den Figuren 1 und 2 ist eine sternförmige Struktur der Anlenkvorrichtung 8 angedeutet. Diese symbolisiert entsprechend und gegengleich geformte Oberflächen der einander zugekehrten Seiten der Magnete 20, 21 und 27, 28. Sternförmig verlaufende Erhebungen schliessen Ausnehmungen zwischen sich ein, in welche die Erhebungen des Gegenmagneten eingreifen. Dadurch ergibt sich einerseits eine Zentrierung, wenn die Halterung 3 an der Kopfbedeckung fixiert werden soll, und andererseits eine Rasterung für die Verschiebung des Schirms 2 durch eine Drehung der Halterung 3 um die Achse 11. Solch eine Rasterung ist, abhängig von der Stärke der Magnete, auch noch wirksam, auch wenn sich Stoff der Kopfbedeckung 1 zwischen den Magneten 20, 21 und 27, 28 befindet (Fig. 3 ).
[0027] An Stelle der magnetischen Verbindung kann auch ein Klettverschluss (oder ein beliebiger anderer Verschluss) treten.
[0028] Fig. 4 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform der Erfindung in einer Ansicht von unten, wobei die Proportionen der Anschaulichkeit halber in die Breite gezogen und nur die linke Seite der Kopfbedeckung 1 mit ihrem Schirm 3 dargestellt sind.
[0029] Der untere Rand 10 der Kopfbedeckung 1 enthält einen hier eingenähten Befestigungsstreifen 18 aus ferromagnetischem Material. Die Halterung 3 mit dem Verschwenkarm 4 weist einen beispielsweise aus PVC (oder aus einem anderen geeigneten Material) bestehenden Streifen 32 auf, an dessen einem Ende ein Magnet 27 angeordnet ist, der mit dem Befestigungsstreifen 18 zusammenwirkt und so die Halterung 3 mit dem Schirm 2 an der Kopfbedeckung 1 lösbar und gegenüber dieser bewegbar fixiert (wie dies bevorzugt bei allen Ausführungsformen der Fall ist). Am anderen Ende des PCV Streifens 32 ist ein weiterer Magnet 33 angeordnet, welcher mit einem Gegenmagneten 34 zusammenwirkt, wobei die beiden Magnete 33,34 zusammen eine der beiden Gelenkanordnungen 18 der Halterung 3 bilden, deren Drehachse 35 gestrichelt eingezeichnete ist.
[0030] Auch hier sind bevorzugt, aber nicht notwendigerweise, die zusammenwirkenden Oberflächen gegengleich mit beispielsweise sternförmigen Erhöhungen und Vertiefungen ausgebildet (s. auch die Figuren 1 und 2 ).
[0031] Der Magnet 34 ist an einem schirmseitigen Befestigungsstreifen 36 angeordnet, der beispielsweise im Schirm 2 eingenäht, oder an diesem angeklebt sein kann.
[0032] Auch bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform sind weitere Modifikationen erfindungsgemäss: beispielsweise kann der schirmseitige Befestigungsstreifen 36 aus ferromagnetischem Material bestehen und entsprechend nur der Magnet 33 vorgesehen werden.
[0033] Aus Fig. 4 ist ersichtlich, dass der Ort der Achse 11 dadurch bestimmt wird, wie der Schirm 2 über seine Halterung 3 auf der Kopfbedeckung 1 aufgesetzt wird, da der ferromagnetische Befestigungsstreifen 18 natürlich über seine ganze Länge benutzt werden kann, um den Magneten 27 zu fixieren. Ebenso ist es denkbar, in einer Ausführungsform gemäss Fig. 3 am unteren Rand 10 der Kopfbedeckung 1 mehrere Magnete 20, 21 hintereinander in Reihe anzuordnen. Bei allen Ausführungsformen kann der Fachmann im konkreten Fall die sinnvollen Modifikationen vornehmen.
[0034] Es ergibt sich zusammenfassend, dass ein erfindungsgemässer Schirm für eine entsprechend ausgebildete Kopfbedeckung mit einer Halterung 3 für die Anordnung des Schirms 2 an einer Kopfbedeckung 1 versehen ist, wobei bevorzugt die Halterung 3 eine Anlenkvorrichtung 29, 30 für vorzugsweise magnetische Fixierung des Schirms 2 an der Kopfbedeckung 1 aufweist. Weiter kann die Anlenkvorrichtung 29, 30 in einer Ausführungsform wenigstens einen Magneten 27, 28 aufweist. In einer weiteren Ausführungsform weist die Halterung 3 Gelenkanordnungen 18 auf. Schliesslich weist der erfindungsgemässe Schirm in einer weiteren Ausführungsform derart ausgebildet, dass die Halterung 3 zwei gabelförmig angeordnete Verschwenkarme 4, 5 aufweist, um die Kopfbedeckung 1 seitlich zu umfassen, und wobei bevorzugt die Verschwenkarme 4, 5 an ihren Enden je eine Anlenkvorrichtung 29, 30 für die verschwenkbare Befestigung der Halterung 3 an der Kopfbedeckung 1 aufweisen.
Claims (16)
1. Kopfbedeckung mit einem Schirm (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (2) an der Kopfbedeckung (1) verschiebbar angeordnet ist.
2. Kopfbedeckung nach Anspruch 1, wobei der Schirm (2) eine Halterung (3) aufweist, über welche er mit der Kopfbedeckung (1) verbunden ist.
3. Kopfbedeckung nach Anspruch 2, wobei die Halterung (3) mit zwei Verschwenkarmen gabelförmig ausgebildet ist, welche die Kopfbedeckung seitlich umfassen.
4. Kopfbedeckung nach Anspruch 2, wobei die Halterung seitlich hervorragende Verschwenkarme (4, 5) aufweist, die an ihren Enden je eine Anlenkvorrichtung (8, 9) aufweisen, die ihrerseits betriebsfähig mit der Kopfbedeckung (1), vorzugsweise an deren unterem Rand (10), verbunden ist, derart, dass dadurch der Schirm (2) der Kopfbedeckung (1) entlang durch eine Verschwenkbewegung verschiebbar ist.
5. Kopfbedeckung nach Anspruch 2, wobei diese eine Anlenkanordnung (24, 25) aufweist, welche betriebsfähig mit einer Halterung (3) des Schirms (2) zusammenwirkt, derart, dass dieser entlang der Kopfbedeckung (1) verschiebbar ist.
6. Kopfbedeckung nach Anspruch 2, wobei die Verbindung der Halterung (3) mit der Kopfbedeckung (1) magnetisch erfolgt.
7. Kopfbedeckung nach Anspruch 4 und 5, wobei die Anlenkvorrichtung (29, 30) und die Anlenkanordnung (24, 25) je mit einander betriebsfähig zusammenwirkende Magnete (20, 21, 27, 28) aufweisen.
8. Kopfbedeckung nach Anspruch 2, wobei die Halterung ihrerseits mit einer Gelenkanordnung (15) versehen ist.
9. Kopfbedeckung für einen an ihr verschiebbar angeordneten Schirm (2), gekennzeichnet durch eine Anlenkanordnung für eine Halterung des Schirms.
10. Kopfbedeckung nach Anspruch 9, wobei die Anlenkanordnung wenigstens einen Befestigungsstreifen aufweist, der am unteren Rand der Kopfbedeckung diesem entlang verlaufend angeordnet und der für die Verbindung mit der Halterung des Schirms ausgebildet ist, und bevorzugt ein ferromagnetisches Metall, und besonders bevorzugt wenigstens einen Magneten aufweist.
11. Kopfbedeckung nach Anspruch 1, wobei der Schirm von der Kopfbedeckung lösbar und wieder an dieser befestigbar ist.
12. Schirm für eine Kopfbedeckung, gekennzeichnet durch eine Halterung (3) für die Anordnung des Schirms (2) an einer Kopfbedeckung (1).
13. Schirm nach Anspruch 12, wobei die Halterung (3) eine Anlenkvorrichtung (29, 30) für vorzugsweise magnetische Fixierung des Schirms (2) an der Kopfbedeckung (1) aufweist.
14. Schirm nach Anspruch 13, wobei die Anlenkvorrichtung (29, 30) wenigstens einen Magneten (27, 28) aufweist.
15. Schirm nach Anspruch 14, wobei die Halterung (3) zwei gabelförmig angeordnete Verschwenkarme (4, 5) aufweist, um die Kopfbedeckung (1) seitlich zu umfassen, und wobei bevorzugt die Verschwenkarme (4, 5) an ihren Enden je eine Anlenkvorrichtung (29, 30) für die verschwenkbare Befestigung der Halterung (3) an der Kopfbedeckung (1) aufweisen.
16. Schirm nach Anspruch 12, wobei die Halterung (3) eine Gelenkanordnung (18) aufweist.
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