DE2064432A1 - Gelenk-Endoprothese - Google Patents

Gelenk-Endoprothese

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DE2064432A1
DE2064432A1 DE19702064432 DE2064432A DE2064432A1 DE 2064432 A1 DE2064432 A1 DE 2064432A1 DE 19702064432 DE19702064432 DE 19702064432 DE 2064432 A DE2064432 A DE 2064432A DE 2064432 A1 DE2064432 A1 DE 2064432A1
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DE
Germany
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joint
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endoprosthesis according
stem
joint part
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Pending
Application number
DE19702064432
Other languages
English (en)
Inventor
Michai Dr. med. 2190 Cuxhaven. M Priboianu
Original Assignee
Ortopedia Gmbh, 2300 Kiel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/30Joints
    • A61F2/38Joints for elbows or knees
    • A61F2/3836Special connection between upper and lower leg, e.g. constrained
    • A61F2/384Special connection between upper and lower leg, e.g. constrained hinged, i.e. with transverse axle restricting the movement
    • A61F2/3845Special connection between upper and lower leg, e.g. constrained hinged, i.e. with transverse axle restricting the movement allowing only for single rotation

Description

  • Betrifft: Gelenk-Endoprothese D'e Erfindung betrifft eine Gelenk-Endoprothese, insbesondere zur Verwendung bei Kniegelenken, die aus zwei Gelenkteilen besteht, von denen der eine einen Stiel zur Befestigung einem Knochen sowie einen Gelenk-Kopf aufweist, welches einer am anderen Gelenkteil vorgesehenen Pfanne aufgenommen wird.
  • In der Orthopädie sind bereits verschiedene Gelenkproth bekannt, die anstelle natürlicher Gelenke eingesetzt werden können. Eine Gelenkprothese, welche insbesondere die n lichen Fingergelenke ersetzen kann (DT-OS ?O 05 537) weist zwei einander zugeordnete Gelenkteile mit jeweils einem auf, welcher in einen Knochen eingeführt und mit ihm fest verbunden werden kann. Eine an einem Gelenkteil vorgeseh Aufnahme-Pfanne dient zur Führung des anderen Gelenkt welcher seinerseits einen in die Pfanne einsetzbaren, scheibenförmigen Gelenkkopf besitzt. Die beiden entweder aus Metall oder Kunststoff bestehenden Teile können nur unter einem spitzen Winkel miteinander verankert werden, so daß sich ß hwierigkeiten bei Operationen ergeben können, da die beide Gelenkteile entweder bereits vor der Operation zusammengefüh und in diesem Zustand implantiert werden oder nach der Opera zusammengefügt werden müssen, wobei die beiden einander zugenur ordneten Glieder jedoch nicht seltentunter Schwierigkeiten in einen derart spitzen Winkel versetzt werden können.
  • Bei einer anderen bereits bekannten, aus Metall und Kunststofft Gelenkteilen bestehenden Prothese (DT-GM 70 Ol 453) können die beiden Gelenkteile nur unter Erhitzung eines Teils des Kunststoff-Gelenks ineinandergefügt werden, so daß auf jeden Fall die Prothese als eine Einheit operativ implantiert werden muß. Die Implantation einer derartigen Prothese bereitet insofern Schwierigkeiten, als erst der Stiel des einen Gelenkteils und dann der Stiel des anderen Gelenkteils in die entsprechenden Knochen eingeführt bzw. eingepaßt werden müssen und außerdem noch Ausschnitte an den Knochen bzw. Knochenhälsen notwendig sind, um ein Einfügen des Gelenks zu ermöglichen.
  • Eine weitere bekannte Prothese (DT-GSI 6 949 817) verwendet jeweils zwei miteinander zusammenwirkende Einsätze, von denen der eine, als Kopfteil dienende Einsatz als Schale ausgebildet ist, während der andere Teil praktisch rechteckförmigen Querschnitt besitzt und dem zugeordneten Kopfteil als Stütz fläche dient. Bei dieser Prothese kann nachteiligerweise Gewebe eingeklemmt werden, da der Kopfteil des Gelenks auf seinem Stützglied abrollt, und abhängig von der Relativlage der beiden Gelenkteile zueinander ein mehr oder weniger großes freies Segmentstück an der Vorder- bzw. Rückseite des Gelenks gebildet wird. Die Anordnung von zwei voneinander getrennten Stützflächen kann außerdem bei einseitiger Belastung zu einer einseitigen Abnützung führen und beinhaltet außerdem operative Schwierigkeiten im Hinblick auf das erforderliche gleiche Niveau der beiden Stützteile0 Aufgabe der Erfindung ist es, vorstehende Nachteile zu beheben, und eine operativ einfach einsetzbare Prothese zu schaffen, welche außerdem wirtschaftlich in größeren Stückzahlen herstellbar ist und eine exakte Führung der Gelenkteile zueinander gewährleistet. Ferner soll eine Prothese geschaffen werden, die eine vergleichsweise große Belastungsfläche aufweist, und die Reibung sowie den Abrieb bzw. die Abnutzung zwischen den beiden Gelenkteilen wesentlich reduziert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zweitgenannte Gelenkteil aus einem blockförmigen Gebilde besteht, in dessen einer Fläche die Pfanne als halbzylindrische Ausnehmung ausgebildet ist, daß der Gelenkkopf aus einem Zylinderlied besteht, welches in einer praktisch senkrecht zur Fläche verlaufenden Richtung mindestens soweit in die Pfanne einsetzbar ist, daß die Achse des Gelenkkopfes in der Ebene der Fläche oder tiefer als diese liegt, und daß der den Gelenkkopf aufweisende Gelenkteil nahe dem Gelenkkopf eine gegenüber dem Stiel schräg verlaufende, den Stiel kragenförmig umgebende Fläche aufweist.
  • Die erfindunrsgemäße Gelenk-Endoprothese gewährleistet vorteilhafterweise eine ausreichende Flexibilität zwischen beiden Gelenkteilen, da diese durch die vorgesehene Führung gegeneinander in Richtung des die Pfanne aufweisenden Gelenkteiles etwas verschiebbar sind, so daß bei extremen Belastungen bzw. Streckungen keine Beanspruchung der Führung bzw. der mit den beiden Gelenkteilen verbundenen Knochen auftritt. Gelenkkopf und Pfanne sind vorteilhafterweise derart aufeinander atfrestellt, daß auf keinen Fall Gewebeteile während der Relativbewehrung der beiden Teile eingeklemmt werden können; ferner ist íenZt,end Platz zwischen dem Gelenkkopf und der Pfanne vorhanden, ß. die Gelenkflüssigkeit eine effektive Schmierung des Gelenks bewirken kann. Außerdem können an den beiden Gelenkteilen Ausschnitte vorgesehen sein, die eine sichere Einbettung bzw. Einzementierung der Gelenkteile in die betreffenden Knochen gewährleisten.
  • Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig, 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Gelenk-Endoprothese und Fig. 2 eine Vorderansicht der Prothese gemäß Fig, 1.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gelenk-Endoprothese besteht aus einem Gelenkteil 1, der vorzugsweise aus einem körperverträglichen Kunststoff, wie hochmolekularem Niederdruck-Polyäthylen hergestellt ist1 und einem Gelenkteil 2, der vorzugsweise aus körperverträglichem Metall hergestellt ist, Der im Fall der Verwendung als Kniegelenk-Prothese dem Unterschenkelknochen zugeordnete Gelenkteil 1 stellt im Umriß ein blockförmiges Gebilde dar, an dessen Seiten kerbenförmige Ausschnitte 5 und an dessen unterer, dem Unterschenkelknochen gegenüberliegender Fläche Aussparungen 4 vorgesehen sein können, welche eine Verankerung des Gelenkteils 1 mittels Knochenzement oder dgl. im betreffenden Knochen gewährleisten.
  • Die Stirnseite des Gelenkteils 1 ist mit einer halbzylindrisehen Aufnahme-Pfanne 5 versehen, welche den zylindriscii ausgeblldeten Gelenkkopf 6 des zugeordneten Geienkteils 2 aufnimmttDe Passung zwischen Gelenkkopf 6 und Pfanne 5 wird vorteilhafterweise derart gewählt, daß GelellkSlüssigu keit in die Lagerung eindringen kann, um eine Scbuiierung des Gelenks zu gewährleisten.
  • rund mit ihren Seitenschenkeln a (l r. 2) an einer Querverlazrerun-, hindert.
  • B i der in Fig. . 1 dargestellten Ausführungsform verläuft die dem Gelenkteil 2 zugewandte Fläche 7 des Gelenkteils 1 in Höhe der achse 8 des Gelenkkopfes 6, doch kann der Gelenkteil 1 auch zur Gewährleistung einer erhöhten Führungssicherheit derart ausgebildet sein, daß die in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnete Fläche 7' gegenüber der Achse 8 in Richtung auf den Gelenkteil 2 versetzt ist, wodurch ein vergrößerter Gelenkteil t bzw. eine vergrößerte Pfanne 5 erzielt werden. Die Bemessungen von Gelenkkopf 6 und Pfanne 5 sind so gewählt, daß sich eine vergleichsweise große Belastungsfläche ergibt.
  • Der Gelenkkopf 6 weist als Fortbildung einen Ansatz 9 auf, welcher sich zu einem Kragen 10 verbreitert und schließlich in eine Stiel 11 ausläuft. Fig. 1 entspricht der Streckstellung des Beins und zeigt, daß der Stiel 11 praktisch senkrecht zum Gelenkteil 1 verläuft, während der Kragen 10 schräg zum Stiel 11 angeordnet ist. Der Umfang des Kragens 10 reicht vorzugsweise weit titer den Querschnitt des Stiels 11 hinaus.
  • Der Kragen 10 dient einerseits als Begrenzung für den Stiel 11 gegenüber dem Oberschenkelknochen und nimmt andererseits weitgehend den Druck auf die Stirnfläche des Oberschenkelknochens auf, außerdem verhindert er ein Austreten von Knochenzement aus der den 5 iel 11 aufnehmenden Bohrung im Oberschenkelknochen. Der Stiel 11 des Gelenkteils 2 ist in der Zeichenebene der Fig. 1 gegenüber der Achse des Gelenkkopfes 6 versetzt, so daß die die Längsachse 13 des Stiels 11 enthaltende Ebene, welche parallel zur Achse 8 des Gelenkkopfes 6 verläuft, diese Achse nicht; schneidet.
  • Andererseits ist gemäß Fig. 2 eine um 90° gegenüber der genannten Ebene gedrehte Ebene um etwa gegenüber der Achse 8 des Gelenkkopfes 6 geheigt, d.h. der Stiel 11 schließt mit einer auf der Fläche 7 des Gelenkteils 1 senkrecht stehenden vertikalen Geraden einen Winkel von ungefähr 5° ein und vermittelt somit dem Bein eine natürliche Formgebung.
  • Zur Gewährleistung einer festen Verankerung im Oberschenkelknochen ist der Stiel 11 vorzugsweise mehrkantig ausgebildet und mit eine bestimmte, gleichmäßige Tiefe aufweisenden, kerbförmigen Ausschnitten 12 versehen, welche nach der Befestigung des Stiels im Oberschenkelknochen mittels Knochenzement einen zusätzlichen sicheren Halt für den Stiel gewährleisten.
  • Die beiden Gelenkteile 1, 2 werden in implanbiertem Zustand weitgehend durch die natürlichen seitlichen Bänder des Kniegelenks gegeneinander gehalten, so daß das Gelenk weitziehend der Funktion eines natürlichen Kniegelenks entspricht, Ersichtlicherweise kann der Gelenkteil 2 im Fall der in Fig.
  • 1 gestrichelt eingezeichneten Fläche 7t auch durch einen durch die Achse 8 des Gelenkkopfes 6 geführten Bolzen gegenüber dem Gelenkteil 1 drehbar gelagert sein, so daß damit eine Entlastung von gegebenenfalls beschädigten seitlichen Bändern erzielt werden kann bzw. deren Mitwirklmg vermeidbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Gelenk-Endoprothese erlaubt nach ihrer Implantation anstelle des natürlichen Kniegelenks Bewegungen im Bereich zwischen 1800 bis ungefähr 950. Die maximale Bewegung wird vorteilhafterweise durch den verbleibenden Teil der Oberschenkelkondylen begrenzt, die maximale Streckung beträgt jedoch auf jeden Fall 1800 und wird durch die Muskelflexoren begrenzt.
  • Die erfindungsgemäße Knie-Endoprothese kann bei Indikationen, wie schwere genuine Arthrosisdeformans, posttraumatische Kniearthrosen, primär chronische Polyarchritis, sicher inaktive Tuberkulose des Kniegelenks, oder Kniegelenkversteigungen angewandt werden.
  • Obgleich vorstehend nur eine einzige bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben ist, sind der Erfindung zahlreiche A1zwandlungen und Anderungen zugänglich, ohne daß der Rahmen und der Giundgedanke der Erfindung verlassen werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. i Gelenk-Endoprothese, insbesondere zur Verwendung bei Kniegelenken, die aus zwei Gelenkteilen besteht, von denen der eine einen Stiel zur Befestigung in einem Knochen sowie einen Gelenk-Kopf aufweist, welcher von einer am anderen Gelenkteil vorgesehenen Pfanne aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zweit¢,enannte Gelenkteil (1) aus einem blockförmigen Gebilde besteht, in dessen einer Fläche (7) die Pfanne (5) als halbzylindrische Ausnehmung ausgebildet ist, daß der Gelenkkopf (6) aus einem Zylinderglied besteht, welches in einer praktisch senkrecht zur Fläche (7) verlaufenden Richtung mindestens soweit in die Pfanne einsetzbar ist, daß die Achse (8) des Gelenkkopfes in der Ebene der Fläche (7) oder tiefer als diese liegt, und daß der den Gelenkkopf aufweisende Gelenkteil (2) nahe dem Gelenkkopf eine gegenüber dem Stiel (11) schräg verlaufende, den Stiel kragenförmig umgebende Fläche (10) aufweist.
    2. Gelenk-Endoprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfannen-Ausnehmung Seitenbegrenzunge (a) für den Gelenkkopf (6) aufweist.
    5. Gelenk-Endoprothese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die LänAlsachse (13) des Stiels (11) enthaltende Ebene, welche parallel zur Achse (8) des Gelenkkopfes (6) verläuft, diese Achse nicht schneidet.
    4. Gelenk-Endoprothese nach Anspruch 3> dadurch ekennzeichnet, daß eine um 900 gegenüber der genannten Ebene gedrehte Ebene um etwa 0 gegenüber der Achse (8) des Gelenkkopfes (6) geneigt ist.
    5. Gelenk-Endoprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Pfanne (5) aufweisende Gelenkteil (1) aus einem körperverträglschen Kunsüstoff besteht.
    6. Gelenk-Endoprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Gelenkkopf (6) autweisende Gelenkteil (2) aus einem körperverträglichen Metall besteht.
    7. Gelenk-Endoprothese nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkkopf (6) mit Spiel in die Pfanne (5) einsetzbar ist.
    8. Gelenk-Endoprothese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der übrigen Flächen des Gelenkteils (1) Ausschnitbe (3) bzw. Aussparungen (4) aufweisen.
    9. Gelenk-Endoprothese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (11) des Gelenkteils (2) Ausschnitte (12) aufweist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2529238A1 (de) * 1974-07-03 1976-01-29 Nat Research Dev Corp London Endoprothetisches ellbogengelenk
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