DE698219C - Filmfuehrungsvorrichtung - Google Patents

Filmfuehrungsvorrichtung

Info

Publication number
DE698219C
DE698219C DE1935B0171283 DEB0171283D DE698219C DE 698219 C DE698219 C DE 698219C DE 1935B0171283 DE1935B0171283 DE 1935B0171283 DE B0171283 D DEB0171283 D DE B0171283D DE 698219 C DE698219 C DE 698219C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide
film
edge
plate
guide plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1935B0171283
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bell and Howell Co
Original Assignee
Bell and Howell Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bell and Howell Co filed Critical Bell and Howell Co
Application granted granted Critical
Publication of DE698219C publication Critical patent/DE698219C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/56Threading; Loop forming

Description

  • Filmführungsvorrichtung In Filmführungsvor richtungen für kinematographische Apparate hat man bereits vorgeschlagen, die richtige Einstellung des Films für seine Füjirung hinter dem Bildfenster vom Schluß der Tür des Apparates abhängig zu machen, um so unbedingt bei Abschluß des Apparates durch die Tür die richtige Lage des Films für Aufnahme zu verbürgen. Zur Führung des Films ist er-. forderlich, daß die Längskanten des Films eine bestimmte Lage seitlich mit Bezug auf das Filmfenster einnehmen, daß also Führungsteile für diese Kanten des Films vorgesehen sind, und ferner muß auch die Ebene des Films mit 'Bezug auf die Ebene des Fensters beständig in der gleichen Beziehung bleiben; es muß also ein Flächenführungsstück oder selbst Führungsstücke, die von beiden Flächen her auf den Film eingreifen, angeordnet sein.
  • Die vorliegende Filmführungsvorrichtung für kinematographische Apparate gehört zu jener Gattung von Einrichtungen, in welchen die richtige Einstellung des Films durch Schluß der Tür des Apparates bewerkstelligt wird. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß der eine Kantenführungsteil unmittelbar an der Tür des Apparates und der Seitenführungsteil beweglich im Apparat angeordnet ist -und beide in Abhängigkeit von der Bewegung der Gerätetür derart gesteuert. werden, daß sie mit dem Schließen der Tür selbsttätig aus der Einfädelstellung (Abb.6) in die Betriebsstellung und mit dem Öffnen der Tür selbsttätig aus der Betriebsstellung in die Einfädelstellung gebracht werden.
  • Dadurch wird die Einziehung des Films in die annähernd richtige Lage bei offener Tür außerordentlich erleichtert, denn die Führungsteile befinden sich dann in solchem Abstand von der Seite und Kante des Films, daß - ein Endstück des Films bequem eingezogen werden kann, im Gegensatz zu früheren, ebenfalls von der Lage der Tür überwachten Führungsvorrichtungen, in welchen die Seitenkante des Films schon bei der Einziehung in die richtige Führungslage mit Bezug auf den Kantenführungsteil gebracht werden mußte.
  • Gemäß der weiteren Erfindung weist die= hier vorgeschlagene Vorrichtung die aus den Unteransprüchen ersichtlichen Merkmale auf, für die jedoch selbständiger Patentschutz nicht erteilt wiiCd.
  • Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung an einer sonst bekannten Kamera: dar.
  • Abb. i zeigt im Aufriß einen kinematographischen Apparat unter Abbruch eines Teiles der türartigen Vorderwand; Abb. a ist ein Schnitt nach 2-2 der Abb. i; Abb.3 ist ein Schnitt nach 3-3 der Abb.2; Abb. q. ist ein Schnitt nach 4-4 der Abb. i Abb. 5 einen Schnitt nach 5-5 der Abb. q.; Abb.6 zeigt im Schnitt Einzelheiten des in den Abb. 4. und 5 gezeigten Mechanismus in etwas größerem Maßstab, und Abb: 7 ist eine Innenansicht von Einzelheitert des ganzen Apparates.
  • Das in Abb. r dargestellte Gehäuse bekannter Art hat die am Scharnier 3 in bekannter Weise schwenkbar unterstützte Tür 2; welche durch das Schnappschloß q. auslösbär in der Verschlußlage gehalten wird.
  • Die Filmspulen g sitzen abnehmbar auf den Spindeln 8 der Gehäusewand 7. Die Vorderwand i i des Gehäuses enthält die Führungsvorrichtung, durch welche der Film an dem :Belichtungsfenster 12 hinter dem Objektiv 13 vorbeigeleitet wird: Nach Abb. 6 ist an der Vorderwand i i ein Winkel 1q. befestigt, an welchem in dem von der Wand i i wegragenden Schenkel durch Schraube 16 eine Blattfeder 15 gehalten wird, und diese Feder wird zum Teil durch eine zweite Blattfeder 17 abgedeckt.
  • Die beiden Enden der Feder 15 sind von der Ebene des Armes des Winkels 14 abgebogen (Abb:2) und zwischen diesen Abbiegungen und dem Winkel 14 -selbst sind an `diesem Schenkel Zungen 22 aus der Ebene des Armes herausgebogen. Diese Zungen nehmen in ihrer Ausbuchtung kurze Zapfen 21 auf, welche in den Ösen ig eines auf diese Weise schwenkbar unterstützten Tragstückes iS befestigt sind. Die Schwenkachse dieses :Tragstückes ist demnach entfernt von der offenen Seite des Gehäuses: Wenn man die Enden der Feder 15 etwas gegen die offene Seite hin drückt, so treten die Zapfen leicht aus diesen Ausbuchtungen 22 heraus, und das Tragstück kann dann entfernt werden. Nach Abb. 6 haben die Enden der Feder 15 nach rückwärts gehende Ansätze 23, um das Wiedereinschieben .der Zapfen 2i in die Ausbuchtungszungen 22 zu erleichtern.
  • Das 'Tragstück i8 unterstützt eine auf die Seile des Films 32 drückende Führungsplatte 2q.. : Diese Führungsplatte ist demnach mit dem Tragstück '1S, ausschwenkbar. Die Verbindung: der :Führungsplatte 24 mit dem fragstück z8 erfolgt durch die Kopfschraube 25 unter Einschaltung eines federnden Teiles 28. Nach Abb. 6 kann demnach die Führungsplatte 2q. sich gegenüber dem Tragstück zS etwas bewegen. Eine zu weitgehende Verschwenkung wird dadurch verhindert, daß das Tragstück 18 Ausbuchtungen 26 aufweist, welche in entsprechende Ausschnitte 27 der Führungsplatte 24 eindringen (Abb. 3). Die zwischengeschaltete Federplatte 28 hat die aus Abb. 2 ersichtliche H-förmige Gestalt, und zwar legen sich die Schenkel der federnden Platte von beiden Seiten her gegen die Ausbuchtungen 26 des Tragstückes 18. Eine Verdrehung der Zwischenfederplatte 28 um die Achse der Schraube 25 kann nicht stattfinden.
  • .Das Führungsstück für die andere Seite des Films 32 wird von der Gehäüsevorderwand i i gebildet (Abb.6). Um nun auch durch die Führungsplatte 2q. die Längskante des Films zu führen, hat diese Platte 2q. nach Abb. 2 nahe dem oberen und dem unteren Ende nach vorn gerichtete Vorsprünge 3o, die sich demnach in einem durch die Länge der Führungsplatte 2q: bedingten Abstand gegen die eine Seitenkante des Films 32 legen können, wenn die Führungsplatte 2,4 in die Führungslage gebracht wird. Auch die gegenüberliegende Kante der Führungsplatte 2q. hat zwischen dem oberen und unteren Ende einen solchen mit-der Kante des Films zusammenwirkenden Vorsprung 31. Mit diesen Vorsprüngen 30, 31 stützt sich also die Führungsplatte 2.4 an der Gegenführungsplatte i i ab, wenn das Tragstück 1ä für die Führungsplatte in Gebrauchslage geschwungen wird. Zur weiteren Führung der Kante des Films dienen die an dem festgeschraubten Winkel 1q. angeordneten Vorsprünge 33 (Abb.2, q. und 6): Während demnach die Vorsprünge 30, 31 der Füh= rungsplatte 24 bewegliche Kantenführungsteile für den Film' darstellen, sind. die Vorsprünge 33 des Winkels 1q. festliegende. Füh- i rüngsstücke für die Kante. Alle diese Führungsstücke greifen jedoch auf verhältnismäßig kurzen Längen -auf die Kante des Films an, um übermäßige Reibung zu vermeiden, dabei jedoch die Kantenführung zu sichern.
  • Die Einbringung der beweglichen Führungsplatte 24 für die Seitenführung und für die Kantenführung des Films in- die Gebrauchslage erfolgt bei Verschließung . der Tür 2. Ein nach innen gerichteter Ansatz 3d. an der Tür trägt an der Innenfläche eine durch Schrauben 35 festgelegte Platte 36, und in einer Aussparung 38 befindet sich eine zweite Platte 37, deren Verschiebung in der Aussparung durch die in Abb., 5 gezeigten Zungen 39 begrenzt -wird. Diese Zungen der oberen Platte 36 durchdringen- die ausgestanzten Öffnungen 41 der unteren Platte 37. Eine Druckfeder 42 in einem Sockel des Ansatzes. hat das Bestreben, die Federnzusammenstellung 36, 37 nach außen zu drängen. Die untere Feder 37 hat .die in Abb. 5 gezeigte Bügelgestalt, und die freien Enden 44 der Schenkel des Bügels bilden kurze Führungsstücke für die äußere Kante des Films 32. Sie treten in diese Führungslage nur dann ein, wenn beim Schließen der Tür 2 die Platte 37 die in Abb.4 gezeigte Lage mit Bezug auf den Film einnimmt. Diese federnden beweglichen Führungsstücke 44 drängen den Film 32 in seiner eigenen Ebene gegen die festen Führungsstücke 33.
  • Die obere Platte 36, die ebenfalls auf dem Queransatz 34 befestigt ist, hat nahe dem rückwärtigen Ende dieses Ansatzes eine rechtwinklige Zunge 47, die sich nach vorn hin verlängert, um nahe ihrem freien Ende auf das Tragstück 18 einzuwirken, so daß beim Verschluß der Tür das Tragstück 18 für die Seitenführungsplatte 24 in die Gebrauchslage gedrängt und dort festgehalten wird, wobei gleichzeitig auch die beweglichen Kantenführungsteite 30, 31 dieser Führungsplatte 24 in die Gebrauchslage kommen. Wird jedoch die Tür :2 geöffnet, so kann sich das Tragstück i8 mit seiner Führungsplatte 24 von der Gegenführungsplatte i i weg bewegen, und diese Bewegung in die Offenlage nach Abb.6 wird dadurch herbeigeführt, daß die Scharnierzapfen 21 des Tragstückes 18 bei 45 abgeflacht sind, so daß die Feder 15 durch ihre Einwirkung auf diese Zapfen das Bestreben hat, das Tragstück in jene halboffene Stellung (Abb.6) zu bringen, welche die Einfädelung bzw. Entnahme eines Films aus seiner Führungslage erleichtert. Wenn das Tragstück 18 diese halboffene Lage einnimmt, so legen sich Zungen 46 an den mit dem Tragstück 18 zusammenhängenden Zapfen 21 gegen die Innenfläche des betreffenden Armes des Schenkels 14.
  • Die Einziehung -des Films in diese Führungseinrichtung ist demnach sehr bequem. Bei Öffnung der Tür .2 des Gehäuseswvird die Führungseinrichtung geöffnet, bei Schließung der Tür 2 wird sie geschlossen. Während der Öffnung stehen die beiden Führungsteile i i, 24 nach Abb. 6 so weit voneinander ab, daß die Einschiebung des Films. leicht vor sich geht.
  • Die Einrichtung hat auch den Vorteil, daß hei Ausschwenkung der Zusammenstellung 18, 24 in die gestrichelte Lage (Abb. 4) eine Reinigung der Filmführung sehr erleichtert wird; auch lassen sich diese Teile 18, 24 überhaupt leicht aus dem Gerät herausnehmen und wieder einsetzen. Der Bildstreifen wird vom oberen, Teil des Gehäuses in die Führung von der durch..Reibung angetriebenen Spule 9 über Tjeitrollen 56 eingeführt.. Diese Rollen sind: nach Abb. 2 und 3 nahe der oberen Kante d6s-Tragstückes 18 befestigt.

Claims (7)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. . Filmführungsvorrichtung - für kinematographische Apparate mit" an den beiden Seitenflächen und Längskonten des Bandes angreifenden Führüngsstücken, dadurch gekennzeichnet,- daB @ der eine Kantenführungsteil (37) unmittelbar an der Tür (2) des Apparates und der Seitenführungsteil (24) beweglich im Apparat angeordnet ist und beide in Abhängigkeit von der Bewegung der Gerätetür derart gesteuert werden, daß sie mit dem Schließen der Tür selbsttätig aus der Einfädelstellung in die Betriebsstellung und mit dem Öffnen der Tür selbsttätig aus der Betriebsstellung in die Einfädelstellung gebracht werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die eine @ Seite des Films 32) einwirkende Führungsplatte (2q.) um eine Achse parallel zu -den Filmlängskänten ausschwenkbar-ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil @(37) für seine Einbringung in die Arbeits- oder Ruhestellung mit Bezug auf beide Führungsteile (1i, 24) für die feiten des Films beweglich ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (36) mit einem Bügelstück (47), die Einbringung der Führungsplatte (24) für die Seite des Films und .gleichzeitig mit Zungen -(39) die Einbringung des Führungsteils (37) für die Kante des Films in die Betriebslage überwacht..
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (i8) für die auf die eine Seite des Films (32) einwirkende Führungsplatte (24) bei Entfernung des Trä- i gers (2) für den Kantenführungsteil (37) durch eine Feder so in Abstandslage von der anderen Führungsplatte,(i i) gedrängt wird, daß eine Einführung des Films von der Seite senkrecht zur optischen Achse zwischen die nunmehr getrennten Führungsplatten (i i,.24) stattfinden kann, bis der Film gegen den anderen Kantenführungsteil (33) anstößt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die Führungs= platte (24) unter Einschaltung eines nachgiebigen Zwischenstückes (28) an den Träger (18) für diese Platte angeschlos= sen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (2q.) mit gegen die Gegenführungsplatte (ii) sich anlegenden Vorsprüngen (31, 33) versehen ist, welche die bewegliche Führungsplatte (2q.) in einem von der Höhe dieser Vorsprünge (31) abhängigen Abstand von der Gegenplatte (r i) halten. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (31, 33) als Eckpunkte eines Dreiecks an der beweglichen Führungsplatte angeordnet sind. g. Vorrichtung nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenfülirungen,(q_q., 33) über kürzere Strekken mit dem Film (32) in Eingriff stehen als die Plattenführung (11,:24). iö. Vorrichtung nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) der Kantenführung (37) mit einem nachgiebigen Druckmittel (q,2) ausgerüstet ist, welches den Kantenführungsteil (37) mit seinen Führungen (4q.) nachgiebig gegen die Kante des zu führenden Bandes drängt.
DE1935B0171283 1934-10-22 1935-10-05 Filmfuehrungsvorrichtung Expired DE698219C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US698219XA 1934-10-22 1934-10-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE698219C true DE698219C (de) 1940-11-05

Family

ID=22091425

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1935B0171283 Expired DE698219C (de) 1934-10-22 1935-10-05 Filmfuehrungsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE698219C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE826818C (de) * 1950-02-12 1952-01-07 Zeiss Ikon Ag Aufklappbare Filmfenstertuer fuer Laufbildgeraete, insbesondere Schmalfilmkameras
DE1037845B (de) * 1955-12-24 1958-08-28 Knut Schaefer Kinematographische Kamera

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE826818C (de) * 1950-02-12 1952-01-07 Zeiss Ikon Ag Aufklappbare Filmfenstertuer fuer Laufbildgeraete, insbesondere Schmalfilmkameras
DE1037845B (de) * 1955-12-24 1958-08-28 Knut Schaefer Kinematographische Kamera

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE698219C (de) Filmfuehrungsvorrichtung
CH493000A (de) Tragbare, ausbalancierte Kamera mit Filmmagazin
DE1221462B (de) Dia-Bildwerfer mit Vorratsfuehrungsschacht
DE702801C (de) Photographische Kamera mit Auswechselobjektiven
CH209178A (de) Filmführung an Laufbildaufnahmegeräten.
DE668359C (de) Kinoaufnahmeapparat und Kassette
DE687168C (de) Kinokassettengeraet
AT142684B (de) Bildfenstertür bei Projektionsapparaten, insbesondere bei Kinoapparaten.
DE2005398A1 (de) Vorrichtung zum Transportieren eines Filmes durch die Bildbühne eines Stehbildprojektors
DE649702C (de) Kinematographisches Aufnahme- und Wiedergabegeraet
DE686828C (de) Kinematographische Kamera zur Herstellung von Filmen mit Bildern kleinen Formats
CH184892A (de) Bandvorschaltmechanismus.
DE944634C (de) Stereobetrachtungsgeraet fuer rueckseitig zu beleuchtende Stereobilder
DE682492C (de) Filmfuehrungsbahn fuer Kinogeraete
DE843204C (de) Filmaufnahmegeraete
DE892113C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenlegen der Gehaeuse fuer photographische und kinematographische Kameras
DE1184629B (de) Kino-Aufnahmekamera
DE404847C (de) Handschauapparat fuer Rollfilmbaender
DE2318540C3 (de) Einrichtung zum Umschalten auf Stillstandsbetrieb eines Laufbildprojektors für verschiedene Finnstreifentypen derselben Breite
AT163139B (de) Gerät zum Betrachten von Filmdiapositivstreifen, die Schrift- oder Bildwerke darstellen
DE693701C (de) besondere solche fuer Schmalfilm
AT261396B (de) Gerät zum Ausgleich der Parallaxe zwischen einem Sucher und einem Aufnahmeobjektiv einer photographischen Kamera
DE451392C (de) Sucher fuer phtographische und kinematographische Aufnahmen
DE474056C (de) Einrichtung an Kinoapparaten zur UEberfuehrung eines Films in die Bereitschaftsstellung
DE8123669U1 (de) Diabetrachter fuer stereoaufnahmen