DE873546C - Verfahren zur Herstellung von Keten und seinen Homologen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Keten und seinen Homologen

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DE873546C
DE873546C DEI1705A DEI0001705A DE873546C DE 873546 C DE873546 C DE 873546C DE I1705 A DEI1705 A DE I1705A DE I0001705 A DEI0001705 A DE I0001705A DE 873546 C DE873546 C DE 873546C
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DE
Germany
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heat treatment
acetone
vessel
diameter
ketene
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Expired
Application number
DEI1705A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Booker
Richard John Young
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/87Preparation of ketenes or dimeric ketenes
    • C07C45/88Preparation of ketenes or dimeric ketenes from ketones

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Keten und seinen Homologen Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Keten und seinen Homologen.
  • Es ist allgemein bekannt. Keten durch Wärmebehandlung von Aceton herzustellen, wobei so vorgegangen wird, daß das Aceton durch Rohre geleitet wird, die in einem Ofen oder Herd erwärmt werden. Es haben sich jedoch bei diesem Verfahren beträchtliche Schwierigkeiten herausgestellt infolge der Zersetzung oder Polymerisation des entstehenden Ketens bei der Berührung mit den Metallrohren, wobei auch Arbeitsschwierigkeiten durch Verstopfen der Rohre auftreten. Ein gewisser Erfolg in dieser Hinsicht wurde erreicht, wenn Kupferrohre angewandt wurden, jedoch unterliegt dieses Metall einer raschen Oxydation. in Gegenwart von sauerstoffhaltigen Gasen bei der Wärmebehandlungsternperatur, wobei noch hinzukommt, daß dieses Metall bei den erhöhten Temperaturen schlechte mechanische Eigenschaften besitzt. Auch mit Kupfer ausgekleidete legierte Rohre haben sich nicht als sehr befriedigend erwiesen, weil das Kupfer leicht abblättert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nunmehr ein Verfahren zur Herstellung von Keten oder seinen Homologen aus Aceton oder dem entsprechenden Keton vorgeschlagen, das darin besteht, daß das benutzte Keton einer Wärmebehandlung in einem h@eramischen Reaktionsgefäß unterworfen wird, und zwar in Gegenwart von sich bewegendem keramischem Material, das in Form von Kieseln: oder Kügelchen oder eines feinverteilten festen Stoffes, z. 1I in Form eines nichtfließenden oder fließenden Bettes vorliegt. Wenn in der vorliegenden Beschreibung von einem keramischen Reaktionsgefäß die Rede ist, so wird darunter ein solches verstanden, bei dem die Oberflächen der 'Reaktionszone aus feuerfestem Material besteh-en, das im wesentlichen frei von eisenhaltigen Verbindungen ist, welche, unter .den obwaltenden Wärmebe'handlungsbedingungen metallisches Eisen ergeben können, und wobei keine Berührung der Reaktionsstoffe mit metallischem Eisen stattfindet. Es wird vorgezogen, beim Verfahren gemäß der Erfindung die allgemein bekannte Kiesel- oder Kügelchenbeheizungstechnik anzuwenden, wobei das keramische Material in Form von Kügelchen oder Kieseln der noch. zu beschreibenden Art Anwendung findet, die einen Durchmesser von beispielsweise 3 bis zg mm besitzen. Wenn die Technik des fließenden Bettes angewandt wirrt, ist es im allgemeinen wegen der hohen Temperatur der Abgase von beispielsweise 9oo° wünschenswert, diese zwecks Wiedergewinnung der Wärme in einem Hilfsverfahren zu behandeln, indem sie beispielsweise zur Erwärmung eines Abgaserhitzers oder zum Erwärmen der Kügelchen verwendet werden.
  • Das Wärmebehandlungsverfahren unter Verwendung eines Kügelchenerhitzers ist das bevorzugte. -Dasselbe wird im folgenden eingehender mit Bezug auf die Wärmebehandlung von Aceton zwecks Überführung in Keten beschrieben. Bei diesem Verfahren wird das Aceton vorgewärmt und in Dampfform dem Boden eines keramischen Reaktionsgefäßes zugeführt, durch das im Gegenstrom herunterfließend ein Strom von erwärmten keramischen Kügelchen mit bestimmter Temperatur geleitet wird. Diese Kügelchen geben ihre fühlbare Wärme auf die in dem. Reaktionsgefäß enthaltenen Acetondämpfe ab. Durch die dabei auftretende Wärmebehandlung setzen sich diese in. Keten und: andere Verbindungen um, welche an der Oberseite des Reaktionsgefäßes abgezogen und zwecks Gewinnung des Ketens behandelt werden. Dies erfolgt beispielsweise durch rasche Abkühlung der Produkte, wobei sich die größte Menge des Acetons in einem Auffanggefäß abscheidet und worauf das Keten aus dem sich aus dem Auffanggefäß abscheidenden Dampf absorbiert wird, beispielsweise mit Hilfe einer Flüssigkeit, wie Wasser. Die Kügelchen werden beispielsweise durch brennbare Gase in einem Gefäß erwärmt, das vorzugsweise oberhalb des Reaktionsgefäßes angebracht ist, so daß sie durch die Schwerkraft in dasReaktionsgefäß fallen. Die Kügelchen werden am Boden des Reaktionsgefäßes durch .ein Rohr abgezogen, das mit einer entsprechenden Einrichtung ausgestattet ist, durch die die Strömungsgeschwindigkeit der Kügelchen durch das Reaktionsgefäß. auf einem im wesentlichen konstanten Wert gehalten werden kann. Dies kann. beispielsweise durch einen Ventilschieber, einen Sternförderer oder vorzugsweise unter Anwendung eines Drehtisches erfolgen. Die so aus dem Reaktionsgefäß abgeführten Kügelchen werden dem Ethitzungsgefäß wieder zugeführt, in dem sie wieder auf die erforderliche Temperatur gebracht werden, um dann dem Wärmebehandlungsgefäß wieder zugeführt zu werden. Geeignete Arbeitsbedingungen sind beispielsweise solche, bei denen mit einem Druck von o,7 kg/cm2 oder weniger am Einlaß in das Reaktionsgefäß gearbeitet wird, wobei eine Wärmebehandlungstemperatur von 57o bis 75o° angewandt wird.
  • Wie allgemein bekannt, sind Kügelchenerhitzer mit einem Fallrohr versehen, das aus dem Gefäß', .in dem die Kügelchen erwärmt werden, in das Gefäß führt, in dem deren Wärme ausgenutzt wird. Bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahren sollte vorzugsweise der geringste Durchmesser dieses Überlaufes mindestens achtmal so groß sein wie der Durchmesser der Kügelchen. Es wird vorgezogen, das Erwärmungsgefäß am Boden kegelförmig auszubilden, wobei der halbe Winkel des Kegels nicht größer als 30° sein sollte.
  • Unter den verschiedenen Stoffen, die für das Reaktionsgefäß und die Kugeln bzw. den feinverteilten festen Stoff in Frage kommen, seien genannt: Mullit, Sillimanit, Sillimanitzement (gebrannt) und Vermiculit. Es wurde gefunden, daß Schmelzzement und eisenhaltige, feuerfeste Steine unzweckmäßig sind, weil sie zu: geringen Ausbeuten an Keten und zu hohen Kohlenstoffausscheidungen; führen. Es ist wünschenswert, daß die Wärmebehandlungszone und die Kügelchen frei von eisenhaltigen Verbindungen sind, welche unter den obwaltenden, Wärmebe'handlungsbedingungen die Abscheidung von metallischem Eisen zur Folge haben, würden, und: wobei dieses metallische Eisen die Zersetzung von Keten zu Kohlenstoff katalytisch beeinflussen würde.
  • Einer der Hauptvorteile der gemäß zier Erfindung angewandten Arbeitsweise besteht darin, daß ein sehr geringer Druckabfall eintritt und dies die Verwendung vorn niedrigen Drucken ermöglicht, was die Erzeugung vorn Keten und seiner Homologen begünstigt. Bei einer Erhöhung des Druckes wird die Ausbeute an Keten und seinen Homologen rasch verringert. Ein weiterer Vorteil, der sich bei der Anwendung der Kügelchenerwärmungstechnik bzw. der Technik des fließenden Bettes ergibt, besteht darin, daß. hierbei die leicht und billig erhältlichen keramischen Stoffe verwendet werden können, welche sich bei anderen Verfahren nicht anwenden lassen, beispielsweise bei denen, wo mit Reaktionsrohren gearbeitet wird, und .zwar infolge der Schwierigkeiten der Wärmeübertragung und infolge Konstruktionsschwierigkeiten.
  • Es wird vorgezogen, -das Verfahren derart zu führen,@daß nur eine geringe Menge des je Durchgang dem Reaktionsgefäß zugeführten Acetons pyrolysiert wird und der größte Anteil des. Acetons das Reaktionsgefäß unverändert verläßt.
  • Günstige Umwandlungen lassen sich dadurch erzielen, daß geeignete Temperaturen, ein, geeigneter Ketenpartialdruck und ein geeignetes Volumen des Wärmebehandlungsgefäßes gewählt werden. Dic Wärmebehandlungstemperatur kann, wie schon erwähnt, zwischen 570 und 750' liegen; es wird jedoch vorgezogen., daß diese nicht unter 65o', vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 675 und 725' liegt. Wenn bei Temperaturen unterhalb 65o° gearbeitet wird, wird das Volumen des Reaktionsgefäßes unzweckmäßig und unwirtschaftlich groß. Bei Temperaturen über 750°' verläuft die Reaktion zu rasch, und das Reaktionsgefäß wäre, wenn vernünftige Ausbeuten erzielt werden sollen, zu klein auszubilden. Bei Anwendung der oben angegebenen Temperaturen und Partialdrucke ist es für den Fachmann ein. leichtes, eine Kontaktzeit und eine Größe für das Wärmebehandlungsgefäß zu wählen, welche es ermöglichen, die günstigsten Umwandlungen und Ausbeuten zu erzielen.
  • Geeignete Raumgeschwindigkeiten, welche beim Verfahren gemäß der Erfindung angewandt werden können, betragen in der Stunde bis zu 1 1 Flüssigkeit, vorzugsweise o,5 bis 1 1 Flüssigkeit pro Liter Wärmebehandlungsraum.
  • Die Vorteile, welche sich bei dem den Gegen stand der Erfindung bildenden Verfahren. bei der Anwendung der Kügelchenerhitzungstechnik ergeben, sind folgende: 1. Obwohl hierbei eine Kohlenstoffabscheidung auftritt, erfolgt diese auf den Kügelchen, von denen sie in .dem Erhitzer leicht abgebrannt werden kann, so daß hierdurch wertvolle zusätzliche Wärme geliefert wird, während bei den bisher bekannten Verfahren diese Kohlenstoffabscheidung in den üblicherweise zur Anwendung gelangenden Rohren erfolgte und zu einer verringerten Wärmewirtschaftlichkeit führte und auch die Apparatur häufig zwecks keinigung auseinandergenommen werden müß:te. 2. Die Wärmebehandlungstemperatur kann gleichmäßiger gehalten und innerhalb enger Grenzen geregelt werden, einfach dadurch, daß- geringe Veränderungen in der Umlaufgeschwindigkeit der Kügelchen vorgenommen werden, als auch dadurch, daß die Menge der dem Ofen zugeführten Wärme geregelt wird.. 3. Die Verwendung von feuerfestem :Material hat eine längere Lebensdauer der Apparatur zur Folge und erfordert geringere Unterhaltungskosten, was den Vorteil der Verringerung der Kosten des erzeugten Stoffes und: kontinuierlichere Arbeitsweise der Apparatur zur Folge hat.
  • Die Erfindung ist in dem folgenden Beispiel erläutert. Beispiel Es wurde mit einem Kügelchenerhitzer gearbeitet, der aus folgenden Teilen: bestand: 1. einem Heizgefäß, bestehend aus einem oberen zylindrischen Teil von 76,2 cm Länge und 15,2 cm Durchmesser (Innenmaße) und einem sich daran anschließenden unteren, zentrischen, konischen Teil in Form eines Kegelstumpfes von 12,7 cm Höhe, dessen Innenwinkel nicht größer als. 6o' war, dessen oberer Durchmesser demjenigen des zylindrischen Teils entsprach und dessen unterer Durchmesser 3,17 cm betrug, und 2. einem Wärmebehan.dlungsgefäß, das unterhalb des Heizgefäßes angeordnet war, eine Länge von 61 cm und einen Durchmesser von 15,2 cm (Innenmaße) besaß und das in einen Bodenteil endete, der konisch ausgebildet war und ähnliche Abmessungen besaß. Der obere Kegel ging in ein Fallrohr über, welches 30,5 cm lang war und einen Durchmesser von 3,17 cm besaß und das diese beiden, Gefäße verband. Diese ganze Apparatur wurde aus Sillimanitziegeln aufgebaut, welche bei hoher Temperatur gebrannt waren. Die in dem Erhitzer zur Anwendung gelangten Kügelchen bestanden aus gebranntem Mullit und besaßen einen Durchmesser von etwa 4 mm. Dem oberen Gefäß wurde dadurch Wärme zugeführt, daß eine Mischung von Koksofengas mit Primär- und Sekundärluft durch zwei Flußeisenbrenner zugeführt wurde, welche in zwei diametral gegenüberliegenden Düsen in dem unteren Teil des Erwärmungsgefäßes angeordnet waren, so daß die heißeste Zone gerade oberhalb .des kegelförmigen Teils zu liegen kam. In beiden Gefäßen verlief der Strom der Kügelchen im Gegenstrom zu dem Gasstrom.
  • Bei den. im folgenden noch zu beschreibenden Durchgängen wurden folgende Werte im wesentlichen konstant gehalten: Die Umlaufgeschwindigkeit der Kügelchen betrug 40 kg pro Stunde; die Zufuhrgeschwind igkeit der Koksofengase zu den Brennern betrug 2 cbm pro Stunde; die den Brennern zugeführte Luftmenge betrug 30 cbm pro Stunde. Der Druck in dem Wärmebehandlungsgefäß entsprach dem Atmosphärendruck, und, soweit möglich, betrug die Wärmebebandlungstemperatur etwa 65o°, welche dadurch geregelt wurde, daß der Ablauf der das Wärmebehandlungsgefäßi verlassenden Produkte entsprechend eingestellt wurde, und zwar mit Hilfe eines an der Oberseite desselben vorgesehenen Regelungsorgans.
  • Nac'hd'em der größte Teil des nicht umgesetzten Acetons kondensiert wurde, wurden die Reaktionsprodukte geprüft, indem sie in 5 n@wäßriger Natriumhydroxydlösung absorbiert und mit n-Salzsäure unter Verwendung von Phenolphthalein, als Indikator zurücktitriert wurden, d. h. nach geeigneter Verdünnung, und wobei .das Carbonat durch Ausfällung mit B-ariumchlorid abgeschieden wurde.
  • Wenn in dieser Weise gearbeitet wurde, wurden folgende Umwandlungen und Ausbeuten, bezogen auf das zersetzte Aceton (beide in Gewichtsprozent), erzielt:
    Volumen an zugeführtem Durchgangs- Ausbeute pro
    flüssigem Aceton umwandlung °% Umwandlung
    Liter pro Stunde
    9,3 17,3 67,6
    7,9 33,6 49,0
    519 4',0 45,3

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Keten und seinen Homologen durch Wärmebehandlung von Aceton oder dem entsprechenden Keton, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Keton, insbesondere Aceton, in einem keramischen Reaktionsgefäß einer Wärmebehandlung unterworfen wird, -und zwar in Gegenwart von sich bewegendem keramischem Material, welches aus Kügelchen oder einem feinverteilten festen Stoff besteht, .der beispielsweise in Form eines nichtfließenden oder fließenden Bettes vorliegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, .daß mit einem Kügelchenerhitzer gearbeitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch z, dadurch g e,-kennzeichnet, daß -das keramische Material aus folgenden Stoffen ausgewählt wird: Mullit, Sillimanit, gebranntem Sillimanitzement und Vermiculit. . q..
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kügelchen einen Durchmesser von 3 bis rg mm besitzen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gckennzeichnet, daß der Durchmesser des übergänges, welcher die Erbifzungs- und Wärmebehandlungsgefäße verbindet; mindestens achtmal so groß. ist wie der Durchmesser der -Kügelchen.
  6. 6. Verfahren, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Erwärmungsgefäß des Kügelchenerhitzers einen konisch geformten: Auslaß besitzt, bei dem der halbe Kegelwinkel nicht größer als. 3o° ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in der Wärmebehandiungszone nicht größer als r Atm. ist. B.
  8. Verfahren nach Anspruch r bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur in der Wärmebehandlungszone zwischen 570 und 75o° liegt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, @daß die Temperatur zwischen 675 und 725° liegt. 1o. Verfahren nach Anspruch z bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aceton dem Wärmebehandlun@gsgefäß mit einer Geschwindigkeit bis zu 11 flüssigen Acetons pro Liter Wärmebehandlungsraum pro Stunde zugeleitet wird. az. Verfahren nach Anspruch z oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Technik des fließenden Bettes angewandt wird und das Abzugsverbrennungsgas zwecks Wiedergewinnung der Wärine in geeigneter Weise ausgenutzt wird.
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