DE955137C - Aufhaengeschiene fuer Haengeregistraturen - Google Patents

Aufhaengeschiene fuer Haengeregistraturen

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DE955137C
DE955137C DES35866A DES0035866A DE955137C DE 955137 C DE955137 C DE 955137C DE S35866 A DES35866 A DE S35866A DE S0035866 A DES0035866 A DE S0035866A DE 955137 C DE955137 C DE 955137C
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DE
Germany
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leg
strips
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suspension rail
strip
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DES35866A
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English (en)
Inventor
Alfred Soennecken
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F Soennecken KG
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F Soennecken KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0017Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets
    • B42F15/0023Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means
    • B42F15/0035Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means suspended at both extremities

Description

  • Aufhängeschiene für Hängeregistraturen Es. sind bereits Aufhängeschienen für Hängeregistraturen bekanntgeworden, die zum Festklemmen von Registraturgegenständen, z. B. Schnellheftern, Hängemappen, Karteikarten od. dgl., dienen, und ,aus einem flachen, federndren und. etwa zu einem dreieckförmigen Querschnitt gebogenen Werkstoffstreifenbestehen. Hierbei ist ein frei auslaufender Schenkel an der Aufhängeschiene vorhanden, an welchem der Falzstreifen, Randstreifen od. dgl. des Registraturgegenstandes anliegt. An diesen frei auslaufenden Schenkel. schließt .sich ein als Sichtfläche dienender schräg abstehender Schenkel an, der seinerseits wieder in einen freien Schenkel übergeht. Dieser letztgen-an.nte freie Schenkel erstreckt sich bis nahezu an die Innenfläche des am Falzstreifen, Randstreifen od. dgl. anliegenden Schenkels und bildet mit diesem in bezog auf dien dreieckförmigen Querschnitt einen spitzen Außenwinkel. Unter der Einwirkung des Gewichtes des Registraturgegenstan.des in den Falzstreifen soll durch die Ausbildung die freie Längskante des schräg nach aufwärts verlaufenden freien Schenkels in dem. Falzstreifen, Randstreifen od. dgl. eingedrückt wenden.
  • Die Befestigung (dies Registraturgegenst:and @es, z. B. der Hängemappe, an dieser bekannten Aufhängeschiene erfolgt in der Weise, daß der Randstreifen dieser Hängemappe von einem Ende der Aufhängeschiene aus in deren Längsrichtung zwischen den im Bedarfsfalle etwas aufgebogenen Spalt zwischen den beeiden frei auslaufenden Schenkeln :der Aufhängeschiene eingeschoben wird. Die Einklemmung der Hängemappe ist durch den schräg aufwärts gerichteten freien Schenl.el der Aufhängeschiene alsdann so stark, daß ein Querabziehen der Hängemappe aus der Aufhängeschiene unmöglich ist. Das Lösen .der Hängemappe muß also wiederum in d fier Weist erfolgen, daß .die Aufhängeschiene wieder in deren. Längsrichtung von der Hängemappe abgezogen wird.
  • Bei dem Herstellungsvorgang einer solchen bekannten, üblicherweise aus Blech bestehenden Aufhängeschiene, ist es nicht zu vermeiden, daß die Längskanten des Zuis.chnittes der Aufhängeschiene scharfkantig sind bzw. einen Grat aufweisen- Wenn daher der Registraturgegenstand hei dieser bekannten Aufhängeschiene in deren. Längsrichtung eingeschoben und auch wieder in dieser Längsrichtung von der Aufhängeschiene abgezogen werden muß, so -besteht die Gefahr einer ungewollten, unzulässigen Beschädigung des Randstreifens, Falzstreifens od. dgl. des jeweiligen Registraturgegenstandes. Bei öfterem Auswechseln des Regisfiraturgegenstandes kann daher die bekannte Aufhängeschiene den Registraturgegenstand selbst vorzeitig unbrauchbar machen.
  • Ein solches vorzeitiges Unbrauchbarwerden des Registraturgegenstandes soll durch die Erfindung in erster Linie verhindert werden, die demzufolge darin besteht, daß die freie Längskante .des verlängerten, schräg in den lichten Querschnitt hineinragenden Sehen els d er Aufhängeschiene wellenförmig ausgebildet wird, so daß der Falzstreifen, Randstreifen od. dgl. dies Registraturgegenstandes durch die Wellenberge zahnartig festgehalten ist.
  • Die wellenförmige Gestaltung dieser freien Längskante des verlängerten, den Registraturgegenstand einklemmenden Schenkels der Aufhängeschiene hat zur Folge, daß dieser Schenkel in sich elastischer wird. Beim Einschieben des Randistreifens, Falzstreifens od. dgl. des Regis.traturgegenstandes kann dadurch dieser freie Schenkel etwas leichter nachgeben. Die Gefahr des Einschneidens ,dieser wellenförmig gestalteten freien Kante in den Randstreifen, Falzstreifen od. dgl. ist somit geringer bzw. vollkommen behoben, zumal es sich jetzt nicht mehr um eine durchgehende messerartig wirkende Kante handelt.
  • Andererseits hat sich gezeigt, daß die verbleihenden Wellenberge dieses freien Schenkels -dier Aufhängeschiene vollkommen ausreichen, um eine sichere Klemmwirkung des Registraturgegenstandies zu erreichen. Diese Klemmwirkung steigt mit wachsendem Gewicht des Registraturgegenstandes, wobei die steigende Klemmwirkung wiederum durch die erhöhte Elastizität bedingt ist, die dliieser Schenkel durch seine wellenförmige Gestaltung erfahren hat.
  • Diese somit durchaus erwünschte Elastizität des freien Klemmschenkels der Aufhängeschiene kann gemäß dier Erfindung noch -durch Ausnehmungen, z. B. Langlöcher in den Wellentälern gesteigert werden, die in Längsrichtung der Aufhängeschiene angeordnet werden. Durch diese zusätzliche Anordnung wird somit eine erhöhte Klemmwirkung insbesondere .bei größerem Gewicht des Registraturgegenstandes z. B. einer Hängemappe erreicht.
  • Diese Ausnehm-ungen in dem verlängerten, an der freien Längskante wellenförmig ausgebildeten Schenl@el dienen gemäß der Erfindung gleichzeitig noch zum Führen und Festhalten von auf den Aufhängeschienen aufbringbaren an sich bekannten Schiebereitern. So kann der auf dem freien Sclienkel geführte Längsrand jedes Schiebereiters mindestens eine nach innen gerichtete Erhöhung aufweisen. Diese Erhöhung rastet alsdann in die Ausnehmungen des freien Klemmschenkels ein.
  • Um nun den Sitz und das Einrasten dieses Schiebereiters auf dieser Aufhängeschiene durch Eigenspannung mit Sicherheit zu erreichen, ist es ferner gemäß der Erfindung vorteilhaft, däß der die Sichtfläche der Aufhängeschiene umgreifende Schiebereiter eine in der Schieberichtung verlaufende, nach außen gewölbte Rille aufweist.
  • In der Zeichnung sind: mehrere Ausführungslx -spiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, es zeigt Abb. i :die schaubildliche Ansicht der Aufhängeschiene, Abb.2 eine der Abb. i entsprechende Ausführungsform mit einem durch eine durchsichtige Kunstoffolie abgedeckten Beschriftungsstreifen, Abb. 3 eine Aufhängeschiene gemäß Abb. i mit einem Schiebereiter, Abb. .4 eine Seitenansicht der Aufhängeschiene nach Abb. i bis 3 im Zusammenhang mit einem Schnellhefter und einer angedeuteten Tragschiene.
  • Abb.5 eine Seitenansicht des Schiebereiters. Die m:it einem Sch.riftgu.tbehälter i z. B. einem Schnellhefter, einer Tasche, Mappe od. dgl. verbundene Aufhängeschiene 2 wird in üblicher Weis; auf zwei .etwa im Abstand der Breite des Schriftgutbehälters parallel in den Hängeregistraturen angeordnete Tragschienen 3 aufgelegt. Die Aufhängeschiene greift hierbei in diese Tragschienen in bekannter Weise mittels an ihren Enden vorgesehener Ausnehmungeü d. ein, .die dem Profil der Tragschlienen.3 an gepaßt sind und die Aufhängeschiene 2 gegen Verschieben in ihrer Längsrichtung sichern.
  • Diese Aufhän:gesch.iene 2 wird in bekannter Weise aus einem Materialstreifen aus federndem Werkstoff gebildet, z. B. aus Blech, der in seiner Längsrichtung zu. einer Hohlschiene von etwa dreiecl:förinigem Querschnitt umgebogen ist. Dieses Umbiegen ist so durchgeführt, daß ein verhältnismäßig breiter, auf den Tragschienen 3 hochkant ruhender Schenkel 5 entsteht, an dem sich der weniger breite, die schräg abstehende Sichtfläche bildendie Schenkel 6 anschließt, der seinerseits in den dritten, frei auslaufenden und schmalsten Schenkel 7 übergeht. Der Schznl:-e17 endet nahezu an der Innenseite des Schenkels 5 und bildet finit diesem in- bezug auf den etwa dreieckförinigen Querschnitt der Hohlschiene einen spitzen Außenwinkel. Die Biegekanten dieser Hohlschiene weisen kreisbogenförmige Übergänge auf.
  • Die an den Enden der Aufhängeschiene 2 und in dem Schenkel 5 vorgesehenen xand-offenen Ausnehmungen q. ,sind: so tief gehalten, daß eine auf den Tragschienen 3 ruhende Aufhängeschirene 2 einerseits in den Ausnehmungen q. und andererseits im Bereich der unteren Mantellinie 8 der kreisbogenförmigen Unzbi,egung zwischen dein frei auslaufenden und dem die Sichtfläche bildenden. Schenkel 6 aufliegt, und zwar derart, daß hierbei der breite Scheukel5 lotrecht zu den Tragschienen 3 steht und, die Aufhängeschiene 2 nicht umkippen kann (s. Abb. q.).
  • Die Längskanteg des freien Schenkels 7 ist erfindungsgemäß wellenförmig ausgebildet, so daß nur die Wellenberge 9, .den Klemmdruck dadurch ausüben, wobei diese Well-ensich klemmend gegen den Außenfalz io der Hängemappe i abstützen. Diese Wellenberge 9a in Verbindung mit den zugehörigen Wellentälern des Schenkels 7 gestalten diesen Schenkel selbst entsprechend elastisch, so @daß unter der Wirkung des Gewichtes der Hängemappe i, und zwar in entsprechend größerem Ausmaß. bei um so größerem Gewicht dieser Hängemappe, eine wachsende Einklemmung des Schriftgu.tbehälters in der Aufhängeschiene erreicht wird, ohne daß sich dieser Schriftgu.tbehälter aus der Aufhängeschiene quer zu deren Längsrichtung lösen kann.
  • Das Einbringen des Schriftgutbehäl.ters mit dem Außenfalz bzw. Randfalz io in die Aufhängeschiene erfolgt in deren Längsrichtung von einem Ende der aus. Da durch die Wellenberge bzw. Wellentäler der Schenkel 7 entsprechend elastischer gehalten ist, kann nun. beim Einbringen oder Herausnehmen des Randfalzes, z. B. einer Hängemappe, aus der Aufbängeschliene eine unzulässige Beschädigung dieses Randfalzes nicht mehr eintreten.
  • Die gewünschte Steigerung -der Elastizität des freien Klemmschenkels 7 wird noch erhöht, wenn im Bereich der Wellentäler Langlöcher gb vorgesehen werden.
  • Zur I#,'-ennzeiichnung des in dem zugehörigen Schriftguthehälter befindlichen Inhaltes kann die durch ,den Schenkel 6 gebildete, schräg vom Schenkel s abstehende Sichtfläche beschriftet und in bekannter Weise durch eine die Biegekanten der Sichtfläche umgreifende durchsüchtige Kunststofffolie, i i abgedeckt werden. Als weitere Merkmalsbezeichnung kann hile@bei die Sichtfläche selbst oder die als Schutzhülle dienende Kunststoffolie verschieden gefärbt sein. In den Fällen, in denen sich das für die Herstellung der Aufhängeschiene 2 verwendete Material zur Beschriftung nicht eignet, wird zwischen der Sichtfläche und der Kunststofffolie ein Beschriftungsstreifen 12 eingeschoben, der ebenfalls verschiedenfarbig ausgeführt werden kann.
  • Zur übergeordneten Kennzeichnung werden auf der Aufhängeschienß2 Schiebereiter 13 bis 16 vorgesehen, die mit ihrem Fußteil auf der Sichtfläche verschiebbar sind und -deren Blegungskanten umgreifen. Zwischen dem in der Querrichtung der Sichtflächenebene sich. nach oben erstreckenden Beschriftungsfel:d i3 des Schiebereiters und seinem Fußteil d ient hierzu das an die zugeordnete Biegekante angepaßte Halteteile i4: - Die ttnte.re Biegekante der -Sichtfläche 6 wird - mittels des. freien Längsrandes 15 des Schiebereiters umfaßt und in diesem Längsrand 15 befiniden sich nach innen gerichtete Erhöhungen 15" die in die Langlöcher 151, .des Klemmschenkels 7 eingreifen können, so daß damit ein Einrasten des Schiebereiters in die Aufhängeschiene erreicht wird.
  • Um zu erreichen, daß :der Schiebereiter 13 bis 16 mit einer gewissen Spannung .die Sichtfläche 6 der Aufhängeschiene umfaßt und in den als Rasten dienenden Langlöchern 9" mit Eigenspannung festgehalten wird, ist im Fußteil des Reiters, und zwar etwa in der Längsmitte der Sichtfläche eine nach außen gedrückte Rille i6 vorgesehen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufhängeschiene für Hängeregistraturen zum Festklemmen von Regi;s.traturgegenständen, z. B. Schnellheftern, Hängemappen, Karteikarten o:d,.,dgl,. an einem Falzstreifen, Randstreifen od. dgl., bestehend aus einem flachen, federnden und etwa zu einem dreieckförmigen Querschnitt gebogenen Werkstoffstreifen mit einem am Falzstreti.fen, Randstreifen od. @dgl. anliegenden, einem als Sichtfläche dienenden, schräg abstehenden sowie mit einem frei auslaufenden Schenkel und mit einem auf der Sichtfläche angeordneten Träger für Beschriftungsstreifen, wobei der freie Schenkel bis nahezu an @die Innenflächie des am Falzstreifen, Randstreifen od. dgl. anliegenden Schenkels verlängert ist und' mit diesem in bezug auf den dreieckförmigen Querschnitt einen ,spitzen Außenwinkel, bildet, und dessen freie Längskante unter der Einwirkung des Gewichtes dies Registraturgegenstandes in dien Falzstreifen, Randstreifen od. dgl. eingedrückt und dadurch festgeklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Längskante (g) des verlängerten Schenkels (7) wellenförmig ausgebildet ist, so daß der Falzstreifen, Randstreifen od. dgl. des Registraturgegenstandes durch die Wellenberge (9Q) zahnartig festgehalten ist.
  2. 2. Aufhängeschiene nach Anspruch i, da-.durch gekennzeichnet, ,daß im Bereich der Wellentäler der -,vellenförrnig ausgebildeten Längskante (g) in Längsrichtung der Aufhängeschiene verlaufende Ausnebmungen, z. B. Langlöcher (9b), vorgesehen sind.
  3. 3. Aufhängeschiene nach den Ansprüchen i und 2 mit einem Schiebereiter als Träger für einen Beschriftungsstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der auf, d'em freien Schenkel (7) geführte Längsrand (r5) des Schiebereiters (13, 14, 15, 16) mindestens: eine nach innen gerichtete Erhöhung (15d) aufweist, der oder ;denen die im freien Schenkel (7) im Abstand voneinander vorgesehene Ausnehmungen (9a) als Rasten zugeordnet sind.
  4. 4. Aufhängeschiene nach Anspruch 3, din.-.durch gekennzeichnet, daß der die Sichtfläche (6) umgreifende, in an sich bekannter Weise ein nach oben sich erstreckendes Beschriftungsfeld (13) .aufweisende Schiebereiter (13, 14, 15, 16) eine in ,der Schieberichtung verlaufende, nach außen gewölbte Rille (16) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 841 743, 886 140, 882 392, 887 942; französische Patentschriften Nr. 861 178, 960 239; USA.-Patentschrift Nr. 2 223 978; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 69o o81.
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