DE2823302A1 - Gelenk-prothese - Google Patents
Gelenk-protheseInfo
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Description
Patentanwalt
Dipl. Ing.
national he search Jevslop- " 11 ij
ment Cor ο. 2c. Ia:'.
P.O. Box" 27/:
London SVi IZ € 3L
Die jJrfindun-; betrifft eino Gelenkorothase unc ε tollt
eine vleiterent'ricklun;;/ der ^iidoprothese aar, c.i? in
der auf die Anmelderin zurückgehende« 'Ji1-OL 2" :o Tobeschrieben
ist. Die ältere Antr.eldun^ beschreibt ;;ias
Kniete lenkpr othe se bestehend au.~
a. einem am unteren ünde des Oberschenkeis b2-festi^baren
oberschenkelseiti-cen ne].enkelement
mit im wesentlichen konvex gekrümmter Ge lenkla-rar fläche,
b. einem am oberen _inde des Schienbeins befes^irbaren
schienbeinseitiren .Lagerelement mit verglichen mit der eben genannten La '-er;--^sta It
relativ flacher Laverflache, und
c. einem Meniskuselement mit auf der Oberseite und der Unterseite angeordneten ö-elenkflochen,
vjelche krümmun.rsmä.Pir im t:s sent liehen komplementär
zu den an den Knochen befesti·'-.baren
Lagerflächen gestaltet sind.
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D-'OCO Düsseldorf 1 Bahnstmße 62 ΤοΙΐΓοη 02 H...356338
BAD ORiGiNAL
Das Meniskuselement simuliert die Rolle des Meniskus im natürlichen Knie, insbesondere im Hinblick auf die Ermöglichung
der üblichen Bewegungsabläufe zwischen den beiden anderen Elementen bei gleichzeitiger möglichst gleich
förmiger Belastungsverteilung über das ganze Gelenk und ohne erhebliche Beeinträchtigung der natürlichen Punktion
der Muskeln, Bänder und Sehnen.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß derartige Gelenkprothesen im Prinzip auch zum Ersatz anderer
Gelenke verwendet werden können. Das erfindungsgemäße Gelenk ist im Anspruch 1 beschrieben. Die Unteransprüche
beschreiben zweckmäßige Weiterentwicklungen des Gegenstandes der Erfindung.
In einer Ausführung der Erfindung dient das weiter unten im einzelnen zu beschreibende Gelenk als Prothese
bzw. Ersatz eines natürlichen Gelenkes, das nicht genau zusammen passende bzw. nicht gleich gestaltete Gelenkflächen
aufweist. Bei einem solchen Gelenk sind die miteinander zusammen wirkenden Gelenkflächen oder Lagerflächen
konvex gestaltet bzw. relativ eben oder sogar schwach konkav ausgebildet. Solche Gelenke finden sich
nicht nur als Kniegelenk, sondern auch in aer Schulter, im Handgelenk, im Fußgelenk, den Fingern und an den
Zehen.
Ein wichtiger Aspekt bei der vorliegenden Erfindung liegt in der besonderen Betrachtung der Form und der
Funktion der Grundelemente der infrage stehenden Gelenke, wobei diese Grundelemente im wesentlichen die
Gelenkflächen und die benachbarten Knochen
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bzw. Knochenteile sxna, die Bänder und die Sehnen, über welche die Muskeln auf die Knochen einwirken, Es
ist von besonderer Wichtigkeit;, aais die Gelenkflächen
im wesentlichen alle Relativbewegungen zwischen den durch das Gelenk verbundenen Knochen gestatten, mit
Ausnahme einer gegenseitigen Durchdringung. Die Knochenenden dienen im wesentlichen zur Übertragung von Druckkräften,
während die anderen Elemente des Gelenkes die Relativbewegungen zwischen den Gelenkflächen kontrollieren
und begrenzen und dabei im wesentlichen auf Zug beansprucht werden. Auf diese Weise besteht ein inniger
Wirkungszusammenhang zwischen den einzelnen Elementen des Gelenkes und dieser Zusammenhang ist besonders
wichtig für das Arbeiten von solchen Gelenken, die nicht komplementär oder im wesentlichen komplementär
gestaltete Gelenkflächen aufweisen und dadurch unvermeidbar nur eine geringe Stabilität aufweisen.
Im Zusammenhang mit der Erfindung sind folgende Überlegungen
wichtig:
a. Bei den hier zu untersuchenden Gelenken mit nicht im wesentlichen komplementär gestalteten
Gelenkflächen liegt jeweils mindestens ein langer Knochen vor, der an einem Ende die Gelenkflächen
in Form von balligen Auswölbungen aufweist.
b. Die balligen Bereiche sind im wesentlichen aus trabekularen Knochen gebildet und haben
eine relativ dünne Umhüllung aus kortikalem Knochen, während die Schäfte der entsprechenden
langen Knoähen eine dicke Tubular-Struktur
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-Λ -
aus kortikalem Knochenmaterial aufweisen.
c. Die Traberkeln des Knochens nahe der Gelenkflächen verlaufen im wesentlichen senkrecht
zu den Flächen und diese Ausrichtung setzt sich in den Schaft des langen Knochens hinein
fort. Diese Struktur ist besonders gut geeignet für Übertragung von Druckkräften und unterscheidet
sich von der Struktur des eigentlichen Schaftes eines langen Knochens der generell
sowohl zur Übertragung kompressiver, wie von Spannungskräften und Scherkräften geeignet ist.
d. Die Bänder sind in solchen Gelenken an den Langknochen im wesentlichen dort verankert,
wo der Schaft des Langknochens in das ballige Ende übergeht.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäS eingesetzten
Gelenkprothese ist darin zu sehen, daß im wesentlichen vom Gelenk selber nur Schubkräfte übertragen werden
müssen. Die beiden Hauptbestandteile der Prothese können anstelle der natürlichen konvexen bzw. relativ
flachen Gelenkfläche eingesetzt werden und im Sinne optimaler Verträglichkeit mit den benachbarten Knochen
ausgewählt werden. Gleichzeitig kann man das dritte Element, nämlich dasjenige, welches eine meniskusartige
Funktion übernimmt, aus einer Vielzahl ähnlicher Bauelemente mit unterschiedlichen Dicken auswählen, sodaß
die Bänder und Sehnen die gewünschte Spannung haben, um so die sonst unvermeidbare Instabilität des Gelenkes
zu umgehen.
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Wie im Falle der älteren Anmeldung kann man auch bei Anwendung der vorliegenden, breiter ausgelegten Erfindung
besonders vorteilhaft arbeiten, wobei sehr einfache, d.h. unkomplizierte Gelenkflächen einsetzbar
sind, die keinerlei Probleme in der Herstellung aufwerfen. Die zusammen wirkenden Gelenkflächen des
1. und j5· Bauelementes des Gelenkes können komplementär gestaltet werden, und mindestens in einer Richtung
einen kreisförmig gebogenen Querschnitt haben; die Gelenkflächen können weiterhin in geeigneter Weise
sphärisch gekrümmt sein um gut zu dem damit zusammenwirkenden natürlichen Knochen zu passen. Die miteinander
in Wirkverbindung stehenden Gelenkflächen zwischen dem 2. und dem j5· Bauelement sind zweckmäßig
eben gestaltet.
Das erfindungsgemäße Gelenk Iä3t sich auch als Gelenk
an einer Prothese, z.3. einem künstlichen Glied, anwenden. Bei diesem Einsatz der Erfindung erreicht man
in Vergleich mit dem bekannten Vorgehen eine größere Bewegungsfreiheit und außerdem eine einfachere Konstruktion
und eine einfache Handhabung, beispielsTveise durch die leichte Austauschbarkeit des dritten Elementes nach
unvermeidbarer Oberflächenabnutzung.
Es wäre beispielsweise der Fall einer Beinprothese zu betrachten: Solche Beinprothesen haben üblicherweise
ein scharnierartiges Gelenk im Bereich des natürlichen Kniegelenkes. In der einfachsten Form ist dadurch eine
Beugung und Streckung um eine feste Querachse möglich, was aber bekanntermaßen biologisch unbefriedigend ist,
da beim natürlichen Knie die Gelenkachse oder Querachse sich nach hinten bewegt, wenn das Kniegelenk gebeugt
wird. Ein solches einfaches scharnierartiges Gelenk
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ha"; nur eine mangelhafte Stabilität, wenn im Falle der
Streckung die feste Achse relativ weit vorne liegt.
Andererseits ist ein solches scharnierartiges Gelenk schwierig abzubiegen, wenn die Gelenkachse relativ
weit hinter, liegt. Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, hat man auch schon Gelenke mit verlagerbarer
■Jelenkachse oder Querachse verwendet: So ist es bekannt
geworden, ein Zahnsegment auf einem anderen Zahnsegment abrollen zu lassen oder eine aus vier
miteinander verbundenen Hebeln bestehende Prothese zu verwenden. Diese Vorschläge haben sich aber als
mechanisch zu kompliziert und voijallem zu störungsanfällig erwiesen. Außerdem sind auch diese Vorschläge
biologisch bedenklich, weil sie nur eine vorwärts- und rüekwärts-Bewegung der Gelenkachse gestatten,
nicht aber diejenige Drehbewegung zwischen den durch das Gelenk verbundenen Teilen, die beim normalen Gehen
auftreten, und zwar im wesentlichen im Bereich der Hüfte, äez Knöchel" und der Zehengelenke, aber auch im Bereich
des natürlichen Kniegelenkes. Die meisten bekannten Beinprothesen erlauben keine Drehung im Bereich des Knies
oder des Knöchels, wodurch die beim Gehen unvermeidbare Rotationsbewegung zwischen dem "Fuß" der Prothese
und dem Boden stattfinden muß, oder aber zwischen dem Beinstumpf und der den Beinstumpf aufnehmenden
Tasche der Prothese.
Da eine ganze Beinprothese natürlicherweise keine Bänder und Sehnen an den Gelenken aufweist, müssen zur
Durchführung von deren natürlicher Funktion entsprechende Ersatzmittel angewendet werden, z.B. Anschläge
und dergl.
— T —
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Das erfindungsgemäi3e Gelenk kann auch da verwendet werden,
wo es ein natürliches Gelenk nicht ersetzt, sondern nur unterstützt. Im englischen Sprachgebrauch werden solche
zusätzliche, ein natürliches Gelenk nur stützende Prothesen gelegentlich als "orthoses" bezeichnet.
Im Hinblick auf die Offenbarung der oben angeführten älteren Anmeldung der Anmelderin, die obige Diskussion
einer breiteren Anwendung der Mechanik solcher Prothesen an anderen Gelenken des Körpers und im Hinblick
auf die bekannten chirurgischen Verfahren der Gelenkeinpflanzung, ist es nicht erforderlich, die erste Anwendung
des die vorliegende Erfindung bildenden Gelenkes noch im einzelnen zu beschreiben. Es ist aber wichtig,
auf die Anvrendungsmöglichkeit des Gelenkes nach der vorliegenden Erfindung in Prothesen, z.3. Arm- oder
Beinsprothesen, hinzuweisen; aus diesem Grunde wird im Folgenden unter Hinweis auf die einzige Figur der
Zeichnung ein erfindungsgemäßes Gelenk beschrieben, das zum Einbau in ein künstliches Bein, also eine
sogenannte Beinprothese, geeignet ist.
Das dargestellte künstliche Gelenk weist ein erstes Bauelement lo, ein zweites Bauelement 2o und ein drittes
Bauelement Jo auf. Das Element Io weist eine zylindrische
Lagerfläche 11 auf und das Element 2o eine ebene Lagerfläche 21. Das dritte Element j5o weist zwei gegenüber
liegende Lagerflächen 31 und 32 auf, die komplementär
zu den Lagerflächen 11 und 21 gestaltet sind, wie man ohne weiteres aus der Zeichnung sieht. Die Elemente
werden im Zustand des Eingriffs der jeweils zueinander komplementären Gelenkflächen durch flexible Bänder
4o zusammen gehalten, die unter Vorspannung zwischen den Elementen Io und 2o verlaufen. Es sind 4 Bänder
gezeigt, die in zwei Paaren auf gegenüber liegenden
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-Jb -
Seiten der verbundenen Bauelemente angeordnet sind, wobei
zwei auf einer Seite des Gelenks verlaufende Bänder ^o
sich überkreuzend angeordnet sind und in einer Radialebene bezogen auf die gemeinsame Längsachse der zylindrischen
''ielenkflächen 11 und 351 verlaufen.
Ζτ-rei v/eitere flexible Bänder ^o verbinden das erste
Element Io mit dem zweiten Element 2o. Die Bänder 5o erstrecken sich in einer Radialebene bezogen auf
die Achse der Lagerflächen 11 und 31 etwa auf der Mitte
zwischen den Ebenen, in denen die Bänder 4o liegen. Die Bänder 5o sind praktisch auf der Vorderseite und
der Rückseite der Bauelemente Io und 2o angeordnet.
Die Elemente Io und 2o weisen ferner Anschlußmöglichkeiten
an den "Oberschenkel" und den "Unterschenkel"
des künstlichen Beines auf, und zwar in Form von Schenktisch angedeuteten Zapfen Go3 die von der obersten
bzw. untersten Fläche der Elemente Io und 2o abstehen.
Diese Zapfen können z.3. einzementiert werden, oder sind Tail einer mit Schrauben arbeitenden Verankerung oder
dar;?!.
Die Anwendung und die Arbeitsweise des dargestellten Gelenkes ist zumindest so weit, als die Elemente lo,
2o und 3° betroffen sind, ähnlich dem Gelenk nach der oben genannten älteren Anmeldung. Diese Elemente
dienen also als oberschenkelseitiges, schienbeinseitiges und Meniskus-Element für die Relativbewegung zwischen
diesen entsprechenden Bestandteilen eines natürlichen Knies und gestatten Rollbewegungen, Gleitbewegungen,
Scherbewegungen und Konbinationen dieser Bewegungen, wobei aber eine gleichförmige Druckverteilung durch
die Bauelemente aufrecht erhalten bleibt. Die Bänder
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ho halten die Gelenkelemente in Eingriff und simulieren
die Funktion von Bändern. Außerdem kann man diese Bänder in solcher Weise geometrisch anordnen, da2 die von ihnen
zusammen gehaltenen Teile in eine bestimmte Relativstellung zueinander vorgespannt sind, die z.B. die Relativstellung
der vollen Streckung des Gelenkes ist. Die Bänder 5o haben ebenfalls entsprechenden natürlichen
Bändern nachempfundene Funktionen und dienen zur Begrenzung der Streckung und der Beugung. Die Zapfen
6o können auch abweichend von axialer Ausrichtung in der voll gestreckten Gelenkstellung angeordnet
sein, um das Zusammenwirken des Beines mit der natürlichen Hüftfunktion in den gewollten Rahmen zu bringen.
Bei dem beschriebenen Gelenk kann man z.B. Metall für
die Elemente Io und 2o verwenden und einen geeigneten Kunststoff für das Element J>o, welch letzteres auswechselbar
sein kann, um z.B. Anpassungen durchzuführen oder um durch den Gebrauch aufgetretene Beschädigungen
zu beheben.
Selbstverständlich ist das eben beschriebene künstliche Gelenk nur ein Beispiel, das keinerlei den Grundgedanken
der Erfindung beschränkende Bedeutung hat. In den Rahmen der Erfindung gehören insbesondere nicht dargestellte
aber ohne weiteres denkbare Mittel und Merlanale zur Steuerung, zur Kontrolle oder zum Verhindern bestimmter
Bewegungen. Insbesondere liegt im Rahmen der Erfindung auch eine sphärische Gestaltung der konvexen bzw. konkaven
Lagerflächen. Im Rahmen der Erfindung liegt es weiter, die Gelenke unter Schwerkraftwirkung arbeiten
zu lassen oder mit Hilfe der Trägheit, oder eigene Antriebsmittel - etwa kleine Motoren und dergl. - vor-
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zusehen.
Dieser letztere Gedanke ist insbesondere wichtig in Zusammenhang mit Hilfsgelenken für körpereigene Gelenke,
die einer gewissen Unterstützung - ggfs. nur zeitweilig - bedürfen, und zwar auch hier mit eigenen
Antriebsmechanismen oder ohne Antriebsmittel.
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Claims (5)
1. Gelenkprothese bestehend aus einem ersten .ilerronr.
mit konvex gekrümmter Ge lenk-Lage rfl'icne, einem
zweiten Element mit einer relativ ebenen Gelenk-Lagerfläche und einem dritten Element mit einander
gegenüber liegend angeordneten Gelenkflachen, die
komplementär zu den am ersten und zweiten ilemen·;
ausgebildeten Lagerflächen gestaltet sind.
2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Lagerflachen zylindrisch sind.
3· Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die gekrümmten Lagerflächen sphärisch sind.
^r. Gelenk nach Anspruch 1 - ^, dadurch gekennzeichnet,
daß die relativ wenig gekrümmten Flächen im -'esen^-
lichen eben sind.
5. Gelenk nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet-, da.:, das erste und das zweite Element zur Verbindung mit entsprechenden
Knochen eines natürlichen Gelenkes ausgestaltet sind.
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;7ie balkon
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BAD
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