DE2802568A1 - Kniegelenkprothese - Google Patents

Kniegelenkprothese

Info

Publication number
DE2802568A1
DE2802568A1 DE19782802568 DE2802568A DE2802568A1 DE 2802568 A1 DE2802568 A1 DE 2802568A1 DE 19782802568 DE19782802568 DE 19782802568 DE 2802568 A DE2802568 A DE 2802568A DE 2802568 A1 DE2802568 A1 DE 2802568A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pin
knee joint
slide
joint prosthesis
prosthesis according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782802568
Other languages
English (en)
Inventor
Nabil Dr Omar-Pacha
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OMAR PACHA NABIL DR
Original Assignee
OMAR PACHA NABIL DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OMAR PACHA NABIL DR filed Critical OMAR PACHA NABIL DR
Priority to DE19782802568 priority Critical patent/DE2802568A1/de
Publication of DE2802568A1 publication Critical patent/DE2802568A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/30Joints
    • A61F2/38Joints for elbows or knees
    • A61F2/3836Special connection between upper and lower leg, e.g. constrained
    • A61F2/384Special connection between upper and lower leg, e.g. constrained hinged, i.e. with transverse axle restricting the movement
    • A61F2/385Special connection between upper and lower leg, e.g. constrained hinged, i.e. with transverse axle restricting the movement also provided with condylar bearing surfaces

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Transplantation (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • KniAgelenkprothese
  • Die Erfindung betrifft eine Iüiiegelenkprothese mit einer durch einen in den Unterschenkelknochen reichenden Gleitzylinder am Gelenkkopf des Unterschenkelknochens befestigbaren Platte und mit einem am Gelenkkopf des Oberschenkelknochens befestigbaren, auf der Platte gleitfähigen Schlitten, der mit einem in den Gleitzylinder reichenden und darin drehbaren Gleitstift verbunden ist.
  • Aus den deutschen Gebrauchsmustern 76 34 751 und 77 02 273 sind bereits Totalkniegelenkprothesen bekannt, die sowohl die Anwinkelung des Unterschenkels zum Oberschenkel als auch die Verdrehbarkeit des Unterschenkels gegen den Oberschenkel übernehmen und damit alle anatomischen Funktionen unabhängig vom Bandapparat erfüllen. Das wesentliche Merkmal der vorbekannten Ausführungsformen ist die Verbindung des Schlittens mit der am Gelenkkopf des Unterschenkelknochens befestigbaren Platte derart, daß der Tibiateil, das ist der am Unterschenkelknochen befestigbare Teil der Prothese, gegen den Fermurteil, das ist der am Oberschenkelknochen befestigbare Teil der Prothese, in Abhängigkeit von der Anwinkelung des Unterschenkels mehr oder weniger verdrehbar ist. Um die Verdrehbarkeit auf ein bestimmtes Winkelmaß zu begrenzen, sind Endanschläge vorgesehen, die den weiteren Drehvorgang abrupt beenden. Dabei kommt es zu erhöhten plötzlichen Belastungen der daran beteiligten Elemente also des Gleitstiftes, der Hülse sowie der Verbindungs elemente zwischen dem Gleitstift und dessen Befestigung am Schlitten. Die drehbewegliche Verbindung zwischen diesen Teilen mit Hilfe einer durchgeschobenen Achse ist beim Implantieren der Prothesenteile zu umständlich. Eine Vereinfachung dieser Arbeiten während der Operation ist von großer Bedeutung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kniegelenkprothese der eingangs genannten Art so ZU gestalten, daß der Aufbau vereinfacht, dadurch die Implantierung erleichtert und der Gebrauch der implantierten Prothese infolge einer unkomplizierten Gestaltung der Verbindungsteile nicht gefährdet ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, den Gleitstift so auszubilden, daß dessen Querschnitt eine langgestreckte Form hat, deren eines Ende rotationssymmetrisch ausgebildet ist und die Drehachse außermittig in der Mittellängsebene des Gleitstiftes angeordnet ist, wobei der Gleitzylinder auf der der Stiftdrehachze gegenüberliegenden Seite aufgeweitet ist derart, daß der Gleitstift um 35 - 40 0 drehbar ist. Um die Verdrehung des Unterschenkels gegen den Oberschenkel den natürlichen Verhältnissen anzupassen, umschließt der Gleitzylinder im unteren Bereich den Gleitstift allseitig eng, während er in seinem oberen Bereich auf der der Stiftachse gegenüberliegenen Seite aufgeweitet ist. Zwischen beiden Endbereichen besteht ein allmählicher Übergang. Dadurch wird sichergestellt daß der Unterschenkel in gestreckter Haltung gegen den Oberschenkel nicht verdrehbar ist. Mit zunehmend angewinkelter Haltung kann er mehr und mehr verdreht werden und erreicht seine maximale Verdrehbarkeit von 350-00 bei völlig angewinkelter Haltung.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Gleitstiftes in Verbindung mit dem zugehörigen Gleitzylinder kann auf jedes zusätzliche Anschlagelement, das die Prothese komplizierter gestalten würde, verzichtet werden. Zusätzliche Gefahrenquellen für eine Störung des Bewegungsablaufs sind damit ausgeschaltet. Nach dem Implantieren des Tibia- und Femurteiles, also der Platte einerseits und des Schlittens am Oberschenkelknochen andererseits kann die Verbindung zwischen den beiden Teilen durch einfaches meinanderdrücken von Lagerzapfen und Lagerschale hergestellt werden. Ferner besteht die Möglichkeit, vor dem Implantieren eines der beiden Teile den Lagerzapfen zur Lagerschale so zu drehen, daß diese beiden Teile seitlich, d.h. quer zur Längserstreckung ineinandergeschoben werden können. Durch eine anschließende Drehung der Prothesenteile um den Lagerzapfen in die Normalstellung ist dieser gegen ein Herausrutschen aus der Lagerschale gesichert. Beide Ausführungsmöglichkeiten tragen zur Vereinfachung der Prothese bei und beschränken die während der Operation notwendigen Montagearbeiten auf ein Mindestmaß In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine implantierte Kniegelenkprothese, Fig. 2 eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile der Kniegelenkprothese, Fig. 3 den Schnitt A-A durch die Prothese gemäß Fig. 2, Fig. 4 den Längsschnitt B-B durch eine.Gleithülse mit dem darin angeordneten Gleitstift, Fig. 5 den Querschnitt C-C durch die Gleithülse mit Gleitstift gemäß Fig. 4, Fig. 6 den Querschnitt D-D durch die Gleithülse mit dem Gleitstift gemäß Fig. 4, Fig. 7 den Querschnitt durch eine Gleithülse in implantierter Lage für das linke Bein Fig. 8 den Querschnitt durch eine Gleithülse in implantierter Lage für das rechte Bein Fig. 9 die besondere Ausbildung eines Lagerzapfens für den Gleitstift.
  • Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, besteht die Kniegelenkprothese aus einer der Form der Gelenkköpfe (Condyins mediales und Coldylus laterales) angepaßten Schlittenkufen 1, die auf der Oberfläche einer Gleitplatte 3 abgestützt sind. Die beiden Schlittenkufen 1 sind über einen Verbindungssteg miteinander verbunden. Der Gelenkkopf des Oberschenkelknochens ist mit 20, der Gelenkkopf des Unterschenkeiknochens mit 21 bezeichnet. Der Steg 2 weist an seiner hinteren Seite zwei Halteösen auf, zwischen denen sich ein Drehzapfen 7 erstreckt. Der Drehzapfen 7 wird von einem Lager 6a des Gleitstiftes 6 umfaßt. Die Schlittenkufen 1 sind mit Haltezapfen 8 zur Befestigung im Oberschenkelknochen versehen. Sie weisen Haftrillen 8a auf, wodurch eine sichere Verbindung zwischen dem Knochenzement und den Haltezapfen erzielt wird. Gemäß Fig. 9 ist das Lager 6a klauenartig ausgebildet.
  • Zur Verbindung des Gleitstiftes 6 mit dem Schlitten der Kniegelenkprothese ist ka in diesem Fall lediglich notwendig, den Lagerzapfen 7 in die Lagerschale 6a hineinzudrücken. Die Lagerschale 6a ist durch ein geeignetes elastisches Material oder eine entsprechende Dimensienierung so gestaltet, daß sie geringzügig geweitet werden kann und das Einschnappen des Lagerzapfens 7 ermöglicht. Das Verbinden mit einem Haltestift, der während der Qeration eingeschoben werden müßte, ist dann nicht mehr erforderlich. Statt der Ausbildung der Lagerschale 6a in Form einer dehnbaren Klaue besteht die Möglichkeit, den Lagerzapfen 7 mit einer einseitigen Abflachung 7a zu versehen, so daß bei einer entsprechend angewinkelten Stellung des Gleitstiftes ein seitliches Einschieben durch die Öffnung einer nicht aufweitbaren Lagerschale 6a möglich ist. Der Steg 2 zur Verbindung der Schlittenkufen 1 verhindert eine Überstreckung des Unterschenkels, durch einen negativen Beugungswinkel, da er sich gegen den Gleitstift 6 legt und eine Sperre bildet. Die Fig.
  • 7 zeigt die Lage des Gleitsylinders 9 in seiner implantierten Ausgangslage für das linke Bein. Der Gleitstift 6 ist gegen den Schlitten und damit gegen den Oberschenkelknochen nicht verdrehbar.
  • Es kann also der Unterschenkelknochen mit dem Gleitzylinder 9 in dem oben angegebenen Winkelbereich verdreht werden wobei sich in den Endlagen die Innenseiten des Gleitzylinders 9 gegen die balligen Seiten des Gleitstiftes 6 legen.
  • Fig. 8 zeigt die entsprechende Aufzeichnung für das rechte Bein. Der Gleitstift 6 reicht mit dem größten Teil seiner Längserstreckung in einen Gleitzylinder 9. Die Form des Gleitstiftes ist in dem Beispiel gemäß Fig. 4-6 und 7,8 annähernd einf#rmig, wobei der breitere Teil 6 c rotationssy-etrisch gestaltet ist und eine Drehung um die Drehachse 6b erlaubt. Der #itzylinder 9 umschließt bei diesem Ausführungsbeispiel mit seinem unteren Teil den Gleitatift 6 unter Einhaltung eines geringen Spiels. Er erweitern sich nach obe# derart, daß dem Gleitstift 6 die angestrebte Drehungemöglichkeit um die Drehachse 6b ermöglicht wirds wie beispielsweise aus den Fig. 4 u. 5 erkennbar ist. Der Übergang vom unteren, schmaleren zum oberen, erweiterten Teil des Gleitzylinders ist kontinuierlich und gestattet somit in Abhängigkeit von der Beugestellung des Kniegelenks eine Verdrehung des Tibiateils (Gleitplatte mit Gleitzylinder) gegen den Femurteil (Schlitten mit Gleitstift) Bei gestrecktem Bein ist keine Verdrehung möglich, der Gleitstift befindet sich in einer unteren Stellung (Fig.6).
  • Die maximale Verdrehung beträgt zwischen 35° und 400 Beim maximalen Ausschlag 6t bzw. 6tt legen sich die balligen Seitenflächen des Gleitstiftes 6 an die Innenseiten des Gleitzylinders 9 wie aus der Schnittdarstellung der Fig. 5 zu erkennen ist. Das Anlegen der Seitenflächen an die Zylinderinnenflächen auch bei einer plötzlich ausgeübten Bewegung führt nicht zu einer Überlastung und Beschädigung des Gleitstiftes bzw. des dazugehörigen Gleitzylinders, da zusätzliche Elemente wie beispielsweise Anschlagstifte und dergleichen nicht vorhanden sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. PATENTAN SPRÜCE 1) Kniegelenkprothese mit einer durch einen in dem Unterschenkelknochen reichenden Gleitzylinder am Gelenkkopf des UnterscheXcelknochens befestigbaren Platte und mit einem am Gelenkkopf des Oberschenkelknochens befestigbaren, auf der Platte gleitfähigen Schlitten, der mit einem in den Gleitzylinder reichenden und darin drehbaren Gleitstift verbunden ist, dadurch Rekennzeiehnet, daß der Querschnitt des Gleitstiftes (6) eine langgestreckte Form aufweist, deren eines Ende rotationssymmetrisch ausgebildet ist und die Stiftdrehachse (6b) außermittig in der Mittellängsebene des Gleitstiftes angeordnet ist, wobei der Gleitzylinder (9) auf der der Stiftdrehachse gegenüberliegenden Seite aufgeweitet ist derart, daß der Gleitstift drehbar ist um 35 -40 .
  2. 2. Kniegelenkprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitzylinder (9) in seinem unteren Bereich den Gleitstift (6) allseitig eng umschließt, während es in seinem oberen Bereich auf der der Stiftdrehachse gegenüberliegenden Seite aufgeweitet ist und zwischen beiden Endbereichen ein allmählicher Querschnittübergang vorgesehen ist.
  3. 3. Kniegelenkprothese nach den Ansprüchen 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstift (6) an seinem oberen Ende eine klauenförmig gestaltete Lagerschale (óa) zur Aufnahme eines am Schlitten befestigten Lagerzapfens (7) trägt.
  4. 4. Kniegelenkprothese nach den Ansprüchen 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale (6a) in Art eines Schnappelements federnd aufweitbar gestaltet ist.
  5. 50 Kniegelenkprothese nach den Ansprüchen 1 und/ oder 2, dadruch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (7) mit einer einseitigen, über seine ganze Länge reichenden Abflachung (7a) versehen ist.
  6. 6. Kniegelenkprothese nach einem oder mehreren der Anspriiche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt des Gleitstiftes (6) von der Drehachse (6b) ausgehend zur gegenüberliegenden Stiftkante verjüngt.
  7. 7. Kniegelenkprothese nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des Gleit.
    stiftes ballig ausgeführt sind.
DE19782802568 1978-01-21 1978-01-21 Kniegelenkprothese Withdrawn DE2802568A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782802568 DE2802568A1 (de) 1978-01-21 1978-01-21 Kniegelenkprothese

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782802568 DE2802568A1 (de) 1978-01-21 1978-01-21 Kniegelenkprothese

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2802568A1 true DE2802568A1 (de) 1979-07-26

Family

ID=6030036

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782802568 Withdrawn DE2802568A1 (de) 1978-01-21 1978-01-21 Kniegelenkprothese

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2802568A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3339102A1 (de) * 1982-11-04 1984-05-10 Howmedica International Inc., Shannon, Clare Gelenkprothese
EP0194326A1 (de) * 1983-09-23 1986-09-17 orthoplant Endoprothetik GmbH Kniegelenk-Endoprothese
FR2601873A1 (fr) * 1986-07-25 1988-01-29 Cuilleron J Prothese totale intracondylienne du genou
EP0410237A1 (de) * 1989-07-26 1991-01-30 Bristol-Myers Squibb Company Kniegelenk-Endoprothese
DE19618321C2 (de) * 1996-02-21 2001-03-08 Plus Endoprothetik Ag Rotkreuz Kniegelenkendoprothese
US8308808B2 (en) 2010-02-19 2012-11-13 Biomet Manufacturing Corp. Latent mobile bearing for prosthetic device
FR2980103A1 (fr) * 2011-09-21 2013-03-22 Scor Group Prothese de genou de type charniere
US8888857B2 (en) 2001-01-29 2014-11-18 Zimmer, Inc. Constrained prosthetic knee with rotating bearing

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3339102A1 (de) * 1982-11-04 1984-05-10 Howmedica International Inc., Shannon, Clare Gelenkprothese
FR2541889A1 (fr) * 1982-11-04 1984-09-07 Howmedica Prothese d'articulation
EP0194326A1 (de) * 1983-09-23 1986-09-17 orthoplant Endoprothetik GmbH Kniegelenk-Endoprothese
FR2601873A1 (fr) * 1986-07-25 1988-01-29 Cuilleron J Prothese totale intracondylienne du genou
EP0410237A1 (de) * 1989-07-26 1991-01-30 Bristol-Myers Squibb Company Kniegelenk-Endoprothese
DE19618321C2 (de) * 1996-02-21 2001-03-08 Plus Endoprothetik Ag Rotkreuz Kniegelenkendoprothese
US8888857B2 (en) 2001-01-29 2014-11-18 Zimmer, Inc. Constrained prosthetic knee with rotating bearing
US8308808B2 (en) 2010-02-19 2012-11-13 Biomet Manufacturing Corp. Latent mobile bearing for prosthetic device
US8986391B2 (en) 2010-02-19 2015-03-24 Biomet Manufacturing, Llc Latent mobile bearing for prosthetic device
US9498341B2 (en) 2010-02-19 2016-11-22 Biomet Manufacturing, Llc Latent mobile bearing for prosthetic device
FR2980103A1 (fr) * 2011-09-21 2013-03-22 Scor Group Prothese de genou de type charniere
EP2572677A1 (de) * 2011-09-21 2013-03-27 Scor Group Scharnierknieprothese

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0158014B1 (de) Hüftgelenkprothese
EP0791344B1 (de) Kniegelenkendoprothese
DE2404481C2 (de) Ellbogengelenk-Endoprothese
DE2611985C3 (de) Hüftkopf-Endoprothese
EP0406606B1 (de) Kniegelenk-Endoprothese
DE4141757C1 (de)
DE3013155A1 (de) Tibia-prothese
DE3119841A1 (de) Endoprothese eines kniegelenks
DE7532545U (de)
DE2424537A1 (de) Handgelenk-endoprothese
DE102008017394B4 (de) Knieendoprothese
DE2841999A1 (de) Kuenstliches kniegelenk
DE2549819B2 (de) Endoprothese für ein Kniegelenk
DE2933124A1 (de) Endoprothese fuer ein kniegelenk
DE3431645A1 (de) Endoprothese
DE1913190A1 (de) Instrument zur Verwendung mit einer Gelenkkopfprothese
DE2901009A1 (de) Kniegelenk-endoprothese
CH615585A5 (de)
DE2802568A1 (de) Kniegelenkprothese
WO1994021200A1 (de) Orthese oder exoprothese für das menschliche kniegelenk
EP1620043A1 (de) Kniegelenkprothese
DE3343606C2 (de)
DE3022668C2 (de) Kniegelenkschlittenendoprothese
DE2823302A1 (de) Gelenk-prothese
DE2841683A1 (de) Beinprothese mit kniegelenk

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee
OI Miscellaneous see part 1
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal