DE1925115A1 - Vorrichtung zum Aufmachen von Herren-Hemden,Schlafanzuegen,Arbeitsmaenteln u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufmachen von Herren-Hemden,Schlafanzuegen,Arbeitsmaenteln u.dgl.

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DE1925115A1
DE1925115A1 DE19691925115 DE1925115A DE1925115A1 DE 1925115 A1 DE1925115 A1 DE 1925115A1 DE 19691925115 DE19691925115 DE 19691925115 DE 1925115 A DE1925115 A DE 1925115A DE 1925115 A1 DE1925115 A1 DE 1925115A1
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wing
wings
base plate
shirt
edge
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Linus Hallmayer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/20Packaging garments, e.g. socks, stockings, shirts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/18Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for wearing apparel, headwear or footwear
    • B65D85/182Shirt packaging and display supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufaaqchen von Herrenhemden, Schlafanzügen, Arbeitsmänteln und dergleichen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufmschen von Herrenhemden, Schlsfanzügen, Arbeitsmänteln und dergleichen, mit einer etwa die Fläche des zusammengelegten Hemdes einnchmenden Grundplatte, an deren oberer Schmalseite ein Krageneinstecklappon vorgosehen ist, und an deren Seitenflächen ul die seitliche aante der Grundplatte umklappbare Flügel vorgesehen sind, um di.
  • seitlich die Ärmel und der an die Ärmel angrenzende Bereich des Hemdes nach innen geschlagen wird und die Flügel daraufhin nach innen umgeklappt werden.
  • Eine bekannte Vorrichtung, die eine nadellose Hemdenaufmachung ermöglicht, weist seitliche Flügel mit schräg zur Umklappkante verlaufenden Außenkanten auf, um die die Ärmel und der angrenzende. Bereich des Hemdes beim Zusammenlegen herumgeschlagen werden. Vor dem Umklappen er Flügel wird das Hemd an den Flügeln durch Klammern festgemacht, damit die beim Einklappen erzeugte Spannung des Hemdes auf der sichtbaren Vorderseite nicht dadurch.
  • wieder verlorengeht, daß das leid um die Außenkante des Plilgele herum in Richtung der Spannung nachrutscht. Die Flügel werden in eingeklapptei Zustand an ihren breiteren Ende zusammengeklammert oder mittels einer Lasche zusammengesteckt. Nachteilig ist dabei nicht nur, daß Klammern erforderlich sind, um das Hemd in seiner Lage an den Flügeln tu fixieren, sondern auch, daß die Spannung des Hemdes auf der sichtbaren Vorderseite entsprechend den schrägen Kanten der Flügel und entsprechend der durch die Klammern bedingten punktweisen Fixierung an den Flügeln über die Länge hinweg ungleich ist. Bei längsgestreiften leiden oder bei hin aus Gewebe mit Längsmustereffekten verlaufen die Streifen krumm, was das Aussehen des Hemdes in unerwünschter Weise beeinträchtigt. An den Stellen, an denen das Hemd durch eine Klammer am Flügel fixiert iet, entstehen sternförmige Wellen wegen der örtlich stark ungleichmäßigen Spannung. Es sind zwar bei dieser Autmachung die Nachteile der Hemdenaufmachung mit Nadeln vermieden, doch Bussen dafür die soeben geschilderten anderen Wachteile in Kauf genommen werden.
  • Auf"-;abe der vorliegenden Erfindung ist es, eine nadellose Hemdenaufmachung ohne die Nachteile der bekannten nadel losen Hemdenaufmachung zu schaffen. Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Flügelaußenkante parallel zu ihrer Umklappkante verläuft und das emd am Flügel über dessen ganze Länge gleichmäßig festhaltende Mittel und eine die Flügel in der nach innen geklappten Lage haltende Fixiereinrichtung vorgesehen sind. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das Hemd an den Flügeln über die ganze Länge hinweg ohne Klammern oder dgl. örtliche Klemm-Mittel fixiert ist und daß die damit sufgemachten Hemden aus ihrer sichtbaren Vorderseite deshalb eine gleichmäßige straffe Spannung aufweisen, wodurch die Hemden, auch die lenden aus leichteren Geweben, ein sehr gutes Aussehen erhalten, wie es vor allem auch für den Verkauf erwünscht ist. Auch bei gemusterten, insbesondere gestreiften Hemden, treten keine Bogenlinien des Musters auf, und es treten auch keine örtlich überhöhten Spannungen auf, die das Gewebe ungleichmäßig dehnen und sternförmige Wellen bilden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind an den Flügeln zusät;liche Randkanten vorgesehen, die Qls das Hemd am Flügel über dessen ganze Länge festhaltende Mittel dienen. Diese Ausfiihrungsform hat den besonderen Vorteil, daß ohne zusätzliche Teile und damit praktisch ohne jeden weiteren Aufwand ein sehr sicheres, die beim Einklappen erzielte Spannung dauerhaft haltendes Aufmachen der Hemden möglich ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist Jeder der Flügel als Halterung mindestens zwei parallel zur Umklappkante verlaufende Schlitze auf, die Randkanten bilden. Diese Schlitze begrenzen zwischen sich Streifen, um die herum die Ärmel des Hemdes und der an die Ärmel angrenzende Bereich des Hemdes geschlungen sind.
  • Ohne zusätzlichen Materialaufwand wird auf diese Weisc eine durch das mehrmalige Umschlagen des Hemdes um 1800 sehr sichere Halterung des Hemdes am Flügel erzielt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist zur Bildung der Randkanten an der langen Außenkante jedes Flügels ein nach innen faltbarer Materialstreifen vorgesehen. Dieser nach innen faltbare Materialstreifen wird zusammen mit dem herumgelegten Hemdbereich umgeklappt, wodurch das Hemd außen an der Flügelkante vier Umschlaskanten erhält, an denen es jeweils um 1800 umgeschlagen ist, wodurch ebenfalls eine sehr Elniache Halterung des Hemdes am Flügel erzielt ist, die noch den Vorteil aufweist, daß auf diese Weise ein sehr schnelles Zusammenlegen des Hemdes ermöglicht ist, das praktisch kaum mehr Zeitaufwand erfordert, als wenn das Hemd gar nicht am Flügel fixiert wäre.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist zur Bildung der Randkanten an der langen Außenkante jedes Flügels ein bei eingeklapptem Flügel innen befinaliche Tasche vorgesehen, der eine in die Tasche einschiebbare Platte zugeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform wird der Ärmel des Hemdes und der angrenwerde Bereich um die Außenkante des Flügels herum und über die Tasche hinweggelegt, worauf die Platte zusammen mit dem über die Tasche hinausreichenden Bereich des Ärmels in die Tasche eingeschoben wird, so daß sich ein viermaliges 18O0-Umschlagen des Hemdes ergibt, nämlich an der Außenkante und der Innenkante der Flügels, an der Oberkante der Tasche und an der in der Tasche befindlichen eingeschobenen Kante der Platte. Man erhält auf diese Weise eine sehr sichere Festlegung des Hemdes gegenüber dem Flügel, die ebenfalls wenig Zeitaufwand zum Zusammenlegen des Hemd es erfordert. Dabei ist die Platte gegen Herausrutschen aus der Tasche dadurch gesichert, daß ihre Breite geringfügig kleiner ist als es dem Abstand zwischen Taschengrund und Umklappkante des Flügels entspricht und ihre Länge etwas geringer ist als die Länge der Tasche.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind als das Hemd am Flügel über dessen ganze Länge festhaltende Mittel Je eine U-Schiene vorgesehen, die nach dem nach innen Schlagen der Ärmel über die Flügelaußenkante steckbar sind und deren Länge etwa der Flügellänge entspricht. Diese U-Schiene dient lediglich dazu, das Hemd während des Zusammenlegens zu fixieren. Nach dem Einklappen und Festlegen der Flügel können diese U-Schienen wieder abgezogen und zum Legen des nächsten Hemdes verwendet werden. Diese U-Schienen bedeuten also praktisch keinen zusätzlichen Aufwand, da sie stets wieder verwendbar sind. Die Flügel der Vorrichtung können dadurch Jedoch sehr einfach gestaltet und ohne zusätzlichen Aufwand, wie Taschen und Platten, hergestellt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Flügel durch an ihrer oberen Schmalseite vorgesehene Lappen in der eingeklappten Lage fixierbar. Diese Lappen können aus biegsamem Material bestehen, beispielsweise aus in Papier- oder Kunststoffmasse eingelassenen, zueinander parallelen Drähten, die über die obere Schmalseite der Grundplatte hinweg umgebogen werden und dadurch die Flügel in ihrer Lage fixieren. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen jedoch die Lappen aus dem Material des Flügels, und es sind für die Lappen in der Grundplatte Schlitze vorgesehen. Nach dem Nachinnenklappen der Flügel werden die Lappen in die Schlitze der Grundplatte eingeschoben und halten dadurch die Flügel in ihrer eingeklappten Lage fest.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Grundplatte im Bereich ihrer oberen Schmalseite mit einem quer angeordneten und an den Seiten der Grundplatte befestigten Band versehen, das die Schlitze für die Lappen der Flügel aufweist. Dabei können jedoch auch die Flügel so ausgebildet sein, daß sie in ihrem oberen Bereich unter das Band steckbar sind, ohne daß das Band Schlitze aufweisen muß. Das Band kann aus-dem gleichen Material wie die Grundplatte bestehen und im Randbereich der Grundplatte durch Kleben, Nieten, Heften oder dgl. befestigt sein. Das Band kann jedoch auch durch zwei querverlaufende Schlitze in der Grundplatte hergestelit sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Bereich des Krageneinstecklappens an der Grundplatte ein biegsamer Bandabschnitt vorgesehen, der über das quer angeordnete Band nach außen biegbar ist. Dieser Bandabschnitt, der beispielsweise aus einem Kunststoffstreifen oder aus einem oder mehreren papier- oder kunststoffumhüllten Draht bzw. Drähten bestehen kann, hält das Band in der Nähe der Grundplatte, wenn er über das Band hirlweggebogen ist. Es können auch zwei derartige an der Grundplatte befestigte Bandabschnitte anstelle der Lappen an den Flügeln vorgesehen sein, die dann die beiden Flügel in ihrer nach innen eingeklappten Lage festhalten. Diese Fixiermöglichkeit fur die Flügel ist sowohl bei Ausführungsformen der Erfindung mit quer verlaufendem Band als auch bei Ausführungsformen ohne quer verlaufendes Band möglich.
  • Anstelle der an den Flügeln angebrachten Lappen oder den an der Grundplatte angebrachten biegsamen Bandab-Schnitte können, wie bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, zum halten der Flügel in der nach innen umgeklappten lage Klammern vorgesehen sein. Diese Klammcrn können jedoch auch zusätzlich verwendet werden.
  • Im oberen Bereich der Grundplatte werden dann die Flügel durch die Lappen oder die Bandabschnitte an der Grundplatte gehalten, am entgegengesetzten Ende können die Flügel durch die Klammern in ihrer Lage gehalten sein.
  • Dabei sichern die Klammern lediglich die umgeklappten Flügel in ihrer Lage, haben aber nichts mit der Fixierung des Hemdes an den Flügeln zu tun.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist zum Halten der Flügel in. der nach innen geklappten Lage ein Streifen oder eine Tasche an demdem Krageneinstecklappen ab-ewandten Ende der Grundplatte vorgesehen. Dabei kann die Tasche als Streifen betrachtet werden, dessen eine weite durch einen Boden verschlossen ist. Die Tasche sowohl als auch der Streifen können im Bereich der Knopfleiste des Hemdes einen Schlitz oder eine kleine Durchbrechung aufweisen, entweder im Material des Streifens oder der Tasche oder an einem lappenförmigen Ansatz, die dazu dient, ein Verschieben des Streifens nach oben oder nach unten bzw. ein Herausgleiten des Hemdes aus der Tasche zu verhindern. Der Streifen kann dabei als von vornherein geschlossene Schleife vorgee sehen sein, es kann sich Jedoch auch tom einen offenen Steifen handeln, der erst beim Zusammenlegen des Hemdes in die Form einer Schleife gebracht wird. Dazu können die Enden des Streifens mit einem Kontaktkleber, mit einem Klett- oder Druckknopfverschluss oder auch mit Klammern oder Nieten oder durch Heften miteinander verbunden werden.
  • Der Krageneinatecklappen kann, wie bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, frei-@shende Laschen aufweisen, durch die der Krageneinsteclclappen besonders gut ii Kranen des Hamdes hielt und nicht zum Herausgleiten neigt.
  • Die Vorrichtung kann aus Pappe oder aus Kunststoff bestehen oder auch in gemischter Bauweise hergestellt sein, Insbesondere besteht auch die U-Schiene aus einem Kunststoff, vorzugsweise aus einem elestischen Kunststoff, beispielsweise aus Acrylglas. Ein durchsichtiger Kunststoff, wie acrylglas, hat den Vorteil, daß eine einfache Sichtkontrolle möglich ist, ob das Hemd faltenfrei über die Außenkante des Flügels gezogen ist.
  • Bei einer bavorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Legeplatte vorgesehen, deren Breite glsich dam Abstand zwischen Grundplattenunterkante und den in der Grundplatts ausgeschnittenen Schlitzen ist und deren Länge mindestens gleich ist der Breite der Grundplatte mit zwei ausgebreiteten Flügeln. Diese Legeplatte, die.
  • wie auch die U-Schiene immer wieder für eine beliebige Anzahl erfindungsgemäßer Vorrichtungen wiederverwendbar ist, da sie nicht im zusammengelegten Hemd verbleibt, bietet den Vorteil, daß das Hemd sehr schnell und sehr exakt zusammengelegt werden kann, da mit; ihrer Hilfe die unterste Umschlagkante des Hemdes exakt so gelegt werden kann, daß das Hemd nach dem Umlegen um die Grundplattenunterkante exakt bis unterhalb der in der Grundplatte ausgeschnittenen und zum Festlegen der Flügel freibleibenden Schlitze reichte Der Streifen oder die Tasche bzw. das Halteteil können, insbesondere auf der sichtbaren Vorderseite des Hemdes, mit einer Druckfiäche versehen sein, die für Reklameaufdrucke, fur Markenhinweise oder auch mit Angaben über Art, Qualität, Größe und Preis des Hemdes geeignet ist.
  • Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist.
  • Es zeigen: die Fig. 1,3,5 und 15 verschiedene Zuschnittevon erfindungsgemäßen Vorrichtungen, die Fig. 2,4,6 und 17 schematische Darstellungen der Führung des Hemdes um die einklappbaren Flügel die Fig 7 bis 10 Draufsichten verschiedener Stadien beim Zusammenlegen von Hemden mit einer Vorrichtung gemäß Fig. 1, die Fig. 11 bis 14 Draufsichten verschiedener Stadien beim Zusammenlegen von Hemden mit einer Vorrichtung gemäß Fig. 5, die Fig. 16 eine U-Schiene und die Fig. 18 bis 21 Draufsichten verschiedener Stadieen beim Zusammenlegen von Hemden mit einer Vorrichtung gemäß Fig.. 15.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Grundplatte 1 mit etwa rechteckförmiger Gestalt auf. Die Grundplatte kann, falls ein genügend widerstandsfähiges Material zu ihrer Herstellung verwendet ist, auch Aussparungen aufweisen. Eine Schmalseite der Grundplatte weist in der Fritte einen Krageneinstecklappen 5 auf, der als etwa rechteckiger, parallel zu der Schmalseite der Grund platte 1 verlaufender Streifen ausgebildet ist, der iiber einen schmalen Bereich 6 mit der Grundplatte 1 verbunden ist. Die den Krageneinstecklappen 5 aufweisende Schmalseite der Grundplatte ist nicht in jedem Fall eine geradlinigre Verbindung der beiden Ecken der Grundplatte 1, sondern die Grundplatte 1 ist zu den Ecken hin etwas abgeschrägt. Bei verschiedenen Ausführungsformen des Zuschaittes ist der zwischen der SchmalseiE;e der Grundplatte 1 und dem Krageneinstecklappen 5 gebildete WinkeL in seinem Grund eckig ausgebildet, bei anderen Zuschnittsformen ist der Grund kreisförmig gerundet ausgestanzt, um die "Kerbwirkung" zu vermindern. An ihren beiden Längsseiten ist die Grundplatte mit Flügeln 2 und 3 versehen Die Flügel 2 und 3, die etwa die gleiche Länge aufweisen wie die Grundplatte 1, sind um den Rand der Grundplatte 1 um 1800 umklappbar. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind die flügel 2 und 3 an ihrer dea Krageneinstecklappen benachbarten Schmelfläche mit Lappen 7 und 8 versehen.
  • Die Flügel 2 und 3 weisen außerdem drei sur Umklappkante parallele Einschnitte 9, 10 und 11 auf, die sich über annährnd die Länge des jeweiligen Flügels erstrecken.
  • An der Rückseite, zu der hin die Flügel 2 und 3 umgeklappt werden, weist die Grundplatte 1 in der Nähe ihrer oberen Schmalseite ein Band 12 auf, das mit Schlitzen 13 und 14 versehen ist, deren Abstand von der Flüg@dumklappkante gleich groß ist wie der Abstand der @@ppen 7 und 8 von der Jeweiligen Flügeluaklappkante.
  • Die Ausführungsformen der Vorrichtung nach den Fig. 3 und 5 unterscheiden sich von der Vorrichtung nach der Pig. 1 lediglich dadurch, daß die Flügel 2 und 3 anders ausgebildet sind und daß kein quer verlaufendes Band 12 vorgesehen ist. Statt der in dem fland 12 vorgesehenen Schlitze 13 und 14 sind dabei in der Grundplatte 1 Schlitze 15 und 16 vorgesehen. Die Flügel der Vorrichtung nach der Fig. 3 weisen an ihrer freien Längskante je einen Streifen 17 bzw. 18 auf, der um disse Längskante umklappbar ist. Der Streifen 17 bzw. 18 ist nach oben hin länger als der angrenzende Flügel 2 bzw. 3 und diese Verlängerung bildet Lappen 19 bzw. 20, die in die Schlitze 15 bzw. 16 der Grundplatte 1 einsteckbar sind.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung sind die Streifen 17 bzw. 18 nach innen eingeklappt und so befestigt, daß sie eine Tasche bilden, in die Platten 21 bzw. 22 einsteckbar sind, deren Breite geringer ist als die Breite derFlügel 2 bzw. 3 und deren Länge etwas geringer ist als die L-änge der Tasche.
  • Bei der in Fig. 15 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung ist die Grundplatte 1 außer mit dem Krageneinstecklappen 5 mir mit den beiden Flügeln 2 und 3 versehen, die ohne Einschnitte oder Streifen sind und lediglich an ihrer dem Krageneinstecklappen 5 benachbarten Schmalseite mit Je ein förmigen Einstecklappen 37 und 38 versehen sind. Die Grundplatte 1 weist T-förmige Ausschnitte 35 und 36 für die Einstecklappen 37 und 38 auf.
  • Zum Zusammenlegen eines Hemdes mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Hemd mit seiner Vorderseite nach unten auf eine Unterlage gelegt und die Vorrichtung auf den Rücken des Hemdes aufgelegt, so daß die Rückseite der Vorrichtung ebenfalls nach oben weist. Der Krageneinstecklappen 5 wird von hinten unter den Kragen des Hemdes eingesteckt. Danach werden die beiden armes zusammen mit dem angrenzenden Abschnitt des Hemdes über den äußeren Rand der Flügel 2 und 3 nach innen zur Grundplatte 1 hin eingeschlagen.
  • Bei der Vorrichtung nach der Fig. 1 wird nun der Ärmel des Hemdes durch den Schlitz 9 hindurch nach unten gezogene unter den beiden zwischen den Schlitzen 9 und 10 bzw. 10 und 11 befindlichen Streifen hindurchgezogen, durch den Schlitz 11 Wieder nach oben und in Richtung auf die Flügelaußenkante hin geführt, dabei durch den Schlitz 10 wieder nach unten gesteckt und durch den Schlitz 9 wieder herausgezogen, daß der Ärmel unter dem Streifen zwischen den Schlitzen 9 und 10 hindurchgezogen ist. Dann wird der Ärmel wieder nach innen hin umgeschlagen und straffgezogen. Unter nach innen wird. dabei immer die Richtung zur Kitte der Vorrichtung hin, verstanden, nach unten, hin bedeutet stets in Richtung auf die Unterlage. Nach dem Straffziehen wird der Flügel nach innen umgeschlagen. Die Lappen 7 bzw. 8 werden durch den Schlitz 14 bzw. 13 gesteckt, um den Flügel in der umgelelappten Lage zu fixieren.
  • Beim Umklappen des Flügels wird die Hemdbrust auf der Grundplatte 1 straff gespannt und erhält auch bei sehr leichten Geweben ein scbönes Aussehen.
  • Das mehrfache Durchschlingen durch die Schlitze 9,10, 11 bewirkt ein sicheres Festhalten des Hemdes gegenüber dem Flügel, so daß sich die Spannung über die Breite der Grundplatte 1 nicht, lockern kann. DPr untere Bereich des Hemdes wird um din untere Ksnte der Grundplatte 1 und der Flügel 2 bzw. 3 naoh oben umgeschlagen und zwischen dem Band 12 und der Grundplatte 1, die zusammen mit den Flügeln 2 und 3 eine Art Tasche bildet, nach innen eingesteckt. Ein biegsamer, an der Grundplatte in oder in der Nähe des Bereiches 6 befestigter Bandabschnitt 25 wird dann über das vom Hemd bedeckte. Band 12 gebogen un¢ hält es an der Grund platte 1.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform wird der Ärmel um den Flügel herum nach innen geschlagen -und daraufhin werden die Streifen 17 bzw. 18 um 180° nach innen geklappt. Im Gagensatz zu don Ausführungsformen .der Erfindung, dio mit einem Band 12 versehen sind, wird nun vor dem Nachinnenklappen der Flügel 2 bzw. 3 der untere Teil des Hemdes nach oben eingeschlagen, und anschließend werden die Flügel nach innen geklappt und die Lappen 19 bzw. 20 in die Schlitze 16 bzw. 15 eingesteckt. Durch die in die Schlitze 16 bzw. 15 eingrateckten Lappen 19 bzw. 20' wird die Lage der Flügel im Bereich des Kragens gesichert. Um die Flügel auch im unteren Bereich festzulegen, können nicht dargestellte Klammern, beispielsweise aus lunststoff, vorgesehen sein. Stattdessen kann jedoch auch im unteren Bereich ein Papierband oder ein Kartonband 23 um das fertig zusammengelegte liemd herumgenchlungen und werklammert oder verklebt werden. Es kann dafür auch eine geschlossene.
  • @@Schleife zur Bildung des Bandes 23 verwendet werden, das, um ein Herausrutschen su verhindern, mit einem lappenförmigen Ansatz 24 versehen ist, der einen Schlitz oder eine Öffnung aufweist, mit dem die Schleife 23 gegen Hinaus- bzw. Hinuntergleiten gesichert ist. Die vordere Fläche der Schleife 23 kann dabei gleichzeitig Aufdrucke enthslten, die beispielsweise Werbezwecken dienen oder Angaben über Größe, ßtortsrt, Modell und Preis des jeweiligen des enthalten k@nnen. Die bchlitze 15 und 16 bzw. 13 und 14 sind schräg angeordnet, um das Einstecken der Lappen.
  • zu erleichtern.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung sind die an den äußeren Flügellängskanten vorgesehenen Streifen nach innen eingeschlagen und zumindest an den Flügelschmalseiten befestigt so daß sie mit den Flügeln 2 und 3 zusammen Taschen bilden, in die Platten 21 bzw. 22 einsteekbar sind. Beim Zusammenlegen des Ilemdes wird zunächst der Ärmel um die äußere freie Kante der Flügel 2 bzw. 3' herum nach innen geschlagen.
  • Danach werden die Platten 21 bzw. 22 in die Tasche eingesteckt, wobei sie den Ärmel tief in die Tasche hineinführen und sich der Ärmel um die in die Tasche eingoführte Kante der Platten 21 bzw. 22 herumlegt, wodurch eine Fixierung der ärmels am Flügel erreicht wird, so daß der Ärmel beim Nachinnenklappen des Flügels sich nicht relativ zum Flügel verschieben kann, wodurch die Spannung des. Hemdes auf der Vorderseite verlorenginge.
  • Auch beim Zusammenlegen eines Hemdes mit einer Vorrichtung gemäß der Fig. 15 wird das Hemd zunächstg mit seiner Vordorseite nach unten auf eine Unterlage gelegt und die Vorrichtung auf den Rück en des Hemdes aufgelegt, so daß die Rückseite der Vorrichtung ebenfalls nach oben weist.
  • Der Krageneinstecklappen 5 wird von hinten unter den Kragen des Hemdes eingesteckt. Danach werden die beiden Ärmel zusammen mit dem angrenzenden Abschnitt des Hemdes über den äu3eren Rand der Flügel 2 und 3 nach innen zur Grundplatte 1 hin eingeschlagen, straff angezogen und es wird dann.,-solange die Ärmel straff anbezogen sind, eine U-förmige Schiene 30 auf die Außenkante der Flügel 2 und 3 aufgesteckt. Die Länge der U-Schiene 30 entspricht etwa der länge der Flügel 2 und 3; die lichte Weite der U-Schiene 30 ist so gewählt, daß sie das Hemd am Flügel festklemmt und die Spannung des Hemdes sicher fixiert. Anschließend werden die Ärmel nach unten und wieder nach oben umgeschlagen und auf die Grundplatte 1 gelegt, wie es in Fig. 18 dargestellt ist. Nun wird unterhalb an die Grundplatte 1 angrenzend eine Legeplatte 31, die vorzugsweise aus Pappe oder aus Kunststoff besteht und deren Breite (die sich in der Längsrichtung der Flügel 2 und 3 erstreckt) kleiner ist, es dem Abstand von der dem Krageneinstecklappen 5 abgewandten Unterkante der Grundplatte 1 bis zu den in der Grundplatte ausgeschnittenen T-förmigen Ausschnitten 35 und 36 entspricht, die in einer Höhe angebracht sind, daß sie beim Einklappen der Flügel 2 und 3 nach Innen die an der oberen Schmalseite der Flügel angebrachten T-forr migen Einstecklappen 37 und 38 aufnehmen können. Die Länge der Legeplatte 31 ist größer als der Abstand der Außenkanten der Flügel 2 und 3 voneinander bei ausgebreiteter Vorrichtung. Die Legeplatte 31 kann an ihrem einen Ende mit einem angeschrägten Lappen versehen sein, der als Handgriff dient. Der unterhalb der Legeplatte 31 vorstehende Bereich des Hemdes wird um die Legeplatte herum nach oben umgeschlagen; diese Umschlagkante des Hemdes ist in ihrer Lage durch die Legeplatte 31 exakt definiert. Nun wird der untere Bereich des Hemdes um die untere Kante der Grundplatte 1 nach oben umgeschlagen und das Hemd reicht nun mit der Umschlagkante bis knapp unterhalb der T-förmigen Ausschnitte 35 und 36. Dabei kann vor dem Umschlagen die Legeplatte 31 weggenommen werden, sie kann Jedoch auch nach dem Umklappen des Hemdes herausgezogen werden, Es ist damit das in Fig. 19 dargestellte Stadium erreicht.
  • Es werden nun anschließend die beiden-Flügel 2 und 3 nach innen eingeklappt und die Lappen 37 und 38 wer-.
  • den in die T-förmigen Ausschnitte 35 und 36 eingesteckt und damit aind die Flügel in ihrer Lage gehalten. Ausserdem werd-en nun die U-förmigen Schienen 30 entfernt, da nunmehr durch die zusätzliche durch das Einklappen der Flügel entstandene Kante zusammen mit der Flügelaußenkante das Hemd in gleichmäßiger gewünschter Spannung hält.
  • Anschließend wird nun ein T-formiges Halteteil 39 mit seinen beiden Querstegen 32 und 33 zwischen die Flügel 2 und 3 und die Grundplatte eingesteckt und der steg des T nach vorne zur Vorderseite des Hemdes um, die -Unterkante der Grundplatte herum umgebogen. Im Bereich seines Endes weist der nach vorn umgebogene Steg eine kreisförmige Aussparung 34 auf, in die.ein Knopf der Hemdenleiste eingeknöpft wird. Durch den Knopf ist das Halteteil -31 auf der Vorderseite gehalten; auf der Rückseite ist es dadurch fixiert, daß das Hemd, das bei ausgebreiteten Flügeln nach oben geschlagen wurde, nach dem Einklappen der Flügel zwischen Flügel und Grundplatte eine Tasche bildet, in die die beiden Quer stege 32 und, 33 eingesteckt sind.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispieie beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verLassen. Solche Abweichungen können sich insbesondere dadurch ergeben, daß bei Ausführungsformen der Erfindung einzelne Erfindungsmerkmale für sLch oder mehrere in belleblger Kombination Anwendung finden.
  • Beisplelsweise kann der Krageneinstecklappen als gesondert hergestelltes und anschließend an der Grundplatte befestigtes Formteil- ausgebildet sein. Die in den Fig. dargestellten Flügelformen können an einer Grundplatte mit verband 12 und im Querband vorgesehenen Schlitzen verwendet sein, es kann aber auch Jede der in den Fig. dargestellten Flügel-formen an einer Grundplatte mit in der Grundplatte vorgesehenen Schlitzen 15 bzw. 16 verwendet sein. Es ändert sich dann lediglich die Relhenfolge der Arbeitsgänge beim Zusammenliegendes Hemdes. Die die Flügel im unteren Bereich zusammenhaitende Bandschleife kann auch als Tasche 27 ausgebildet sein, die über das untere Ende des Hemdes gesteckt wird; die Schleife 23 kann auch als offenes Band verwendet werden, das mit einem Druckknopfverschluß, mit einem Adhäsionsverschluß oder einem Klappverschluß oder mit Klebestreifen oder durch Heften oder durch Klammern zu einer geschlossenen Schleife zusammengefügt wird. Der Krageneinstecklappen 5 ist mit zwei freistehenden Laschen 28, 29 versehen, durch die er einen besseren Halt im Kragen des zusammengelegten Hemdes erhält. Bestehen die Flügel 2 und 3 aus kräftigem Material, dann kann es genügen, nur einen Schnitt vorzusehen, durch den das Hemd durchgezogen ist, da bei kräftigem Material das Hemd im Schnitt festgeklemmt ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch zum Aufmachen von BLusen, Schlafanzügen, Arbeitsmänteln oder dgl. verwendet werden.

Claims (17)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Aufmachen von Herrenhemden, Blusen und dgl., mit einer etwa die Fläche des Zusammengelegten Hemdes einnehmenden Grundplatte, an derenoberer Schmalseite ein Krageneinstecklappen vorgesehen ist und an deren Seitenfläche um die seite liche Kante der Grundplatte umklappbare Flügel vorgesehen sind, um die seitlich die Ärmel und der an die Ärmel angrenzende Bereich des Hemdes nach innengeschlagen wird, worauf die Flügel nach innen umgeklappt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelaußenkante parallel zu ihrer Umklappkante verläuft und das Hemd am Flügel (2 bzw. 3) über dessen ganze Länge gleichmäßig festhaltende Mittel end eine die Flügel (2 und 3) in dernach innen geklappten lage haltende Fixiereinrichtung vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.3 an den Flügeln (2 und 3) zusätzliche Randkanten vorgesehen sind, di als das Remd am Flügel über dessen ganze Länge festhaltende Mittel dienen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkanten durch mindestens zwei parallel zur Umklappkante verlaufende Schlitze (9 bzw. 10 bzw. 11) gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Randkanten an der langen Außenkante Jedes Flügels (2 und 3) ein nach innen faltbarer Materialstreifen ( 17 bzw. 18) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Randkanten an der langen Außenkte jedes Flügels (2 und 3) eine bei eingeklapptem Flügel innen befindliche Tasche vorgesehen ist, der eine in die Tasche einschiebbare Platte (21 bzw. 22) zugeordnet ist.
6. Yorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als das Hemd am Flügel (2 und 3) über dessen ganze Länge festhaltende Mittel je eine U-Schiene (30) vorgesehen ist, die nach dem nach innen Schlagen der Ärmel über die Flügelaußenkante steckbar sind und deren Länge etwa der Flügellänge entspricht.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (2 bzw. 3) durch an ihrer oberen Schmalseite vorgesehenen Lappen (7 bzw. 8) in der eingeklappten Lage fixierbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Lappen (7' bzw. 8) der Flügel (2 bzw. 3) in der Grundplatte (1) Schlitze (16 bzw. 15) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) im Bereich ihrer oberen Schmalseite mit einem quer angeordneten und an den Seiten der Grundplatte befestigten Band (12) versehen ist, das die Schlitze (13 bzw. 14) für die Lappen (8 bzw.
7) der Flügel (3 bzw. 2) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich (6) des Krageneinstecklappens (5) an der Grundplatte (1) ein biegsamer Bandabschnitt (25) vorgesehen ist, der über das quer angeordnete Band (12) nach außen biegbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten der Flügel (2 und 3) in der nach innen umgeklappten Lage Klammern vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten der Flügel (2 und 3) in der nach innen geklappten Lage eine Schleife (23) oder eine Tasche (27) oder ein Halteteil (31) an dem dem Krageneinstecklappen (5) abgewandten Ende der Grundplatte (1) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Krageneinstecklappen zwei freistehende Laschen (28 bzw. 29) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Pappe oder Kunststoff besteht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekenfrzeichnet, daß die Schleife (23) bzw.
die Tasche (27) bzw. das Halteteil (71) mit einer bedruckbaren Fläche versehen sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche G'bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schiene (30) aus Kunststoff besteht.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Legeplatte (31) vorgesehen ist, deren Breite gleich dem Abstand zwischen Grundplattenunterkante und den in der Grundplatte ausgeschnittenen Schlitzen (35 bzw. 36); (15 bzw 16) ist und deren Länge mindestens gleich ist der Breite der Grundplatte (1) mit zwei ausgebreiteten Flügeln (2 und 3).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2611406A1 (de) * 1976-03-18 1977-09-22 Leo Leopold Zwischenlage fuer hemden und aehnliche bekleidungsstuecke
FR2344470A1 (fr) * 1976-03-18 1977-10-14 Leopold Leo Forme interieure pour la presentation de chemises et vetements similaires
FR2386452A2 (fr) * 1977-04-04 1978-11-03 Leopold Leo Forme interieure pour la presentation de chemises et vetements similaires
EP0042883A1 (de) * 1980-06-28 1982-01-06 Lothar Sasse Versteifungseinlage für die Aufmachung von Hemden oder dgl.

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