DE623282C - Anstecketikett - Google Patents

Anstecketikett

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DE623282C
DE623282C DEZ21270D DEZ0021270D DE623282C DE 623282 C DE623282 C DE 623282C DE Z21270 D DEZ21270 D DE Z21270D DE Z0021270 D DEZ0021270 D DE Z0021270D DE 623282 C DE623282 C DE 623282C
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DE
Germany
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DEZ21270D
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Zander & Co
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Zander & Co
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/12Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself by pins, staples, or the like

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Anstecketikett Es sind Etikette bekannt, die-aus einem beispielsweise rechteckigen Kartonblatt und einer mit diesem Kartonblatt verbundenen besonderen, aus Draht oder Blech hergestellten Befestigungsklammer bestehen, deren freier Teil nach dem Anbringen des Etiketts an der Ware die Nadeln oder die Klammerspitzen überdecken und dabei als Schutz gegen Verletzungen dienen soll. Andererseits ist es bekannt, bei Nadeletiketten die Drahtnadeln durch Einkleben am Etikett zu befestigen.
  • Was zunächst die mit Blechklammern ausgestatteten sogenannten Andrucketikette anlangt, so haben diese den Nachteil, daß sie verhältnismäßig hohe Herstellungskosten erfordern und nur für starke Stoffe; z. B. Filz, Loden u. dgl., dagegen niemals für feinfädige und empfindliche Erzeugnisse verwendet werden können. Bei denjenigen Etiketten, deren Befestigungsmittel aus Drahtnadeln und deren Schutzmittel aus einem die Nadeln verbindenden Drahtbügel bestehen, bedeckt der Bügel nach dem Unilegen der durch die Ware hindurchgestochenen Nadeln nur den an sich vollkommen ungefährlichen unteren Teil dieser Nadeln, läßt dagegen die -als eigentliche und einzige Gefahrenquelle in Betracht kommenden Nadelspitzen vollkommen unbedeckt und somit auch ungesichert, so daß diese praktisch ungeschützt liegenden Nadelspitzen dauernd zu Verletzungen von Personen oder von benachbart liegenden Waren Veranlassung geben können. Daher werden in allen den Fällen, in denen wegen der Empfindlichkeit der auszuzeichnenden Ware zum Anbringen der Etikette durch den Warenstoff hindurchzustechende und danach umzulegende Drahtnadeln verwendet und die Spitzen dieser Nadeln gesichert werden müssen, nur solche Nadelschutzetikette benutzt, deren Schutzmittel von einer aus Karton o. dgl., also aus dem Werkstoff des Etiketts, bestehenden Schutzklappe gebildet wird. Es bildet also die schützende Zunge oder Klappe mit dem Etikett stets ein Stück. Diese Herstellung ist bei den gewöhnlichen -.'\radelschutzetiketten, bei denen das Bedrucken mit dem Firmennamen usw. unmittelbar vor dem Anbringen der Befestigungsnadel auf Automaten erfolgt, ohne weiteres durchführbar und gegeben. Bei Etiketten, die geprägt, im Chromolithogräphieverfahren, auf Steindruck- oder Siegelmarkenpressen usw. hergestellt werden, besonders bei hochwertigen Etiketten, bedeutet die Herstellung der Schutzklappe aus einem Stück mit dem Etikett aber eine Vergeudung des 'Werkstoffes und erfordert im übrigen besondere Arbeitsgänge. Beispielsweise müßten im Steindruckverfahren hergestellte viereckige Etikette, deren Trennung voneinander bislang einfach auf der Rollenschere bzw. durch rechtwinklige Schnitte erfolgt, bei Anordnung einer mit dem Etikett aus einem Stück bestehenden Schutzklappe durch Ausstanzen aus den Bögen gewonnen werden, wodurch die einzelnen Drucke in größerem Abstande voneinander gehalten werden müßten und sich demzufolge außer dem Baustoffverbräuch für die Schutzklappe bzw. Zunge selbst auch noch ein weiterer Verbrauch dadurch ergibt, daß zwischen den einzelnen Etiketten-drucken größere Werkstoffteile unbenutzt bleiben müßten. Aus diesem Grunde hat man bislang davon abgesehen, derartige Etikette mit einer mit dem Etikett verbundenen Schutzklappe auszurüsten.
  • Die Erfindung schafft demgegenüber die vorteilhafte Möglichkeit, , auch die auf Steindruck- oder Siegelmarkenpressen und im Chromolithographieverfahren hergestellten und auch die geprägten Etikette mit einer Schutzklappe bzw. Zunge zu versehen, die mit dem Etikett selbst verbunden ist und in der bei den gewöhnlichen Nadelschutzetiketten üblichen Weise nach dem Umlegen der durch die Ware hindurchgestochenen Nadel bzw. Nadeln über diese herübergebögen werden kann. Hierbei bezieht sich die Erfindung auf solche Nadelschützklappen, die durch einen über sie hinweggeführten Draht in der Schutzstellung, in der sie die Nadel überdecken, gesichert werden. Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, daß die als Nadelschutz dienende Zunge oder Klappe als besonderer Teil hergestellt und mit dem Etikett fest verbunden ist, wobei die Klappe entweder mittels des die Nadel oder Nadeln und die °Versteifung der Zunge bildenden Drahtes an dein Etikett befestigt ist oder ihrerseits als Träger dieses Drahtes dient und durch Kleben, Nieten oder Heften o. dgl. mit dem Etikett verbunden ist. Die Zunge oder Klappe kann entweder als flächiger Teil ausgebildet, alsdann mit seiner Fußkante senkrecht auf die Rückseite des Etiketts gestützt und mittels des später zum Niederhalten der Klappe in der Schutzstellung dienenden Versteifungsdrahtes in der vorerwähnten, zum Etikett senkrechten Stellung gesichert sein. Andererseits kann die Klappe oder Zunge aber einen mit ihr aus einem Stück bestehenden abgewinkelten Befestigungslappen aufweisen, der auf dieRück-oder die Vorderseite des Etiketts gelegt und für die Verbindung zwischen Schutzklappe und: Etikett, benutzt ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
  • Abb. i und 2 zeigen in einem Längsschnitt und in einer Stirnansicht ein Ausführungsbeispiel, bei dem* die Schutzklappe ohne Befestigungslappen einfach durch den die Nadel und die Zangenversteifung bildenden Draht am Etikett befestigt ist.
  • Abb. 3 stellt eine auf demselben Gedanken wie die Ausführungsform nach Abb. i und z beruhende Ausbildung des neuen Etiketts in einem Längsschnitt dar.
  • Abb. 4 und 5 veranschaulichen' in einem Längsschnitt und in - einer Draufsicht eine andere Ausführufgsförm, bei der die Schutzklappe oder Zunge mit@einem gegen die Rückseite des Etiketts anliegenden Befestigungslappen versehen ist, während Abb, 6 eine ähnliche Ausführung erkennen läßt, bei der der Befestigungslappen dagegen beim fertigen Etikett sich auf der Vorderseite befindet.
  • A.bb. 7 und S zeigen eine weitere Ausführungsform.
  • Von vornherein sei bemerkt, daß es für die Erfindung auf den Verlauf des zur Sicherung der Schutzklappe in ihrer Schutzstellung dienenden Drahtes auf der Zunge nicht ankommt. Dieser Drahtteil kann vielmehr entweder geradlinig oder aber in irgendeiner gewundenen oder gebogenen Form über die Zunge laufen, wobei die Befestigung des der Nadelspitze entgegengesetzten Drahtendes an der Zunge- selbst nur bei den Ausführungen, nach Abb. i bis 3 notwendig ist, während bei den anderen Ausführungsformen der Erfindung das der Nadelspitze entgegengesetzte Drahtende statt, wie gezeichnet, an der Zunge oder Klappe ebensogut auch am Etikett selbst befestigt sein kann. Bei der Ausführungsform nach Abb. i und 2 ist auf die Rückseite, des Etiketts i ein in Form und Größe der gewünschten Schutzklappe gehaltener Stanzteil 2, der aus weniger wertvollem Werkstoff als das Etikett selbst hergestellt sein kann, gestützt und dadurch mit dem Etikett i verbunden, daß der die Nadelspitze 3 bildende Draht bei q. in an sich bekannter Weise auf der Vorderseite des Etiketts. i entlang geführt und um die obere Etikettenkante ja rechtwinklig emporgebogen ist, so daß sich der Drahtteil 5 über die Vorderseite der Zunge erstreckt, worauf das anschließende Drahtende entweder durch die Zunge 2 hindurchgestochen oder über deren oberen Rand 2a herübergeführt und gegen die Rückseite der Zunge oder Klappe :2 umgebogen ist. Der die Zunge oder Schutzklappe bildende Stanzteil2 wird auf diese Weise ohne weiteres fest an dem Etikett i gehalten.
  • Anstatt wie bei der Ausführung nach Abb. i und 2 den die Zunge oder Schutzklappe bildenden Stanzteil2 ummittelbar an dem oberen Etikettenrand auf die Rückseite des Etiketts i zu stützen, könnte man auch die aus Abb. _ 3 ersichtliche Anordnung treffen, bei der die Zunge oder Klappe bzw. der Stanzteil 2 in einer gewissen Entfernung von dem oberen Etikettenrand ja auf die Etikettriickseite gestützt und der Draht dementsprechend um den oberen Etikettenrand ja herumgebogen ist.
  • Sowohl bei der Ausführungsform nach Abb. i und 2 als auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 könnte in dem Etikett i an der für die Stützung des Stanzteiles 2 in Betracht kommenden Stelle noch eine kleine Rinne geprägt sein, um den Stanzteil 2 unter allen Umständen gegen Verdrehung zu sichern.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 und 5 ist die Schutzklappe oder Zunge noch mit einem abgewinkelten Befestigungslappen 6 versehen, d. h. mit diesem Befestigungslappen 6 aus einem Stück hergestellt. Dieser Befestigungslappen dient dazu, die eigentliche Schutzklappe bzw. Zunge 2 mit, dem Etikett z zu verbinden, wobei die betreffende Verbindung bei der Ausführung nach Abb. q. und 5 mittels des die Nadelspitze 3 bildenden Drahtes q., 5 erfolgt, der mit seinem der Nadelspitze 3 entgegengesetzten Ende 5a gegen die Rückseite der Zunge 2 umgelegt ist. In diesem Falle wird also der Befestigungslappen 6 und das Etikett i nur von dem die Nadelspitze 3 bildenden Drahtende durchdrungen, wobei die an und für sich bekannte Umbiegung 3a, die der eigentlichen Befestigungsnadel 3 als Widerlager dient, zusammen mit dem darunter befindlichen Teil des Drahtes 4 die eigentliche Verbindung zwischen dein Befestigungslappen 6 und dem Etikett herstellt, während die Umbiegung des Drahtes an der oberen Etikettenkante ia eine Verdrehung des aus der eigentlichen Schutzklappe 2 und dem Befestigungslappen 6 bestehenden Stanzteiles verhütet. Die Ausführungsform nach Abb. 6 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Abb. q. und 5 lediglich dadurch, daß der Befestigungslappen 6 nicht gegen die -Rückseite, sondern vielmehr gegen die Vorderseite des Etiketts gestützt ist. Hierbei liegt also der obere Etikettenrand ia in der zwischen der Schuzldappe 2 und dem Befestigungslappen 6 befindlichen Biegestelle, wodurch die Sicherung gegen Verdrehen erhöht ist.
  • Wiederholt muß noch darauf hingewiesen werden, daß es bei den Ausführungen nach Abb. q. bis 6 nicht nötig ist, den der Nadelspitze 3 entgegengesetzten Drahtteil auf der Rückseite der Zunge2 umzubiegen, vielmehr braucht bei diesen Ausführungen nach Abb. _L bis 6 der sich über die Vorderseite der Zunge 2 erstreckende Drahtteil 5, der die Klappe oder Zunge 2 nach erfolgtem Herüberbiegen über die bereits auf der Rückseite der Ware umgelegte Nadel bzw. Nadeln zu sichern hat, überhaupt nicht auf die Rückseite der Zunge 2 herüberzutreten, sondern er kann, nachdem er irgendwie über die Vorderseite der Zunge heriibergeführt ist, durch das Etikett i und den Befestigungslappen 6 hindurchgestochen werden, um dann auch seinerseits unmittelbar den Befestigungslappen 6 mit dem Etikett zu verbinden, wie dies aus Abb. 7 und 8 hervorgeht.
  • Während bei den vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen die Schutzklappe oder Zunge mittels des die Nadel ergebenden und die Schutzklappe 2 in der Schutzstellung sichernden Drahtes am Etikett befestigt ist, kann die mit einem Befestigungslappen 6 versehene Schutzklappe :2 auch ihrerseits als Träger des die Nadelspitze und die Klappenversteifung bildenden Drahtes d., 5 benutzt und dann auf irgendeine Weise, z. B. durch Kleben, Heften oder Nieten, mit dem Etikett verbunden sein. Auch in diesen Fällen werden die gleichen Vorteile wie bei den zeichnerisch dargestellten Ausführungsformen erzielt.
  • Selbstverständlich können, etwa bei sehr großen Etiketten, statt nur einer Befestigungsnadel 3 auch zwei Befestigungsnadeln vorgesehen sein, ohne daß sich im übrigen das Wesen der Erfindung dadurch veränderte.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anstecketikett mit einer nach denn Umlegen der durch die Ware hindurchgestochenen Nadel oder Nadeln über dieseherüberzubiegenden Schutzklappeund einem sich über diese Schutzklappe oder Zunge erstreckenden Draht, dadurch gekennzeichnet, daß die als Nadelschutz dienende Klappe oder Zunge als besonderer Teil (2 oder 2, 6) hergestellt und mit dem Etikett fest verbunden ist, wobei die Klappe entweder mittels des die Nadel oder Nadeln und die Versteifung der Zunge bildenden Drahtes (q., 5) befestigt ist oder ihrerseits als. Träger dieses Drahtes (q., 5) dient und durch Kleben, Nieten, Heften o. dgl. mit dem Etikett verbunden ist.
  2. 2. Etikett nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge oder Klappe als flächiger Teil (2) ausgebildet und mit seiner Fußkante senkrecht auf die Rückseite des Etiketts (i) gestützt ist, wobei et mittels des Versteifungsdrahtes (¢, 5) in der zum Etikett senkrechten Stellung gehalten ist.
  3. 3. Etikett nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (z) einen mit ihr aus einem Stück bestehenden abgewinkelten Befestigungslappen (6) aufweist, der auf die Rück- oder Vorderseite des Etiketts gelegt und dort befestigt ist. q..
  4. Etikett nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Schutzklappe (2) mit dem Etikett (i) nur` der die Nadel (3) bildende Teil des sich über die Vorderseite des Etiketts (i) und.die Zunge (2) erstreckenden Drahtes dient und daß das der Nadel (3) entgegengesetzte Drahtende auf der Rückseite der Zunge (2) umgebogen ist.
  5. 5. Etikett nach Anspruch rund 3,: dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Enden des über die Außenseite der Zunge geführten Drahtes das eine durch das Etikett (r) und den Befestigungslappen (6) der Zunge (2) hindurchgeführt ist.
  6. 6. Etikett nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Befestigungslappen (6) ausgestattete Schutzklappe oder Zunge (2) -vor ihrer Verbindung mit dem Etikett mit dem Halte- und Versteifungsdraht versehen ist.
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