DE740963C - Mundhoehlen-Spiegelungsvorrichtung zur Zahnpflege - Google Patents

Mundhoehlen-Spiegelungsvorrichtung zur Zahnpflege

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DE740963C
DE740963C DEB193211D DEB0193211D DE740963C DE 740963 C DE740963 C DE 740963C DE B193211 D DEB193211 D DE B193211D DE B0193211 D DEB0193211 D DE B0193211D DE 740963 C DE740963 C DE 740963C
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DE
Germany
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mirror
housing
dental care
mirroring device
mouth
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Expired
Application number
DEB193211D
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English (en)
Inventor
Christian Brucker
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/24Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the mouth, i.e. stomatoscopes, e.g. with tongue depressors; Instruments for opening or keeping open the mouth
    • A61B1/247Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the mouth, i.e. stomatoscopes, e.g. with tongue depressors; Instruments for opening or keeping open the mouth with means for viewing areas outside the direct line of sight, e.g. dentists' mirrors

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Description

  • Mundhöhlen-Spiegelungsvorrichtung zur Zahnpflege Die Erfindung betriftf eine Mundhöhlen-Spiegelungsvorrichtung zur Zahnpflege mit einem auf dem einen Ende eines mit seinem anderen Ende in einem Gehäuse gelagerten Trägers sitzenden Mundspiegel, der in seiner Entfernung und Winkellage zu einem von dem Gehäuse getragenen Schauspiegel einstellbar ist, und besteht darin, daß der Träger für den Mundspiegel aus einem aufwickelbaren Federband nach Art der ausziehbaren und selbsttätig zurückspringenden Maßbänder besteht.
  • Dadul-eh wird erreicht, daß sich, da das dünne Federband trotz vieler Windungen nur wenig Raum einnitnt, im Gebrauchszustande eine große lasoge für den Träger des Spibegels ergibt) während bei Nichtgebrauch die ganze Spiegelungsvorrichtung in einem nur kleinen Gehäuse untergebracht werden kann.
  • Außerdem wird eine schmale Bauart der Spiegelungsvorrichtung erzielt.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann der Schauspiegel die eine Außenfläche des Gehäuses bilden, und die zum Aufwickeln des Federbandes dienende Achse kann parallel zu dieser Schauspiegelfläche verlaufen. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß sich die Mitnahme eines besondern Taschenspiegels erübrigt, da jetzt der zur Spiegelungsvorrichtung gehörige Schauspiegel als Taschenspiegel dienen kann.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Torderansicht des neuen Zahnpflegespiegels, Fig. 2 eine Dlraufsicht dazu im Schnitt, Fig. 3 eine andere Ausführungsform in geschnittener Vorderansicht, Fig. 4 eine Seitenansicht dazu und Fig. 5 in schaubildlicher Darstellung das für die beiden Ausführungen zur Anwendung kommende Federband.
  • Gemäß der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 wird ein Mundspiegel 1 von einem federband 2 getragen, das spiralförmig in einem dosenartigen Gehäuse 3 untergebracht und nach Art der an sich bekannten ausziehbaren und selbsttätig zurückspringenden federnden Meßbänder ausgebildet ist. Das Ende des Federbandes 2 ist als Griff 4 ausgebildet und trägt unter Zwischenschaltung eines Kugelgelenks 5 den Mundpiegel 1. Ein Schauspiegel 6 wird mit Hilfe eines Kxlgelgelenks 7 von dem Gehäuse 3 getragen. Bei Nichtgebrauch ist der SGhauspiegel 6 an die Wand des Gehäuses 3 herangeklappt, während der Mundspiegel I durch einen Schlitz 8 in einen von dem Gehäuse 3 für das aufgewickelte Federband 2 getrennt liegenden Raum g eingeschoben werden kann, wie Fig. 2 erkennen läßt, so daß vor dem Mundspiegel I eineSchutzwand 10 liegt. Diese Wand io kann jedoch auch in Wegfall kommen, so daß alsdann die beiden Spiegel 1 und 6 sich überdecken.
  • Soll der Zahnpflegespiegel in Benutzung genommen werden, so zieht man mit Hilfe des Handgriffes 4 den Mundspiegel I aus dem Raum 9 heraus, so daß alsdann der Mundspiegel I die strichpunktiert ge7ceichnete Stellunge (Fig. 1) einnimmt. Es wird dann der Mundspiegel I aufgerichtet (vgl. Stellung II) und dann der Spiegel mit Hilfe des Kugelgelenks 5 gedreht, so daß er alsdann die Stellung III einnimmt. Der Mundspiegel 1 kann in dieser Stellung außerdem auch noch schräg eingestellt werden, wie aus der Stellung IV hervorgeht. Nunmehr wird der Schauspiegel 6 nach außen geschwungen, wie in Fig. 2 in strichpunktierten Linien angedeutet, und dann mit Hilfe des Kugelgdenks 7 noch schräg eingestellt (vgl. Fig. 1).
  • Wird nun der Mundspiegel I in den Mund eingeführt und so gehalten, daß die Spiegelfläche hinter den Zähnen liegt, so spiegelt sich das hintere Zahnbild auf dem Schauspiegel 6 ab, so daß das Auge die Abbildung des Zahnes in dem Schauspiegel erkennen kann. Je nachdem der Mundspiegel 1 gehalten -wird, kann nicht nur die obere Zahnreihe, sondern auch die untere Zahnreihe in Augenschein genommen werden. Zweckmäßigerweise ist der Mundspiegel 1 auf beiden Seiten, also vorn und hinten, mit Spiegelbelag versehen oder aus einem spiegelnden Material hergestellt.
  • In den Fig. I und 2 sind die hoden Spiegel, d. h. der Mundspiegel I und der Schauspiegel 6 gleich groß gehalten. Es kann aber der Schauspiegel 6 auch bedeutend gröber gehalten werden, wie in Teig. 2 in strichpunktierten Linien angedeutet. so daß der Schauspiegel 6 alsdann auch die Eigenschaft eines Taschenspiegels besitzt. Es ist sogar möglich, in diesem Falle den größeren Schauspiegel 6 behelfsmäßig als Rasierspiegel zu verwenden, da alsdann das Gehäuse 3 als Fuß zum Aufstellen dienen kann. Es steht auch dem aber nichts im Wege, die Rückseite des Gehäuses noch mit einem besonderen Taschenspiegel 1 1 auszustatten.
  • Nach Gebrauch des Zahnpflegespiegel s ist es nur erforderlich, den Schauspiegel 6 wieder in seine Anfangsstellung zurückzulegen und dann das Federhand 2 zurückzuschieben, wodurch sich dieses aufwickelt. oder aber es kann, wie bei den ausziehbaren und selbst tätig zurüclispringenden federnden Maßbändern üblich, im Innern des Gehäuses 3 eine Feder mit Sperreinrichtung vorgesehen sein.
  • Gemäß der .Nusführungsform nach den Fig. 3 und .4 liegt wiederum in einem Gehäuse 32 ein aufgewickeltes Federband 33, das am Ende mit einem Kugelgelenk 34 versehen ist, das einen Mundspiegel 35 trägt, während die Wandung 36 des Gehäuses 32 als Spiegel ausgebildet ist, oder einen besonderen Spiegel 37 trägt, der einesteils als Schauspiegel und andernteils als Taschenspiegel dienen kann. Für den Gebrauch des Zahnpflegespiegels wird das Kugelgelenk 34 samt Mundspiegel 35 erfaßt und in Seitenrichtung bewegt. wobei das federnde Band 33 durcl einen Schlitz 38 des Gehäuses 32 nach außen gelangt und gleichzeitig geführt wird. In Fig. 5 ist das Federband 2 bzw. 33 schaubildlich dargestellt und läßt erkennen, daß das Federhand etwas gewölbt ist, wodurch bei ausgezogenem Federband dieses die gestreckte Lage beibehält und nicht nach unten herabhängen kann.
  • Bei den Ausführungsbeispielen kann einer der beiden Spiegel oder auch beide als Vergrößerungsspiegel ausgebildet sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mundhahlen- Spiegelungsvorri chtung zur Zahnpflege mit einem auf dem einen Ende eines mit seinem anderen Ende in einem Gehäuse gelagerten Trägers sitzenden Mundspiegel, der in seiner Entfernung und Winkellage zu einem von dem Gehäuse getragenen Schauspiegel einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet. daß der Träger für den Mundspiegel (J aus einem aufwickelbaren Federband (2) nach Art der ausziehbaren und selbsttätig zurückspringenden Maßbänder besteht.
  2. 2. Spiegelungsvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Schauspiegel (37) die eine Außenfläche des Gehäuses (32) bildet und daß die zum Aufwickeln des Federbandes die nende Achse parallel zu dieser Schauspiegelfläche verläuft.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Btetracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 47I 905 5I3377; französische Patentschriften Nr. 666 837, 825753; USA.-Patentschriften .... Nr. 1 342 351, 1 423 225, I 594 147.
DEB193211D 1941-02-06 1941-02-06 Mundhoehlen-Spiegelungsvorrichtung zur Zahnpflege Expired DE740963C (de)

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Citations (7)

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