DE7622959U1 - Verschluss fuer kleidungsstuecke, insbesondere miederwaren - Google Patents

Verschluss fuer kleidungsstuecke, insbesondere miederwaren

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DE7622959U1 DE19767622959 DE7622959U DE7622959U1 DE 7622959 U1 DE7622959 U1 DE 7622959U1 DE 19767622959 DE19767622959 DE 19767622959 DE 7622959 U DE7622959 U DE 7622959U DE 7622959 U1 DE7622959 U1 DE 7622959U1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Kleidungsstücke, insbesondere Miederwaren, bestehend aus einem Hülsenteil und einem Einst.eckl.eil, welche an den lösbar :u verbindenden Textilteilen. od. dgl, mittels eines angeformten Verbindungsstückes, z.B. einer Öse, einer Verniihplaüe oder einer Anschweißplatte, befestigt sind.
Ein solcher Verschluß findet bevorzugt Anwendung bei 15usl.enhaJI.erii, insbesondere solchen mit Vorderverschluß, doch sind auch zahlreiche andere Verwendungsmöglichkeiten gegeben, wie z.B. für Schmuck kell en .
Bei bekannten Verschlüssen dieser Ar! i:;l. am Kinslecklei] ein an einem Steg angeformter Wulst angebracht, and der I hilsenl.eil is I mil einer Hülse zur Aufnahme des VVulsl.es und mil einem Seh'IH.z zur 'Führung des Sieges versehen, wobei sich der Schlitz in der VersehlulAebeiie heiimlei, also 1 ei einem 1 lülscnl.eil von im wesenl. 1 i«'lu:n zyl i iid r isehe r Vorm mil
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angeformter Öse diametral der Öse gegenüber liegt. Diese Ausbildung hat den Nachteil, daß sich der Verschluß bei starker Beanspruchung in Schließrichtung unbeabsichtigt öffnen kann.
Bei einem anderen bekannten, aus zwei Verschlußteilen bestehenden Verschluß befindet sich an dem einen Verschlußteil eine Gelenkpfanne mit einem zentralen Hohlraum zur Ausfnahme einer am anderen Verschlußteil vorgesehenen Gelenkkugel, die über eine Radialbohrung der Gelenkpfanne in deren Hohlraum einführbar ist; dabei ist die Gelenkkugel am Ende eines schmalen Verbindungsarmes ausgebildet, der in Schließstellung von einem in der Gelenkpfanne vorgesehenen Schlitz aufgenommen wird. Der Schlitz weist an seinem der Radialbohrung und dem Hohlraum zugewandten Ende eine unter dem Gelenkkugeldurchmesser liegende Breite auf und erstreckt sich im wesentlichen in der Verbindungsebene zwischen den miteinander zu verbindenden Textilteilen. Infolge der verhältnismäßig komplizierten Führung der beiden Verschlußteile erfordert dieser Verschluß beim Ineinander- und Auseinanderführen derselben eine besondere Geschicklichkeit.
Um die Nachteile der bekannten Verschlußausführungen zu vermeiden, wurde auch bereits vorgeschlagen, bei einem Verschluß der eingangs beschriebenen Art den Schlitz in einer unter einem Winkel von vorzugsweise 60 bis 90 zur Verschlußebene liegenden Ejene anzuordnen, so daß die beiden Gelenkteile in einer Winkelstellung zueinander ineinandergcführt und durch Verschwenken in eine Strecklage in die derselben entsprechende Verschlußlage gebracht werden, wobei im Bereich des Schlitzes ein an diesen seitlich und allenfalls versetzt anschließender Raum zum Durchtritt, des Steges beim Verschwenken der Verschlußteile aus der Winkelstellung in die Strecklage vorgesehen ist.
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Mit dieser Verschlußausbildung wird ein ungewolltes Öffnen des Verschlusses verhindert, und die Handhabung des Verschlusses ist verhältnismäßig einfach. Es ist jedoch eine Besonderheit dieses Verschlusses, daß zum Verbinden der beiden Verschlußteile der eine Teil relativ zum anderen um einen gewissen Winkelbetrag geschwenkt werden muß. Dies erschwert in bestimmten· Anwendungen die Handhabung, wie z.B. bei Büstenhaltern mit Vorderverschluß und Stillbüstenhaltern.
Der vorliegenden Erfindung liegt demantsprechend die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß ein Verbinden der Verschlußteile auch durchgeführt werden kann, ohne daß ein Verschwenken aus der Strecklage erforderlich ist, wobei jedoch in der Schließstellung die Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen nicht beeinträchtigt ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß das Einsteckteil einen an dem Verbindungsstück, z.B. einer Öse, über einen Steg angeformten, sich quer zur Verschlußrichtung erstreckenden Wulst von rechteckigem oder quadratischem Querschnitt aufweist und daß der Hülsehteil aus einer an dem Verbindungsstück angeformten Hülse besteht, welche an einer ihrer zur Ebene der Verschlußrichtung parallelen Seiten offen ausgebildet ist, deren Innenraum den Abmessungen des Wulstes in seiner Schließstellung angepaßt ist, an deren dem Einsteckteil zugewandten Seite ein dem Querschnitt des Steges angepaßter Ausschnitt angeordnet ist und die an einer ihrer Innenwände den eingesteckten Wulst in seiner Schließstellung verriegelnde Noppen oder ähnliche Erhebungen atifweist.
Die er findungs gemäße Verschlußausbildung gestattet somit das Einsetzen
des Einsteckteiles in den Hülsenteil unter Beibehaltung der Lage l beiden {
Verschlußteile in der Ebene der Verschlußrichtung. Allerdings können mit j
der erfindungsgemäßen Ausbildung die beiden Verschlußteile beim Schließen j
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auch gegenseitig verschwenkt werden. Somit besteht ein besonderer Vorteil des Verschlusses nach der Erfindung auch darin, daß es der den Verschluß betätigenden Person überlassen bleibt, ob sie beim Zusammenfügen der Teile diese parallel zuei nander beläßt oder gegeneinander um einen mehr oder weniger großen Winkel verschwenkt. Im ersteren Fall wird-man einen größeren Widerstand beim Verriegeln spüren,1 da das parallele Einschieben in Richtung quer zur Verschlußebene eine eUvas größere Kraft erfordert, während im zweiten Fall, wenn die beiden Verschlußteile gegeneinander verschwenkt sind, das Einführen zunächst ohne Widerstand durch die Noppen vor sich geht, sondern diese erst beim Zurückschwenken in die Verschlußebene wirksam werden. Dabei ist, da der Wulst bereits einen gewissen Halt in der Hülse hat, eine geringere Kraft seitens der Bedienungsperson erforderlich, weshalb diese Art des Schließens bisweilen bevorzugt werden wird.
Einzelheiten der Erfindung sowie ein bev rzugtes Anwendungsbeispiel werden im folgenden anhand der Zeichnungen erläuert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die beiden Teile einer ersten Aus-
füht'ungsform eines Verschlusses, in geöffneter Stellung,
Fig. 2 eine Stirnansicht der VerschlilUeile nach Fig. 1,
Fig. 3 u. 3a eine Draufsicht auf die einzelnen Teilt1 einer zweiten Ausl'ührimgsform in der Anwendung bei eiiuim Büstenhalter, in geöl'fnetut" Stclliing^uiid eiiu; alternative Vcrttchlußbofesügimg,
Fig. 4 uiiui Ansicht auf die Viirschlußteile nach I1M;;. Ά von oben..
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I >i · ι ■ V ι ■ ι ■::»· 1111ΜΛ ιι;ιι·ΙΓ(Ι(·ιι l''i/',ιι. 1 und 2 besteht aus einem Hülsenteil α. mill ιΊΐιιΊΐι Ki ns 1eckiei I 2, an denen sich je eine Öse 3 bzw. 4 befindet. l)iT I Ki l.'iciii ei I I hiil im wcscnllichon die Form eines mit der Öse 3 verbundenen, ;ils Hülse Γ) ausgebildeten Rechtecks, welches an einer ■in· I1II)I-IiC der Ver.schlußrichtung parallelen Seile offen ausgebildet ist.. An der dem Kinsleckleil zugewandten Seite der Hülse 5 befindet sich ein Ausschnitt. 6, und an den benachbart hierzu befindlichen Wänden der Hülse Γ) sind in die Innenseite ragende Noppen 7 geformt. Entsprechende Noppen 7a können auch an der gegenüberliegenden Innenseite vorhanden sein. Der Einsteckteil 2 besteht aus einem den Innenraum der Hülse 5 ausfüllenden Wulst 8, welcher mit der anschließenden Öse 4 durch einen Steg 9 verbunden ist. Die Länge des Steges 9 entspricht der Länge des Ausschnitts 6 in der Hülse 5 des Hülsenteiles 1, und der Abstand zwischen Steg und Öse 4 stimmt mit der Wandstärke der Hülse 5 im Boreich benachbart zum Ausschnitt 6 überein.
Zum Schließen des Verschlusses gem. Fign. 1 und 2 wird der Wulst 8 des Einsteckteiles 2 ohne Veränderung seiner Winkellage in die Hülse gesteckt, wobei die Noppen 7 eine Verriegelungswirkung ausüben. In der Schließstellung liegt sodann der Steg 9 im Ausschnitt 6, und die über den Bereich des Steges 9 hinausragenden Abschnitte des Wulstes 8 liegen zur Aufnahme der Verschlußkräfte an der zu den Noppen 7 benachbarten Innenwand der Hülse 5 an.
Zum Verbinden der beiden Teile kann aber der Einsteckteil auch etwas verschwenkt werden, wodurch man erreicht, daß die zum Hülsenteil 1 gerichtete Seite des Wulstes 8 zunächst ohne jeden Widerstand in die Hülse gelangt, bis beim Zurückschwenken in die Verschlußebene die Noppen 7 verriegelnd wirksam werden, d.h. erst dann lsi ein gewisser Widerstand zu überwinden. Wie aus der· Darstellung in Fig. 2 rechts hervor-
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geht, bildet der geschlossene Verschluß körperseiüg eine völlig ebene Fläche, So daß die Jjfnislohung von !leibstellen auf der ITaul; verhindert ist.
Das Öffnen des in den Figri. lund 2 dargesl.olll.iMi Vcrschlussor-j kann in der gleichen Weise wie das Schließen ebenso auf zwei ArI.ίι durchgeführt werdnn, je nachdem, welche Art im Einzelfall vmi der . k;n Verschluß betätigenden Person bevorzugt wird. In uiugekehrU'i· Folge wie beim' Schließen kann man entweder den Einsteckteil 2 zunächst aus seiner Verriegelungsstellung ausschwenken, nämlich,in Beug auf die Darstellung der miteinander verbundenen Verschlußteile in Fig. 2 rechts, durch eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn, oder man entriegelt den Verschluß unmittelbar durch drehungsfreies Ausheben des Einsteckteiles 2 aus der Hülse 5. In der Praxis wird man der ersten Art des Öffnens im allgemeinen den Vorzug geben, weil hier die Handhabung einfacher und mit weniger Kral'Laufwand möglich ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fign. 3 und 4 handelt es sich um einen Vorderverschluß für einen Büstenhalter, dessen Körbchen randseitig mit einem der Umfangsform angepaßten Bügel 10 ausgesteift sind. Im Bereich des Mittelverschlusses der beiden Körbchen sind die Bügel 10 mit einem Ansatz 11 versehen, dessen Wandstärke ungefähr der Dicke des Bügels 10 entspricht. An jedem der Ansätze ist ein Steg 13 mit einem Hülsenteil 14 angebracht, dessen Gestaltung dem Hülsenteil 1 nach den Fign. 1 und 2 entspricht, soweit es sich um die an der Öse 3 befindliche Hülse 5 handelt. Zur Verbindung der Hülsenteile 14' beider Körbchen des Büstenhalters ist ein Verbindungsstück 15 vorgesehen, welches aus einer zentralen Durchnähplatte 16 und beidseitig über Stege 18 angeformten Wulsten 17 besteht. Die Durchnähplatte 16 ist mit dem Gewebe des Büstenhalters vernäht, cder es werden beiderseits der Durchnähplatte befindliche Textilteile miteinander verschweißt, zu wel-
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chem Zweck in der Durchnähplatte 16 eine Anzahl Löcher 19 vorgesehen sind.
Die in den Fign. 3 und 4 dargestellte Vorschlußausbildung eignet sich sowohl für normale Büstenhalter als auch im besonderen für Stillbüstenhalter. Im erster en Fall eines Büstenhalters mit Vorderverschluß kann man bei dem einen Hülsenteil 14 die Noppen 7 (Fig. 1) etwas stärker ausbilde^ so daß sich der Verschluß zwischen dem Verbindungsstück 15 und dem anderen Hülsenteil 14 etwas leichter öffnen läßt, das Verbindungsstück 15 also stets mit dem anderen Hüisenteil 14 verbunden bleibt. Bei Verwendung für einen Stillbüstenhalter, bei dem jedes Körbchen einzeln zu öffnen ist, wird hingegen das Verbindungsstück mit dem Mittelteil des Büstenhalter-Rahmengewebes vernäht oder verschweißt. Das Schließen und Öffnen sowie die Wirkungsweise des in den Fign. 3 und dargestellten Verschlusses entsprechen im übrigen demjenigen nach den Fign. 1 und 2, wie oben beschrieben.
Bei der Alternativausführung der Verschlußbefestigung gemäß Fig. 3a ist anstelle der Stege 13 und des mit einem Bügel 10 verbundenen Ansatzes 11 am Hülsenteil 14 eine Durchnähplatte 12 angebracht, die in Form und Größe unabhängig von den Abmesstingen der Verschlußelemente so gewählt werden kann, daß sie gleichzeitig die Funktion eines Versteifungselernents für das Körbchen erfüllt. Zum etwaigen Verschweißen der daran zu befestigenden Gewebelagen sind auch in der Durchnähplatte 12 Lücher 19 vorgesehen.
Selbstverständlich können auch bei der Verschlußausführung nach den Fign. 1 und 2 anstelle der Ösen 3 und 4 in einer der in Fig. 3a gezeigten Art flache Durchnäh- bzw. Anschweißplatten vorgesehen werden.
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Claims (9)

tansprüche
1. Verschluß für Kleidungsstücke, insbesondere Miederwaren,
bestehend avs einem Hülseriteil und einem Einsteckteil, welche an den lösbar zu verbindenden Textilteilen od. dgl. mittels eines angeformten Verbindungsstückes, z.B. einer Öse, einer Vernähplatte oder einer Anschweißplatte, befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckteil (2) einen an dem Verbindungsstück (4) über einen Steg (9) angeformten , sich quer zur Verschlußrichtung erstreckenden Wulst (8) von rechteckigem oder quadratischem Querschnitt aufweist und daß der Hülsenteil (1) aus einer an dem Verbindungsstück (3) angeformten Hülse (5) besteht, welche an einer ihrer zur Ebene der Verschlußrichtung parallelen Seiten offen ausgebildet ist, deren Innenraum den Abmessungen des Wulstes (8) in seiner Schließstellung angepaßt ist, an deren dem Einsteckteil (1) zugewandten Seite ein dem Querschnitt des Steges (9) angepaßter Ausschnitt (6) angeordnet ist, und die an ein^r ihrer Innenw ände den eingesteckten Wulst (8) in seiner Schließstellung verriegelnde Noppen (7) od. ähnl. Erhebungen aufweist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (7) ilo ähnl. Erhebungen an dv r In.ienseite der dem Ausschnitt (6) beiderseits benachbarten Hülsenwände angeordnet sind.
3. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der dem Ausschnitt (6) gegenüberliegenden Hül-
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(7a)
senwand wejtere Noppen angeordnet sind.
4. Verschluß nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zu verbindenden Enden mit je einem Hülsenteil (14) versehen sind und daß ein Verbindungsstück (15) mit beidseitig angeformten Wulsten (17) vorgesehen ist.
5. Verschluß nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (15) als Durchnähplatte (16) ausgebildet ist.
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchnähplatte (16) Löcher (19) aufweist.
7. Verschluß nach den Ansprüchen 1-6, für Büstenhalter mit Vorderverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenteile (14) an den Innenseiten von zur Versteifung der Körbchen angeordneten Bügeln (10) starr befestigt sind.
8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch kennzeichnet, daß bei einheitlicher Breite der Wulste (8) die ^T.onpea (7) der Hülsenteile (14) unterschiedliche Größe aufweisen.
9. Verschluß nach den Anspruch 1 - 7, insbesondere für Stillbüstenhalter, dadurch gekennz3ich.net, daß das Verbindungsstück (15) mit demMittelteil des Büstenhalterrahmengewebes vernäht bzw. verschweißi it ,
7--J229-9 »6.1(177
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