DE591935C - Anstecketikett - Google Patents

Anstecketikett

Info

Publication number
DE591935C
DE591935C DES106479D DES0106479D DE591935C DE 591935 C DE591935 C DE 591935C DE S106479 D DES106479 D DE S106479D DE S0106479 D DES0106479 D DE S0106479D DE 591935 C DE591935 C DE 591935C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
label
protective flap
goods
bending
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES106479D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JULIE SIEGFRIED GEB HAGENBRUCH
Original Assignee
JULIE SIEGFRIED GEB HAGENBRUCH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JULIE SIEGFRIED GEB HAGENBRUCH filed Critical JULIE SIEGFRIED GEB HAGENBRUCH
Priority to DES106479D priority Critical patent/DE591935C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE591935C publication Critical patent/DE591935C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/12Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself by pins, staples, or the like

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Anstecketikett Bei den sog. Andrücketiketten, d. h. bei Etiketten mit einer aus Blech bestehenden und mit dem Etikett durch Spitzen, Zungen o. dgl. verbundenen Befestigungsklammer, ist es bereits bekannt, die durch den Stoff der Ware h??ndurchztistechende Nadel gleichzeitig mit dein Umlegen des freien Klammerschenkels gegen die Rückseite des Etiketts umzulegen. Bei dein bekannten Andrücketikett beruht die Möglichkeit, die Nadel gleichzeitig mit dem Umbiegen d:°_s freien Klammerschenkelendes umlegen zu können, darauf, daß die Nadel nach dem Durchdringen des Warenstoffes und- auch des Etiketts auf eine von dem anderen Klammerschenkel dargebotene metallische Widerlage stößt, die die Nadel nicht zu durchdringen vermag. Solche Andrücketiketten haben den erheblichen Nachteil, daß sie hohe Herstellungskosten erfordern, weil zur Herstellung der Etikettklammern, aus deren einem Schenkel die besonders steif auszuführende Nadel ausgestanzt werden muß, einerseits viel Material, andererseits aber auch zahlreiche Arbeitsgänge sich. notwendig machen, um aus dem einen Klammerschenkel die Nadel auszustanzen und zusammenzurollen, im anderen Klammerschenkel aber die zum Umlegen erforderliche Aushöhlung bzw. Mulde hervorzubringen und um schließlich die Klammer an dem Etikett selbst zu befestigen.
  • Während also bei den sog. Andrücketiketten unter Aufwand sehr hoher Herstellungskosten bereits die Möglichkeit bestand, derartige Etiketten mittels. nur eines Handgriffes an- der Ware befestigten zu können, war diese Möglichkeit für die wesentlich billiger herzustellenden sog. Nadelschutzetiketten mit einer aus dem Material des Etiketts bestehenden, um den Rand der Ware herumzulegenden und mittels Draht versteiften Schutzklappe, die nach dem Anbringen des Etiketts an der Ware die Nadelspitze überdeckt, bislang nicht gegeben, vielmehr weisen die bekanntgewordenen Bauarten dieser sog. Nadelschutzetiketten immer noch den Nachteil auf, daß nach dem Hindurchstecken der Nadel durch den Warenstoff zunächst die Nadel umgelegt und dann noch durch einen zweiten Handgriff die Schutzklappe über die Nadel herübergebogen werden muß. Es sind also außer dem Hindurchstechen der Nadel durch die Ware noch zwei Handgriffe erforderlich, um das Etikett an der Ware zu befestigen. Bei der Auszeichnung größerer Warenmengen spielt der für das Befestigen dieser sog. NadeJSChutzetiketten erforderliche Zeitaufwand eine nicht unbeträchtliche Rolle.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, den vorerwähnten Zeitaufwand für das Befestigen der Nadelschutzetiketten erheblich zu verkürzen, ohne dabei die vielen Vorteile der Nadelschutzetiketten genannter Art aufzugeben. Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Anstecketikett -mit einer um den Rand der Ware herumzulegenden, durch Draht versteiften Schutzklappe und einer oder mehreren durch den Warenstoff hindurchzustechenden und. danach umzulegenden Drahtnadeln diese Nadeln bzw. Nadel so angeordnet oder abgebogen sind, daß sie beim Auftreffen der Schutzklappe gegenüber dieser einen Winkel von weniger als 45° aufweisen und daß die Schutzklappe des Etiketts einen Vorsprung zur Sicherung der Nadelspitze nach erfolgtem Anbringen des Etiketts enthält.
  • Dadurch wird das bislang mittels eines besonderen Handgriffes vorzunehmende Umlegen bzw. Umbiegen der durch den Stoff der Ware hindurchgestochenen Nadel erübrigt und die hierfür bisher aufzuwendende Zeit gespart, so daß das Befestigen des Etiketts nunmehr wesentlich einfacher und schneller vor sich geht.
  • Die vorstehend erwähnte Einrichtung kann dabei entweder durch entsprechende Schrägstellung der ganzen und alsdann nicht gekrümmten Nadel oder Nadeln oder aber durch entsprechende Abbiegung der Nadelspitze oder aber durch eine gewisse geringe Schrägstellung und Krümmung der Nadel bzw. Abbiegung der Nadelspitze getroffen sein. Der an der Schutzklappe vorzusehende Vorsprung, der beim Umlegen der Schutzklappe zunächst über die Spitze der noch aufrechtstehenden Nadel herübergreift und bei oder vor Beendigung des Umlegens die Nadelspitze fängt, kann entweder durch Abbiegen oder Umbiegen bzw. Falten des äußeren Klappenrandes oder durch eine dort anzubringende Verstärkung oder aber durch einen vorspringenden Bfigel eine bügelartige Abbiegung oder Aufbiegung des auf der Rückseite der SchutzklappebefindlichenDrahtteiles gebildetwerden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung in einem von zahlreichen Ausführungsbeispielen.
  • Abb. i stellt das betreffende Ausführungsbeispiel in dem Zustande, in dem das Etikett geliefert wird, schaubildlich dar.
  • Abb.2 ist ein Längsschnitt durch das in Abb. i dargestellte Nadelschutzetikett vor dem Anbringen des Etiketts an der Ware.
  • Abb. 3 zeigt dann in einem Längsschnitt das Auftreffen der Schutzklappe gegen die zwar bereits durch die Ware hindurchgestochene, aber noch aufrechtstehende Nadel, während Abb. 4 endlich - wiederum in einem Längsschnitt durch das Etikett - die Lage der Teile nach beendeter Befestigung an der Ware erkennen läßt.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist i der zur Aufnahme der Angaben über Art, Größe, Preis usw. der Ware dienende Hauptteil des Etiketts und 2 die Schutzklappe, die mit dem Etiketteil i aus einem Stück bestehen kann. 3 ist die mit der Spitze 4 versehene Nadel, deren Draht 5 bei der gezeichneten Ausführungsform nach einer gegen die Schutzklappe :2 gerichteten Abbiegung 6 durch das Etikett hinduroh,gestochen und im weiteren dazu benutzt ist, um die Klappe oder Zunge 2 zu versteifen. Gemäß der Erfindung ist die Nadel 3, an deren Stelle natürlich auch zwei Nadeln vorhanden sein können, so ausgebildet bzw. angeordnet, daß der Winkel, der beim Umlegen der Schutzklappe im Augenblick des Auftreffens dieser Schutzklappe 2 gegen die nur durch den Stoff der Ware hindurchgestochene, also noch aufrechtstehende Nadel 3 zwischen der Richtung der Nadelspitze bzw. des- oberen l\T.adelteiles und der Richtung der Schutzklappe 2 entsteht, weniger als 45° beträgt. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, daß beim Umlegen der Klappe die Spitze 4 der noch aufrechtstehenden Nadel nicht in das Material der Zunge oder Klappe 2 hineindringen kann, sondern die Nadel 3 beim weiteren Umlegen der Schutzklappe 2 mit dieser ohne weiteres gegen den unteren Etikettenrand ia umgelegt wird.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die vorerwähnte Bedingung dadurch erfüllt, daß die hier nur in der Einzahl vorgesehene Nadel 3 ein wenig .gegen die Schutzklappe 2 hin geneigt angeordnet und der die Spitze 4 aufweisende obere Nadelteil entgegengesetzt gekrümmt oder abgebogen ist, so daß bei dem in Abb. 3 der Zeichnung dargestellten Augenblick des Auftreffens der Schutzklappe :2 gegen die noch aufrechtstehendeNadel 3 der Winkel zwischen der Richtung der Nadelspitze bzw. des oberen Nadelteiles und der Schutzklappe weniger als 45' beträgt.
  • Andererseits könnte die vorerwähnte Bedingung aber auch durch eine Schrägstellung der im übrigen ungekrümmt, also vollkommen gerade verlaufenden Nadel 3 entgegengesetzt zu der aus der Zeichnung ersichtlichen Richtung erfüllt sein, wobei also der Winkel zwischen der Nadel 3 und dein der Schutzklappe 2 abgekehrten unteren Etikettenteil beispiels-,veisenur 7o° beträgt. Endlichkönnte aber die Einrichtung auch so getroffen sein, daß der Winkel zwischen der Nadel und dem unteren Etikettenteil 9o° oder weniger beträgt und dabei der obere Teil der Nadel 3 entsprechend abgebogen oder gekrümmt ist.
  • In allen diesen Fällen wird mit dem Umlegen der Schutzklappe 2 die Nadel 3, deren natürlich auch zwei vorhanden sein können, selbsttätig in derselben Richtung umgelegt, wobei ein an dem äußeren Rand der Schutzklappe 2 vorgesehener Vorsprung 7 zunächst über die Nadelspitze 4 herübergreift und beim weiteren, alsdann gemeinsam stattfindenden Umlegen der Schutzklappe 2 und der Nadel 3 die Nadelspitze 4 fängt. Die Nadelspitze 4 legt sich also bei oder vor Beendigung des Umlegens der Schutzklappe 2 hinter den Vorsprung 7 der Schutzklappe, wodurch der Erfolg erzielt wird, daß eine ungewollte Trennung des Etiketts von der Ware unmöglich gemacht wird, da die Spitze der gegen die Rückseite .der Ware anliegenden Nadel eben hinter dem Vorsprung der Schutzklappe festliegt.
  • Der vorerwähnte, als Nadelfang dienende Vorsprung 7 auf der Rückseite der Schutzklappe 2 kann nun entweder durch eine entsprechende Abbiegung oder aber - wie bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel -durch ein Insichzurückbiegen oder Einrollen des äußeren Randes der Zunge :2 gebildet werden, wobei die gezeichnete Ausführungsform den Vorteil besitzt, daß die Nadelspitze zwischen die durch das Zurückbiegen oder Einrollen des äußeren Zungenrandes gebildeten beiden übereinanderliegenden Kartonschichten eintreten kann.
  • In beiden Fällen sorgt,der die Schutzklappe versteifende Draht 5 dafür, daß die Abbiegung oder Zusammenfaltung oder das Einrollen des ,äußeren Zungenrandes aufrechterhalten wird.
  • Andererseits könnte der Vorsprung aber auch durch Aufkleben eines Kartonstreifens auf den äußeren Zungenrand oder aber schließlich durch eine bügelförmige Ab- oder Rufbiegung des auf der Rückseite der Schutzklappe :2 befindlichen Drahtteiles gebildet werden.
  • Bietet der Gegenstand der Erfindung nun hinsichtlich des Anbringens und der Befestigung der sog. Nadelschutzetiketten mit über den Warenrand herumzulegender und durch Draht versteifter Schutzklappe den Vorteil, daß die Nadel nicht mehr wie bisher besonders, und zwar vor dem Umlegender Schutzklappe in besonderem Arbeitsgang umgelegt zu werden braucht, sondern selbsttätig mit dem Umlegen der Schutzklappe umgelegt wird und daß fernerhin ein durchaus sicheres Festhalten des Etiketts an der Ware gewährleistet ist, so erzielt die Erfindung auch noch den weiteren Vorteil, daß das beabsichtigte Abnehmen des Etiketts von der Ware vereinfacht wird. Mit dem Aufbiegen der Schutzflappe des neuen Nadelschutzetiketts wird nämlich auch,die mit ihrer Spitze hinter den Vorsprung 7 der Schutzklappe getretene bzw. von diesem Vorsprung gefangene Nadel so weit angehoben, bis die Nadelspitze sich von dem Vorsprung der Schutzklappe 2 trennt. Diese Aufbiegung der Nadel genügt aber dann durchaus, um das Etikett von der Ware bzw. die Ware von der Nadel des Etiketts herabzuziehen. Dadurch wird das bei den bisher bekannten Nadelschutzetiketten genannter Art fast durchweg erforderliche besondere Aufbiegen der Nadel nach dem Zurückbiegen der Schutzklappe erspart und somit ist dann auch das. beabsichtigte Abnehmen des Etiketts von der Ware gegenüber dem bisherigen Zustande vereinfacht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anstecketikett mit um den Rand der Ware herumzulegender, durch Draht versteifter Schutzklappe und einer oder mehreren durch den )Varenstoff hindurchzustechenden und danach umzulegenden Drahtnadeln, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Stoff hindurchstechbare Nadel so angeordnet oder abgebogen ist, daß sie beim Auftreffen der Schutzklappe gegenüber dieser einen Winkel von weniger als 4j' aufweist und daß die Schutzklappe (2) des Etiketts einen Vorsprung (7) zur Sicherung der Nadelspitze nach erfolgtem Anbringen des Etiketts enthält.
  2. 2. Etikett nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel am oberen Teil so abgebogen ist, daß dieser obere Teil beim Auftreffen der umlegbaren Schutzklappe gegenüber dieser einen Winkel von weniger als 45° aufweist.
  3. 3. Etikett nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (7) auf der Rückseite der Schutzklappe (2) durch eine Abbiegung bzw. durch Insichzurückbiegen oder Einrollen des äußeren Zungenrandes oder durch Aufkleben eines Kartonstreifens o. dgl. gebildet ist.
  4. 4. Etikett nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (7) durch einen nach der Rückseite der Schutzklappe (2) vorspringenden Bügel oder eine büge@l:artige Abbiegung oder Rufbiegung des sich auf der Rückseite der Schutzklappe (2) erstreckenden Verlängerungsteiles der einstechbaren Nadel gebildet wird.
DES106479D 1932-10-05 1932-10-05 Anstecketikett Expired DE591935C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES106479D DE591935C (de) 1932-10-05 1932-10-05 Anstecketikett

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES106479D DE591935C (de) 1932-10-05 1932-10-05 Anstecketikett

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE591935C true DE591935C (de) 1934-01-29

Family

ID=7527448

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES106479D Expired DE591935C (de) 1932-10-05 1932-10-05 Anstecketikett

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE591935C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2301563C3 (de) Vorrichtung zum Schutz des Gesichtes an einem Schutzhelm
DE591935C (de) Anstecketikett
DE710914C (de) Haengemappe fuer Vertikalregistratur
CH186224A (de) Papier-Halter.
AT140625B (de) Anstecketikett mit einer um den Rand der Ware herumzulegenden Schutzklappe.
DE616118C (de) Klammer aus einem streifenfoermigen, mindestens einmal zusammenfaltbaren und mit einem Knopf oder einer knopfartigen Erhoehung versehenen Koerper
CH170893A (de) Anstecketikette mit einer um den Rand der Ware herumzulegenden Schutzklappe.
DE573312C (de) Etikett
DE955137C (de) Aufhaengeschiene fuer Haengeregistraturen
DE483818C (de) Versteifungseinlage fuer weiche Stehumlegekragen
DE509398C (de) Etikett
DE623282C (de) Anstecketikett
DE443800C (de) Krawattensicherung
DE543465C (de) Kartei, insbesondere Staffelkartei, bei der die Karten auf Kartenhaltern angeordnet sind
DE473567C (de) Anklemm-Etikett
DE473260C (de) Merkreiter fuer Karten, Mappen u. dgl., der von der Seite auf einen Falz an dem Rande der Karte oder Mappe aufgeschoben wird
DE551517C (de) Haltevorrichtung fuer Kohleboegen
DE418752C (de) Kragenknopf
DE568666C (de) Kartei, deren Karten an einer Kante gegeneinander versetzte Aussparungen zur Erleichterung des Blaetterns aufweisen
AT224077B (de) Steckklammer bzw. Karteireiter
DE418427C (de) Buchzeichen
DE429012C (de) Nicht wieder zu verwendendes und nicht uebertragbares Kontrollabzeichen
AT136105B (de) Krawattenhalter.
DE503990C (de) Falzartiger Schutzstreifen fuer den unteren Rand der Kartentraeger von Staffelkarteien, der mittels eines Falzes des Kartentraegers befestigt wird
DE184678C (de)