DE1915489A1 - Vorrichtung zum Binden von Blaettern,insbesondere Papieren - Google Patents

Vorrichtung zum Binden von Blaettern,insbesondere Papieren

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    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F5/00Attaching together sheets, strips or webs; Reinforcing edges
    • B31F5/02Attaching together sheets, strips or webs; Reinforcing edges by crimping or slotting or perforating
    • B31F5/027Attaching together sheets, strips or webs; Reinforcing edges by crimping or slotting or perforating by perforating, e.g. by folding over the partially cut part
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T29/51Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
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Description

Patentanwalt Dipl.-Phys.Gerhard Liedl 8 München 22 Stetosdorfstr.21-22 Tel.298462
B 4137
FUMIO TANIGUCHI 2-3, Ueno-cho 3-chome, Tajimi-shi, Gifu-ken, JAPAN
Vorrichtung zum Binden von Blättern, insbesondere Papieren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Binden von Blättern, insbesondere von Papieren, sowie zum Öffnen eines Briefes. Das Binden erfolgt gemäß der Erfindung ohne Verwendung eines besonderen Bindeelementes oder Bindemittels und für das öffnen eines Briefes sind keine ge-
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sonderten Mittel, wie Messer, Schere und dgl. erforderlich.
Herkömmlicherweise werden Klammern oder Bindemittel und Klebstoffe zum Binden von Papieren benutzt. Das Öffnen derart gebundener Papiere ist oft nicht ganz einfach. Außerdem besteht der Nachteil, daß die Papiere in manchen Fällen verschmutzt und beschädigt werden, was auf etwaigen Rost der Klammern oder eine sich ändernde Qualität des Bindemittels zurückzuführen ist. Zum Öffnen eines Briefes wird in der Regel eine Schere oder ein Messer benutzt. Es sind demzufolge verschiedene Werkzeuge notwendig, um Papiere zu binden und einen Brief zu öffnen, weshalb es erwünscht ist, das Binden und öffnen mittels eines einzigen Werkzeuges vorzunehmen.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es nun Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung in Vorschlag zu bringen, die zum Binden von Blättern, insbesondere von Papieren, und außerdem
zum öffnen eines Briefes geeignet ist und bei der keine Klammern, Bindemittel, Klebstoff und dgl. erforderlich sind, lh Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein unteres Teil zur Aufnahme der Papiere, die gebunden werden sollen, vorgesehen ist, an dem ein oberes Teil schwenkbar befestigt ist, daß ein U-förmig ausgebildeter Schneider an dem oberen Teil angeordnet ist, daß ein I-förmig
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ausgebildetes Messer an dem oberen Teil in einem bestimmten Abstand und parallel zu dem U-förmigen Schneider befestigt ist und daß ferner eine Nocke schwenkbar an dem U-förmigen Schneider angeordnet ist. Wenn das obere Teil in Richtung auf das untere Teil nach unten geführt wird, schneidet der U-förmige Schneider eine U-förmige Ausnehmung in die Blätter bzw. Papiere, während gleichzeitig das I-förmige Messer einen I-förmigen Schlitz in die Papiere einschneidet, so daß Schlitze entstehen, die die Form eines U mit quer darüber liegendem I haben. Durch die Nocke wird der U-förmige Teil der Papiere umgelegt. Wenn das obere Teil nach oben wieder zurückgeführt wird, wird durch das I-förmige Messer der U-förmige Teil der Papiere in den I-förmigen Schlitz eingesteckt. Die Papiere werden somit erfindungsgemäß ohne jegliche gesonderte Bindemittel gebunden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist gekennzeichnet durch ein unteres Teil zur Aufnahme der zu bindenden Papiere oder eines zu öffnenden Briefes, ein oberes Teil, welches über einen Hebelmechanismus beweglich und verschiebbar mit dem unteren Teil verbunden ist, mehrere Sätze von U-förmigen Schneidern, I-förmigen Messern und Nocken, die über den Hebelmechanismus mit dem oberen Teil verbunden sind, obere Ränder, die über den Hebelmechanismus mit dem oberen Teil verbunden sind, sowie ferner durch untere Ränder, die an dem unteren Teil gegenüber liegend zu den oberen Rän-
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dem angebracht sind. Wenn das obere Teil nach unten in Richtung auf das untere Teil bewegt wird, schneiden die U-förmigen Schneider U-förmige Schlitze in die Papiere ein, während durch die I-förmigen Messer I-förmige Schlitze in die Papiere eingeschnitten werden, so daß sich Schlitze nach Art eines U mit darüber liegendem I ergeben. Durch die Nocken werden die U-förmigen Teile der Papiere umgelegt und gebogen. Gleichzeitig kommen die oberen Ränder mit den unteren Rändern zum Öffnen des Briefes in Eingriff. Wenn das obere Teil von dem unteren Teil entfernt wird, wird durch die I-förmigen Messer der U-förmige Teil des Papiers in den zugeordneten I-förmigen Schlitz eingesteckt. Es gelingt somit erfindungsgemäß, Papiere ohne gesonderte Bindemittel zu binden und es ist außerdem möglich, einen Brief ohne Schere oder Messer zu öffnen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß zum Binden von Papieren und zum Öffnen eines Briefes nur ein einziges Werkzeug erforderlich ist. Von besonderem Vorteil ist ferner das Paar von Rändern, das zum öffnen eines Briefes dient.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und anhand der beiliegenden Zeichnung ersichtlich.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Bindevorrichtung;
Fig. 2 eine Endansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit
Blickrichtung von rechts (in Fig. 1);
Fig. 3 Teilschnitte in vergrößertem Maßstab, die zur Veran
schaulichung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung dienen;
Fig. 8 erfindungsgemäß eingeschnittene Papiere;
Fig. 10 eine Seitenansicht einer anderen bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung;
Fig. 11 eine offene Endansicht mit Blickrichtung von rechts
(in Fig. 10);
Fig. 12 eine offene Endansicht mit Blickrichtung von links
(in Fig. 10).
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Wie der Zeichnung zu entnehmen - siehe insbesondere Fig. 1 - ist ein oberes Teil 10 schwenkbar an einem unteren Teil 20 an einem Drehpunkt 30 befestigt. Eine Halteplatte 40 ist zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil 20 angeordnet und mit dem oberen Teil 10 verbunden. Eine Druckfeder 50 ist zwischen dem oberen Teil 10 und der Halteplatte 40 angeordnet, während eine Blattfeder 51 zwischen der Halte-' platte 40 und dem unteren Teil 20 vorgesehen ist. Das obere Teil 10 ist
mit einem Schneider 60, einem Messer 70 und einer Nocke 80 versehen.
Wie im einzelnen Fig. 3 zu entnehmen, sind der Schneider 60 und das Messer 70 parallel zueinander angeordnet und an einem Griff 11 des oberen Teiles 10 befestigt. Die Nocke 80 ist zwischen dem Schneider und dem Messer 70 angeordnet und schwenkbar auf dem Schneider 60 befestigt, der seinerseits auf dem oberen Teil 10 befestigt ist. Eine Blattfeder 81 liegt gegen eine rückwärtige Fläche 82 der Nocke 80 an. Die Querschnitte des Schneiders 60 und des Messers 70 sind U-förmig bzw. I-förmig ausgebildet. Die räumliche Anordnung ist derart getroffen, daß sich, wie Fig. 8 zu entnehmen, eine Form in Gestalt eines U mit darüber liegendem I ergibt.
Eine rechteckige öffnung 71 ist im Mittelpunkt des Messers 70 vorgesehen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Rechteckige Öffnungen 41 und
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42 sind in der Halteplatte 40 vorgesehen. Eine breitere rechteckige Öffnung 21 ist in dem unteren Teil 20 gegenüber-liegend zu dem Schneider 60 und dem Messer 70 angeordnet.
Die Wirkungsweise der in den Fig. 1 bis 9 dargestellten Vorrichtungen ist die folgende.
Papiere 90, die gebunden werden sollen, werden zwischen das untere Teil 20 und die Halteplatte 40 an einer bestimmten Stelle eingelegt. Durch Druck auf den Handgriff 11 des oberen Teiles 10 wird dieses nach unten bis in die Stellung gemäß Fig. 5 gebracht. Durch Vermindern der auf den Griff 11 ausgeübten Kraft kehrt das obere Teil 10 in seine Ausgangslage zurück, womit das Binden der Papiere beendet ist. (Siehe Fig. 9)
Wenn das obere Teil 10 nach unten in die in Fig. 4 dargestellte Lage geführt wird, werden das Messer 70 und der Schneider 60 in die Papiere eingestoßen. Hierbei kommen der Schneider 60 und das Messer 70 innerhalb der Öffnungen 41 und 42 der Halteplatte 40 und der Öffnung 21 des unteren Teiles 20 zu liegen. Ein Vorsprung 83 der Nocke 80 kommt mit dem U-förmig ausgebildeten Teil 91 - siehe Fig. 8 - der in den Papieren 90 durch den Schneider 60 ausgeschnitten wird, in Eingriff und stößt denselben nach unten. Durch weiteres Nachuntenstoßen des oberen Teiles 10 - siehe Fig. 5 - dreht sich die Nocke 80 im Gegenuhrzeigersinn
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um eine Stelle 43 zwischen den Öffnungen 41 und 42 der Der Vorsprung 83 der Nocke 80 legt den U-förmigen Teil das Ende des U-förmigen Teiles 91 innerhalb der Öffnung 71 des Messers 70 zu liegen kommt, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
Wenn die auf das obere Teil 10 ausgeübte Kraft reduziert wird, kehrt das * obere Teil 10 durch Wirkung der Druckfeder 50 in seine Ausgangslage zurück. Gleichzeitig dreht sich die Nocke 80 im Uhrzeigersinn und kehrt durch die Wirkung der Blattfeder 81 - siehe Fig. 6 - ebenfalls in ihre Ausgangslage zurück. Wenn der Schneider 60 und das Messer 70 zusammen nach oben geführt werden, kommt der Schneider 60 außer Eingriff mit den Papieren 90, während durch die Nachobenbewegung des Messers 70 der U-förmige Papierteil 91 mit seinem Ende in einen zuvor im Papier 90 eingeschnittenen Schlitz 92 hineingezogen wird, wie dies aus Fig. 7 bis 9 zu entnehmen ist. Das Binden ist somit beendet.
In Fig. 10 bis 12 ist eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, mit welcher Papiere an mehreren Stellen gebunden werden können und wobei es außerdem möglich ist, einen Brief zu entsiegeln und zu öffnen. Ein Hebelmechanismus 200 ist auf einem oberen Teil 110 befestigt. Ein Bindemechanismus mit einem Schneider 160, einem Messer 170, einer Nocke 180 und einem oberen Rand 300 zum
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nen eines Briefes sind mit dem Hebelmechanismus 200 über einen Bügel 500 verbunden. Eine Seite eines unteren Teiles 120 ist mit einer Öffnung 121 zur Aufnahme des Schneiders 160, des Messers 170 und der Nocke 180 versehen. Ein unterer Rand 400 ist auf der gegenüber liegenden Seite des Teiles 120 gegenüber liegend zu dem oberen Rand 300 angeordnet.
Der Hebelmechr.nismus 200 ist in herkömmlicher Weise ausgebildet, weshalb die nachstehende Beschreibung kurz gefaßt ist. Die einen Enden der Hebel 210, 220 und 230 sind drehbar miteinander durch einen Stift 240 verbunden. Das gegenüber-liegende Ende des Hebels 210 ist mit einem Längsschlitz 211 versehen, der mit einem auf dem oberen Teil 110 befestigten Stift 111 in Eingriff steht. Die gegenüber-liegenden Enden der Hebel 220 und 230 sind schwenkbar auf dem Bügel 500 und einem Rahmen 600 befestigt. Wie vorstehend erwähnt, ist der Bügel 500 durch eine Druckfeder 510 unterstützt. Der Bindemechanismus mit dem Schneider 160, dem Messer 170 und der Nocke 180 ist auf einer Seite des Bügels 500 befestigt, während der obere Rand 300 auf dem gegenüber liegenden Ende des Bügels angeordnet ist. Mehrere Sätze Schneider 160, Messer 170 und Nocken 180 - in der Zeichnung sind 7 Sätze dargestellt können einstückig aus demselben Werkstück hergestellt sein.
Wenn eine Kraft auf das obere Teil 110 ausgeübt und dasselbe in Richtung eines Pfeiles 112 - siehe Fig. 10 - nach unten gestoßen wird, arbeitet
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der Hebelmechanismus 200 wie folgt. Der Hebel 210 bewegt sich in Richtung eines Pfeiles 212, der Hebel 220 in Richtung eines Pfeiles 222 und der Hebel 230 in Richtung eines Pfeiles 232. Folglich bewegt sich der Bügel 500 in Richtung eines Pfeiles 502.
Der obere Rand 300 geht in Richtung eines Pfeiles 302 zusammen mit dem Bügel 500 nach unten und kommt mit dem auf dem unteren Teil 120 befestigten unteren Rand 400 in Eingriff. Wenn ein Brief in eine Öffnung 620 eingeführt wird, wird derselbe somit an der gewünschten Stelle geöffnet.
Wie dem Vorstehenden zu entnehmen, können mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung Papiere schnell und einfach gebunden werden, ohne daß es erforderlich ist, in herkömmlicher Weise Ösen, Krampen oder ' Bindemittel zu benutzen. Außerdem können mittels der erfindungsgemäßen
Vorrichtung Briefe sehr einfach ohne die sonst erforderlichen Scheren oder Messer geöffnet werden. Ein-besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß nach dem Öffnen bzw. Aufbinden von Papieren und Briefen dieselben nicht nochmals gebunden werden können, was aus Geheimhaltungsgründen von Bedeutung ist.
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Claims (9)

Patentansprüche
1.) Vorrichtung zum Binden von Blättern, insbesondere von Papieren, gekennzeichnet durch ein unteres Teil (20) zur Aufnahme der zu bindenden Blätter oder Papiere, durch ein oberes Teil (_Q), welches schwenkbar an dem rater em Teil (' 0) befestigt ist, Schneidmittel (60), welche an dem oberen Teil (10) zum Einschneiden eines in etwa U-förmigen Schlitzes in die Papiere befestigt sind, eine oder mehrere Nocken (80), die schwenkbar an dem Schneidmitteln (60) zum Umlegen und Biegen eines in etwa U-förmigeii Teiles der Blätter oder Papiere (90) befestigt sind, sowie ferner durch ein oder mehrere Messer (70), die an dem oberen Teil (10) in einem bestimmtes Afo^tr^r *ma parallel gn den Schneidmitteln (60) befestigt sind und einen in etwa I-förmigen Schlitz in die Papiere (90) bei einer Bewegung nach unten einschneiden und bei einer Bewegung nach oben c an in etwa U-förmigen Teil in den in etwa I-förmigen Teil der Papiere (90) einstecken.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sätze von Schneidmitteln, Nocken und Messern vorgesehen und parallel zueinander ausgerichtet sind.
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3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Satz an Schneidmitteln, Nocken und Messern einstückig aus einem Werkstück hergestellt ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteplatte (40) an dem oberen Teil (10) angeordnet ist, die die Papiere (90) in einer bestimmten Stellung hält,
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil (110) verschiebbar und beweglich auf dem unteren Teil (120) angeordnet ist, daß ein unterer Rand oder eine untere Kante mit dem .unteren Teil (120) verbunden ist und daß ein oberer Rand oder eine untere Kante an dem oberen Teil (110) gegenüber-liegend zu dem unteren Rand bzw. zu der unteren Kante vorgesehen ist, wobei der obere Rand in
' Zusammenwirkung mit dem unteren Rand bei seiner Nachobenbewegung
einen Brief öffnet.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schneidmittel, Nocken und Messer vorgesehen sind, die parallel zueinander ausgerichtet sind.
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·: 91 5 4 8
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil (110) durch einen Hebelmechanismus (200) verschiebbar und beweglich mit dem unteren Teil (120) verbunden ist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Satz von Schneidmitteln, Nocken und Messern einstückig aus einem Werkstück hergestellt ist,
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteplatte, welche die Blätter (90) in einer bestimmten Stellung hält, über den Hebelmechanismus (200) mit dem oberen Teil (110) verbunden ist.
B4137 90 9 8 45/0939
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