DE60300939T2 - Verfahren und anlage zur herstellung von zementklinker - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Zementklinker, durch welches Zementrohmehl in einem Kalzinator kalziniert wird, welcher einen oberen Bereich und einen unteren Bereich beinhaltet, wobei Brennstoff, Verbrennungsgas, warme Luft und Rohmehl dem oberen Bereich des Kalzinators zugeführt und nach unten durch den Kalzinator geleitet werden, wobei das Verbrennungsgas und das Rohmehl dem Kalzinator tangential zugeführt werden und unter Rotation einem spiralförmigen Weg folgen und wobei das Rohmehl unter der Wirkung der Gewichtskraft hauptsächlich abwärts entlang der Wand des Kalzinators geleitet wird. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Eine Anlage des obenerwähnten Typs zur Herstellung von Zement ist aus der Literatur wohlbekannt.
  • Aus US Patent Nr. 4014641 und WO 97/30003 ist beispielsweise eine Ofenanlage vom Typ SLC-D (Separate Line Calcinator Downdraft) bekannt. Dieser Anlagentyp beinhaltet einen Kalzinator in Form einer Kammer, die an ihrem unteren Ende mit einem Steigkanal für Gas verbunden ist, der außerdem mit dem Abzugsende des Ofens für Emissionsgase in Verbindung steht. Weiterhin ist aus dem internationalen Patentantrag Nr. PCT/IB01/01296 eine Ofenanlage des Typs ILC-D (In Line Calcinator Downdraft) bekannt, bei welcher der Kalzinator im wesentlichen aus einer großen Kammer besteht. Ein gemeinsames Merkmal der beiden Anlagentypen ist, dass ein Großteil des Brennstoffs, welcher in dem Kalzinator verbraucht wird, an dem oberen Teil des Kalzinators axial eingespritzt wird. Vorgewärmte Luft aus dem Klinkerkühler und vorgewärmtes Rohmehl werden dem oberen Teil des Kalzinators tangential zugeführt. In der Ofenanlage vom Typ ILC-D werden die Emissionsgase aus dem Ofen ebenfalls tangential in den oberen Teil des Kalzinators geleitet, bezeichnenderweise an einer Stelle über dem Punkt, an welchem die vorgewärmte Luft eingelassen wird, um eine NOx-Reduktionszone an dem höchsten Teil des Kalzinators zu schaffen. So wird bei beiden Anlagentypen der Brennstoff hauptsächlich in einem Bereich um die Kalzinatorachse verbrannt, während das Rohmehl und die Verbrennungsluft, bedingt durch die tangentiale Art ihrer Zuleitung, entlang einem spiralförmigen Weg nach unten durch den Kalzinator fließen; dadurch wird das Rohmehl in Richtung der Kalzinatorwand gedrängt, was bewirkt, dass es unter dem Einfluss der Gewichtskraft der Wand entlang hinabrutscht. Infolgedessen schützt das Rohmehl wirkungsvoll die Auskleidung in dem Kalzinator, während gleichzeitig der Kalzinierungsprozess vonstatten geht. Die Vorteile dieser bekannten Anlagentypen bestehen darin, dass Brennstoffe mit einem niedrigen Gehalt an flüchtigen Bestandteilen verwendbar sind und die Bildung von NOx auf einem verhältnismäßig niedrigen Niveau liegt. Als erheblicher Nachteil derartiger Ofenanlagen erweist sich jedoch, dass eine optimale Kalzinierung des vom Kalzinator ausgegebenen Rohmehls noch nicht erreicht wurde. Ferner können die Emissionsgase, welche den Kalzinator verlassen, nicht verbrannten Brennstoff enthalten, der größtenteils in Form von CO auftritt; dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Verbrennungsluft mit dem Brennstoff nicht in dem Maße vermischt wird, das erforderlich ist, um über dem gesamten Querschnittbereich des Kalzinators den notwendigen Luftüberschuss zu schaffen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, sowohl ein Verfahren als auch eine Anlage zur Herstellung von Zement zu bieten, durch welche sich die Möglichkeit eröffnet, nicht nur eine hohe Effizienz bei der Rohmehlkalzinierung, sondern auch bei der Brennstoffverbrennung in dem Kalzinator zu erzielen.
  • Dies wird durch ein Verfahren jener Art erreicht, welche in der Einführung erwähnt und dadurch gekennzeichnet ist, dass die Rotation des Verbrennungsgases in zumindest dem unteren Bereich des Kalzinators einer Bremswirkung unterliegt und dass ungefähr gleichzeitig oder aufeinanderfolgend wenigstens etwas von dem Verbrennungsgas und wenigstens etwas von dem Rohmehl in dem unteren Bereich des Kalzinators in Richtung der Kalzinatorachse geleitet wird.
  • Hierdurch wird eine Verbesserung der Effizienz bei der Rohmehlkalzinierung und bei der Brennstoffverbrennung in dem Kalzinator erzielt. Dies ist durch die Tatsache bedingt, dass das Rohmehl und die Sauerstoff enthaltende Luft, welche der Kalzinatorwand am nächsten sind, wirkungsvoller mit den wärmeren Emissionsgasen und dem Brennstoff vermischt werden, welche sich in dem mittleren Bereich des Kalzinators befinden, was bedeutet, dass das Rohmehl ein größeres Maß an Wärme von den Emissionsgasen absorbiert und der Brennstoff ausbrennt, wenn er mit der Sauerstoff enthaltenden Luft in Kontakt gebracht wird.
  • Die Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gehört zu jenem Typ, welcher einen im wesentlichen rotationssymmetrischen Kalzinator mit einem oberen Bereich und einem unteren Bereich beinhaltet, besagter Kalzinator enthält Mittel zur Zuführung von Brennstoff in den oberen Bereich des Kalzinators und Mittel zur tangentialen Zuführung von Verbrennungsgas und Rohmehl in den oberen Bereich des Kalzinators und ist dadurch gekennzeichnet, dass er zumindest in dem unteren Bereich des Kalzinators Mittel zum Bremsen der Rotation des Verbrennungsgases umfasst und Mittel enthält, um ungefähr gleichzeitig oder aufeinanderfolgend mindestens etwas von dem Verbrennungsgas und mindestens etwas von dem Rohmehl in dem unteren Bereich des Kalzinators in Richtung der Kalzinatorachse umzuleiten.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beinhalten diese Mittel eine Anzahl innerer Bauteile, welche mit vertikalen Seitenflächen und einer geneigten oberen Fläche geformt sind. Sowohl die vertikalen Seitenflächen als auch die geneigten oberen Flächen sind im wesentlichen eben, um jedwede Reinigung derselben von außen zu erleichtern. Die inneren Bauteile können die Form rechtwinkliger Kreisausschnitte besitzen. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält die Anlage vier innere Bauteile, die zwischen einander einen kreuzförmigen freien Raum bilden.
  • Zusätzliche Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung und aus den Zeichnungen hervor.
  • Im Folgenden wird die Erfindung in weiteren Einzelheiten und unter Bezugnahme, auf die Zeichnungen erläutert, bei denen
  • 1 eine Anlage vom Typ ILC-D zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt,
  • 2 eine Anlage vom Typ SLC-D zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt,
  • 3 einen Querschnitt durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kalzinators zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt und
  • 4 einen Längsschnitt entlang der Linie A-A durch einen in 3 dargestellten Ausschnitt des Kalzinators zeigt.
  • 1 zeigt eine Ofenanlage vom Typ ILC-D zur Herstellung von Zementklinker. Diese Anlage beinhaltet einen Zyklonvorwärmer, von welchem lediglich der letzte Zyklon 1 dargestellt ist, einen Kalzinator 3 mit Abscheidezyklon 4, einen Drehofen 5 und einen Klinkerkühler 7. Weiterhin umfasst die Anlage einen Ofensteigkanal 9, um die Emissionsgase des Ofens zu dem Kalzinator 3 zu leiten, und einen Kanal 11, um vorgewärmte Luft von dem Klinkerkühler 7 zu dem Kalzinator 3 zu führen. Vorgewärmtes Rohmehl wird von dem Vorwärmer in dem Zyklon 1 getrennt und zu dem Kalzinator 3 geleitet, in welchem es kalziniert wird. Danach wird das kalzinierte Rohmehl von dem unteren Ausgang des Abscheidezyklons 4 mittels eines Kanals 8 zu dem Drehofen 5 durchgeleitet, wo es zu Zementklinker gebrannt wird, der anschließend in dem Klinkerkühler 7 gekühlt wird. Die Emissionsgase aus dem Drehofen 5 und dem Kalzinator 3 werden mittels eines schematisch dargestellten Gebläses 6 aus dem Kalzinator 3 durch den Zyklon 4 und dann aufwärts durch den Vorwärmer gesaugt.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird Brennstoff dem Kalzinator 3 mittels eines Brenners 13 zugeführt, der so angeordnet ist, dass die Brennstoffzugabe an der oberen Seite des Kalzinators 3 axial erfolgt, während die Emissionsgase aus dem Drehofen 5 mittels eines Einlasskanals 15 eingelassen werden, welcher diese tangential in den oberen Bereich 3a des Kalzinators abgibt. Deshalb erfolgt die Verbrennung des Brennstoffs, welcher in den Kalzinator 3 mittels des Brenners 13 gegeben wird, anfänglich in einer Atmosphäre, die aus Emissionsgasen des Ofens mit einem niedrigen Sauerstoffgehalt besteht. Dies führt zu der Erzeugung einer Reduktionszone, in welcher NOx, das zusammen mit den Emissionsgasen des Ofens zugeführt wird, eine Reaktion mit dem Brennstoff eingeht, wodurch der NOx Level gesenkt wird.
  • An einem weiter unten am Kalzinator gelegenen Punkt, der sich nach einer Reduktionszone von zweckdienlicher Länge befindet, wird vorgewärmte Luft aus dem Klinkerkühler 7 mittels des Kanals 11 zugeführt, welcher diese tangential in den Kalzinator 3 ablasst. Der Hauptteil des vorgewärmten Rohmehls aus dem Vorwärmer wird, wie anhand des Pfeils veranschaulicht, zusammen mit der Luft aus dem Kühler in den Kalzinator 3 eingelassen. Aufgrund des tangentialen Einlassverfahrens fließt das heterogene Feingemisch aus Kühlluft/Rohmehl nach unten durch die nachfolgende Ausbrennzone, indem es einem spiralförmigen Weg folgt; dadurch wird das Rohmehl in Richtung der Wand des Kalzinators ausgesondert, wo es daraufhin unter der Wirkung der Gewichtskraft entlang der Kalzinatorwand hinabrutscht, während die Luft aus dem Klinkerkühler die Flamme in dem Mittelteil des Kalzinators umhüllt, so dass sie sich allmählich mit dem heterogenen Feingemisch aus Emissionsgas/Brennstoff mischt. Infolgedessen ist die Rohmehlmenge in dem Mittelteil der Ausbrennzone des Kalzinators ziemlich gering, was bedeutet, dass sich eine hohe Temperatur und demzufolge eine hochgradige Ausbrennung des Brennstoffs erzielen lässt, selbst wenn Brennstoffe mit einem niedrigen Gehalt flüchtiger Bestandteile verwendet werden. Das Rohmehl, welches entlang der Kalzinatorwand hinabrutscht, wird durch die Ansammlung der Wärme aus der zentralen Ausbrennzone des Kalzinators kalziniert und dient so als ein Wärmeschild, welcher die Kalzinatorwand gegen die hohen Temperaturen schützt, die in der Ausbrennzone herrschen.
  • In dem unteren Bereich 3b des Kalzinators wird das Rohmehl in dem nach unten geleiteten Strom von Emissionsgasen fein verteilt, was zu weiterer Kalzinierung des Rohmehls und einer Temperatursenkung der Emissionsgase führt. Das heterogene Feingemisch aus Emissionsgasen/Rohmehl wird anschließend mittels eines Übergangsabschnitts 3c zu dem Abscheidezyklon 4 geleitet, in welchem das Rohmehl von den Emissionsgasen getrennt wird, bevor es zu dem Drehofen 5 mittels des unteren Ausgangs des Zyklons 4 geleitet wird.
  • Um die Temperatur in der Ausbrennzone zu kontrollieren und eine gleichzeitige Verringerung der Temperatur der Emissionsgase bei ihrer Abgabe aus dem Kalzinator zu gewährleisten, kann eine kleinere Menge vorgewärmtes Rohmehl in den unteren Bereich 3b des Kalzinators oder in den Übergangsabschnitt 3c gegeben werden, wie anhand des gepunkteten Pfeils ersichtlich ist. Weiterhin kann eine geringe Menge vorgewärmtes Rohmehl aus dem Vorwärmer dem Strom aus Emissionsgasen des Ofens zugeführt werden, unmittelbar nachdem dieser von dem Drehofen 5 abgegeben wurde, wie anhand des gepunkteten Pfeils verdeutlicht wird. Infolgedessen senkt sich die Temperatur der Emissionsgase des Ofens, wodurch die Möglichkeit verringert wird, dass in dem Kanal 9 Probleme durch Anbacken entstehen. Aufgrund seiner katalytischen Wirkung bedingt dieses Rohmehl außerdem eine weitere Senkung des NOx-Levels in dem Kalzinator 3.
  • 2 zeigt eine Ofenanlage vom Typ SLC-D zur Herstellung von Zementklinker. Diese Anlage beinhaltet ebenfalls einen Zyklonvorwärmer, von welchem lediglich der letzte Zyklon 1 dargestellt ist, einen Kalzinator 23 mit einem oberen Bereich 23a und einem unteren Bereich 23b, einen Drehofen 5 und einen Klinkerkühler 7. Weiterhin umfasst die Anlage einen Kanal 11 zur Beförderung vorgewärmter Luft aus dem Klinkerkühler 7 zu dem Kalzinator 23. Vorgewärmtes Rohmehl wird von dem Vorwärmer in dem Zyklon 1 getrennt und zusammen mit der Luft aus dem Klinkerkühler 7 zu dem Kalzinator 23 geleitet, in welchem es kalziniert wird. Das heterogene Feingemisch aus Rohmehl und Gas wird dann in einen Steigkanal 29 für Gas gegeben, wo es mit den Emissionsgasen aus dem Drehofen 5 gemischt wird. Darauf wird das vermengte heterogene Feingemisch zu einem Abscheidezyklon 4 geleitet, von wo das kalzinierte Rohmehl mittels eines Kanals 8 zu dem Drehofen 5 geführt wird, in welchem es zu Zementklinker gebrannt wird, der anschließend in dem Klinkerkühler 7 gekühlt wird. Die Emissionsgase aus dem Drehofen 5 und dem Kalzinator 23 werden mittels eines schematisch dargestellten Gebläses 6 durch den Zyklon 4 und dann hinauf durch den Vorwärmer gesaugt.
  • In dem dargelegten Beispiel wird Brennstoff in den oberen Bereich 23a des Kalzinators 23 mittels eines Brenners 13 gegeben, der so eingepasst ist, dass Brennstoff dem oberen Teil des Kalzinators 23 axial zugeführt wird, während vorgewärmte Luft aus dem Klinkerkühler 7 mittels des Kanals 11 eingelassen wird, welcher diese tangential in den oberen Bereich 23a des Kalzinators 23 ablässt. Wie anhand des Pfeils dargestellt, wird der Hauptteil des vorgewärmten Rohmehls aus dem Vorwärmer in den Kalzinator 23 eingelassen, und zwar zusammen mit der Luft aus dem Kühler. Ebenso wie bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel fließt das heterogene Feingemisch aus Kühlluft und Rohmehl aufgrund des tangentialen Einlassverfahrens abwärts durch den Kalzinator 23, indem es einem spiralförmigen Weg folgt; dadurch wird das Rohmehl in Richtung der Wand des Kalzinators ausgesondert, wo es dann entlang der Kalzinatorwand unter der Wirkung der Gewichtskraft hinabrutscht, während die Luft aus dem Klinkerkühler die Flamme in dem Mittelteil des Kalzinators umhüllt, so dass sie sich allmählich mit dem Brennstoff vermischt. Infolgedessen ist die Rohmehlmenge in dem mittleren Teil der Ausbrennzone des Kalzinators ziemlich gering, was bedeutet, dass sich eine hohe Temperatur und somit eine hochgradige Ausbrennung des Brennstoffs erzielen lässt. Das Rohmehl, welches entlang der Kalzinatorwand hinabrutscht, wird durch Ansammlung der Wärme aus der zentralen Ausbrennzone des Kalzinators kalziniert und dient so als ein Wärmeschild, welcher die Kalzinatorwand gegen die hohen Temperaturen schützt, die in der Ausbrennzone herrschen.
  • Aus dem unteren Bereich 23b des Kalzinators 23 wird das heterogene Feingemisch aus kalziniertem Rohmehl und Gas anschließend dem Steigkanal 29 für Gas zugeführt, wo es mit den Emissionsgasen aus dem Drehofen 5 gemischt wird. In dem Gaskanal 29 kann die Kalzinierung von nicht vollständig kalziniertem Rohmehl abgeschlossen werden, und auch Brennstoff lässt sich mittels eines nicht dargestellten Brenners zuführen. Wie zuvor erwähnt, wird das vermengte heterogene Feingemisch dann zu dem Abscheidezyklon 4 geleitet, von welchem das kalzinierte Rohmehl mittels des Kanals 8 zu dem Drehofen 5 geführt wird.
  • Die in den 1 und 2 dargestellten Anlagen enthalten jeweils eine Mischeinheit 10 zur Verbesserung sowohl des Grads der Rohmehlkalzinierung als auch der Ausbrennungseffizienz des Brennstoffs in dem Kalzinator 3, 23. Diese Mischeinheit 10 ist in den unteren Bereich 3b, 23b des Kalzinators 3, 23 eingebaut, und zwar in jenen Bereich, welcher in den 1 und 2 mittels eines gepunkteten Kreises schematisch gekennzeichnet ist. Die Einheit 10 ist so geformt, dass ihre Hauptfunktion darin besteht, die Rotation der Emissionsgase in dem unteren Bereich 3b, 23b des Kalzinators 3, 23 zu bremsen, und ihre Nebenfunktion verlangt, das Verbrennungsgas und das Rohmehl gleichzeitig oder aufeinanderfolgend in Richtung der Achse des Kalzinators 3, 23 zu leiten. Daraus ergibt sich eine erheblich verbesserte Vermischung des Rohmehls und des Sauerstoff enthaltenden Luftstroms, welche sich der Kalzinatorwand am nächsten konzentrieren, mit den heißeren Emissionsgasen und dem Brennstoff in dem zentralen Bereich des Kalzinators, welche das Rohmehl in die Lage versetzt, eine größere Wärmemenge von den Emissionsgaen zu absorbieren, und welche einen höheren Ausbrennungsgrad des Brennstoffs bei Kontakt mit der Sauerstoff enthaltenden Luft gewährleistet.
  • 3 und 4 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Mischeinheit 10, welche in dem erfindungsgemäßen Kalzinator 3, 23 eingebaut ist. Aus 3 geht hervor, dass die Mischeinheit 10 vier interne Bauteile 31 beinhaltet, die identisch als rechtwinklige Kreisausschnitte geformt sind und zwischen einander einen freien Raum mit der Form eines Kreuzes bilden. Die inneren Bauteile sind, wie 4 am anschaulichsten darstellt, mit vertikalen Seitenflächen 33 und einer geneigten oberen Fläche 35 geformt. Gefertigt sind die Bauteile 31 aus Metall, das durch eine innere Verkleidung geschützt ist. Die Seitenflächen 33 bremsen die Rotation des Gasstroms wirkungsvoll, während die oberen Flächen 35 sowohl das Gas als auch Rohmehl in Richtung der Achse des Kalzinators befördern, wodurch zwangsläufig eine größere Mischeffizienz gewährleistet ist.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung von Zementklinker, durch welches Zementrohmehl in einem Kalzinator (3, 23) gebrannt wird, der einen oberen Bereich (3a, 23a) und einen unteren Bereich (3b, 23b) beinhaltet, wobei Brennstoff, Verbrennungsgas und Rohmehl dem oberen Bereich des Kalzinators zugeführt und nach unten durch den Kalzinator geleitet werden, wobei das Verbrennungsgas und das Rohmehl dem Kalzinator tangential zugeführt werden und unter Rotation einem spiralförmigen Durchflussweg folgen und wobei unter der Wirkung der Gewichtskraft das Rohmehl hauptsächlich abwärts entlang der Wand des Kalzinators geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotation des Verbrennungsgases in zumindest dem unteren Bereich des Kalzinators Bremswirkung unterliegt und dass ungefähr gleichzeitig oder aufeinanderfolgend mindestens etwas von dem Verbrennungsgas und mindestens etwas von dem Rohmehl in dem unteren Bereich des Kalzinators in Richtung der Kalzinatorachse geleitet wird.
  2. Anlage zur Ausführung des Verfahrens aus Anspruch 1, welche zu jener Art gehört, die einen im wesentlichen rotationssymmetrischen Kalzinator (3, 23) mit einem oberen Bereich (3a, 23a) und einem unteren Bereich (3b, 23b) beinhaltet, besagter Kalzinator enthält Mittel (13) zur Zuführung von Brennstoff in den oberen Bereich des Kalzinators und Mittel (11) zur tangentialen Zuführung von Verbrennungsgas und Rohmehl in den oberen Bereich des Kalzinators, gekennzeichnet durch eine Mischeinheit (10), um die Rotation des Verbrennungsgases zumindest in dem unteren Bereich des Kalzinators zu bremsen und um ungefähr gleichzeitig oder aufeinanderfolgend mindestens etwas von dem Verbrennungsgas und mindestens etwas von dem Rohmehl in dem unteren Bereich des Kalzinators in Richtung der Kalzinatorachse umzuleiten.
  3. Anlage gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischeinheit (10) eine Anzahl innerer Bauteile (31) beinhaltet, die mit vertikalen Seitenflächen (33) und geneigter oberer Fläche (35) gebildet sind.
  4. Anlage gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Seitenflächen (33) sowie die geneigten oberen Flächen (35) eben sind.
  5. Anlage gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Bauteile (31) die Form rechtwinkliger Kreisausschnitte besitzen.
  6. Anlage gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese vier innere Bauteile (31) beinhaltet, die zwischen einander einen kreuzförmigen freien Raum bilden.
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