DE2753390A1 - Teilweiser ersatz von brennoel durch rohe mineral- oder pflanzenkohle bei der zementherstellung im trockenverfahren - Google Patents
Teilweiser ersatz von brennoel durch rohe mineral- oder pflanzenkohle bei der zementherstellung im trockenverfahrenInfo
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- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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- C04B7/36—Manufacture of hydraulic cements in general
- C04B7/43—Heat treatment, e.g. precalcining, burning, melting; Cooling
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Description
Santo Andre, 5ao Paulo, S.P., BrasiIien
Teilweiser Ersatz von Brennöl durch rohe Mineral- oder Pflanzenkohle bei der Zementherstellung im Trockenverfahren
Priorität: 16. Juni 1977 /Brasilien
Anmelde-Nr.: PI 7703955
Anmelde-Nr.: PI 7703955
Die Erfindung betrifft die Benutzung von roher Mineral- oder Pflanzenkohle als Brennstoff zum teilweisen Ersatz von als
Brennstoff eingesetztem Öl im Verbrennungsverfahren zur Klinkerbildung bei der Zementherstellung im Trockenverfahren.
Im Brennverfahren zur Klinkerbildung bei der Zementherstellung auf trockenem Weg werden im allgemeinen von 750 bis 1000
kcal/kg Klinker benötigt. Die nötige Wärmeenergie wird dem Ofen normalerweise durch das Verbrennen von Brennöl, Brenngas oder
pulverisierter Kohle im Brenner zugeführt.
In Fabrikanlagen zur Zementherstellung im Trockenverfahren erfolgt
die Verbrennung normalerweise im Gegenstrom zum Fluß des vorher vorbereiteten und homogenisierten Rohmaterials. In der
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Zr -
Fachsprache spricht m*m bei den so zubereiteten Rohstoffen von
Rohmehl, welches aus CaIciumcarbohaten und Tonmineralien und/oder
Eisenmineralien so zusammengesetzt ist, daß das Gemisch der Bestandteile bestimmten chemischen Werten oder sogenannten
Modulen der Mehlzusammensetzung entspricht.
Normalerweise werden im Verfahren Brennöl, Gas oder pulverisierte
Kohle als Brennstoffe eingesetzt. Bei der Verwendung von pulverisierter Kohle sind Einrichtungen zum Mahlen und Trocknen sowie
eine gesteuerte Atmosphäre nötig (Explosionsgefahr), um der Kohle einen Feinheitsgrad zu geben, der die Bildung einer Flamme gewährleistet,
die die Formerfordernisse erfüllt (Dispersion und Verbrennungszeit der Teilchen). Die angewandte Körnchengröße liegt
normalerweise unter der Siebgröße 200 (7^/i). Solche Anlagen
verschlingen große Investitionen und erfordern besondere Vorsichtsmaßnahmen im Betrieb, denn sie arbeiten unmittelbar in
Reihe mit dem Brenner, da Einrichtungen zum Speichern der gemahlenen Kohle wegen der Explosionsgefahr vermieden werden.
Die vom Brennstoff erzeugte Wärme deckt den Wärmebedarf für die Erwärmung
des Mehls, die Entkohlung und das Sintern des Klinkers.
Die Erwärmung und Entkohlung erfolgt in mehr oder weniger starkem Maß im Vorerwärmun&sturra mit Hilfe der vom Ofen kommenden
Gase oder in sekundären Verbrennungseinrichtungen oder auch in Hilfseinrichtungen, die mit dem gleichen Brennstoff arbeiten
wie die am Ofenausgang angeordnete Hauptanlage.
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Je nach der Zusammensetzung des Mehls und der Einrichtung kann die Entkohlung Ausmaße von bis zu 100$ erreichen, was etwa 60 %
der gesamten im Klinkerbildungsverfahren benötigten Wärme entspricht.
Die praktischen Resultate der von der Erfindung vorgesehenen teilweisen Substitution wurden in industriellem Maßstab in einem
im Trockenverfahren eingesetzten Ofen mit einer Tageskapazität
von I3OO Tonnen bei einem maximalen Ölverbrauch von 5500 l/Stunde
verifiziert. Bei den industriellen Versuchen wies die Beschickungs-
und Dosieranlage einen Vorratsbehälter, ein Becherwerk, eine Bemessungswaage und ein Absperrdrehventil auf.
Es wurde Kohle mit unterschiedlichem Gehalt an anorganischen Stoffen und von unterschiedlichem Heizwert verbrannt. Es wurde
auch ständig der Gehalt von CO, CO2 und O2 in den Abgasen der
Vorerwärmungsanlage gemessen und Proben des Produktes (Klinker) entnommen, um den Einfluß des Systems auf die Qualität des Produkts
zu prüfen. Die Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen:
l.~ Das Brennsystem hatte keine negativen Einflüsse auf die Bildung von Verklebungen, und es wurden keine offenkundigen Tendenzen bei der Bildung unerwünschter Verkrustungen beobachtet.
l.~ Das Brennsystem hatte keine negativen Einflüsse auf die Bildung von Verklebungen, und es wurden keine offenkundigen Tendenzen bei der Bildung unerwünschter Verkrustungen beobachtet.
2.- Die dem Ofen von der Kohle zugeführte Kalorienmenge gestattet eine Verminderung der Heizwerte, die etwa der
Dosierung des Brennöls im Brenner des Ofens entsprechen,
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mit dem auch eine beträchtliche Reduzierung der Wärmelast
im Sinterbereich erzielt wurde.
3·- Es wurden keine negativen Wirkungen festgestellt, die die
Qualität des Produktes beeinträchtigen könnten.
k.~ Die Verbrennung der Kohle war vollständig, ohne daß nennenswerte
Mengen an Kohlenmonoxid erzeugt wurden, die das elektrostatische System zur Reinigung der Gase (gegen Umweltverschmutzung)
gefährdet hätten.
Der große Unterschied, der sich mit dem erfindungsgemäßen Substitutionsverfahren erzielen läßt, besteht in der Verwendung
von mineralischer oder vegetabiler, zerkleinerter Kohle, so wie sie normalerweise geliefert wird, ohne daß anschließende Verfahren
zum Mahlen und Trocknen und zur Steuerung der Atmosphäre nötig sind. Auf diese Weise werden ziemlich hohe Investitionen
vermieden und der große Gefahrenfaktor ausgeschaltet, den gemahlene Kohle darstellt.
Die im Verfahren gemäß der Erfindung zum Ersatz eingesetzte Kohle muß folgende Bedingungen erfüllen:
Körnchengröße: rohe, grob zerkleinerte mineralische oder
vegetabile Kohlej ohne Einschränkung hinsichtlich
darin enthaltener Feinstoffe,
Schwefelgehalt: maximal 1,5 % für Rohstoffe, die keine Al
kallen enthalten; der Gehalt kann höher sein bei Rohstoffen, die Alkalien enthalten,
Heizwert: ohne Einschränkung der Höchst- und Niedrigstwerte,
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- fr-
Aschegehalt oder
Gehalt anorganischer
Stoffe: ohne Einschränkung der Höchst- und Niedrigst
werte, die eine Funktion der verwendeten Rohstoffe sind,
Gehalt an flüchtigen Stoffen: ohne Einschränkung,
Gehalt an festem
Kohlenstoff: ohne Einschränkung,
Feuchtigkei tsge-
halt: bis zu 15 %.
Die Erfindung ermöglicht den Ersatz von bis zu 60 % der durch
Einspritzen von Öl, Gas, pulverisierter Kohle oder Gemischen
derselben gelieferten Wärme durch Verbrennung von Mineralkohle
oder Pflanzenkohle, ohne daß diese gemahlen werden muß. Allerdings bestehen keinerlei Einschränkungen hinsichtlich der in
solchen Kohlen enthaltenen Feinstoffe und auch nicht hinsichtlich des Heizwertes und des Aschegehaltes. Die Verbrennung zerkleinerter Kohle erfolgt in der Vorerwärmungsanlage in Öfen für die
Zementherstellung im Trockenverfahren, ohne daß zusätzliche Mahleinrichtungen mit gesteuerter Atmosphäre zum Pulverisieren der
Kohle nötig wären, wie das bei herkömmlichen Anlagen der Fall ist. Im gleichen System sind auch andere Arten fester Brennstoffe verwendbar .
Einspritzen von Öl, Gas, pulverisierter Kohle oder Gemischen
derselben gelieferten Wärme durch Verbrennung von Mineralkohle
oder Pflanzenkohle, ohne daß diese gemahlen werden muß. Allerdings bestehen keinerlei Einschränkungen hinsichtlich der in
solchen Kohlen enthaltenen Feinstoffe und auch nicht hinsichtlich des Heizwertes und des Aschegehaltes. Die Verbrennung zerkleinerter Kohle erfolgt in der Vorerwärmungsanlage in Öfen für die
Zementherstellung im Trockenverfahren, ohne daß zusätzliche Mahleinrichtungen mit gesteuerter Atmosphäre zum Pulverisieren der
Kohle nötig wären, wie das bei herkömmlichen Anlagen der Fall ist. Im gleichen System sind auch andere Arten fester Brennstoffe verwendbar .
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Claims (3)
- Patentansprüche^ lyfc Verfahren zum Brennen von Zementklinker im Trockenverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu 60 % der durch Einspritzen von öl, Gas und/oder pulverisierter Kohle gelieferten Wärme durch Wärmeenergie ersetzt wird, die durch Verbrennen von roher Mineral- und/oder Pflanzenkohle in öfen der Vorerwärmungsanlage erzeugt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohe Mineral- und/oder Pflanzenkohle in grob zerkleinerter Form eingesetzt wird und vorzugsweise einen Schwefelgehalt von maximal 1,5 % aufweist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzte Mineral- und/oder Pflanzenkohle einen Feuchtigkeitsgehalt von maximal 15 % aufweist.809881/0641
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BR7703955A BR7703955A (pt) | 1977-06-16 | 1977-06-16 | Substituicao parcial de oleo combustivel por carvao mineral ou vegetal bruto no processo de fabricacao de cimento por via seca |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2753390C2 DE2753390C2 (de) | 1987-01-15 |
Family
ID=4006529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772753390 Granted DE2753390A1 (de) | 1977-06-16 | 1977-11-30 | Teilweiser ersatz von brennoel durch rohe mineral- oder pflanzenkohle bei der zementherstellung im trockenverfahren |
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DE (1) | DE2753390A1 (de) |
FR (1) | FR2394504A1 (de) |
GB (1) | GB1591768A (de) |
IT (1) | IT1089148B (de) |
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DE1251688B (de) * | 1967-10-05 | |||
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-
1977
- 1977-06-16 BR BR7703955A patent/BR7703955A/pt unknown
- 1977-11-30 DE DE19772753390 patent/DE2753390A1/de active Granted
- 1977-12-27 IT IT3128877A patent/IT1089148B/it active
-
1978
- 1978-01-05 FR FR7800215A patent/FR2394504A1/fr active Granted
- 1978-05-11 GB GB1904578A patent/GB1591768A/en not_active Expired
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GB1591768A (en) | 1981-06-24 |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: JUNG, E., DIPL.-CHEM. DR.PHIL. SCHIRDEWAHN, J., DI |
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8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |