DE2512045A1 - Verfahren und anlage zur kalzinierung pulverfoermigen rohmaterials - Google Patents

Verfahren und anlage zur kalzinierung pulverfoermigen rohmaterials

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DE2512045A1 DE19752512045 DE2512045A DE2512045A1 DE 2512045 A1 DE2512045 A1 DE 2512045A1 DE 19752512045 DE19752512045 DE 19752512045 DE 2512045 A DE2512045 A DE 2512045A DE 2512045 A1 DE2512045 A1 DE 2512045A1
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    • F27B7/2033Arrangements of preheating devices for the charge consisting of a single string of cyclones with means for precalcining the raw material

Description

F.L. Smidth & Co. A/S, Vigerslev Alle 77, 2500 Kopenhagen-Valby / Dänemark
Verfahren und Anlage zur Kalzinierung pulverförmigen Rohmaterials
Die Erfindung betrifft die mindestens teilweise Kalzinierung eines vorerwärmten, pulverförmigen, Kalk enthaltenden Rohrmaterials, insbesondere eines Zementrohmehls, bevor es in einem Drehofen gegebenenfalls für eine abschließende Kalzinierung und für eine abschließende Wärmebehandlung, beispielsweise eine Sinterung, eingeführt wird, an die sich üblicherweise eine außerhalb des Ofens mit Hilfe von Kühlluft durchgeführte Kühlung anschließt.
Der Ausdruck "Kalzinierung" wird in der vorliegenden Beschreibung als Austreibung von CO2 aus CaCO3 verstanden, die ein endothermer Prozeß ist, der eine verhältnismäßig große Wärmezuführung erforderlich macht.
Wenn das Rohmehl ein Zementrohmehl ist, ist die vorstehend angegebene abschließende Wärmebehandlung, die auf die Kalzinierung folgt, eine Sinterung, die ein exothermer Prozeß ist, der als Endprodukt Zementklinker liefert. Die Sinterung macht daher nur eine geringe Wärmezufuhr erforderlich, um die Temperatur des Rohmaterials auf die Sinterungstemperatur anzuheben und Wärmeverluste auszugleichen.
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Erfindungsgemäß wird bei einem Verfahren zur Durchführung einer mindestens teilweisen Kalzinierung eines vorerwärmten, pulverförmiger kalkhaltigen Rohmaterials, bevor das Rohmaterial weiter durch einen geneigten Drehofen für eine abschließende Wärmebehandlung in dem Ofen hindurchgeführt wird, heißes, mindestens teilweise kalziniertes und dem Ofen zugeführtes Rohmaterial im oberen Ende des Ofens innig mit einem festen oder flüssigen Brennstoff gemischt, der beim Zusammentreffen mit dem heißen Rohmaterial ein Brenngas freigibt, das zusammen mit dem Ofenabgas einer Kalzinierungskammer zugeführt wird, in der vorerwärmtes, im wesentlichen unkalziniertes Rohmaterial in der Gasmischung suspendiert wird und die mit einer Zuführung für ein sauerstoffhaltiges Gas ausgestattet ist, dies derart, daß sich das brennbare Gas entzündet und die einzelnen Partikel des vorerwärmten ' Rohmaterials in dem gewünschten Ausmaß kalziniert werden, wonach die so mindestens teilweise kalzinierten Rohmaterialpartikel aus dem zusammengefaßten Strom der Abgase der Kalzinierungskammer entfernt und dem oberen Ende des Ofens zugeführt werden.
Während es,bisher üblich war, einen heißen Rauchgasstrom zu erzeugen, indem Brennstoff verbrannt wurde und das heiße Gas durch das zu kalzinierende Rohmaterial geführt v/urde, wird die Wärme nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, soweit es die einzelnen Partikel des Rohmaterials betrifft, am Ort des Verbrauchs erzeugt, d. h. dort, wo die Rohmaterialpartikel in dem brennenden Brenngas suspendiert werden. Infolgedessen werden die Partikel des vorerwärmten Rohmaterials, der Sauerstoff und das Brenngas sehr innig gemischt, so daß die Kalzinierung in dem gewünschten Ausmaß nahezu isotherm und bei einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur stattfindet.
Wie bereits angegeben wurde, kann der Brennstoff, der erfindungsgemäß dem oberen Ende des Ofens zugeführt wird, entweder ein fester oder ein flüssiger Brennstoff sein. In dem ersten Fall kann ein fester, fein geteilter Brennstoff, beispielsweise Kohlenstaub, verwendet werden, jedoch kann andererseits auch grob gemahlener oder pelletisierter Brennstoff verwendet werden. Beide
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Formen eines festen Brennstoffs verhalten sich identisch, wenn sie mit dem heißen kalzinierten Rohmaterial zusammentreffen, d. h. sie geben brennbare Gase entsprechend verdampften Brennstoffölen frei.
Das sauerstoffhaltige Gas kann aus atmosphärischer Luft bestehen oder solche enthalten oder insbesondere aus atmosphärischer Luft bestehen oder diese enthalten, die vorerwärmt worden ist, indem sie zur Kühlung des Drehofen-Endproduktes verwendet worden ist, d. h. Kühlabluft. In dieser Weise ist die Wärmeökonomie des Verfahrens verbessert. Selbstverständlich kann das sauerstoffhaltige Gas auch eine Mischung aus atmosphärischer Luft und Kühlabluft sein.
Das sauerstoffhaltige Gas kann der Kalzinierungskammer durch den Ofen hindurch zugeführt werden. Auf diese Weise kann mehr sekundäre Verbrennungsluft in das untere Ende des geneigten Drehofens eingeführt werden als für die Versorgung einer Flamme mit Sauerstoff benötigt wird, die in dem Ofen zur Ausführung der Wärmebehandlung in dem Ofen brennt, wobei die überschußmenge des sauerstoffhaltigen Gases aus dem oberen Ende des Ofens als Teil des Ofenabgases austritt, um so ganz oder teilweise die Zuführung sauerstoffhaltigen Gases zur Kalzinierungskammer zu bilden.
Gegenstand der Erfindung ist weiter eine Einrichtung zur Wärmebehandlung eines pulverförmigen, kalkhaltigen Rohmaterials unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche Anlage über einen geneigten Drehofen verfügt, dessen oberes Ende an einen Rohmaterialvorwärmer und einen Kalzinator und dessen unteres Ende an einen Kühler für das Endprodukt der Wärmebehandlung angeschlossen ist, wobei Mittel zur Einführung festen oder flüssigen Brennstoffs in das obere Ende des Ofens vorgesehen sind, dies derart, daß der Brennstoff mit dem frisch eingeführten, mindestens teilweise kalzinierten Rohmaterial gemischt wird, und wobei Mittel zur Zuführung sauerstoffhaltigen Gases
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zum Kalzinator vorgesehen sind. Die Anlage ist insbesondere für die Verarbeitung von Zementrohmehl zu Zementklinker verwendbar.
Der Rohmaterialvorwärmer kann vorzugsweise die Form eines Zyklon-Suspensionsvorwärmers besitzen. In diesem Fall kann die Steigleitung für den untersten Zyklon des Rohmaterialvorwärme rs in vorteilhafterweise den Kalzinator bilden.
Das obere Ende des geneigten Drehofens kann mit Mitteln zur Bildung einer Ansammlung des mindestens teilweise kalzinierten Rohmaterials am Ofeneinlaß ausgestattet sein, wo die Mittel zur Einführung des Brennstoffs in den Ofen münden. Die die Ansammlung bildenden Mittel dienen dazu, eine Ansammlung des Materials hervorzubringen, die dazu bestimmt ist, eine wirkungsvolle Mischung des Brennstoffs und des heißen kalzinierten Rohmaterials und damit eine effektive Austreibung des gasförmigen Brennstoffs zu bewirken.
Bei einer ersten Aus führ ungs form können die im Ofeneinlaß eine Ansammlung des Materials bildenden Mittel aus einem aus der Ofenauskleidung vorstehenden Ring bestehen, der den Ofendurchmesser stromabwärts der Mündung der Mittel zur Einführung des Brennstoffs in den Ofen einengt. Bei einer anderen Ausführungsform können die Mittel aus einer nach außen gerichteten Ausbauchung in der Ofenwand an der Mündung der Mittel zur Einführung des Brennstoffs in den Ofen bestehen.
In den Zeichnungen sind einige Beispiele einer Anlage zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt; im einzelnen zeigt in den Zeichnungen:
Figur 1 eine schematische Darstellung einer vollständigen Anlage zum Zementbrennen,
Figur '2 eine schematische Darstellung einer modifizierten Anlage, bei der der Stauring ;im oberen Ende des Ofens durch eine Ausbauchung ersetzt ist,
Figur 3 eine modifizierte Einzelheit der Anlage der Figur 2 zur Darstellung der Mittel zur Zuführung sauerstoffhaltigen Gases zum Kalzinator von einer anderen Quelle als dem Klinkerkühler und
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Figur 4 eine schematische Darstellung einer weiteren
Modifikation einer Anlage, bei der der Drehofen zusätzlich zu seinen anderen Funktionen als Quelle für sauerstoffhaltiges Gas für den Kalzinator dient.
Figur 1 zeigt einen Drehofen 1 mit Laufringen 2, die von (nicht dargestellten) Rollen getragen drehbar auf Fundamenten 3 aufliegen. Der Drehofen 1 ist des weiteren ausgestattet mit einer Brennerleitung 4, einem Stauring 5, einem weiteren Ring 5af der dazu dient, einen Rücklauf des kalzinierten Rohmaterials zu verhindern, Einführungsmitteln 6 für den Brennstoff und einer Leitung 7 zur Zuführung kalzinierten Rohmaterials.
Der Drehofen 1 ist an seinem unteren Ende an eine schachtförmige Klinkerrutsche 8 angeschlossen, durch die der Klinker einem darunterliegenden Rost-Klinkerkühler 9 üblicher Bauweise zugeführt wird. Die Rutsche 8 dient auch dazu, Kühlluft vom Klinkerkühler 9 weg im Gegenstrom zu dem herunterfallenden Klinker und in den Ofen zu führen, wo diese Luft als sekundäre Verbrennungsluft dient.
Der geneigte Drehofen 1 ist an seinem oberen Ende an eine Steigleitung 10 angeschlossen, deren unteres Ende gleichzeitig so gestaltet ist, daß sie einen schachtförmigen Kalzinator 11 bildet, und das mit einer Leitung 12 zur Zuführung sauerstoffhaltigen Gases in der Form der Kühlabluft des Klinkerkühlers 9 über die Rutsche 8 ausgestattet ist. Die miteinander zusammengefaßte Steigleitung 10 und der Kalzinator 11 münden nach oben in einen Separationszyklon 13, der Teil eines Zyklon-Rohmehlvorwärmers mit insgesamt vier Zyklonen 13, 14, 15 und 16, mit zugehörigen Steigleitungen 10, 17, 18 und 19 und mit Rohmehl-Zuführungsleitungen 7, 20, 21, 22 und 23 bildet, deren letztgenannte zur Rohmehlzuführung zum Vorwärmer dient. Gas wird durch die gesamte Anlage hindurch mittels eines Absauggebläses 24 gezogen, das an seiner Druckseite an einen Staubabscheider 25 und im übrigen an einen Kamin angeschlossen ist, von dem nur der unterste Teil 26 dargestellt ist.
Figur 2 zeigt den gleichen Anlagentyp, wie dieser unter Bezugnahme auf Figur J. beschrieben worden ist. In diesem Fall ist der Ofen
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jedoch mit einer Ausbauchung 5' anstelle des Staurings 5 zum Aufstauen des Materials in dem Ofen ausgestattet und die Leitung 12' ist im Gegensatz zur Leitung 12 der Anlage der Figur an das andere Ende des Klinkerkühlers angeschlossen. Dies hat seine Ursache in der Verwendung eines anderweitigen Kühlers, nämlich eines darunterliegenden Drehkühlers mit einer zentralen Trommel 27, die mit planetenartig angeordneten Kühlerrohren 28 ausgestattet und von Laufringen 29 umgeben ist, die mittels (nicht dargestellter) Rollen getragen drehbar auf Fundamenten 30 aufliegen.
Figur 3 zeigt ein modifiziertes Detail der Anlage der Figur 2. Der schachtförmige Kalzinator 11 ist hier auf einer Seite mit einer Leitung 12' ' für die Einführung sauerstoffhaltigen Gases von einer anderen Quelle als dem Klinkerkühler ausgestattet. Diese Leitung besitzt eine Regelklappe 31 zur Einstellung der zugeführten Gasmenge, die frische atmosphärische Luft oder eine Mischung sauerstoffhaltigen Gases verschiedener, im übrigen nicht bedeutungsvoller Quellen, vorzugsweise eine vorgewärmte Gasmischung, sein kann.
Während des Betriebs der Anlage der Figur 1 wird Brennstoff mittels der Einführungsmittel 6 zu der Ansammlung heißen kalzinierten Rohmaterials zwischen dem einen Rücklauf verhindernden Ring 5a und dem Stauring 5 zugeführt. Infolge der in dieser Ansammlung enthaltenen Wärme verdampft der Brennstoff oder setzt er Gas frei, und dieser Dampf bzw. dieses Gas wird von dem heißen Ofenabgas mitgerissen und in den Kalzinator 11 eingeführt, ohne gezündet zu werden, da das Ofenabgas keinen Sauerstoff enthält. In dem Kalzinator. 11.werden die heißen Gase mit Rohmehl gemischt, dessen Zuführungsweg durch die Bezugszeichen 23, 19, 16, 22, 18, 15, 21, 17, 14 und 20 gekennzeichnet ist, wobei es sich schrittweise erwärmt. Ausschließlich dann, wenn die genannte Gasmischung auf das durch die Leitung 12 hindurch eingeführte sauerstoffhaltige Gas trifft, entzündet sich das Brenngas, und findet die Kalzinierung statt, nach welcher das kalzinierte Rohmehl aus dem Gasstrom in dem Zyklon 13 separiert wird, um schließlich in den Ofen 1 durch
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die Leitung 7 hindurch eingeführt zu werden.
Im Ofen 1 werden diese Materialpartikel, soweit sie nicht bereits vollständig kalziniert sind, einer abschließenden Kalzinierung unterzogen, und in jedem Fall wird das vollständig kalzinierte Material dort anschließend gesintert, um das endgültige Klinkerprodukt zu bilden. Der Klinker wird über die schachtförmige Klinkerrutsche 8 dem Klinkerkühler 9 zugeführt, der beispielhaft als Rost-Kühler gezeichnet ist, jedoch auch ein anderweitiger Kühlertyp sein kann. So ist in Figur 2 ein Drehkühlertyp dargestellt, der mit planetenartig angeordneten Kühlerrohren ausgestattet ist.
Das sauerstoffhaltige Gas kann gemäß Darstellung in Figur 1 von dem Kühler 9 stammen und aus der Rutsche 8 austreten und dem Kalzinator 11 über die Leitung 12 zugeführt werden. Da die Kalzinierung des Rohmehls prinzipiell etwa die doppelte Verbrennungsluftmenge erforderlich macht, die für die nachfolgende Sinterung des kalzinierten Rohmels erforderlich ist, ist durch eine entsprechende Dimensionierung des Gaswege dafür Sorge getragen sicherzustellen, daß von dem durch die Rutsche 8 hindurchströmenden Gasstrom ungefähr ein Drittel in den Ofen 1 einströmt, während etwa zwei Drittel durch die Leitung 12 in den Kalzinator 11 strömen.
In Hinblick auf eine erhebliche Verkürzung der Leitung 12 der Figur 1 wird die Anlage der Figur 2 bevorzugt. In diesem Fall wird das sauerstoffhaltige Gas, das in etwa zwei Drittel der Kühlabluft besteht, von dem Ende des Klinkerkühlers her bezogen, das von dessen Anschluß an den Ofen abliegt, wobei der Klinkerkühler in diesem Fall ein Drehkühler ist, und diese Luft wird dann dem Kalzinator 11 über die verhältnismäßig kurze Leitung 12' zugeführt. Das übrige Drittel der Kühlabluft wird über die Rutsche 8 in den Drehkühler 1 eingeführt.
Die gemäß Angabe in Figur 3 in der Leitung 12'' vorgesehene Regelklappe 31 kann zur Einstellung der Menge des sauerstoffhaltigen Gases verwendet werden, das dem Kalzinator 11 zuströmt.
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Es wird angenommen, daß das Gas in diesem Fall frische atmosphärische Luft ist, es kann jedoch auch eine Gasmischung verschiedener zur Verfügung stehender Quellen sein, vorzugsweise in einem vorerwärmten Zustand, um so eine Verbesserung der Wärmeökonomie des Verfahrens zu erreichen.
Ein Nachteil der Anlage der Figur 1 besteht in der Notwendigkeit, die im Durchmesser große und lange Leitung 12 vorzusehen, die zur Führung der Kühlerabluft über eine Strecke dient, die die Länge des Ofens 1 überschreitet.
Die Anlage der Figur 2 stellt in dieser Hinsicht eine Verbesserung dar, da die Länge der genannten Leitung (die in Figur 2 mit 12" bezeichnet ist) um eine Länge verkürzt ist, die im wesentlichen der horizontalen Länge des Klinkerkühlers entspricht.
Die Anlage der Figur 4 stellt eine noch weitergehende Verbesserung dar, mindestens in der bereits genannten Hinsicht, da hier die Leitung 12 (oder 12') vollständig entfallen ist. Jedoch müssen andere Maßnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, daß sauerstoffhaltiges Gas dem Kalzinator zugeführt wird. Bei der Anlage der Figur 4.ist dafür Sorge getragen, daß aus dem Klinkerkühler über die Rutsche 8 in das untere Ende des geneigten Drehofens 1 mehr sekundäre Verbrennungsluft eingeführt wird als zur Sauerstoff Versorgung der an dem Ende der.Brennerleitung 4 aufrechterhaltenen Flamme und zur Ermöglichung der Sinterung des durch den Ofen 1 hindurchgeführten Rohmehls zu Zementklinker in dem Ofen erforderlich ist.
Wenn der Drehofen 1, wie vorstehend beschrieben, in Betrieb steht, enthalten die durch den Stauring 5 austretenden Gase im Gegensatz zur üblichen Drehofen-Betriebspraxis genügend Sauerstoff, um im Kalzinatqr 11 die Verbrennung des dem Einlaßende des Ofens 1 durch die Einführungsmittel 6 zugeführten Brennstoffs sicherzustellen.
Bei dem Beispiel der Figur 4 besteht jedoch eine Gefahr infolge des Vorhandenseins von Sauerstoff an der Stelle, wo das Brenngas erzeugt wird, d. h. in der Ansammlung des kalzinierten Rohmehls im Drehofen 1 zwischen den Ringen 5 und 5a wird ein Teil des Gases
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gezündet, bevor es den Kalzinator 11 erreicht, wo das Gas auf das vorerwärmte Rohmaterial trifft, das aus der Auslaßmündung der Leitung 20 ausströmt.
Eine derartige gegebenenfalls eintretende vorzeitige Zündung der Gase ist nicht wünschenswert, da sie dazu führen kann, daß der Aufbau der Ofenmündung eine Temperatur erreicht, die für das Material zu hoch ist, aus dem dieser Aufbau und seine umgebenden Teile normalerweise hergestellt sind. Aus diesem Grunde scheint es zweckmäßig, die Anlage der Figur 1 oder noch mehr die Anlage der Figur 2 zu bevorzugen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Durchführung einer mindestens teilweisen Kalzinierung eines vorerwärmten, pulverförmiger kalkhaltigen Rohmaterials, bevor das Rohmaterial weiter durch einen geneigten Drehofen für eine weitere Wärmebehandlung in dem Ofen hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß heißes, mindestens teilweise kalziniertes und dem Ofen zugeführtes Rohmaterial im oberen Ende des Ofens innig mit einem festen oder flüssigen Brennstoff gemischt wird, der beim Zusammentreffen mit dem heißen Rohmaterial ein Brenngas freigibt, das zusammen, mit dem Ofenabgas einer Kalzinierungskammer zugeführt wird, in der yorerwärmtes, im wesentlichen unkalziniertes Rohmaterial in der Gasmischung suspendiert wird und die mit einer Zuführung für ein sauerstoff haltiges Gas ausgestattet ist, dies derart, daß sich das brennbare Gas entzündet und die einzelnen Partikel des vorerwärmten Rohmaterials in dem gewünschten Ausmaß kalziniert werden, wonach die so mindestens teilweise kalzinierten Rohmaterialpartikel aus dem zusammengefaßten Strom der Abgase der Kalzinierungskammer entfernt und dem oberen Ende des Ofens zugeführt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sauerstoffhaltige Gas atmosphärische Luft ist oder solche enthält.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das sauerstoffhaltige Gas Luft ist oder solche enthält, die zur Kühlung des Materials nach dessen Wärmebehandlung im Ofen verwendet worden ist.
    4. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das untere Ende des geneigten Drehofens mehr sekundäre Verbrennungsluft eingeführt wird als zur Sauerstoff Versorgung einer Flamme notwendig ist, die in dem Ofen zur Durchführung der Wärmebehandlung im Ofen brennt,
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    wobei der Überschuß des sauerstoffhaltigen Gases aus dem oberen Ende des Ofens als Teil des Ofenabgases austritt, um ganz oder teilweise gleichzeitig die Zuführung sauerstoffhaltigen Gases zur Kalzinierungskammer zu bilden.
    Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kalkhaltige Rohmaterial Zementrohmehl ist.
    Anlage zur Wärmebehandlung eines pulverförmigen, kalkhaltigen Rohmaterials unter Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welche Anlage über einen geneigten Drehofen verfügt, dessen oberes Ende an einen Rohmaterialvorwärmer und einen Kalzinator und dessen unteres Ende an einen Kühler für das Endprodukt der Wärmebehandlung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (6) zur Einführung festen oder flüssigen Brennstoffs in das obere Ende des Ofens (1) vorgesehen sind, dies derart, daß der Brennstoff mit dem frisch eingeführten, mindestens teilweise kalzinierten Rohmaterial gemischt wird, und daß Mittel (12) zur Zuführung sauerstoffhaltigen Gases zum Kalzinator (11) vorgesehen sind.
    Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohmaterialvorwärmer ein Zyklon-Suspensionsvorwärmer (13, 14, 15, 16) ist, wobei die Steigleitung (10) des untersten Zyklons (13) des Rohmaterialvorwärmers den Kalzinator (11) bildet.
    Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Ofens (1) mit Mitteln (5, 5a, 5') zur Bildung einer Ansammlung des mindestens teilweise kalzinierten Rohmaterials im Ofeneinlaß ausgestattet ist, wo die Mittel (6) zur Einführung des Brennstoffs in den Ofen (1) einmünden.
    Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im Ofeneinlaß eine Ansammlung des Materials bildenden Mittel aus einem aus der Ofenauskleidung vorstehenden Ring (5)bestehen, der den Ofendurchmesser vom stromabwärts der Mündung der Mittel (6) zur Einführung des Brennstoffs in den Ofen einengt.
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    10. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im Ofeneinlaß eine Ansammlung des Materials bildenden Mittel aus einer nach außen gerichteten Ausbauchung (51) in der Ofenwand an der Mündung der Mittel (6) zur Einführung des Brennstoffs in den Ofen (1) bestehen.
    11. Anlage nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Zuführung sauerstoffhaltigen Gases zum Kalzinator (11) in einem Leitungssystem (12, 121) bestehen, das an einen Auslaß für Kühlerabluft des Klinkerkühlers (9, 27) angeschlossen ist.
    12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Zuführung sauerstoffhaltigen Gases zum Kalzinator (11) in einem Leitungssystem bestehen, in welchem eine Mischstation zum Mischen von Kühlerabluft und atmosphärischer Luft enthalten ist.
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DE2512045A 1974-03-22 1975-03-19 Verfahren und Vorrichtung zur Kalzinierung pulverförmigen Rohmaterials Expired DE2512045C2 (de)

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