DE887942C - Verfahren zur Herstellung von Acrolein - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Acrolein

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DE887942C
DE887942C DED9782A DED0009782A DE887942C DE 887942 C DE887942 C DE 887942C DE D9782 A DED9782 A DE D9782A DE D0009782 A DED0009782 A DE D0009782A DE 887942 C DE887942 C DE 887942C
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DE
Germany
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contact material
mixture
propylene
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Expired
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DED9782A
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English (en)
Inventor
John Howlett
Stewart Wilson Third
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Distillers Co Yeast Ltd
Original Assignee
Distillers Co Yeast Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C47/00Compounds having —CHO groups
    • C07C47/20Unsaturated compounds having —CHO groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C47/21Unsaturated compounds having —CHO groups bound to acyclic carbon atoms with only carbon-to-carbon double bonds as unsaturation
    • C07C47/22Acryaldehyde; Methacryaldehyde
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/27Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation
    • C07C45/32Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen
    • C07C45/33Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen of CHx-moieties
    • C07C45/34Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen of CHx-moieties in unsaturated compounds
    • C07C45/35Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen of CHx-moieties in unsaturated compounds in propene or isobutene

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Aerolein Die Erfindung betrifft die Herstellung des ungesättigten Aldehydes Aerolein und bezieht sich auf eine Verbesserung in dem Verfahren zur Erzeugung dieses Aldehydes durch die Oxydation von Propylen mit Hilfe von molekularem Sauerstoff.
  • Es ist von uns bereits vorgeschlagen worden, die Erzeugung von Aerolein durch katalytische Oxydation von Propylen mit Hilfe von molekularem Sauerstoff oder solchen enthaltenden Gasen vorzunehmen, wobei der Katalysator elementares Selen und einen oder mehrere der folgenden Stoffe enthält: Kupfer, die Oxyde des Kupfers und Kupferverbindungen, welche unter den vorherrschenden Bedingungen zu Kupfer reduzierbar sind. Die katalytischen Substanzen können auf Trägern verteilt sein. In unserer britischen Patentschrift 65,5 2io ist weiterhin vorgeschlagen worden, daß man sich aktivierten Aluminiumoxydes als Trägermaterial für die festen Kontaktsubstanzen bedient. Die daraus erwachsenden Vorteile sind in der Patentschrift dargelegt worden, ebenso wie darin beschrieben worden ist, daß man die Aktivität des Kup,feroxyd-Aluminiumoxyd-Kontaqctmaterials durch eine vorhergehende Wärmebehandlung dieses Materials erhöhen kann. Für die Erstellung von hochaktivem Material für die Benutzung in engen Reaktionsrohren, bei denen die Verteilung der bei der exothermen Reaktion erzeugten Wärme auf keine großen Schwierigkeiten stößt, ist eine Wärmebehandlung bei 8oo bis goo° während einiger Stunden am meisten angebracht. Die zweckmäßigste Methode der Anwendung des elementaren Selens besteht dabei in der Zumischung von Selen in Gestalt seines Dampfes zu der Mischung der Reaktionsgase, ehe diese mit dem festen Kontaktmaterial in Berührung kommen.
  • Bei der Verwendung von Reaktionsrohren von weiterem Durchmesser, wie solche bei der betriebsmäßigen Herstellung des ungesättigten Aldehydes in Betracht kommen, wird die Beherrschung der Temperatur in zunehmendem Maße schwieriger, weil die Schwierigkeit derAbführung der erzeugten Hitze mit dem abnehmenden Verhältnis der Reaktionsgefäßoberfläche zu dem von dem Kontaktmaterial eingenommenen Volumen zunimmt. Für die Verwendung in derartigen Rohren mit weiterem Durchmesser hat man ein Kontaktmaterial als am meisten geeignet befunden, welches auf höhere Temperaturen als 95o°, nämlich auf ungefähr iooo bis 120o° erhitzt und dessen Erhitzungsdauer z. B. auf 3 :bis io,Stunden ausgedehnt worden war.
  • Das Kontaktmaterial, welches einer vorhergehenden Hitzebehandlung zwischen 80o und 90o° unterworfen worden war, wird nachfolgend als das »Kontaktmaterial mit höherer Aktivität« bezeichnet werden, während das bei Temperaturen oberhalb 95o° behandelte Material die Bezeichnung »das weniger aktive Kontaktmaterial« erhalten soll.
  • Bei Anwendung des weniger aktiven Kontaktmaterials in weiten Reaktionsrohren wurde jedoch wahrgenommen, daß .die höchste Umsetzung des Olefins sich nur unter Benutzung einer außergewöhnlich langen Kontaktzeit erreichen ließ, beispielsweise indem man die Strömungsgeschwindigkeit des Gasgemisches durch besagte Rohre verlangsamte. Dies hatte den Nachteil zur Folge, daß der Durchsatz, berechnet auf die Einheit des Katalysatorvolumens, weitgehend zurückging. Wenn man andererseits die Strömungsgeschwindigkeit des Gasgemisches in dem ursprünglichen Maße beibehält, würde eine entsprechend größere Länge des Kontaktmaterials erforderlich sein, welche ihrerseits wiederum dem Durchgang der Gase durch die Reaktionsrohre einen erhöhten Widerstand entgegensetzen würde, wodurch eine Beeinträchtigung der Wirksamkeit bei der Acroleinerzeugung eintritt. Als eine weitere Ausführungsmöglichkeit könnte man das Verfahren im Kreislauf ausüben. Dies würde aber Propylen von sehr hohem Reinheitsgrad erfordern, um ein Anwachsen der Verunreinigungen in der im Kreislauf geführten Gasmischung zu vermeiden. Solch eine Verunreinigung könnte beispielsweise Propan sein, das seinerseits zur Bildung von einer im Zusammenwirken mit dem in dem Gasgemisch enthaltenen Sauerstoff explosiblen Mischung führen könnte.
  • Nach der Erfindung ist das Verfahren zur katalytischen Oxydation von Propylen zwecks Erzeugung von Acrolein dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch der reagierenden Gase in Gegenwart von elementaren Selen in der Reaktionszone -erst durch ein Kontaktmaterial, welches Kupferoxyd auf aktiviertem Aluminiumoxyd als Träger enthält und weniger aktiv ist, und danach durch ein Kontaktmaterial der gleichen oder ähnlichen Zusammensetzung höherer Aktivität geleitet wird.
  • Das weniger aktive Kontaktmaterial und das Kontaktmaterial mit höherer Aktivität können in einem Reaktionsrohr angeordnet sein, derart, daß das weniger aktive Kontaktmaterial in dem Raum untergebracht ist, welcher dem Eintritt der Reaktionsgasmischung am nächsten gelegen ist, und das Kontaktmaterial mit höherer Aktivität in dem Raum nahe ihrem Austritt. Es ist jedoch zweckmäßig, zwei voneinander getrennte, hintereinanderbeschaltete Reaktionsrohre zu benutzen, von welchen das erste mit dem weniger aktiven Kontaktmaterial und das zweite mit dem Kontaktmaterial mit höherer Aktivität beladen ist, da eine derartige Anordnung eine bessere Kontrolle der Reaktion zuläßt. Es ist von Vorteil, das weniger aktive Kontaktmaterial auf einer ein wenig höheren Temperatur zu halten als diejenige, welche für das Kontaktmaterial von höherer Aktivität bevorzugt wird. Zweckmäßig hält man beispielsweise das weniger aktive Kontaktmateria'1 auf einer Temperatur zwischen 35o und 37o°, während das Kontaktmaterial mit höherer Aktivität am geeignetsten auf einer Temperatur zwischen 300 und 3i0° gehalten wird.
  • Es ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, die Oxydation des Propylens mit Hilfe des weniger aktiven Kontaktmaterials bis zu einem solchenAusmaß zu bewirken, daß die Mischung der reagierenden Gase, welche mit dem Kontaktmaterial mit höherer Aktivität in Berührung kommt, nicht mehr als i % Propylen enthält. Auf diese Weise wird .die Temperaturkontrolle in dem Kontaktmaterial mit höherer Aktivität erheblich erleichtert.
  • Das Gemisch von Propylen mit molekularen Sauerstoff enthaltenden Gasen, z. B. Luft, wird vorzugsweise in solchem Verhältnis angewendet, daß der Prozentgehalt an Propylen geringer ist als der unteren Explosionsgrenze entspricht, um irgendwelche Explosionsgefahr-entweder ganz auszuschließen oder doch auf ein Minimum zu beschränken. Die untere Explosionsgrenze für Propylen in Luft liegt bei 2,¢ Volumprozent. An Stelle von Stickstoff, welcher den Sauerstoff im der Luft verdünnt, kann man sich auch anderer inerter Verdünnungsmittel, beispielsweise Wasserdampf oder Kohlendioxyd, bedienen.
  • Durch Arbeiten nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung, indem man erst Kontaktmaterial mitgeringerer Aktivität und dann Kontaktmaterial mit höherer Aktivität zur Anwendung bringt, wird es ermöglicht, einen Höchstbetrag an Propylen in Acrolein unter praktisch völliger Ausnutzung des Propylens und mit Höchstausbeuten umzuwandeln. Hierunter ist verstanden das Verhältnis der erzeugten molaren Menge Acrolein, verglichen mit dem des verbrauchten Propylens.
  • Die folgende Tabelle gibt Vergleichsversuche wieder, welche in einem Rohr von 7,75 cm innerem Durchmesser mit einem einzigen gleichförmigen Kontaktmaterial, das 3 Stunden auf iooo° erhitzt worden war, angestellt wurden; ferner einen Versuch, welcher mit zwei hintereinandergeschalteten Kontaktmaterialien durchgeführt wurde, von welchen das erste z Stunden auf iooo° erhitzt worden war und 75%iesRaumesindemReaktionsrohr einnahm, und das zweite, welches 3. Stunden auf 85o° erhitzt worden war und die übrigen -95'/0 des Rohrvolumens anfüllte, wobei alle sonstigen Bedingungen der Versu,lic die gleichen waren. Die Durchschnittstemperatur der Kontaktmaterialien wurde auf 36o° gehalten, und das Gemisch der reagierenden Gase mit angenähert o,ooi g Selen auf den Liter Gasgemisch beladen.
    Tabelle
    i000° I iooo° + 85o°
    Berührungszeit
    3 Sekunden I 3 Sekunden
    Propylen in Zuleitung.. 1195 1,95
    Propylen im Endprodukt 0,35 o,18
    Umwandlung in Acrolein 68,8 77,7
    Ausbeute ....... ;»**** 84,0 85,5
    Das folgende Beispiel soll die Art und Weise erläutern, in welcher das Verfahren nach. der Erfindung praktisch durchgeführt werden kann: Beispiel Körniges aktiviertes Aluminiumoxyd wurde mit Kupferoxyd beladen, indem man es mit einer heißen wäßrigen Lösung von Kupfernitrat tränkte. Nach dem Trocknen wurde die Mischung allmählich in einem Luftstrom auf ungefähr 450' erhitzt, his alle nitrosen Gase ausgetrieben worden waren. Die so erhaltene Masse wurde unterteilt und die erste Teilmenge 3 Stunden auf eine Durchschnittstemperatur von 85o° erhitzt. Dies ergab ein Kontaktmaterial mit höherer Aktivität. Die andere Teilmenge wurde 3 Stunden auf durchschnittlich 10000 erhitzt, wobei ein weniger aktives Material anfiel. Beide Materialien wurden in Rohre von 7,75 cm Durchmesser eingeführt und die Rohre hintereinandergeschaltet, derart, daß das mit dem weniger aktiven Kontaktmaterial beladene Rohr an erste Stelle kam und das mit Kontaktmaterial mit höherer Aktivität beladene Rohr an zweite Stelle. Das erste Reaktionsrohr wurde auf 36o0 und das zweite auf 3050 gehalten. Das Gasgemisch von 2 °/a Propylen in Luft wurde mit o,ooi2 g Selen je Liter beladen und sodann erst durch das Reaktionsrohr mit dem weniger aktiven Kontaktmaterial geleitet, in welchem der Propylengehalt durch die Oxydation auf o,681/9 verringert wurde, und dann durch das Reaktionsrohr mit dem Kontaktmaterial mit höherer Aktivität.
  • Die 'Umwandlung des Propylens in Acrolein belief sich auf ßoo/o und die Ausbeute (Wirksamkeit der Reaktion) .auf 87,20/0.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Acrolein durch überleiten einer Mischung von Propylen und molekularen Sauerstoff enthaltenden Gasen bei erhöhter Temperatur in Gegenwart von elementarem Selen über ein Kupferoxyd auf aktiviertem Aluminiumoxyd als Träger enthaltendes Kontaktmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischung der reagieren-,den Gase zunächst über ein kupferoxyd:aktiviertes Aluminiumoxyd enthaltendes Kontaktmaterial führt, welches durch vorhergehende Erhitzung auf ungefähr 95o0 und höher weniger aktiv gemacht worden war und dann über ein kupferoxydaktiviertes Aluminiumoxyd enthaltendes Kontaktmaterial'führt, welches durch eine vorhergehende E.rhitzüng auf Temperaturen zwischen 80o und goo' auf .eine höhere Aktivität aktiviert worden war als das erste Material.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das weniger aktive Kontaktmaterial auf iooo bis i2oo' erhitzt worden ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktmaterialien von verschiedener Aktivität in zwei hintereinandergeschaltete Reaktionsgefäße geladen werden. ,
  4. 4. Verfahren nach Anspruch. i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß während der Reaktion das weniger aktive Kontaktmaterial auf 35o bis 3700 und das mit höherer Aktivität auf 30o bis 3i0° gehalten wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch g kennfzeichnet, daß die Oxydation mit Hilfe des weniger aktiven Kontaktmaterials derart geregelt wird, daß das Gemisch der mit dem Kontaktmaterial von höherer Aktivität in Berührung kommenden reagierenden Gase nicht wesentlich mehr als i % Propylen enthält.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß .das Verhältnis von Propylen zu molekularem Sauerstoff in dem ursprünglichen Gemisch der gasförmigen Reaktionskomponenten unterhalb der unteren Explosionsgrenze liegt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als ursprüngliche Gasmischung ein Gemisch von 2,4 Volumprozent Propylen in Luft verwendet wird. B. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stickstoff der Luft durch Wasserdampf oder Kohlendioxyd ersetzt wird. g. Verfahren nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das elementare Selen in Dampfform dem Gemisch der reagierenden Gase zugesetzt wird.
DED9782A 1950-07-18 1951-07-12 Verfahren zur Herstellung von Acrolein Expired DE887942C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955137C (de) * 1953-10-15 1956-12-27 Soennecken Fa F Aufhaengeschiene fuer Haengeregistraturen
DE1103911B (de) * 1957-10-31 1961-04-06 Montedison Spa Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von ungesaettigten Carbonylverbindungen aus Olefinen
DE1129150B (de) * 1957-06-10 1962-05-10 Standard Oil Co Verfahren zur Herstellung von Acrolein bzw. Methacrolein
DE1146046B (de) * 1960-07-09 1963-03-28 Ruhrchemie Ag Verfahren zur Herstellung aliphatischer, ungesaettigter Aldehyde mit 3-6 C-Atomen, insbesondere Acrolein

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DE1146046B (de) * 1960-07-09 1963-03-28 Ruhrchemie Ag Verfahren zur Herstellung aliphatischer, ungesaettigter Aldehyde mit 3-6 C-Atomen, insbesondere Acrolein

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