DE471905C - Taschendoppelspiegel - Google Patents

Taschendoppelspiegel

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DE471905C
DE471905C DED50879D DED0050879D DE471905C DE 471905 C DE471905 C DE 471905C DE D50879 D DED50879 D DE D50879D DE D0050879 D DED0050879 D DE D0050879D DE 471905 C DE471905 C DE 471905C
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Germany
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mirror
scissors
nuremberg scissors
nuremberg
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DED50879D
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HELLMUTH DREWS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D42/00Hand, pocket, or shaving mirrors
    • A45D42/18Manifold reflecting mirrors
    • A45D42/20Manifold reflecting mirrors with lazy-tongs connection

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Taschendoppelspiegel Die Erfindung betrifft einen Taschendoppelspiegel mit zwei durch eine Nürnberger Schere verbundenen Spiegeln, von denen der eine die Rückansicht oder die Seitenansicht des Kopfes aufnimmt und der andere, mit den Augen sichtbare, dieses Bild empfängt. Die Anwendung der Nürnberger Schere bietet solchen Handspiegeln gegenüber, bei denen die beiden Spiegel an einem in der Länge veränderbaren Stab sitzen, den Vorteil, sich auf c-inen kleineren Raum zusammenschieben zu lassen. Bei den bekannten Spiegeln mit Nürnberger Schere hatte die Schere in ihrer Mitte, also an der Stelle, von welcher aus sich nach beiden Seiten hin ungefähr gleich viele Scherenglieder abzweigten, zwei ösenförmige Griffe für die Aufnahme zweier Finger einer Hand. Durch Bewegung dieser beiden Finser konnte der Winkel, den die beiden Spiegel miteinander bilden, geändert «-erden. Als nachteilig wurde es empfunden, daß dabei wegen der Längenänderung der Schere beide Spiegel gleichzeitig ihre Lage änderten; d. h. es wurde nicht nur der zur Beobachtung der Rückseite und der Seiten des Kopfes dienende Spiegel, sondern auch gleichzeitig der andere, sichtbare, in seiner Stellung zum Gesicht und seinem Abstande zu dem Gesicht geändert. Durch die Erfindung wird erreicht, daß der sichtbare, im Klappdeckel eines Gehäuses befestigte Spiegel seine Stellung und seinen Abstand gegenüber dem Gesicht bei allen Änderungen des Winkels des am freien Ende der Nürnberger Schere sitzenden Hilfsspiegels beibehalten kann. Dabei ist auch nur eine Hand zur Änderung der gegenseitigen Spiegelstellungen nötig. Zu diesem Zweck: werden die Hauptscherenglieder, durch deren Bewegung alle anderen Glieder und demgemäß der Hilfsspiegel seine Einstellung erhält, mit dem V erschlußdeckel, der zugleich den beim Gebrauch sichtbaren Hauptspiegel trägt, verbunden. Die Verbindung ist eine gelenkige, so daß die Schere, wenn sie zusammengeschoben ist, in den Gehäuseboden hineinklappt. Beim Gebrauch schließen der Deckel und die Schere einen unverändert bleibenden Winkel zwischen sich ein, und durch Drehen des Bodens gegenüber dem Deckel wird die Länge der Schere und demgemäß die Stellung des Hilfsspiegels geändert. Während man den Hauptspiegel mit dem Daumen und Zeigefinger hält, kann man den drehbar an ihm sitzenden Boden dadurch, daß man diesen zwischen den Ringfinger und den kleinen Finger derselben Hand nimmt, innerhalb 9o° in seiner Stellung ändern. Diese Drehung genügt, um die verschiedenen erwünschten Stellungen des Hilfsspiegels zu erreichen. Die Winkeländerung des Hilfsspiegels wird, wie im Grundgedanken bekannt, durch das Zusammenwirken zweier als Schraube und Mutter aufzufassender Teile erreicht.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführung veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt ihn geöffnet, wobei-jedoch der Hinterkopfspiegel sich noch in der Ruhelage, und zwar innerhalb des einen Verschlußdeckels, befindet, während der zweite Deckel welcher den Gesichtsspiegel enthält, aufgerichtet ist und hierbei eine nicht erheblich von der Senkrechten abweichende Stellung hat.
  • Abb.2 zeigt den Spiegel gebrauchsfertig ausgezogen, wobei die beiden Deckel und der Hinterkopfspiegel größtenteils weggebrochen sind; ebenso ist der größte Teil der Nürnberger Schere, weil bekannt, weggebrochen. Ein Teil des Scharniers, das den Spiegel zusamrnenhält, ist in dieser Abbildung im Längsschnitt gezeichnet.
  • Abb. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie III-III in der Abb. 2, wobei der Spiegel wie in Abb. i offen ist.
  • Abb.4 zeigt denselben Schnitt, jedoch bei ganz ausgezogenem Spiegel, entsprechend der Abb. 2.
  • Abb.5 zeigt im vergrößerten Maßstabe einen Querschnitt nach der Linie V-V in der Abb. 2, wobei der Spiegel auch wie in der Abb.2 ganz ausgezogen ist. Der Hinterkopfspiegel ist größtenteils weggebrochen.
  • Abb.6 ist ein schematischer wagerechter Schnitt durch den ausgezogenen Spiegel. Abb. 7 ist eine Rückansicht des vollständig geschlossenen Spiegels; sie zeigt das die beiden Deckel und die .Nürnberger Schere haltende Hauptgelenk und das kleine, die Nürnberger Schere einstellende Gelenk.
  • Abb.8 stellt teilweise den geschlossenen Spiegel dar, nachdem er in Richtung des Pfeiles 8 (Abb. 7) oben um 9o° gedreht worden ist. Der Blick fällt in dieser Abbildung auf die Außenseite des in der Abb. i aufgerichteten Deckels.
  • Abb.9 zeigt denselben Deckel wie die Abb. 8, d. h. der Deckel hat dieselbe Lage wie in der Abb.8, den anderen Deckel aber um 9o° gedreht; Abb. 9 ist demnach eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 9 in der Abb. 3.
  • Abb. io zeigt das den Hinterkopfspiegel mit der Nürnberger Schere verbindende Gelenk in Richtung des Pfeiles io in der Abb. 6, wobei aber der Hinterkopfspiegel weggebrochen ist.
  • Abb. i i zeigt eines der beiden ersten Glieder der Nürnberger Schere.
  • Der- Erfindungsgegenstand besteht aus einem aufklappbaren Gehäuse 16, i9, in dessen Gelenk 15 eine Nürnberger Schere 25 mit dem einen Spiegel 3 i, dem Hilfsspiegel, an ihrem freien Ende angelenkt ist, während der' andere Spiegel 34, der Gesichtsspiegel, im Deckel i9 festsitzt. Das Gelenk besteht gemäß der Abb. 2 aus einem hohlen Bolzen 15, der durch die drei Gelenkösen 17, 17, 18 des Bodens 16 und die beiden Gelenkösen 2o, 2o des Deckels i9 geht. Auf dem Bolzen 15 sitzen ferner die beiden Ösen 21, 2i der Nürnberger Schere 25, die fest oder lose mit ihm verbunden sein können. Auf jedem Ende des Bolzen 15 im Ösengehäuse 17, 17 sitzt eine Schraubenfeder 22. Das eine radial abgebogene Ende 22a der Feder greift in die ihm zunächst befindliche Scherenöse 21 ein, während das andere Ende 22b sich gegen die Innenseite des Deckels i9 anlegt. Die beiden Federn 22 haben den Zweck, das durch den Boden 16 und den Deckel i9 gebildete Gehäuse des Doppelspiegels, sobald der es geschlossen haltende übliche Schnappverschluß 42 durch einfachen Fingerdruck geöffnet ist, selbsttätig so weit zu öffnen, wie die Abb. i und 3 angeben. Sobald nämlich das Spiegelgehäuse so weit geöffnet ist, legen sich schmale Flächen 23, 23 (Abb. 8) gegen Nasen 24 der Ösen 21. Diese Öse und der Deckel i9 haben also, wenn der Spiegel geöffnet ist, eine ganz bestimmte gegenseitige Stellung, die sie wegen der ganzen Benutzung des Spiegels beibehalten. An den Ösen 21 sitzen drehbar mittels der Gelenkbolzen 26, 26 die beiden Haupthebel 25a der Nürnberger Schere 25. An der Stelle, wo die beiden Hebel 25a sich kreuzen, hat jeder von ihnen einen Schlitz 25b (Abb. ii). Durch die beiden Schlitze geht der Schaft eines Bolzens 26a (Abb. i und 2). Der Kopf dieses Bolzens bildet mit einem Lappen 27 ein Gelenk 28 (Abb. i bis 4). Das -andere Ende des Lappens 27 bildet mit den Augen 29, 29, die fest an der Gelenköse 18 des Bodens 16 sitzen, mit dem Bolzen 3o ebenfalls ein Gelenk (Abb. 3 und .1). Solange das Spiegelgehäuse nur in dem Maße, wie es die Äbb. i und 3 zeigen, geöffnet ist, verbleibt die Nürnberger Schere 25 im zusammengeschobenen Zustande. Der vorteilhaft konvexe Hinterkopfspiegel 3i, welcher fest an einer mit dem äußeren Ende der i Nürnberger Schere verbundenen Platte 32 sitzt, verbleibt in seiner Ruhelage in dem Deckel i9 gemäß der Abb. i. Wird der Boden 16 nun in Richtung des Pfeiles 33 (Abb. 3 gedreht, bis er die in der Abb. 4 angedeutete Lage erreicht hat, und bewegt sich dementsprechend die mit ihm fest verbundene Gelenköse 18 aus der in der Abb. i und 3 angenommenen Lage in die in den. Abb. 2 und 4. dargestellte, so schiebt das Gelenk 28, 30 den Lappen 27 vor sich her, und dieser seinerseits nimmt nun mittels des Bolzen 26a die beiden Haupthebe125a der Nürnberger Schere mit. Diese Schere streckt sich also vollständig, wie es in der Abb. 2 angedeutet ist. Die beiden Ösen 21, in denen die Hebel 25a sich drehen, ändern hierbei ihre Lage gegenüber dem bei dem Öffnen des Spiegels zuerst eine Bewegung ausführenden Deckel i9 nicht. Wird dieser Deckel i9, während er in der in der Abb. i angenommenen Lage mit der einen, beispielsweise linken Hand gehalten und ntüi mit der anderen Hand der Boden 16 abwärts bewegt, so streckt sich die Nürnberger Schere in wagerechter Ebene aus. Dies ist in der Abb. 2 und 4 angenommen. Wenn die Nürnberger Schere ganz ausgestreckt ist, so hat der Hinterkopfspiegel 31 gegenüber dem Planspiegel 34 (Abb. 3 und 4) die durch die in der Abb. 6 strichweise angedeutete Stellung, d. h. beide Spiegel bilden einen spitzen Winkel miteinander.
  • Die Verbindung der Platte 32 (Abb. i) des konvexen. Spiegels 31 mit den beiden äußeren, also letzten Hebeln 35 (Abb. 2) der Nürnberger Schere ist hergestellt durch zwei Hülsen 36, die mit Gelenklappen 36d versehen sind, durch welche die Bolzen 37 hindurchgehen und so die drehbare Verbindung mit den Hebeln 35 herstellen. Durch die Hülsen 36 geht ein langer Bolzen 38 hindurch, der von drei Ösen 39, 39, 39a gehalten wird, die mit der Platte 32 aus einem Stück bestehen. Zwischen der mittleren Öse 39a und den beiden äußeren Ösen 39 ist ein solcher Spielraum freigelassen, daß die Hülsen 36 diejenige Bewegung auf den Bolzen 38 ausführen können, welche beim Strecken der Nürnberger Schere nötig ist. Wenn die Nürnberger Schere gemäß der Abb. i ganz zusammengeschoben ist, so liegt der konvexe Spiegel 31 mit ihr in einer Ebene. Wird aber die Schere gestreckt und gleiten hierbei die Hülsen 36 an den langen Bolzen 38, so gleiten gleichzeitig Gabeln 36b an ausgebogenen Leisten 4o (Abb. Z und 5) entlang, die an der Platte 32 vorgesehen sind. Diese beiden Leisten bilden zwei in entgegengesetzten Richtungen steigende Gewindegänge um den Bolzen 38. Genau betrachtet sind die beiden Leisten 4o Teile von Muttergewinde und die beiden Gabellappen 36b, die an jeder Hülse 36 sitzen, sind Teile zweier parallel laufender Gänge eines Bolzengewindes, welches konaxial zu dem Bolzen 38 angeordnet ist. Wird nun der Boden 16 (Abb. 3 und 4) in Richtung des Pfeiles 33 gedreht und dadurch mit Hilfe der beiden durch den Lappen 27 verbundenen Scharniere die Nürnber-,;er Schere ausgestreckt, so hat das gleichzeitig damit erfolgende Gleiten der Gabelbacken 36b an den Leisten 4o zur Folge, daß der Konvexspiegel 31 eine Drehung, und zwar im Sinne des Pfeiles 41 (Abb. 5), machen muß. Die Stellung der Platte 32 mit dem KOnVexspiegel 31 ist in den Abb. 2 und 5 die gleiche.
  • Wird der Boden 16 (Abb. 3 und 4) entgegen dem Pfeil 33 (Abb.3) aus der Lage gemäß der Abb. 4 in die durch die Abb. 3 gekennzeichnete Lage bewegt, so nimmt die Platte 32 die beiden Haupthebel -25a der Nürnberger Schere mit, und diese ihrerseits ziehen die ganze Schere zusammen. Dabei gleiten auch die beiden Hebel 35 (Abb. 2 rechts und Abb. 5) in Richtung nach den äußeren Ösen 39 (Abb.2 rechts), -,also nach außen, und durch das Zusammenwirken der Gabeln 36b mit den Leisten 40 wird der Konvexspiegel 31 wieder in die Ebene der Nürnberger Schere zurückgedreht.
  • Zum Festlegen des eingezogenen Spiegel 31 in dem Boden 16 besitzt die Platte 32 am Rande die beiden Zapfen 43, 43, die in der Verschlußlage in winkelförmige Einschnitte 44 der Bodenwand 46 eingreifen und infolge der Eigenfederung der Schere 25 von den vorstehenden Nasen 45 festgehalten werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Taschendoppelspiegel, dessen Spiegel durch eine Nürnberger Schere miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden bewegenden Glieder (25a) der Schere (25) an dem einen (31) der beiden Spiegel (31, 34) angeordnet sind.
  2. 2. Taschendoppelspiegel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebshebel (25a) der Nürnberger Schere (25) drehbar an zwei Ösen (21) sitzen, durch welche der Bolzen (15) des das aufklappbare Gehäuse (16, 19) des Spiegels zusammenhaltenden Gelenks (17, 17, 18) hindurchgeht, wobei diese Ösen (21) mit Anschlagnasen (24) Versehen sind, «-elche nur eine Drehbewegung des den einen Spiegel (34) tragenden Gehäusedeckels (1g) gegenüber der Ebene der Nürnberger Schere (25) von etwa 9o° oder etwas darüber gestattet.
  3. 3. Taschendoppelspiegel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ändern des Winkels, welchen der Gehäuseboden (i6) mit der Ebene der Nürnberger Schere (25) einschließt, durch ein Verbindungsglied (27) die Nürnberger Schere gestreckt bzw. zusammengezogen wird, welches durch Gelenke (29, 30) am einen Ende mit einer Gelenköse (18) des Bodens (16) und am anderen Ende mit einem die beiden Antriebshebel (25a) der Nürnberger Schere verbindenden, durch quer gerichtete Schlitze (25b) dieser Hebel (25a) hindurchgehenden Bolzen (26a) verbunden ist.
DED50879D 1926-07-09 1926-07-09 Taschendoppelspiegel Expired DE471905C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740963C (de) * 1941-02-06 1944-10-13 Christian Brucker Mundhoehlen-Spiegelungsvorrichtung zur Zahnpflege

Cited By (1)

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