DE2632768A1 - Verschluss - Google Patents

Verschluss

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DE2632768A1
DE2632768A1 DE19762632768 DE2632768A DE2632768A1 DE 2632768 A1 DE2632768 A1 DE 2632768A1 DE 19762632768 DE19762632768 DE 19762632768 DE 2632768 A DE2632768 A DE 2632768A DE 2632768 A1 DE2632768 A1 DE 2632768A1
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DE
Germany
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closure
parts
web
sleeve
bead
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Withdrawn
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DE19762632768
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English (en)
Inventor
Gerhard Ing Fildan
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Individual
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Priority claimed from AT19775A external-priority patent/AT344113B/de
Priority claimed from AT38375A external-priority patent/ATA38375A/de
Priority claimed from AT91875A external-priority patent/AT344114B/de
Priority claimed from AT193975A external-priority patent/ATA193975A/de
Priority claimed from AT398875A external-priority patent/ATA398875A/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C3/00Brassieres
    • A41C3/02Brassieres with front closures
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F1/00Fastening devices specially adapted for garments
    • A41F1/006Brassiére fasteners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/258Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts fastening by superposing one part on top of the other
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2592Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts fastening by sliding in the main plane or a plane parallel to the main plane of the buckle
    • A44B11/2596Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts fastening by sliding in the main plane or a plane parallel to the main plane of the buckle the movement being transverse to the longitudinal direction of the strap or chain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)

Description

  • Verschluß
  • (Zusatz zu Patent .... (Patentanmeldung P 25 33 565. 3)) -1 -t Die Erfindung betrifft einen Verschluß mit mindestens zwei miteinander verbindbaren, voneinander lösbaren Verschlußteilen, die an ihrem dem Gelenk abgekehrten Ende an weitere Verschlußteile oder an die Enden zweier lösbar zu verbindender Textilteile anschließbar sind, wobei das Gelenk von einem quer zur Verbindungslinie verlaufenden längsgeschlitzten Zylinder.und einem in diesen einsetzbaren Wulst gebildet ist.
  • Ein solcher Verschluß findet Anwendung bei Bekleidungsstücken, wie Wäsche, Bademoden u. dgl., insbesondere aber als Vorderverschluß bei Büstenhaltern, doch kann er auch zum Schließen einer Scimiuckkette dienen.
  • Mit der Verschluß ausführung gemäß dem Hauptpatent ist die Aufgabe gelöst worden, ein ungewolltes Öffnen des Verschlusses, wie es bei bekannten Verschluß ausbildungen auftreten konnte, auszuschließen und trotzdem eine einfache Handhabung zu ermöglichen, die keine besonderen Anforderungen an die Geschicklichkeit der bedienenden Person stellt. Der Verschluß nach dem Hauptpatent weist die besonderen Merkmale auf, daß der Schlitz in einer unter einem Winkel von vorzugsweise 60 bis 900 zur Verschlußebene liegenden Ebene angeordnet ist, so daß die beiden Gelenkteile in einer Winkelstellung zueinander ineinandergeführt und dUl'Ch einfaches Verschwenken in eine Strecklage in die derselben entsprechende Verschlußlage gebracht werden, wobei im Bereiche des Schlitzes ein an diesem seitlich und allenfalls versetzt anschließender Raum zum Durchtritt des Steges beim Verschwenken der Verschlußteile aus der Winkelstellung in die Strecklage vorgesehen ist.
  • Ein versehentliches Öffnen eines derart ausgebildeten Verschlusses ist somit dadurch verhindert daß zum Öffnen die beiden Gelenkteile um einen gewissen Winkel aus der Strecklage herausgeschwenkt werden, ohne ein solches Schwenken aber ein Öffnen unmöglich ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird unter vollständiger Beibehaltung dieses Vorteils das Schließen des Verschlusses erleichtert, indem die beiden Gelenkteile zum Schließen nicht oder nur geringfügig gegeneinander verschwenkt werden müssen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Schlitz im Zylinder des Hülsenteiles eine nur geringfügig geringere Breite aufweist als der Wulst.
  • Einzelheiten der Erfindung sowie ein bevorzugtes Anwendungsbeispiel bei einem Büstenhalter mit Vorderverschluß werden im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die beiden Teile einer ersten Ausführungsform eines Verschlusses, in geöffneter Stellung, Fig. 2 eine Stirnansicht der Verschlußteile nach Fig. 1, Fig. 3 u. 3 a eine Draufsicht auf die einzelnen Teile einer zweiten Ausführungsform in der Anwendung bei einem Büstenhalter, in geöffnete Stellung und eine alternative Verschlußbefestigung, Fig. 4 eine Ansicht auf die Verschlußteile nach I:1'ig. 3 von oben und Fign. 5 u. 6 eine Draufsicht auf den geöffneten und einen Schnitt durch tlcn geschlossenen Verschluß in einer dritten Ausführungsform.
  • Der Verschluß nach den Fign. 1 utid 2 besteht aus einem Ifülsenteil 1 und einenll Einsteckteil 2, an denen sich je eine Öse 3 bzw. 4 befindet. Der ilülsenteil 1 hat im wesentlichen die Form eiiies quer zur Zugrichtung des Verschlusses verlaufenden Hohlzylinders mit einem Schlitz 5, der in einer senkrecht zur Verschlußebene liegenden Zylinderseite verläuft. Der Schlitz 5 endet beiderseits im Abstand vom Boden 6 des Zylinders des IIülsenteiles 1 und weist eine Verbreiterung 7 auf, die aus dem der Öse 3 abgekehrten Rand des Schlitzes 5 ausgenommen und symmetrisch in dem Zylinder allgeordnet ist. Die Verbreiterung 7 kann, wie in Fig. 1 dargestellt, konisch verjüngt sein, wodurch, wie noch erläutert wird, in der Schließstellung eine zusätzliche Klemmwirkung erzeugt wird.
  • Der Einsteckteil 2 besteht aus einem den Innenraum des Hülsenteiles 1 ausfüllenden Wulst 8, welcher mit der anschließenden Öse 4 durch einen Steg 9 verbunden ist, dessen Länge im wesentlichen gleich der Länge der Verbreiterung 7 und geringer als die Länge des Wulstes 8 ist. Der Steg 9 ist symmetrisch zum Wulst 8 angeordnet, so daß beide Enden des Wuls@es 8 den Steg 9 um die gleiche Länge überragen.
  • Zum Schließen des Verschlusses wird der Wulst 8 des Einsteckteiles 2 ohne Verän derung seiner Winkellage in den Schlitz @ des Hülsen@eiles 1 gesteckt. Da der Schlitz 5 eine aur geringfügig geringere Breite @ aufweist als der Wulst 8, dessen Bre@@e in Fig. 2 mit a bezeichnet ist, kann das Einführen mit nur geringem Widerstand durchgeführt werden. In der Schließstellung liegt sodann die obete Fläche des Steges 9 an der Bodenfläche 7a des Hülsenteiles 1 an, und ein versehentliches Öffnen des Verschlusses ist verhindert, da a >b und somit ein Austreten des Wulstes 8 nur unter Anwendung einer gewissen Kraft möglich ist. Zum Verbinden der beiden Teile kann aber der Einsteckteil 2 auch etwas verschwenkt werden, wodurch man erreicht, daß die Verbindung ohne jeden Widerstand hergestellt werden kann, da der Schlitz 5 breiter ist als die Dicke des Wulstes 8.
  • In der Schließstellung des Verschlusses wird der Steg 9 durch die konische Ausbildung der Verbreiterung 7 etwas festgeklemmt, so daß auch bei vorübergehender Entlastung des Verschlusses die Lage des Hülsenteiles 1 und des Einsteckteiles 2 zueinander nicht verändert wird.
  • Zum Öffnen des Verschlusses wird der Einsteckteil etwas verschwenk@, so daß der Wulst 8 leicht aus dem Schlitz ausgehoben werden kann; es ist aber auch möglich, den Verschluß ohne Schwenkbewegung des Einsteck-@eiles 2 zu öffnen, indem - umgekehrt wie beim Schließen - dieser mit dem Wulst 8 ohne Veränderung seiner Winkellage durch den Schlitz 5 hindurch geg@n geringen Widerstand geschoben wird. Es besteh@ somit die Möglichkeit, das Öffnen entwede@ durch Verschwenken widerstandsfrei oder ohne Verschwenken mit Überwindung eines Widerstandes auszuführen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fign. 3 und 4 handelt es sich um einen Vorderverschluß für einen Büstenhalter, dessen Körbchen rands@i-@g mit einem der Umfangsform entsprechenden Bügel 10 ausgesteift sind.
  • @m Berelch des Ali@telverschlusses der beiden Körbchen sind der Bügel 10 mit einem Ausd@@ 11 @ersehen, dessen Wandslärke ungefähr der Dicke des Bügels 10 en@spricht. An jedem der Ansätze 11 ist ein Ste@ 13 mit einem Hülsenieil @@ angebracht. Zur Verbindung der Hülsenteile 14 beider Körbchen des Büstenhalters ist ein Verbindungsstück 15 vorgeschen, welches aus einer zentralen Durchnähplatte 16 und beidseitig über Stege 18 angeformten Wulsten 17 besteht. Die Durchnähplatte 16 ist mit dem Ge@@be des Blls vernäht; um sie auch mittels Schweißung befestigen zu können, sind in der Durchnähplatte 16 einige Löcher 19 angeordnet, so daß ein Durchschweißen des Gewebes von beiden Seiten möglich ist.
  • Die in den Fign. 3 und 4 dargestellte Verschluß ausbildung eignet sich sowohl für normale Büstenhalter mit Vorde1 verschluß als auch für Stillbüstenhalter. Im ersteren Fall kann man bei einheitlicher Breite der Wulste 17 die Schlitze 5 (Fign. 1 und 2) in den Zylindern der Hülsenteile 14 gem. Fign. 3 und 4 unterschiedlich breit gestalten, so daß sich einer der Verschlüsse leichter öffnen läßt, das Verbidungsstück 15 also stets mit dem anderen Hülsenteil 14 verbunden bleibt. Bei Verwendung für einen Stillbüstenhalter, bei dem jedes der Körbchen einzeln geöffnet werden soll, wird hingegen das Verbindungsstück 15 mit dem Mittelteil des Büstenhalter-Rahmengewebes vernäht oder verschweißt. Das Schließen und Öffnen sowie die Wirkungsweise des in den Fign. 3 und 4 dargestellten Verschlusses entspricht im übrigen demjenigen nach den Fign. 1 und 2.
  • Bei der Alternativausführung der Verschlußbefestigung gem. Fig. 3a ist anstelle des Steges 13 und des mit einem Bügel 10 verbundenen Ansatzes 11 am Hülsenteil 14 eine Durchnähplatte 12 angebracht, die in Form und Größe unabhängig von den Abmessungen der Verschlußelemente so gewählt werden kann, daß sie gleichzeitig die Funktion eines VersteifungselOmenis für das Körbchen erfüllt. Zum etwaigen Verschweißen der daran zu befestigenden Gewebelagen sind auch in der Durchnähplatte 12 Löcher 19 vorgesehen.
  • Selbstverständlich können auch bei der Verschluß ausführung nach den Fign.
  • 1 und 2 anstelle der Ösen 3 und 4 in einer Art, wie in Fig. 3a gezeigt, flache Durchnäh- bzw. Anschweißplatten vorgesehen werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform, wie sie in den Fign. 5 und 6 dargestellt ist, bildet der eine, mit dem Wulst versehene Verschlußteil eine geschlossene Öse 23 durch die einer der beiden zu verbindenden Teile, etwa ein Trägerbund, unmittelbar hindurchgezogen werden kann. Der den Wulst bildende Steg 28 der Öse 23 ist in der Verschlußebene entweder einseitig oder, wie dargestellt, zweiseitig abgeflacht. Der den Steg 28 aufnehmende Schlitz 25 im mittleren Bereich des am anderen Verschlußteil 21 befestigten, hier etwas abgeflachten Zylinders ist zwischen zwei durch die Flächen 25a und 25b gebildeten Räumen angeordnet, welche zur Aufnahme der an den Wulst angrenzenden Stegteile 28a uiid 28b dienen und daher der Form der Stegteil@enisprechend gestaltet sind. lin übrigen stimmt die Wirkungsweise dieser Ausführungsform mit derjenigen der vorher beschriebenen Verschlußausführungen überein.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. P ate nt ansp rüche 1. Verschluß mit mindestens zwei miteinander gelenkig verbindbaren, voneinander lösbaren Verschlußteilen, die an ihrem dem Gelenk abgekehrten Ende an weitere Verschlußteile oder an die Enden zweier lösbar zu verbindender Textilteile anschließbar sind, wobei das Gelenk von einem quer zur Verbindungslinie verlaufenden längsgeschlitzten Zylinder und einem in diesen einsetzbaren Wulst gebildet ist, und der Schlitz in einer unter einem Winkel von vorzugsweise 60° bis 90° zur Verschlußebene liegenden Ebene angeordnet ist, so daß die beiden Gelenkteile in einer Winkelstellung zueinander ineinandergeführt und durch einfaches Verschwenken in eine Strecklage in die derselben entsprechende Verschlußlage gebracht werden, wobei im Bereiche des Schlitzes ein an diesem seitlich und allenfalls versetzt anschließender Raum zum Durchtritt des Steges beim Verschwenken der Verschlußteile aus der Winkelstellung in die Strecklage vorgesehen ist, nach Patent ...
    (Patentanmeldung P 25 33 565. 3), dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (5) im Zylinder des Hülsentelles (1) eine nur geringfügig geringere Breite aufweist als der Wulst (8).
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zu verbindenden Enden mit je einem Hülsenteil versehen sind und daß ein Verbindungsstück (15) mit beidseitig angeformten Wulsten (17) vorgesehen ist.
  3. 3 Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (15) als Durchnähplatte (16) ausgebildet ist.
  4. 4. Verschluß nach den Ansprüchen 2 und 3, für Büstenhalter mit Vorder verschluß, dadurch gekennzeichnet, daß die IIülsenteile (14) an den Innenseiten vom mur Versteifung der Körbchen angeordneten Bügeln (10) starr befestigt sind.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einheitlicher Breite der Wulste (8) die Schlitze (5) in den Zylindern der IIülsenteile (14) unterschiedlich breit sind.
  6. 6. Verschluß nach den Ansprüchen 2 bis 4, insbesondere für Stillbüstenhalter, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (15) mit dem Mittelteil des Büstenhalterrahmens vernäht oder verschweißt ist.
  7. 7. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, für Büstenhalter mit Vorderverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß sich an jedem Itülsenteil (14) eine Durchnähplatte (12) befindet.
  8. 8. Verschluß nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchrlähplatte (12; 16) Löcher (19) aufweist.
  9. 9. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichrlet, daß der Wulst des einen Verschlußteiles den Steg (28) einer geschlossenen Öse (23) bildet, wobei der Steg (28) in der Verschlußebene zumindest einseitig abgeflacht ist, und daß der den Steg (28) aufneiunende Schlitz (25) in mittleren Bereich des Zylinders zwischen zwei einseitigen, durch Flächen (25a, 25b) begrenzten Räumen angeordnet ist, welche die an den Wulst angrenzenden Stegteile (28a, 28b) der Öse (23) aufnehnien.
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