DE4239750C2 - Vorrichtung zum Lochen von Papierbogen - Google Patents
Vorrichtung zum Lochen von PapierbogenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Lochen des seitlichen
Heftrandes großformatiger Papierbogen
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits bekannt, große Zeichnungsblätter maschinell
zu falten und die Faltung so vorzunehmen, daß seitlich
ein Heftrand verbleibt, der mit mindestens zwei Lochungen
versehen wird, um solche Zeichnungsblätter in Ordnern abzuhef
ten. Bei großen Zeichnungsformaten enthält der gefaltete
Papierbogen mehrere übereinander liegende Heftränder. Wegen
der unvermeidlichen Toleranzen beim Faltvorgang ist es
nicht möglich, bereits bei Bogen im planen Zustand am Heft
rand an allen erforderlichen Stellen eine Lochung anzubrin
gen, so daß die Löcher nach dem Faltvorgang fluchten. Man
hat sich bisher so geholfen, daß im planen Zustand nur
an der Stelle des Heftrandes Löcher angebracht wurden,
welche im gefalteten Zustand das Deckblatt ergeben. In
den sich nach der Faltung darunter befindlichen Heftrandlagen
wurden im planen Zustand große randoffene Ausschnitte
ausgestanzt, so daß der gefaltete Papierbogen nur mit dem
Deckblatt im Ordner festgehalten wird.
Um bei starkem Gebrauch ein Ausreißen der einzigen Heft
randlage zu verhindern, wurden üblicherweise in diesem
obersten Heftrand Verstärkungs-Klebstreifen angebracht.
Dies ergibt indessen Komplikationen im Betriebsablauf und
erfordert einen zusätzlichen maschinellen Aufwand, da ja
die Verstärkungs-Klebstreifen vor dem Falten und dem Ausstan
zen der Löcher auf den Heftrand aufgebracht werden müssen.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden,
eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher sich
die Lochung genau fluchtend über mehrere, übereinander
liegende Lagen der Heftränder erstreckt und die Lochung
unter Vermeidung von Handarbeit und mittelbar anschließend
an den Faltvorgang erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch ergibt sich eine erhöhte Sicherheit gegen Ausreißen
der Lochung, ohne daß zusätzliche Lochverstärkungen ange
bracht werden müssen. Da der Lochvorgang erst nach dem
letzten Faltvorgang stattfindet, besteht Gewähr dafür,
daß die Löcher im ganzen gefalteten Blattpaket genau fluch
ten. Die Lochvorrichtung ist besonders kompakt und läßt
sich auch nachträglich an bestehende Faltmaschinen anbauen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt
und wird nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Faltmaschine mit
angebauter Vorrichtung zum Lochen der gefalteten
Papierbogen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung zum Lochen,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung zum Lochen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zum Lochen,
Fig. 5 eine Ansicht der Betätigungseinrichtung der Stütz
organe,
Fig. 6 einen Papierbogen mit Faltlinien,
Fig. 7 ein längsgefalteter Papierbogen,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der Querfaltung,
wobei das Deckblatt mit Beschriftungskopf oben liegt.
In Fig. 1 ist eine Faltmaschine 1 dargestellt mit einer
Ausgabe-Öffnung 3, aus welcher die gefalteten
Papierbogen 24 ausgegeben werden. Mit dieser
Faltmaschine 1 ist ein Gehäuse 2 verbunden, in welchem sich
eine Vorrichtung zum Lochen der gefalteten Papierbogen 24
befindet. Unterhalb dieses Gehäuses ist entweder ein langsam
laufendes Transportband 4 mit einer Anschlagschiene 5 oder
ein Aufnahmebehältnis vorhanden.
Die Papierbogen 24 werden dieser Faltmaschine 1 durch einen
nicht näher dargestellten Einlaufkanal von einem Printer
oder Plotter im flachen Zustand zugeführt. Die Faltmaschine 1
bewirkt sodann ein mehrfaches Falten der üblicherweise
großformatigen Papierbogen 24. Eine derartige Faltmaschine 1
mit Walzen, die in unterschiedlicher Drehrichtung angetrieben
werden, geht beispielsweise aus der EP 03 54 176 A1 hervor.
Die gefalteten und gelochten Papierbogen 24 fallen auf ein
Transportband 4 und liegen dort schuppenförmig übereinander.
Das Transportband 4 kann gegenüber der dargestellten Ausfüh
rungsform auch wegfallen oder wesentlich länger ausgeführt
werden, von dem die gefalteten und gelochten Produkte von
Hand entnommen werden oder in ein Behältnis gelangen.
Der Faltvorgang geht schematisch aus den Fig. 6 bis
8 hervor. Großformatige Papierbogen 24, vorzugsweise bedruckte
Zeichnungsblätter 60, werden entlang von Faltlinien 62
zick-zack-förmig gefaltet unter Bildung eines linksseitigen
Heftrandes 63. Hernach werden die derart längs gefalteten
Blattlagen 67 quer zur Längsrichtung um Querfaltkanten
68 gefaltet, so daß sich hernach ein Blattpaket ergibt
mit einem linksseitigen Heftrand 63, wobei bei diesem Heft
rand 63 mehrere Lagen übereinander liegen. Diese Querfaltung
erfolgt gemäß Fig. 8 in Richtung der Pfeile A und B. Das
Beschriftungsfeld 65 oder der Zeichnungskopf befindet sich
dabei auf dem obersten Blatt am unteren rechten Blattende.
Der derart gefaltete Papierbogen 24 tritt aus der Ausgabeöff
nung 3 der Faltmaschine 1 aus und gelangt in einen hori
zontalen Führungskanal 6 der Lochvorrichtung. Der Antrieb
erfolgt zwischen einem Förderrollenpaar 18, welches den ge
falteten Papierbogen 24 in Richtung des Pfeiles C bis zum
Queranschlag 22 fördert. Der Führungskanal 6 enthält zwei
seitlich angeordnete Schienen 7, 8 zur Aufnahme des gefalteten
Papierbogens 24. Die Unterseite dieses Führungskanales 6 ist
offen und das Blattpaket wird auf der Unterseite von zwei
Stützorganen 20 abgestützt. Diese Stützorgane 20 haben
die Form von zwei länglichen Stangen, welche mit je einem
Hebel 28 verbunden sind, der um eine Schwenkachse 30 drehbar
gehalten ist. Die beiden Hebel 28 werden je durch einen
längeneinstellbaren Verbindungsarm 32 von einem gemeinsamen
Doppelarmhebel 34 schwenkbar gehalten. Der Doppelarmhebel
34 ist um eine Antriebsachse 36 drehbar, die ihrerseits
mit einem Schwenkglied 37 verbunden ist, das wiederum über
einen Bolzen 41 mit dem Stößel 40 eines Elektromagneten
16 in Antriebsverbindung steht. Ein an diesem Schwenkglied
37 festgemachter Stift 45 ist mit einer Rückzugsfeder 48
verbunden, die an ihrem anderen Ende von einem Befestigungs
bolzen 49 gehalten ist. Wenn der Elektromagnet 16 durch
eine Steuereinrichtung, welche von einem Sensor 44 gesteuert
wird, anzieht, bewirkt dies eine Verschwenkung der beiden
Hebel 28 und der mit diesen verbundenen Stützstangen 20.
Diese Stützstangen 20 bewegen sich somit zwischen einer in
vollen Linien dargestellten Stützlage, in welcher der gefal
tete Papierbogen 24 unten abgestützt wird, und einer in unter
brochenen Linien dargestellten Lage, in welcher die Stütz
hebel 20 außerhalb des Bereiches des gefalteten Papierbogens 24
zu liegen kommen. Die beiden Stützstangen 20 führen entgegen
gesetzt gleiche Bewegungen aus.
Zum Lochen des in den Führungskanal 6 eingeschobenen, gefal
teten Papierbogens 24 dient ein Locher 10, der beim dargestell
ten Ausführungsbeispiel mit zwei Lochstempeln 12 und zuge
ordneten Matrizen 13 versehen ist. Je nach gewünschter Loch
art kann der Locher 10 statt für zwei, beispielsweise für vier
oder eine andere Zahl von Löchern ausgebildet werden. Wie
aus Fig. 2 ersichtlich ist, erfolgt die Betätigung des
Lochers 10 durch zwei parallel geschaltete Elektromagnete
26. Die Lochstempel 12 sind je in einer Führungsbuchse 19
axial beweglich gehalten. Diese Führungsbuchse 19 und die
Matrize 13 befinden sich in der stationären Führungsschiene
7. Die Übertragung der Bewegung des Stößels 21 der Elektro
magnete 26 erfolgt über ein Gestänge 15 auf eine Schwenkachse
14 und eine Gabel 23, welche in einen Stift 25 des Lochstem
pelkopfes eingreift. Beim Anziehen der beiden Elektromagnete
26 wird jeder Stößel 21 in den Elektromagnet 26 hineingezogen,
wodurch der Lochstempel 12 in Richtung des Pfeiles E bewegt
wird, so daß eine Lochung des gefalteten Papierbogens 24 statt
findet. Durch die Rückstoßfeder 17 erfolgt hernach wieder
ein Rückzug in die Ausgangslage.
Die dem Locher 10 gegenüberliegende Führungsschiene 8 ist
um eine Schwenkachse 9 beweglich gelagert und wirkt mit
der sich auf dieser Seite befindlichen Stützstange 20 in
dem Sinne zusammen, daß bei einer Verschwenkung dieser
Stützstange 20 in die ausgeschwenkte Lage die Schiene 8
mitgenommen und dadurch verschwenkt wird. In der verschwenkten
Lage ist keine Unterstützung mehr des gefalteten Papierbogens 24,
so daß dieser herabfallen kann. Eine Feder 42 bewirkt den
Rückzug der Schiene 8.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Lochvorrichtung mit
der Faltmaschine 1 starr verbunden, wobei die Befestigung
durch Schienen 38, 39 und Befestigungsschrauben 40 erfolgt.
Der besseren Übersicht halber ist der Gehäusedeckel nicht
dargestellt.
Die Wirkungsweise dieser Lochvorrichtung ist folgende:
Der üblicherweise gefaltete Papierbogen 24 verläßt die Ausgabe
öffnung 3 der Faltmaschine 1 und gelangt durch Antrieb des
Förderrollenpaares 18 in den Führungskanal 6. In diesem
wird er zwischen der sich auf der Oberseite des Führungskana
les befindlichen Platte 11 und den beiden Führungsschienen
7 und 8 hindurchgeführt, bis er gegen den Anschlag 22 an
stößt. Auf der Unterseite wird der gefaltete Papierbogen 24
durch die beiden Stützstangen 20 abgestützt, so daß er nicht
nach unten herausfallen kann. Der Sensor 44 am Eingang des
Führungskanales 6 bewirkt mit einer gewissen zeitlichen
Verzögerung, daß die beiden Elektromagnete 26 unter Strom
gesetzt werden und dadurch der Locher 10 mittels der beiden
Lochstempel 12 im Heftrand 63 Löcher stanzt. Dieser Heftrand 63
enthält mehrere Blattlagen 67 aufgrund des vorangegangenen
Faltvorganges. Nach dem Lochen bewirkt die Steuereinrich
tung mit einer kurzen zeitlichen Verzögerung, daß der Elektro
magnet 16 Strom erhält und dadurch die beiden Stützstangen
20 in die in Fig. 5 in unterbrochenen Linien dargestellte
Lage verschwenkt werden. Aufgrund der Schwenkbewegung der
vom Lochrand abgewandten Stützstange 20 wird die bewegliche
Schiene 8 von der Stützstange mitgenommen und seitlich ausge
schwenkt, dadurch fällt deren Stützwirkung und der gefaltete
Papierbogen 24 schwenkt nach unten, fällt schließlich
auch aus der Führungsschiene 7 heraus und kommt schließlich
auf das Förderband 4 zu liegen. Nachfolgende gelochte Papier
bogen gelangen als Folge der langsamen Bewegung des Förder
bandes 4 schuppenartig auf dieses Förderband zu liegen.
Nach dem Herabfallen des gefalteten Papierbogens 24 aus dem
Führungskanal 6 werden mit einer zeitlichen Verzögerung
die beiden Führungsstangen 20 wieder eingeschwenkt und nehmen
dann wieder die in Fig. 5 in vollen Linien dargestellte
Lage ein.
Eine Ausführungsvariante besteht darin, daß anstelle der
schwenkbaren Schiene 8 diese ebenfalls stationär ausgebildet
wird und zum Ausstoßen des gefalteten Papierbogens 24 auf
das oberste Blatt - vorzugsweise in etwa in der Blattmitte
- ein Druck ausgeübt wird, beispielsweise durch ein mittels
eines Elektromagneten betätigtes Schwert. Dadurch biegt
sich der gefaltete Papierbogen 24 in der Mitte durch und löst
sich von den Führungsschienen 7, 8 und gelangt schließlich
aus den Führungsschienen 7, 8 bei zunehmender Durchbiegung
heraus.
Eine weitere Ausführungsvariante besteht darin, daß an
stelle der beiden sich um eine horizontale Achse 30 schwenk
baren Stützstangen 20 eine den gefalteten Papierbogen 24 auf
der Unterseite des Führungskanales 6 stützende Klappe befindet,
welche um eine Horizontalachse nach unten absenkbar, bezie
hungsweise durch einen Elektromagnet wieder in die Stützlage
anhebbar ist.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird eine Ausführungsform be
vorzugt, bei welcher die Locheinrichtung fest mit dem Ge
häuse der Faltmaschine 1 verbunden wird. Es wäre indessen
möglich, die Locheinrichtung und allenfalls das Transport
band 4 auf einem fahrbaren Gerät aufzubauen und dieses Ge
rät dann lose vor die Ausgabeöffnung 3 der Faltmaschine
1 zu schieben.
Der Faltmaschine 1 können von einem vorgeschalteten Gerät
Papierbogen 24 unterschiedlicher Größe, beispielsweise A4
bis A0 zugeführt werden. Ein ausnahmsweise vorkommendes
Format A4 durchläuft die Faltmaschine 1 ohne Faltung; es wird
indessen in der beschriebenen Weise gelocht.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Lochen des seitlichen Heftrandes gefalteter Papierbogen,
vorzugsweise großformatige Zeichnungen, mit einem
in einem Gehäuse (2) angeordneten, durch mindestens einen
ersten Elektromagnet (26) betätigbaren Heftrand-Locher
(10), dadurch gekennzeichnet, daß sich der Heftrand-Locher (10)
an die Ausgabe einer Faltmaschine (1) anschließt, daß im Innern des Gehäuses
(2) ein Führungskanal (6) mit seitlichen Führungsorganen
(7, 8) zur Aufnahme der Längsränder der von der Faltmaschine
(1) ausgegebenen Papierbogen (24) sowie ein dessen Einschub
weg begrenzender Anschlag (22) vorhanden sind, auf der
offenen Unterseite des Führungskanales (6) mindestens ein
bewegliches Stützorgan (20) zur Abstützung des Papierbogens (24)
vor und während des Lochvorganges angeordnet ist, das Stütz
organ (20) von einem weiteren Elektromagnet (16) betätigbar
ist, wobei das Stützorgan (20) in Abhängigkeit des Elektro
magneten (16) eine den Papierbogen (24) unten abstützende
oder diesen Papierbogen (24) freigebende Position einnehmen
kann, ein mit dem Papierbogen (24) zusammenwirkender Sensor
(44) vorhanden ist, der über eine Steuereinrichtung mit
mindestens einem der Elektromagnete (16, 26) in Verbindung
steht, und Mittel (8, 28) vorhanden sind, welche den Papier
bogen (24) nach der Lochung nach unten freigeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Führungskanales (6) zwei Stützorgane
(20) vorhanden sind, die je außerhalb des Stützbereiches
des Papierbogens (24) bewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützorgane (20) je um eine Horizontalachse schwenk
bare, längliche Träger enthalten, die über Gestänge
(28, 32, 36) mit dem gemeinsamen Elektromagneten (16) mitein
ander bewegungsverbunden sind und entgegengesetzt gleiche
Schwenkbewegungen ausführen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mittel (8, 28) zur Freigabe des Papierbogens (24)
nach der Lochung eine beweglich gelagerte, den einen Längs
rand des gefalteten Papierbogens (24) aufnehmende Führungs
schiene (8) enthalten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschiene (8) sich auf dem dem Lochrand abge
wandten Längsrand befindet und schwenkbar gelagert ist und
zur Ausführung der Schwenkbewegung mit dem einen Stützorgan
(20) zusammenwirkt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mittel (8, 28) zur Freigabe des Papierbogens (24)
nach der Lochung ein oben auf das Blattpaket drückendes
Organ zu dessen Durchbiegung enthalten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das oben auf das Blattpaket drückende Organ ein durch
einen Elektromagnet betätigbares Schwert ist.
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CH349591 | 1991-11-28 |
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Cited By (1)
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DE102014204663A1 (de) | 2014-03-13 | 2015-09-17 | Roth + Weber Gmbh | Vorrichtung zum Lochen eines Heft- und/oder Lochrandes eines Druckmediums |
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---|---|---|---|---|
DE58902953D1 (de) * | 1988-07-28 | 1993-01-21 | Bay Otto | Maschine zum falten von papierbogen. |
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1992
- 1992-11-26 DE DE19924239750 patent/DE4239750C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102014204663A1 (de) | 2014-03-13 | 2015-09-17 | Roth + Weber Gmbh | Vorrichtung zum Lochen eines Heft- und/oder Lochrandes eines Druckmediums |
Also Published As
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