DE2558506A1 - Verfahren zur thermischen behandlung von staubfoermigem gut, insbesondere zum brennen von zement in mehreren stufen - Google Patents
Verfahren zur thermischen behandlung von staubfoermigem gut, insbesondere zum brennen von zement in mehreren stufenInfo
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Description
vom 23. Dez. 1975
Verfahren zur thermischen Behandlung von staubförmigem Gut, insbesondere
zum Brennen von Zement in mehreren
Stufen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur thermischen Behandlung von staubförmigem Gut, insbesondere zum Brennen von Zement, in mehreren Stufen, wobei das Gut in einem Vorwärmer
vorerhitzt und in einem Ofen gesintert und vor Eintritt in diesen Ofen in einer gesonderten Stufe einem Brennprozeß in
einem heißen Gasstrom unterzogen wird.
Bei der Herstellung von Zement, Tonerde, Kalk, Dolomit oder dergleichen erfolgt die Wärmebehandlung des feinkörnigen Rohmehls beispielsweise in der Weise, daß der aufbereitete Rohstoff zunächst einem aus mehreren übereinander geschalteten
Zyklonen bestehenden Schwebegaswärmetauscher aufgegeben wird, wobei die Rohstoffteilchen im Gegenstrom durch die in den Zyklonen aufsteigenden heißen Abgase eines Drehrohrofens vorgewärmt und bis zu einem bestimmten Grad entsäuert werden, ehe
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sie in den Drehrohrofen eingetragen und in diesem fertig gebrannt werden. Da bei diesem herkömmlichen Verfahren nahezu
die gesamte thermische Energie dem Drehrohrofen zugeführt wird, ist bei hohen Durchsatzleistungen durch eine ungleiche
Wärmeverteilung im Drehrohrofen der thermische Wirkungsgrad und die Leistungsfähigkeit des Ofens begrenzt und
die Standdauer der feuerfesten Steine in der Brennzone merklich
verkleinert. Um den Drehofenquerschnitt und/oder die
Ofenlänge kleiner dimensionieren zu können, ist bereits versucht worden, den wärmeverbrauchenden Niedertemperaturprozeß
der Kalzinierung des Rohmehls in einer zwischen dem Vorwärmer und dem Drehrohrofen angeordneten Vorbrennzone vorzunehmen.
Dies setzt voraus, daß in der Vorbrennzone eine innige Vermischung von Brennstoff und Rohmaterial stattfindet, so
daß zur Kalzinierung des Rohmehls die Wärme des Brennstoffs auf die einzelnen Rohmehlpartikel abgegeben werden kann.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 361 427 ist eine Vorbrennzone
bekannt, die schachtartig ausgebildet ist und eine seitlich am Schacht angeordnete Mischzone für die gesonderte
Zufuhr von Brennstoff und Zementrohmaterial enthält. Die Mischung von Brennstoff und Zementrohmaterial wird dann mit
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dem im Schacht aufwärts strömenden sauerstoffhaltigen Gasstrom
eines Drehrohrofens in Berührung gebracht. Allerdings ist bei einer solchen Anordnung im Zuleitungsrohr keine
gleichmäßige Vermischung zu erwarten, da erfahrungsgemäß dort eine innige Vermischung nur mit Hilfe mechanischer Vermischer
stattfinden kann. Ein weiterer Nachteil der Vermischung von Brennstoff und Rohmehl vor der Aufgabe in den Gasstrom
ist darin zu sehen, daß sich unerwünschte chemische Reaktionen zwischen dem Brennstoff und dem beispielsweise alkalihaltigen
oder schwefelhaltigem Rohmaterial ergeben, die sich auf den
gesamten Brennprozeß ungünstig auswirken.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 324 519 ist bekannt,
die Gutaustragsleitung des über dem untersten Zyklon eines Vorwärmers angeordneten Zyklons in eine zwischen Vorwärmer
und Drehofen angeordnete Brennzone zusammen mit einer Brennstoff zuleitung derart einzuführen, daß die Hündung der Brennstoff
zuleitung vom Gutstrom überdeckt wird. Auch bei dieser Anordnung wird sich keine gleichmäßige Verteilung der Materialmengen
einstellen, so daß an bestimmten Stellen in der Brennzone die Rohmaterialkonzentration so hoch ist, daß dort
schlechte Verbrennungsbedingungen herrschen, während an an-
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deren Stellen die Rohmaterialkonzentration verhältnismäßig gering ist, so daß es an diesen Stellen zu besonders hohen
Temperatur spitz en mit der Folge von Überbrennungen der Gutteilchen
kommen wird. Beginnende Kornvergröberung und Schemlzphasenbildung werden daher die Fließfähigkeit des
Rohmaterials erheblich beeinträchtigen und zu Störungen der Gesamtanlage führen.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 23 65 653 ist bei einer Vorrichtung zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut
mit einem von Abgasen eines Drehrohrofens durchströmten Vorwärmschacht eine zusätzliche Brennzone ^vorgesehen, durch die
das Gut zweimal, einmal abwärts fallend und einmal aufsteigend, hindurchgeführt wird. Um dies zu erreichen, darf die
Gasgeschwindigkeit nicht zu groß sein. Sie soll in der Brennzone oberhalb etwa 7m/see. liegen. Diese Geschwindigkeitsangabe
für die heißen Gase liegt im heute üblichen Bereich, wonach die Strömungsgeschwindigkeit der Heißgase bei 7 bis
20 m/sec. angesetzt werden. Eine gleichmäßige Vermischung von Brennstoff und Gut im Vorwärmschacht und damit eine
gleichmäßige Wärmebehandlung des Gutes wird jedoch nicht erzielt, da in der Brennzone die Aufströmen-
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den Gase die Gutsträhnen nicht auflösen können und der Brennstoff die Wärme an die äußeren Gutteilchen der Strähnen
abgibt, so daß einzelne Teilchen zu hoch und andere zu wenig erhitzt werden. Außerdem stellen sich hierbei unerwünscht
hohe Abgastemperaturen ein, da die auf die Menge des Rohgutes abgestellte theoretische Brennstoffmenge zum Teil
ihre Wärme zur Dissoziation der Rohmehlpartikel nicht abgeben kann und den Heißgasstrom unerwünscht stark aufheizt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht unter Vermeidung
der Mangel der bekannten Ausführung darin, Brennstoff, Zementrohmaterial und sauerstoffhaltige Gase so innig miteinander
zu vermischen, daß die einzelnen Brennstoffteilchen unmittelbar den einzelnen Rohstoffpartikeln zugeordnet werden
und bei der nachfolgenden Verbrennung der Brennstoffe
ein gleichmäßiger Wärmeübergang auf das Rohmaterial gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Geschwindigkeit des heißen Gasstromes zum Zeitpunkt des Einbringens vom
staubförmigen Gut und/oder Brennstoff und/oder gegebenenfalls
etwa
Verbrennungsluft auf 25 bis 40 m/sec. eingestellt wird. Es
Verbrennungsluft auf 25 bis 40 m/sec. eingestellt wird. Es
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hat sich In überraschender Welse gezeigt, daß durch diese
Maßnahme eine wesentlich bessere Vermischung von Brennstoff, Zementrohmehl und dem zur Verbrennung erforderlichen Sauerstoff
erfolgt, so daß die einzelnen Brennstoffteilchen
unmittelbar den Rohmehlpartikeln zugeordnet werden und ein optimaler Wärmeübergang von dem oxydierenden Brennstoff auf
die Rohmehlpartikel erfolgt.
Auf diese Weise werden partielle Uberbrennungen des Rohmehls
und deren schädliche Folge, wie beispielsweise Entstehung von geschmolzenen Hassen und einem Zusammenbacken der Gutteilchen,
wodurch die Fließfähigkeit und Dispergierfähigkeit des Rohmehls im Gasstrom erheblich verschlechtert werden,
vollständig vermieden. Die mit hoher Geschwindigkeit von 25 bis etwa 40 m/sec. aufströmenden heißen Gase verwirbeln in
dem gasführenden Abgasrohr zwischen Sinterofen und Vorwärmer so stark, daß das in den Gasstrom eingeführte Rohmehl sofort
und ohne Jede Strähnenbildung auseinandergerissen und feindispergiert wird und nahezu verzögerungsfrei vom Gasstrom
mitgenommen wird. Der in die Gasströmung hoher Turbulenz eingeführte Brennstoff wird ebenfalls von der turbulenten Strömung
der heißen Gase sofort fein verteilt und stark verwirbelt, so daß die einzelnen Brennstoffteilchen auf einzelne
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in feindispergierter Form vorliegende Brennstoffpartikel treffen, und sich bei dem folgenden Brennprozeß ein optimaler
Wärmeübergang auf die Rohmehlpartikel einstellt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hochgeschwindigkeitszone
der Gasströmung etwa in der Ebene der Gutzuführung beginnt und so lang ist wie die Ausbrennstrecke
der in die Brennstufe zugeführten Brennstoffe. Durch diese Maßnahme wird die turbulente Heißgasströmung über eine sehr
große Länge aufrechterhalten und es wird gewährleistet, daß die feindispergierten Brennstoffteilchen mit den Rohmehlpartikeln
über einen sehr großen Zeitraum miteinander in Berührung kommen können, so daß sie auch am Ende der Ausbrennstrecke
mit dem Sauerstoff des Heißgases reagieren können. Hierdurch wird mit Sicherheit erreicht, daß der gesamte in
die gesonderte Brennstufe eingeführte Brennstoff oxidiert und seine Wärme noch innerhalb der Ausbrennstrecke zur Kalzinierung
des Rohmehls abgeben kann. Der spezifische Brennstoffverbrauch für den gesonderten Brennprozeß wird somit
verringert, die Abgasverluste gering gehalten und der Wärmebedarf der Gesamtanlage verbessert.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gut in einer von der Richtung des Gasstromes stark
abweichenden Richtung vorzugsweise etwa in einem Winkel von 90° bis 180° zur Richtung des Gasstromes in diesen eingeführt
wird. Durch diese Maßnahme wird die feine Dispersion des Rohmehls in der turbulenten Gasströmung noch weiter verbessert,
insbesondere dann, wenn das Rohmehl mit bestimmter Geschwindigkeitsenergie in den Gasstrom eingeführt wird, so daß
beim Aufeinandertreffen von Rohmehl und turbulenter Gasströmung das Rohmehl schlagartig auseinandergerissen und in der
Gasströmung dispergiert wird. Auch wird durch diese Maßnahme erreicht, daß das Rohmehl den Gasstrom gleichmäßig tief durchsetzt
und sofort über den Querschnitt des die Gasströmung führenden Abgasrohres gleichmäßig verteilt wird.
In einer weitergehenden Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Heißgasstrom zusammen mit dem für den gesonderten Brennprozeß erforderlichen Sauerstoff unmittelbar aus
dem Sinterofen gezogen wird. Hierdurch wird in einfacher Weise und ohne zusätzlichen apparativen Aufwand der erforderliche
Sauerstoff in die Brennstufe eingeführt und darüber hinaus
erreicht, daß die exotherme Hochtemperaturzone im Sinter-
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2bbO5ül·
ofen beispielsweise einem Drehofen, ohne in der Leistungsfähigkeit
begrenzt zu werden, entlastet und die Standdauer der feuerfesten Ofenauskleidung dieser Ofenzone erheblich
verlängert wird, wobei die Sintertemperatur nicht unter die für eine vollständige Sinterung erforderliche Grenztemperatur
absinkt.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der für den gesonderten Brennprozeß erforderliche Sauerstoff
im Bereich der Hochgeschwindigkeitszone des Gasstromes diesem gesondert zugeführt wird. Durch diese Maßnahme kann
die für den gesonderten Brennprozeß erforderliche Verbrennungsluft aus dem dem Ofen nachgeschalteten Kühler entnommen werden,
Damit kann der Drehofen kleiner und kompakter gestaltet werden,
gleichwohl kann gewährleistet werden, daß das in den Ofen eintretende feine Rohaehl von der Gasströmung nicht wieder
in den Vorwärmer getragen wird.
Der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt im einzelnen, daß vor einem Drehrohrofen 1, dessen Einlaufende verkleinert
dargestellt ist, sich die Einlaufkammer 2 befindet, in die
die Gutzuführung 3 aus dem untersten Zyklon 4 eines Schwebegaswärmetauschers einmündet. Oberhalb des Zyklons 4 befindet sich eine Gasableitung 5 mit Gutzugabe, die zu dem nächst
höheren Zyklon 6 des Vorwärmers führt. Vorteilhafterweise
verläuft eine im wesentlichen vertikal ausgerichtete Abgasleitung 7 zwischen der Einlaufkammer 2 des Drehofens 1 und
der aus mehreren Zyklonen bestehenden Einrichtung zum Vorwärmen des zu behandsLnden Zementrohmehls, in die zweckmäßigerweise die Gutzufuhrleitung 8 aus dem Zyklon 6 und eine Brennstoff zuführeinrichtung 9 einmündet. Die Brennstoffzuführeinrichtung besteht zweckmäßigerweise aus einer oder mehreren
im Bereich der Wandung der Abgasleitung 7 angeordneten Düsen, welche in der Nähe, im Ausführungsbeispiel jedoch oberhalb der Mündung der Gutzufuhrleitung δ angeordnet sind. Unterhalb der Einmündungsstelle der Gutzufuhrleitung 8 ist
eine Prallvorrichtung 10 für das zu behandelnde Gut angeordnet, dessen verstellbarer Prallschieber 11 vorzugsweise senkrecht zur Richtung des aufsteigenden Gasstromes in die Abgasleitung 7 reicht. In der Höhe der Einmündungsstelle der Gut-
dargestellt ist, sich die Einlaufkammer 2 befindet, in die
die Gutzuführung 3 aus dem untersten Zyklon 4 eines Schwebegaswärmetauschers einmündet. Oberhalb des Zyklons 4 befindet sich eine Gasableitung 5 mit Gutzugabe, die zu dem nächst
höheren Zyklon 6 des Vorwärmers führt. Vorteilhafterweise
verläuft eine im wesentlichen vertikal ausgerichtete Abgasleitung 7 zwischen der Einlaufkammer 2 des Drehofens 1 und
der aus mehreren Zyklonen bestehenden Einrichtung zum Vorwärmen des zu behandsLnden Zementrohmehls, in die zweckmäßigerweise die Gutzufuhrleitung 8 aus dem Zyklon 6 und eine Brennstoff zuführeinrichtung 9 einmündet. Die Brennstoffzuführeinrichtung besteht zweckmäßigerweise aus einer oder mehreren
im Bereich der Wandung der Abgasleitung 7 angeordneten Düsen, welche in der Nähe, im Ausführungsbeispiel jedoch oberhalb der Mündung der Gutzufuhrleitung δ angeordnet sind. Unterhalb der Einmündungsstelle der Gutzufuhrleitung 8 ist
eine Prallvorrichtung 10 für das zu behandelnde Gut angeordnet, dessen verstellbarer Prallschieber 11 vorzugsweise senkrecht zur Richtung des aufsteigenden Gasstromes in die Abgasleitung 7 reicht. In der Höhe der Einmündungsstelle der Gut-
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zuführleitung 8 mündet in die Abgasleitung 7 eine Luftleitung
12, die mit einem nicht näher dargestellten Kühler der Ofenanlage in bekannter Weise verbunden ist und den für den
Brennprozeß erforderlichen Sauerstoff der gesonderten Brennstufe zuführt.
Verfahrensmäßig ergibt sich anhand des Ausführungsbeispieles der folgende Ablauf.
Das aus der Einlaufkammer 2 des Drehofens 1 austretende
Heißgas strömt in der Gasleitung 7 mit einer Geschwindigkeit von etwa 25 bis ^O m/sec. zum untersten Zyklon 4 des Wärmetauschers.
Innerhalb der Abgasleitung treten hierdurch starke Turbulenzen auf. In diese turbulente Heißgasströmung
wird vorgewärmtes Rohmehl aus dem Zyklon 6 des Wärmetauschers über die Gutzufuhrleitung 8, vorzugsweise mit erheblicher
Geschwindigkeit in die Abgasleitung 7 und auf die Prallvorrichtung 10 so geleitet, daß der geschlossene Rohmehlstrom
von dem verstellbar ausgebildeten Prallschieber 11 zerteilt und
wird^bis weit in die Abgasleitung 7 dringt. In der Abgasleitung
prallt dieses Rohmehl auf die stark turbulente Gasströ-
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mung und wird augenblicklich in der Strömung weiter aufgerissen
und über den Querschnitt der Gasleitung 7 gesehen gleichmäßig fein dispergiert und sofort von der Gasströmung
mitgenommen.
Der in der Höhe der Einmündungsstelle der Gut zuführleitung
in die Abgasleitung 7 eingeführte sauerstoffhaltige Luftstrom des Kühlers der Brennanlage wird ebenfalls von der
turbulenten heißen Abgasströmung sofort verwirbelt, so daß sich eine ideale Vermischung von feindispergierten Rohmehlpartikeln
und mit sauerstoff angereicherter Heißluft entsteht und diese, in der Abgasleitung 7 turbulenzartig aufsteigend,
mit den feinverteilten Brennstoffteilchen in Berührung kommt, wobei die Brennstoffteilchen infolge der
innigen und häufigen Berührung mit den Rohmehlpartikeln diese gleichmäßig umgeben und infolge der intensiven Verwirbelung
im sauerstoffhaltigen Gasstrom ihre Wärme zur Kalzination an die Rohmehlpartikel vollständig abgeben.
Da die turbulente Gasströmung etwa in der Ebene der Gutzuführung beginnt und zumindest so lang wie die Ausbrennstrecke
der zugeführten Brennstoffe ist, kann mit Sicherheit erreicht werden, daß der zur Erreichung eines bestimmten
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Kalzinationsgrades in die gesonderte Brennstufe eingeführte Brennstoff am Ende der Ausbrennstrecke seine Wärmeenergie
vollständig an die Rohmehlpartikel und nicht an den Gasstrom abgegeben hat. Die zumindest teilweise kalzinierten Rohmehlpartikel
werden dann im Zyklon 4 abgeschieden und von dort über die Rohmehlleitung 3 in den Drehofen 1 geleitet. Die aus
dem Zyklon 4 über die Gasableitung 5 in den höher liegenden Zyklon 6 geleiteten heißen Gase werden zur Erwärmung des in
den oberen Zyklonstufen des Wärmetauschers im Gegenstrom geführten Rohmehls weiterverwendet.
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde bei zwei verschiedenen
Anlagen zur Zementherstellung erprobt.
Hierzu wurde in einer Anlage A zur Herstellung von Zement, in der vom Drehrohrofen zum Zyklonwärmetauscher führenden Abgasleitung
eine zweite Brennstelle für einen gesonderten Brennprozeß angeordnet. In diese Brennstufe wurde vorgewärmtes Zementrohmehl
aus dem Wärmetauscher geleitet und über Brennstoffzufuhreinrichtungen 2OJ6 der für den Gesamtherstellungsprozeß
erforderlichen Brennstoffmenge eingedüst. Die Geschwindigkeit der aufsteigenden Heißgasströmung in dieser Brennstufe
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wurde auf 15 m/sec. eingestellt. Es wurde festgestellt, daß
die aus dem Wärmetauscher austretenden Abgase wegen des ungenügenden Wärmeübergangs von Brennstoff auf die Rohmehlpartikel eine um etwa 20° C höhere Abgastemperatur aufwiesen, als unter Normalbedingung, d.h. ohne zweite Brennstelle
beobachtet wurde.
In einer Herstellungsanlage B wurde bei gleicher in die gesonderte Brennstufe zugefeuerten BrezmstoffBenge jedoch bei
der erfindungsgemäßen Gasströmungsgeschwindigkeit von etwa 30 m/sec. keine höhere Abgasteaperatur gegenüber der Betriebsweise der Anlage ohne zweite Brennstelle festgestellt. Dies
konnte darauf zurückgeführt werden, daß der eingedüste Brennstoff innerhalb der gesonderten Brennstufe seine Wärmeenergie infolge optimaler Vermischung mit den Rohmehlpartikeln
und dem zur Verbrennung erforderlichen Luftsauerstoff vollständig auf das zu behandelnde Zeaentrohmehl abgeben konnte
und keine unerwünschte Aufheizung der heißen Abgase erfolgte.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist nicht nur
auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern
es kann auch bei jeder anderen Vorbrenneinrichtung angewandt
werden, die zwischen dem Sinterofen und dem Vorwärmer einer
Brennanlage für feinkörniges Gut angeordnet ist.
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Claims (5)
- Patentansprüche:\,χ.: Verfahren zur thermischen Behandlung von staubförmigem Gut, insbesondere zum Brennen von Zement, in mehreren Stufen, wobei das Gut in einem Vorwärmer vorerhitzt und in einemOfen gesintert und vor Eintritt in diesen Ofen in einer ge-einemsonderten Stufe einem Brennprozeß in^heißen Gasstrom unterzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des heißen Gasstromes zum Zeitpunkt des Einbringens von staubförmigem Gut und/oder Brennstoffetwa und/oder gegebenenfalls Verbrennungsluft auf 25 bisv40 m/sec. eingestellt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochgeschwindigkeitszone der Gasströmung so lang ist wie die Ausbrennstrecke der in die Brennstufe zugeführten Brennstoffe .
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Z1 dadurch gekennzeichnet, daß das Gut in einer von der Richtung des Gasstromes stark abweichenden Richtung, vorzugsweise etwa in einem Winkel von 90° bis 180° zur Richtung des Gasstromes in diesen eingeführt wird.- 16 -709827/0430 original inspected•a.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der heiße Gasstrom zusammen mit dem für den gesonderten Brennprozeß erforderlichen Sauerstoff unmittelbar aus dem Sinterofen gezogen wird. - 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß deraür den gesonderten Brennprozeß erforderliche Sauerstoff im Bereich der Hochgeschwindigkeitszone des Gasstromes diesem gesondert zugeführt wird.709827/0430
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ID=5965515
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