DE457161C - Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Anbringen von Nadelschutzetiketten mit am oberen Etikettenrande vorgesehener, mit dem Etikett aus einem Stueck bestehender Schutzklappe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Anbringen von Nadelschutzetiketten mit am oberen Etikettenrande vorgesehener, mit dem Etikett aus einem Stueck bestehender Schutzklappe

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DE457161C DES80666D DES0080666D DE457161C DE 457161 C DE457161 C DE 457161C DE S80666 D DES80666 D DE S80666D DE S0080666 D DES0080666 D DE S0080666D DE 457161 C DE457161 C DE 457161C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C5/00Labelling fabrics or comparable materials or articles with deformable surface, e.g. paper, fabric rolls, stockings, shoes
    • B65C5/06Labelling fabrics or comparable materials or articles with deformable surface, e.g. paper, fabric rolls, stockings, shoes using staples

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Anbringen von Nadelschutzetiketten mit am oberen Etikettenrande vorgesehener, mit dem Etikett aus einem Stück bestehender Schutzklappe. Die bisher bekannt gewordenen Maschinen und Vorrichtungen zum Anheften von Etiketten an der auszuzeichnenden Ware vermögen nur einfache Etiketten an den Waren anzubringen, indem sie entweder die Nadeln <ler gewöhnlichen Nadeletiketten durch den Stoff der Ware treiben und danach umbiegen, oder indem sie einen in Form eines gleichschenkligen (J gebogenen Drahtbügel mit den beiden Schenkeln gleichzeitig durch das rechteckige Etikett und die darunter befindliche Ware hindurchstoßen, um danach das Umbiegen der Nadeln vorzunehmen. Für das Anbringen der sogenannten N adelschutzetiketten, die am oberen Etikettr ande eine angestanzte, d. h. mit dem Etikett aus einem Stück bestehende Schutzklappe oder Zunge aufweisen, sind die bekannten Maschinen und die diesen zugrunde liegenden Verfahren aber nicht verwendbar, .da diese Etiketten eine besondere Verbindung des Drahtes sowohl mit dem Etikett als auch mit der Schutzklappe und ferner zum Anbringen des Etiketts an der Ware auch noch ein Umlegen der Schutzklappe über den oberen Rand der Ware erfordern. Man war also bislang nicht in der Lage, solche Nadelschutzetiketten, die gegenüber den gewöhnlichen Nadeletiketten erhebliche Vorteile besitzen, auf maschinellem Wage an der Ware zu befestigen, mußte vielmehr das Anbringen dieser mit Schutzklappe versehenen @Tadelschutzetiketten an der Ware stets von Hand vornehmen.
  • Die Erfindung schafft hier Abhilfe, indem sie erstmalig Mittel und Wege angibt, um das Anbringen auch der vorerwähnten Nadelschtttzetiketten maschinell zu bewirken. Im wesentlichen bestehen die Merkmale des neuen Verfahrens darin, daß der das Befestigungsmittel bildende Drahtteil nach dem Abschneiden vom Vorrat in Form eines ungleichschenkligen [J gebogen, mit seinem längeren Schenkel durch das Etikett und die darunter befindliche Ware, mit seinem kürzeren Schenkel aber lediglich durch die Schutzklappe des Etiketts hindurchgeführt wird, worauf der die Anstecknadel bildende längere Schenkel alsdann unterhalb der Ware gegen die Zunge oder Schutzklappe hin und der kürzere, nur durch die Schutzklappe hindurchgestochene Schenkel des Drahtes nach dem längeren Schenkel zu umgebogen wird, die Schutzklappe dann eine rechtwinklige Abbiegung um den oberen Warenrand erfährt und endlich gegen die Rückseite der Ware derart umgebogen wird, daß sie die dort befindliche Nadel bedeckt. Zur- Ausführung des Arbeitsverfahrens, besonders zum Umbiegen der Drahtenden, dienen hammerförmige Stempel, welche zum Teil nachgiebig auf einem hin und her schwingenden Träger unterhalb des Stoffes und der Etiketten vorgesehen sind. Die Etiketten sind in Streifen derart angeordnet, daß jedes Etikett mittels seiner Schutzklappe mit dem folgenden Etikett in Verbindung steht, wobei die Längsrichtung der Etiketten in die Transportrichtung des Streifens fällt. Diese Maßnahme bietet den Vorteil, daß das rechtwinklige Abbiegen der Schutzklappe gegen den Etikettkörper beim Abtrennen des betreffenden Etiketts gleichzeitig durch das Abschneidmesser selbst erfolgen kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel.
  • Abb. i stellt die Aufmachung des Etikettstreifens dar, wobei jedes Etikett mittels seiner Zunge bzw. Schutzklappe mit dem nächstfolgenden Etikett in Verbindung steht.
  • Abb. 2 bis 6 lassen die einzelnen Phasen des Befestigungsvorganges erkennen.
  • Die Vorrichtung zum Biegen und Durchstechen der Drahtenden durch das Etikett und den Stoff sowie die Vorrichtung zum Trennen des Etiketts vom Streifen besteht bei vorliegendem Ausführungsbeispiel aus vier Stempeln 3, 4, 5 und 6. Der vom Drahtvorrat 7 abgeschnittene, zur Befestigung eines Etiketts dienende Drahtteil 8 wird auf einem beweglichen Schieber 9, der die Unterstützung des Drahtteiles 8 für den ersten Arbeitsschritt, nämlich für die Biegung des Drahtteiles 8 zu einem urgleichschenkligen U, bietet, unter die Stempel 3, 4, 5 und 6 derart gebracht, daß auf der Seite des Stempels 4 das längere Drahtende über den Schi.eberrand herausragt. Das Biegen der Schenkel erfolgt dadurch, daß die beiden äußeren Stempel 3 und 4 niederbewegt werden, wobei ein längerer Schenkel io und ein kürzerer Schenkel ii nach unten abgebogen werden (Abb.2). Alsdann wird der gesamte, aus dem Schieber 9 und den vier Stempeln 3, 4, 5 und 6 bestehende Block zusammen mit dem gebogenen Draht herabgedrückt, wobei zunächst der längere Schenkel i o durch den Etikettstreifen 12 und durch die unter lezterem befindliche Ware 13 hindurchgedrückt wird. Ist dann auch der kürzere Schenkel i i des Drahtteiles 8 mehr oder weniger in den Etikettstreifen i2 eingedrungen, so wird der Schieber 9 zurückgezogen und nunmehr der Drahtteil 8 so weit nach unten gedrückt, daß auch der kürzere Schenkel i i vollkommen den Etikettstreifen 12 durchdringt,- wie dies aus Abb.3 zu erkennen ist. Dabei durchdringt der längere Schenkel io des Drahtbügels den Etikettkörper i, während der kürzere Schenkel i i den Etikettstreifen dicht an derjenigen Stelle durchdringt, an der die Zunge 2 mit dem nächstfolgenden Etikett verbunden ist. Der kürzere Schenkel i i dringt also durch die Zunge oder Schutzklappe 2 des Etiketts.
  • Es sei noch erwähnt, daß an der Vorrichtung (nicht gezeichnete) Anschläge vorgesehen sind, gegen die der Rand der Ware 13 gestützt wind, wobei die betreffenden Anschläge so angebracht sind, daß der obere ,bzw. vordere Rand der Ware unter diejenige Stelle zu liegen kommt, in der späterhin die Schutzklappe 2 gegen den Etikettkörper i abgebogen wird.
  • Auf das Hindurchstoßen der beiden Schenkel io und i i des Drahtteils 8 durch den Etikettstreifen 12 und - dies gilt nur für den längeren Schenkel io - durch die Ware i3 erfolgt nun zunächst das Umlegen des auf der unteren Seite des Etikettstreifens 12, hervorstehenden Teiles des kürzeren Schenkels i i mittels eines hammerförmigen Schiebers o. dgl., der an einem um den Bolzen 14 drehbaren Träger 18 befestigt ist. Das Umlegen erfolgt dadurch, daß der Hammer 15 aus der in Abb.3 veranschaulichten Stellung nach rechts, nämlich in die aus Abb. 4 ersichtliche Lage, geschwungen wird.
  • Nachdem das Umlegen des kürzeren Schenkels i i gegen die Rückseite der Schutzklappe 2 erfolgt ist, folgt nun erfindungsgemäß das Umlegen des längeren Schenkels io des Drahtteiles 8, um damit das abzutrennende Etikett mit der Ware 13 in feste Verbindung zu bringen. Dieses Umlegen des längeren Schenkels io wird durch den ebenfalls als Hammer ausgebildeten Stempel 16 bewirkt. Dieser Stempel sowie ein in seiner Wirkung noch später zu beschreibender zweiter Stempel 17 werden von dem gemeinsamen Träger 18 getragen, so daß sie an dessen Schwingbewegungen teilnehmen. Die beiden Stempel 16 und 17 sind in dem Träger 18 geführt und stehen unter Wirkung von Federn 19 bzw. 20, wobei die äußerste Lage, die die beiden Hämmer 16 und 17 mit Bezug auf den Träger einnehmen können, durch Stifte 21 bzw. 22 begrenzt wird, die in Schlitzen 23 bzw. 24 des Trägers i8 gleiten. Diese Einrichtung hat den Zweck, den vorkommenden Verschiedenheiten in der Stärke der Ware bzw. des Warenstoffes 13 Rechnung zu tragen, was sich im übrigen aus den unten folgenden Ausführungen ergeben wird. Wenn der Träger 18 aus der Lage nach Abb.4 in die Stellung nach Abb.5, d. h. nach links, geschwungen wird, so bewirkt der Stempel 1ö das Umlegen des aus der Ware 13 nach unten vorstehenden Schenkelteiles io gegen die Rückseite der Ware, wobei gleichzeitig das Abschneiden des jeweils vordersten Etiketts von dem übrigen Etikettstreifen, fernerhin aber auch das rechtwinklige Abbiegen der Schutzklappe .2 erfolgt. Das Abschneiden des Etiketts vom Streifen sowie das rechtwinklige Abbiegen der Schutzklappe 2 mit dem an ihr befestigten Drahtteil wird durch Niedergehen des Stempels 5 hervorgerufen, während der Stempe16 das nunmehr vom Streifen abgetrennte Etikett mit der darunter befindlichen Ware an Ort und Stelle festhält. Nach dem aus Abb. 5 der Zeichnung ersichtlichen Abbiegen der Schutzklappe 2 geht der Stempel bzw. Schieber 5 wieder empor, um den Weg für den jetzt zur Einwirkung gelangenden Hammer 1 7 freizumachen. Der Träger 18 wird nämlich jetzt wieder - in der Zeichnung - nach rechts geschwungen, wobei der Stempel 17 die Schutzklappe 2 noch einmal rechtwinklig umbiegt (siehe Abb.6), so daß die Schutzklappe sich "über die auf der Rückseite der Ware 13 befindliche, durch den längeren Drahtschenkel 1o gebildete Nadel legt und diese bedeckt.
  • Die federnde Anordnung der beiden Stempel 16 und 17 ist - wie bereits erwähnt wurde - im Hinblick auf die verschiedenen Stoffstärken erforderlich. Abb.5 der Zeichnung läßt ferner erkennen, daß der Stempel 16 unter Zusammendrücken seiner Feder 1g in den Träger zurückgedrückt wird, wenn er Glas Umlegen des längeren Drahtschenkels 1o besorgt. Ebenso wird der Stempel 17 unter Zusammendrücken der ihn beeinflussenden Feder 2o nach Abb. 6 in den Träger 18 zurückgedrückt, wenn er das zweite Umbiegen der Schutzklappe gegen die Rückseite eines starken Stoffes bewerkstelligt. Die Federn 19 und 2o, die das Bestreben haben, die beiden Stempel 16 und 17 soweit wie möglich aus dem Segment herauszudrücken, müssen natürlich so stark sein, daß die Stempel 16 und 17 trotz nachgiebiger Anordnung doch den von ihnen beeinflußten bzw. umgelegten Teil (Schenkel 1o bzw. Schutzklappe 2) fest gegen die Ware andrücken.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß das neue Verfahren einen absolut sicheren Halt des Nadelschutzetiketts an der Ware gewährleistet, und daß im übrigen die zur Ausübung des neuen Verfahrens dienende Vorrichtung verhältnismäßig .einfach und demzufolge billig ist.
  • Selbstverständlich könnten anstatt der hämmerartig ausgrebildeten Teile 15, 16 und 17 auch entsprechende Schiel), r oder sonstige Mittel Verwendung finden, c1:nn die Ausbildung dieser Teile ist nicht an die aus der Zeichnung ersichtliche Form gebunden.
  • Des weiteren können die Etiketten entweder in der aus Abb. 1 ersichtlichen Weise oder aber andererseits derart in Streifen zusammenhängen, claß die Etiketten mittels ihrer Längskanten miteinander in Verbindung stehen, in welch letzterem Falle dann der Vorschub des Streifens in der Ouerrichtung ,ler Etiketten vor sich gehen würde.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum maschinellen Anbringen von Nadelschutzetiketten mit am oberen Etikettenrande vorgesehener, mit dem Etikett aus einem Stück bestehender Schutzklappe, dadurch gekennzeichnet, elaß das als Befestigungsmittel dienende: Drahtstück nach dem Abschneiden vom Drahtvorratsring in Form eines ungleichschenkligen [J gebogen, mit seinem längeren Schenkel durch das Etikett und die darunter befindliche Ware, mit seinem kürzeren Schenkel aber lediglich durch die Schutzklappe hindurchgestochen, der längere Schenkel alsdann unterhalb der Ware gegen die Zunge oder Schutzklappe hin umgelegt wird, darauf die Schutzklappe eine rechtwinklige Abbiegung um den oberen Warenrand erfährt und dann gegen die Rückseite der Ware derart umgebogen wird, daß sie die dort befindliche Nadel bedeckt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterschaltung des Etikettenstreifens in der Längsrichtung der Etiketten erfolgt, deren jedes zu diesem Zweck durch seine Schutzklappe mit dem folgenden Etikett verbunden ist, wobei das Abbiegen der Schutzklappe im rechten Winkel zum Körper des Zugehörigen Etiketts, beim Abschneiden des betreffenden Etiketts vorgenommen, erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Tisch der Vorrichtung drei bewegliche Stempel (15, 16 und r7) vorgesehen sind, von denen der eine das Umlegen des durch.die Schutzklappe (2) des Etiketts bzw. an der Verbindungsstelle zwischen der Schutzklappe (2) des vordersten Etiketts und dem folgenden Etikett durch den Etikettenstreifen hindurchgeführten kürzeren Schenkels (11) des abgeschnittenen Drahtseiles (8), der zweite (16) das Umlegen des durch den Etikettenkörper (r) und die Ware (13) hindurchgeführten längeren Schenkels (1o) gegen die untere Warenseite und der dritte (17) das weitere Umlegen der Schutzklappe (2) gegen die hintere Warenseite bewirkt, nachdem die Schutzklappe (2) mit dem an ihr befestigten Drahtteil zuvor eine erstmalige Abbiegung rechtwinklig zum Etikettenkörper (i) durch einen Schieber o. dgl. (5) erfahren hat. ¢.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drei unterhalb des Etikettenstreifens (12) vorgesehenen beweglichen Stempel (15, 16 und 17) miteinander,derart vereinigt sind bzw. gemeinsam bewegt werden, daß durch hin und her gehende Bewegung die einzelnen Arbeitsschritte in der richtigen Reihenfolge aufeinanderfolgen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (15, 16 und 17) als Hämmer ausgebildet und in einem Träger (18) angeordnet sind, Zwobei der für das Umlegen des kürzeren Schenkels (ii) dienende Stempel (15) starr mit dem Träger (18) verbunden ist, während die beiden anderen Stempel (16 und 17) nachgiebig, beispielsweise federnd, in dem Träger (18) gelagert sind, um sich den vorkommenden Verschiedenheiten in der Stärke des Warenstoffes anpassen zu können.
DES80666D 1927-07-10 1927-07-10 Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Anbringen von Nadelschutzetiketten mit am oberen Etikettenrande vorgesehener, mit dem Etikett aus einem Stueck bestehender Schutzklappe Expired DE457161C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947787C (de) * 1952-03-11 1956-08-23 Alfred Deckert Druckende Etikettiermaschine zum Anheften von Auszeichnungsetiketten an Textilien od. dgl.
DE1111595B (de) * 1957-06-26 1961-07-27 Iaalsaia Flii Pezzali Soc N Co Geraet zum zerstoerungsfreien Verbinden von Heftgut durch federnde abziehbare Heftklammern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947787C (de) * 1952-03-11 1956-08-23 Alfred Deckert Druckende Etikettiermaschine zum Anheften von Auszeichnungsetiketten an Textilien od. dgl.
DE1111595B (de) * 1957-06-26 1961-07-27 Iaalsaia Flii Pezzali Soc N Co Geraet zum zerstoerungsfreien Verbinden von Heftgut durch federnde abziehbare Heftklammern

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