DE1436962A1 - Stuetze oder Strebe - Google Patents

Stuetze oder Strebe

Info

Publication number
DE1436962A1
DE1436962A1 DE19641436962 DE1436962A DE1436962A1 DE 1436962 A1 DE1436962 A1 DE 1436962A1 DE 19641436962 DE19641436962 DE 19641436962 DE 1436962 A DE1436962 A DE 1436962A DE 1436962 A1 DE1436962 A1 DE 1436962A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
joint
strut
perceptible
locking part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641436962
Other languages
English (en)
Inventor
Tabor Allan Mckenzie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALAN TABOR Ltd
Original Assignee
ALAN TABOR Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB3812963A external-priority patent/GB1100264A/en
Application filed by ALAN TABOR Ltd filed Critical ALAN TABOR Ltd
Publication of DE1436962A1 publication Critical patent/DE1436962A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F1/00Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
    • G09F1/10Supports or holders for show-cards
    • G09F1/14Supports or holders for show-cards in the form of legs

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Stütze oder Strebe Die Erfindung bezieht sich auf eine Stützes Strebe o. dgl., wie sie bei Konsolens Tragbalkens Staffeleien und auch zum Abstützen von Kartens Plakaten, Photorahmen, Bilderrahmen u. dgl. verwendet wird. Derartige Stützen worden aus einer Materialbahn oder Materialfläche aus Pappe o. dgl. ausgestanzt und in geeigneter Weise 2. E. durch Klebemittels Anheften usw. mit dem abzustützenden Gegenstand oder Teil so verbunden, daß ein Teillder Stütze nach auEen abgebogen und in geneigter Zage zu dem zu Stützenden Teil ist. Dabei gibt es die verschiedensten Aubführungen.
  • Eine der ältesten Ausführungen besteht lediglich aus einem Kartonstreifen, der länger als .breiter und in Querrichtung mit einer Kerbe versehen ist, die eine -raagerechte ll'altlinie bildet. Der eine Teil der Stütze dient zu Befestigung an einem tafelartigen Teil, wie dem Rückenteil einer Reklametafel, während der andere Teil abgebogen ist und die geneigte Stütze bildet.
  • Der Stützwert einer solchen Stütze h-ngt von dem Winkel ab, den sie mit dem zu st=ltzenden. Teil bildet. Zur ii'2stlsguns des Ab Standes des freier. Endes der Stütze vom abzustützenden Gegenstand dient vielfach ein Band oder eine Schnur. Diese Anordnung genügt aber nicht, um ein Zurückklappen oder Heranklappen an den Gegenstand zu verhindern, der dann seinen Halt verliert und umkippt. Ferner werden durch Verbindungen jeglicher Art die Produktionskosten, wenn auch nur geringfügig erhöht. Hinzu kommt, daß mit einer unvollkommenen Befestigung der Verbindung bei der Herstellung oder Anbringunggerechnet werden muB.
  • Eine neuere Ausführung besteht aus einem einzigen Kar-
    um treifeia sich verjüngender Form, der wagerechte Falten-
    lini'en biegbar ist, -wodurch ein r.4itY_elteil entsteht,
    der an dem zu stützenden Teil befe:tibt :rird. Der obere
    Teil wird nach au,:en und unten um einen ;Unkel von et-
    wa 140° gebogen und bildet die eigentliche Stütze. Der
    untere Teil wird nach außen und oben im Winkel von et-
    wa y0ogebogen. Sein Ende wird in einer. Schlitz einge-
    führt.und darin verankert.- Dadurch ird eine Hilfs-
    stÜtze für die eigentliche 2tütze gebildet. Die ganze
    Anordnung ergibt einen ziemlich dreieckigen Aufbau.
    Der Hautteil dieser Kcnstruktion beste-.#t darin, düs,
    wenn die .Stütze nach dem Befe-tigen ar, dem Trce=ger flach
    bleibt, dann ihr Hauit tteil nctwendigeraeise über den
    Kolf des Tr"igers hervorsteht oder, reLii er zur#-ekgefal.-
    tet wirä, einer Peil TGii bildet,
    der das Verpacken ersch",-ert. rerner gen« L;i"t eire #.-c@ ehe
    Aubführung mehr L: _terial als die @:lt_ re vcrstehend LC--
    schriebene. Das Fieggelenk ist b@#ucn::.n-
    fällig.
    Eine weitere bekannte Aus- ;::irä: d hat ei:-c: c .;er me::rere
    flügel:halichen Teile, die u:z eine vertit:ale
    nac:. au-en fal ;.bar sind uli:@ pei'eäty@an;s:..@t t::l au-_` ,,eisen,
    durch .:ie sie in der Stellung öeGen Zu-
    9 esichert w°rler:. "i@äa von
    inter. ei::-n un:_usbelanciert@.. p.ü@x@#@@ch. lr_re r.lt.@r:@:araer.
    Mini frei sichtbar. :#aj:erdc::. 11--', .-ie -`nen et-:as kc=:.@-li-
    gierten Verb` ndun5=teil,.ier: us der
    dessen Aufgabe ein Laie eben oft nicht versteht, und . den er oft abbricht, ig;,eil er ihn nach der falschen Seite biegt.
  • Die Erfindung vermeidet die vorstehend in großen Zügen angegebenen Nachteile der dort erwähnten bekannten Ausführungen. Sie ist außerdem ein:Cacher im Aufbau und leichter zu handhaben.`Die Erfindung ist vor allen Dingen dadurch gekennzeichnet, daß der bepreßte Teil des Waagerechten Gelenkes eine solche Form hat, daß die Stütze am Anfang relativ widerstandslos abgebogen. "ierden kann, bis zu einer fühlbaren Grenze, über dt hinaus gebögen das Gelenk federt,und daiz. ferner, aus dem Stützteil eine Hilfsstrebe, herausbiegbar ist, deren freies Ende gegen die Rückseite des abzustützenden Teiles liegt.
  • Der Ausdruck "bis zu einer fühlbaren Grenze" soll die Biegegrenze bestipmen, bis zu der kein nennenswerten Biegewiderbiand auftritt. Erst beim Überschreiten dieser Grenze tritt beim@weiteren Abbiegen des Stützteiles im Gelenk _--..sofort ein elastischer Widerstand ein. Die Hilfsstütze wird um eine Faltlinie so abgebogen, daf, sie als Stütze für die Hauptstütze dient, wenn diese federnd abgebogen ist: Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daf@ das Gelenk durch teilweises Durchschneiden. _b$w. durch Ein*-schneiden (cutting partly through.).'gebildet wird, derart da13 komplementäre kegelige Flächen vcrhanden sind, deren An- oder' Aufeinanderstofren beim anfe.nglichen Biegen -wie eine Verbindungslinie (rule-Joint) wirkt und eine fühlbare Begrenzung der Gelenkbewegung ergibt. Außerdem ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet; daß die Stütze eine, Faltlinie und einen Ausschnitt aufweist, wodurch im Haupt-Stützteil ein- Vorsprung gebildet wird, der beim Zusammentreffen mit einem benachbarten Teil die fühlbare Biegi.ngsgrenze ergibt. Die Stütze weist ferner einen aus ihrem Material herausgearbeiteten Aufhänger auf. Der Gelenkschnitt (hinge cut) ist diskontinuierlich oder unterbrochen gestaltet.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung.schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Rückenansicht einer Reklametafel mit Stütze! Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 2; l'ig. 3 eine Rückenansicht einer Reklametafel mit einer anderen Stützenausführungv Fiö. 4 eine Seitenansicht der Fig. 3; Fig. 5 eine Rückenansicht einer weiteren Ausführungsform der Stütze; fig. 6 eine Rückenansicht einer Reklametafel mit daran befestigter Stütze nach Fig. 5 ; Fig. 7 eine Seitenansicht der Fig. 6; Fig. 8 im größeren Maßstabe und im Längsschnitt die lösbare Verbindung,des Endest der Strebe der Stjü.tze nach Fig 5 - 7 und Fig. 9 in schaubildlicher Darstellung eine " abgeänderte Ausführung der Stütze nach Fig. 5 - B. _ Gemäß Fig. 1 und 2'ist eine rechteckige Reklametafel in ihren Umrissen dargestellt, die auf der Rückseite eine Stütze aufweist, weiche aus einem Kartonstreifen mit mittleren Teil 10, dem Hauptstützteil 11 und einem oberen Aufhänger 12 besteht. Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist der Mittelteil 10 an die Rückse.ite_,der Reklametafel angeRebt. Die verschiedenen Teile sind durch_:riaagerechte Gelenkkerbschnitte (hirige. ,cut Scores )1Va und 10 b-miteinander ver-
    Bunden. Die Kerben' 0%ind kontinuierlich, :nährend die Kerben
    10b diskontinuierlich sind. Beide haben solche Form, daß sie komr-lementc:re Ke,Plfläche bilden. Jede hat einen kurzen Schnitt bzw. Schlitz, durch den auf der Stützenrückseite die Klebezone angezeiöt wird. Inder Hauptstütze 10 sitzt eine Strebe 13, die durch den ein umgekehrtes U darstellenden l@usschnitt 13a und das Biegegelenk 13a begrenzt ist. Im oberen Teil 12 befindet sich eine Öffnung 12a, sä daß ein Aufhänger gebildetwird. Der V-Winkel zwischen den T.egelflächen des Gelenkes 13 b und-der Strebe 1.3 ist so, daß, wenn die Strebe in der Stellung nach Fig. 2 -ist" die Kegelflächen sich wie eine Verbindungslinie berühren und die Stütze 11-leicht -federt, so daß das freie Ende der Strebe-13..gegen die Rückseite der Reklametafel gedrückt wird und durch die Reibung zwischen beiden Teilen in ihrer Tage gehalten. wird.
    Der obere Teil 12 kann auch fehlen-. Wenn er aber vor-
    gesehen wird, dann kann er, wie in Fig. 2 gestrichelt
    angedeutet, um das Gelenk 1Ga abLebogen werden, wodurch
    das Aufhängen erleichert wird, bz,.»-. eine Aufhängekordel
    durchgezogen werden kann.
    Gerast Pig. 3 und Fig. 4 besteht die Abstützung aus dem
    Hauptbefestigungstei1 14, der von einer.: rahmenartigen
    Aufhänger 15 umgeben ist, und der eigentlichen Stütze 16
    mit unterbrochenen waagerebhten Gelenkkerben 15a. (hinge
    lins cut). Per Aufhänger. kt;nr: 'um die Gelenklinie 15a ab-
    gebogen werden, so da:die Gesamtlange ur. :fiese Linie
    verkürzt In der Stütze 16 befindet rieh die Strebe 17,
    .Vie bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2.
    Gem::y fig. 5 - t ist die Abstützung vor dem Falten
    durch die Gelenklinie 20 in zwei Haufittele 1$, 19 unter-
    teilt. Ferner ist ein Sc _iii tt vcrhanden, der einen Aufhür,g-er
    21 begrenzt, der au2erdem als Anschlag dient. In der Stütze
    sitzt eine Strebe 22, wie bei Fi6. 1 und 2.
    Diese Stütze 22 hat eine kerbe 23 nahe dem vorderen
    Ende. Der Hauftteil 18 weist einen #3cülitz 18a auf zur
    Aufnahme des freien Endes der #':trebe 22,Der Schlitz hat
    einen. Sperrteil 1 ha, der. iii die Kerbe 2 j der Strebe" 22
    faZt. I ie sel2nklinie ZG ist als aus--recheelnden: Schnitten
    und Kerbscia:itte n bestehende Linie ausgebildet-. Sie = kann
    aber auch aus Kerben bestehe ii, die durch Schnitte ,unter-
    broehen sind. Es hat sich ergeben, däß ein Schnitt auf. jeder Seite eines Kerbschnittes (ecore/cut),.das Abbiättern(delamingtiti2) beim Gebrauch vermeidet oder reduziert. i Beim Gebrauch werden beide Teile-mit ihrem Rückengegeneinander. gefaltet, ehe die Vorderseite des Teiles 18 mittels Klebstoff an die Rückseite der Reklametafel angeklebt wird. Der Aufhänger 21 steht leicht von der Rückseite der Reklametafel ab, bis die Stütze nach außen gebogen wird, wie in Fig. 6 gzeigt, wo sie gegen die-Rückseite der Tafel liegt, so daß die Stütze-und der Aufhänger voneinander abgebogen sind, damit die Strebe 22. in ihre Stellung gebracht und mit ihrem Ende in den Schlitz 18a gesteckt werden kann, .
  • Die Ausführung nach Fig.5-unterscheidet sich dadurch von der nach Fig.5 bis Fig:8p daß die Sperre 18al stärker bzw. schärfer ausgebildet ist und die Kerbe 23 mehr die Form eines Loches als--die einer Blindkerbe hat, während der Schlitz 18a in einer abbiegbaren Zunge sitzt, die Bestandteil des Hauptteiles 18 ist. Beim Gebrauchwird die-Strebe 22 durch Einführen der Sperre 18a in das Loch 23 mit dem Hautteil 18 verbunden', wodurch die Stütze in Stützstellung gehalten wird.
  • " wie die Beschreibung- undZeichnung erkennen lassen, ist das Aufstellen der Stütze sehr-einfach. Das Ausstanzen aus Karton oder ähnlichem Materialerfolgt in einem Arbeits-, gang. Die Gesamtlänge ist sowohl hinsichtlich Materialmenge als auch für das Verpacken wirtschaftlich, da wenig Raum benötigt wird. Die Stanzrilleneind im Gegensatz zu anderen Streben auf der Rückseite der gespreizten Strebe, wodurch sich ein besseres Aussehen ergibt. Die Form ist symmetrisch und daher leichter anzubringen an einer Reklametafel u. dgl. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Aueführungsformen begrenzt. So können z. B. bei der Ausführung nach Fig. l 'und 2 die Gelenke 10a nicht als kontinuierlicher Kerb@Chnitt (cut/score),sondern'als eine Anzahl von Blindkerben ausgebildet werden, wobei zwei solcher Kerben in dichtem Abstand auf der Vorderseite der Stütze und eine dritte Kerbe auf der Rückseite zwischen den beiden anderen vorgesehen sein können.

Claims (1)

  1. r a t e n t a n -s p r ü c h e° 1 .) Stütze o. dgl. für Plakate, Photorahmen, Bilder-1.) usa.. aus Karton oder C_hnliehem Material, dadurch gekennzeichnet, daß@das gepreßte Gelenk, um das die Stütze spreizbar iot, so geformt ist, daß es beim Spreizen am Anfang einen relativ freien apreizwinkel mit deutlich fühlbarer Grenze hat ,"über die-hinaus das Gelenk belastet (stre.---;:-:ed) wird, und daß ferner in einem Teil der Stütze aus dem Stützenmaterial eine bewegliche Strebe gebildet ist zum Abstützen der Stütze gegen die Rückseite der Tafel o. dgl. 2.) Stütze o. dgl. nach -Anspruch 1 , dachs Gelenk durch teilweises Ein- oder Durchschneiden des Materials der Stütze gebildet ist derart, daß komplementär Kegel-, flE`chen vorhanden sind, deren Aufeinandertreffen beim anfänglichen Abbiegen oder Spreizen der Stütze wie ein.Yerbindungslineal (rule-joint) !,irkt und eine fühlbare Grenze der Gelenkbewegung ergibt. 3.) Stütze o. dgl. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, in Abständen über das Gelenk verteilt, Schnitte durch das Stützenmaterial hindurch geführt sind. Q.) Stütze o. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daƒ sie eine Faltlinie und einen Ausschnitt hat, die einen Vorsprung im Hauptstützenteil ergeben, der zusammen mit einem benachbarten Teil die fühlbare Spreiz- oder Biegungsgrenze ergibt. 5.) Stütze o. dgl. nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stütze ein Schlitz zu Aufnahme des Endes ihrer Stützstrebe vorgesehen ist. 6.) Stütze o. dgl. nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Schlitz als Sperrteil dient bzw. einen Sperrteil hat und die Stützstrebe nahe ihrem freien Ende eine Kerbe für den Sperrteil hat. 7.) Stütze o. dgl. nach Anspruch 1 - 6 gekennzeichnet durch einen aus dem Material der Stütze herausgearbeiteten Aufhänger. B.) Stütze o. dgl. nach Ansprüch 1 - 7 , dadurch gekennzeichnei, daß sie in der Gelenklinie in Abständen Durchbrechungen aufweist.
DE19641436962 1963-09-27 1964-09-28 Stuetze oder Strebe Pending DE1436962A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3812963A GB1100264A (en) 1963-09-27 1963-09-27 Improvements in or relating to struts for photoframes and like articles
GB191164 1964-01-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1436962A1 true DE1436962A1 (de) 1970-07-09

Family

ID=26237064

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641436962 Pending DE1436962A1 (de) 1963-09-27 1964-09-28 Stuetze oder Strebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1436962A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1927994C3 (de) Befestigungsanordnung für einen einklappbar an einem Meßbandende angeordneten Haken
EP0508948B1 (de) Schlüsselanhänger aus Kunststoff und dazu konzipierte Schlüsselleiste
EP0143299A2 (de) Kanten- oder Eckbeschlag
DE1436962A1 (de) Stuetze oder Strebe
DE60117624T2 (de) System zum Fixieren von Etikettenhaltern und Regale
DE1953658A1 (de) Desodorisator
DE1925115A1 (de) Vorrichtung zum Aufmachen von Herren-Hemden,Schlafanzuegen,Arbeitsmaenteln u.dgl.
AT235541B (de) Verbindung der Stirnenden zweier zusammenstoßender Elemente
DE6806101U (de) Haltevorrichtung fuer ein buchbindereiprodukt
DE2258213C3 (de) Befestigungsklammer für Leisten mit T-förmiger Aussparung zur Anbringung an Wänden mit Durchtrittslöchern
DE1801569C (de) Anordnung mit einer S-förmigen Befestigungsklammer zum Zusammenhalten mehrerer Karosserieteile
DE1288928B (de) Zierleistenhalter
DE1500810C (de) Befestigungsglied zum Anbringen von geripptem Streckblech an Tragstaben für eine Hangedecke
DE2306388A1 (de) Dachrandprofil
DE591935C (de) Anstecketikett
AT304025B (de) Vorrichtung zur Aufhängung von Untersichtsplatten
DE1907264U (de) Plakataufsteller.
DE9313592U1 (de) Brillenputztuch
DE7401428U (de) Halte- und Befestigungsvorrichtung für eine Uhr
CH490818A (de) Tragkörper für Fertigkrawatten mit einem Reissverschluss
DE2626973A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer wandbespannungen
DE6933581U (de) Kastenartiges heizkoerpergehaeuse
DE7027589U (de) Zierleistenklammer.
DE2257955A1 (de) Verbindungsteil fuer dekoelemente
DE8405471U1 (de) Lochplattenhaken