DE8405471U1 - Lochplattenhaken - Google Patents

Lochplattenhaken

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DE8405471U1
DE8405471U1 DE19848405471 DE8405471U DE8405471U1 DE 8405471 U1 DE8405471 U1 DE 8405471U1 DE 19848405471 DE19848405471 DE 19848405471 DE 8405471 U DE8405471 U DE 8405471U DE 8405471 U1 DE8405471 U1 DE 8405471U1
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DE
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C Hohage & Co Kg 5990 Altena De GmbH
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C Hohage & Co Kg 5990 Altena De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0815Panel constructions with apertures for article supports, e.g. hooks
    • A47F5/0823Article supports for peg-boards

Description

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Anwaltsakte
1984
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Gebrauchsmuster-Anmeldung Anmelden Firma C. Hohage GmbH. & Co. KG. Loahplattenhaken |
Die Neuerung betrifft einen Lochplattenheken mit einem Tragbti- ^ ^eI und mit einer den Tragbügel lösbar haltenden Seekelplatte, die abgewinkelte Seitenränder, an jedem Seitearand angeformt im Bereich seines oberen Endes eines. Haken und im Abstand von dem Haken einen Klemmsteg, sowie an der Oberkante Aufnahmen für die abgewinkelten Enden des Tragbügels aufweist.
ii@€hplatt@nhäken dienen der platzsparenden Ordnung und fräsen» i tatiön von Waren. Sie werden in eine Loehplatte eingehängt, die § in gleichbleibenden Abständen waagefeefrt und senkreeet Locher aufweist, so daß der Lochplattenhaken an einer beliebigen Stelle eingehängt werden kann. An ihrem Tragbügel werden die Löehplattenhaken mit den aufzuhängenden und zu präsentierenden Waren be- | ötüGkt. es können zahlreiche Loöhplattenhaken in dieselbe Loehplatte eingehängt sein. Die Loehplattentoakea können - aueh an \ anderen Löchplattenhaken vorbei, die dabei an der Lochplatte be- I festigt bleiben - ausgewechselt öder mit wechselnden Waren be» stüekt werden, Lsehplattenhakea der eingangs genannten Art sind eiöiäteh aEU£fgefeaüt ttsd heEzusfeellea* i£ed©r LeeBplaffetgaiiavken kaso sowohl von der Seite der Soekelplatte - nä@a Abnähme des Tragbügels von der ßöckelplatte - als auch vom freien Ende beschickt werden* Ersteres ist besonders wichtig, wenn verderbliehe Wären aiaf dem Lochplattenhaken aögebofeen werden* Es gewahr leistet auch, daß immer die zuletzt aufgebrachte Ware als letzte dem Verbraucher präsentiert wird.
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Bsi einem bekannten Loehplattenhaken (OE=GM 80 31 725) besteht die Aufnahme für den Tragbügei aus Löchern in dsm abgewinkelten oberen Rand der Söckalplatte. Sieg hat zur Folgeι daß ein Kompromiß zwischen klemmfreier Führung beim Ein- und Ausbringen des Tragbügels und sicherer Halterung geschlossen werden muß.
Neuerung liegt die Aufgababugrunde, einen Lochplattenhaken der eingangs genannten Axt so auszubilden/ daß nicht nur die Aufnahme für den Tragbügel verbessert ist, sondern daß auch ei« ne Aufnahme für einen weiteren Bügel entsteht. Gemäß der Neuerung f wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jede Aufnahme jeweils von dem Seitenrand im Sereieh des Hakens, einem Ausschnitt in der Sockelplatte im Bereich ihrer Oberkante, und der Außenwand eines bei dem Ausschnitt entstehenden an ein Mittelstück angeformten und parallel zum Seitenrand gerollten Lappens gebildet ist, dessen innenwand zusammen mit der innenwand des anderen Lappens und dem Mittelstück eine Steckvorrichtung für einen weiteren Bügel bildet.
Bei dem Lochplattenhaken nach der Neuerung ist zwischen Seitenrand der Sockelplatte und Außenwand der Steckvorrichtung eine sichere seitliche führung für jeweils eines der freien Enden des Tragbügels gegeben. Sie Vorteile bekannter Loehplattenhaken Q der gattungsgemäßen Art bleiben vollständig erhalten, zusätzlich ist eine Haltevorrichtung für einen weiteren Bügel, sum Beispiel einen Bügel, der eine Kennzeichnung der an dem Tragbügel gehaltenen Waren enthält, gegeben. Das erweitert das Anwendungsgebiet des Loehplattentiakens näefe. der Neuerung auf sol- @b@ Löefiplattea, bei deaen diese Keaazeielinuag gefordert ist: öer Loelißlafctenftafcen genügt allem Aaf©rdertmgea afl das Einrichten ganzer LOeßplättenwände naeh einem bestimmten Schema in aufeinanderfolgenden Arbeitssenfitten - Anbringen eier Sockelplatte, Anbringen einer Kennkarte for den Artikel, Beschicken des Tragbügels, Einhängen des Tragimgels in die Sockelplätte,
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-S-Einhängen des Bügels mit der Kennkafce -.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteraneprüehen angegeben. Zwei Ausführungeb#ispiele der Neuerung find in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Se »eigenι
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Lochplatte, in die ein Lochplattenhaken eingehängt ist;
Fig. 2 die Rückansicht des in Fig. 1 dargestellten
Lochplattenhakens;
f) Fig. 3 die Ansicht der Soeftelplatte des in Fig. 1 und 2
dargestellten Lochplattenhakens;
Fif. 4 die in Fig. 3 dargestellte Soekelplatte in einer Seitenansicht,·
Fig. S die in Fig. 3 dargestellte Soekelplatte in der Stirnaftsieht von oben;
E1Ig. 6 die Seitenansicht der Lochplatte, in die ein Lochplattenhaken anderer Ausgestaltung eingehängt ist;
Fig. 7 die Rückansieht des in Fig. 6 dargestellten Lochplattenhakens.
An einer Lochplatte 1 sind zwei unterschiedlich ausgestaltete \s Loehplattenhaken 2, 3 befestigt, öer Loehplattenhakea 2 weist einen fragbügel 4 auf; der Lochplattenhaken 3 einen Tiragbiigel 5* Die Tragbügel 4, S nennten hintereinander die aufzubewahrenden und zu präsentierenden Waren auf, Außerdem weist jeder koch= platfcentiäkeo 2, 3 einen Bügel 6 auf, der eine Kennkarte für die Wt dem &ttgt.eti «EE-a^bügel 4 e«ter S gshaltenem Artikel aufnimmt. Jeder Trägbügel 4, 3 und jeder Bügel 6 ist lösbar an einer Soekelplatte 7 befestigt* Die Sockelplatte 7 ist in die Lochplatte 1 eingehängt. Der Ή-agbügel 4 weist zwei parallel zueinander verlaufende Schenkel 41 auf. An ihren freien Enden sind die Schenkel 41 durch eine Schlaufe 42 miteinander verbunden* Im Bereich der Schlaufe 42 sind die Schenkel 41 leicht nach oben abgewinkelt, um zn verhindern, daß die von dem
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horizontalen Tragbügel 3 gehaltenen waren vorne abrutschen, An dem der Sehlaufe 42 entgegengesetzten finde weist jedar Sehenkel 41 zunächst eine Kröpfung 43 nach oben au£, Im Ansehluft daran sind die Schenkel 41 parallel Zueinander nach unten abgewinkelt. Eö entsteht an jedem Schenkel 41 ein Winkel Mit den Winkeln 44 liegt der Tragbügel 4 zwischen Rückseite der Sockelplatte 7 und Vorderseite der Lochplatte 1, im übrigen in noch zu beschreibender Weise an.
Der Tragbügel S weist nur einen Schenkel §1 auf« Am freien Buße ist der Sehenkel 51 leicht nach oben abgewinkelt, um au ν verhindern, daß die von dem horiaentalen Tragbügel S gehaltenen Waren vorne abrutschen. An dem dem freien Ende entgegengeseta= ten Ende weist der Schenkel Sl einen nach unten gerichteten WinkelS2 auf. Im Abstand von dem Winkel 52 ist an den Schenkel eine Brücke 53 geschweißt« Die Brücke S3 besteht aus einem eenkrecht zum Schenkel Sl verlaufenden Mittelstück 54, daran anschließend parallel zum Schenkel Si verlaufenden Stegen 55, von denen jeder in einem parallel zum Winkel S2 verlaufenden Win« kel S6 endet, ßer Abstand der Winkel S6 von dem Winkel S2 ist größer als die Dicke der Soekelplatte 7. Der Tragbügel S ist so in die Sockelplatte 7 eingehängt, daß der Jie Verlängerung des Sehenkels 51 darstellende Winkel 52 auf der Vorderseite, die Winkel S6 in der Verlängerung der Stege 55 zwischen Rück» Q Seite der Sockelplatte 7 und Vorderseite der Soekelplatte 1
ι eingreifen.
Die Tragbügel 4, 5 sind lösbar an der Sockelplätte 7 gehalten: Es genügt, die Tragbügel 4, 5 nach oben anzuheben, wodurch sie sieh vom der S©ekelplat£e 7 lösen» Es ist damn möglich, vom d@£- Rückseite her die Trägbüfel 4, % mit Waffen zm b@S%tgk@a« Die Verbindung zwischen den Tragbmgela 4, 5 und der Sockelplatte 7 ist aus diesem Grund formschlüssig, nicht materialeia* heitlich.
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Oberhalb jedes Tragbügels 4, 5 ist der Bügel 6 in der Sockel- f platte 7 angeordnet. Der Bügel 6 weist an seinem freien Ende f eine Platte 61 für die Aufnahme einer Kennkarte auf. Die Kenn- i. karte bezeichnet die von dem zugehörigen Tragbügel 4 oder 5 aufgenommene Ware. Die Platte 61 ist an zwei Winkeln 62 befe- j stigt, die das freie Ende jedes Schenkels 63 des Bügels 6 bilden. An dem der Platte 61 entgegengesetzten Ende ist jeder Schenkel 63 abgewinkelt. Die freien Enden der Winkel 64 sind * durcheine Schlaufe 65 verbunden. Mit den Winkeln 64 und der Schlaufe 65 greift der Bügel 6 zwischen Sockelplatte 7 und Lochplatte 1 und wird dort in noch zu beschreibender Weise gehalten. '
Die Sockelplatte 7 weist eine Grundplatte 71 auf. Die Grund- : platte 71 ist in ihrem mittleren Bereich eben ausgeführt. Sie ) ist in der Regel rechteckig oder quadratisch ausgebildet. Ihre \ Länge und Breite ist in Anpassung an die rasterartig in die \ Lochplatte 1 eingebrachten Löcher 11 in unterschiedlicher Größe -. ausgeführt. Die Seitenränder 72 der Grundplatte sind abgewinkelt. An jeden Seitenrand 72 ist im Bereich seines oberen Endes ein Haken 73 angeformt. Jeder Haken 73 weist einen Haltesteg 74 auf, der materialeinheitlich mit der Sockelplatte 7 in der Verlängerung des abgewinkelten Seitenrandes 72 vorgesehen ist. Mit seiner Oberkante liegt der Haltesteg 74 in derselben Ebene wie die Oberkante des Seitenrandes 72 und der Grundplatte 71. An den Haltesteg 74 ist rechtwinklig nach oben abgewinkelt ein Sicherungssteg 75 angeformt. Mit dem Sicherungssteg 75 hintergreift die Sockelplatte 7 die Lochplatte 1, nachdem die Haken 73 durch die Löcher 11 der Lochplatte 1 gesteckt sind.
Im Abstand von jedem Haken 73 ist an den Seitenrand 72 ein Klemmsteg 76 angeformt. In den Ausführungsbeispielen sind die Klemmstege 76 an den unteren Ecken der Sockelplatte 7 vorgesehen. Jeder Klemmsteg 76 ist aus einem materialeinheitlich mit dem Seitenrand 72 gebildeten/ über den abgewinkelten Seiten- % rand 72 vorstehenden Vorsprung gebildet/ der gekröpft ist. Nach dem einbringen der Haken 73 in die Lochplatte 1 und
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Schwenken der Sockelplatte 7 parallel zu der Lochplatte 1 in eine Lage, in der die Seitenränder 72 auf der Lochplatte 1 aufliegen, greifen die Klemmstege 76 ebenfalls in Löcher II der Lochplatte 1 und verklemmen sich mit dieser. Die Sockelplatte 7 ist somit gegen unbeabsichtigtes Lösen von der Sockelplatte 1 gesichert; andererseits kann sie durch Hochschwenken der Grundplatte 71 wieder von der Lochplatte 1 abgenommen werden.
Im Bereich ihrer Oberkante 77 weist die Sockelplatte 7 Aufnahmen 81 für die Winkel 44, 56 der Tragbügel 4, 5 sowie eine r Steckvorrichtung 85 für den Bügel 6 auf. Jede Aufnahme 81 ist jeweils von dem Seitenrand 72 im Bereich des Hakens 73, einem Ausschnitt 82 in der Sockelplatte 7 im Bereich ihrer Oberkante und der Außenwand 83 eines bei dem Ausschnitt entstehenden, an ein Mittelstück 78 der Grundplatte 71 angeformten und parallel zum Seitenrand 72 gerollten Lappens 84 gebildet. Die Steckvorrichtung 85 bildet jeweils die Innenwand des gerollten Lappens 84 zusammen mit dem Mittelstück 78.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Lochplattenhaken ist im Abstand von der Aufnahme 81 für die Winkel 56 eine zusätzliche Führung 87 vorgesehen. Die zusätzlich Führung 87 ist aus Stegen gebildet, die ausder Sockelplatte 7 geschnitten und geneigt ( zur Längsseite der Sockelplatte 7 gebogen sind.
Nach Einhängen der Sockelplatte 7 mit Hilfe der Haken 73 und Festklemmen an der Lochplatte 1 mit Hilfe der Klemmstege werden die Tragbügel 4, 5 mit ihren Winkeln 44, 56 in die Aufnahme 81 eingebracht: Die Winkel 44, 56 werden entlang den Seitenrändern 72 der Sockelplatte 7 einerseits und den Außenwänden 83 der gerollten Lappen 84 geführt. Sie werden auf der Rückseite der Sockelplatte 7, der Vorderseite der Lochplatte 1 und der Innenseite der Seitenränder 72, gegebenenfalls mit der zusätzlichen Führung 87 sicher geführt und gehalten.
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Andererseits kann jeder Tragbügel 4, 5 jederzeit von der Sockelplatte 7 abgenommen werden, um den Tragbügel 4, 5 mit Ware neu zu bestücken.
Nach Einbringen der Tragbüge3. 4, 5 in die Sockelplatte 7 wird auch der Bügel 6 in die Steckvorrichtung 85 eingebracht.
Der Bügel 6 wird mit seinen Winkeln 64 und seiner Schlaufe 65 in die Steckvorrichtung 65 gesteckt und zwischen den Innenwänden 56 der gerollten Lappen 84 sowie der Rückwand der Socfeglplatte 7 sicher gehalten. Die Sockelplatte 7 weist in
die ihrer Mittelachse einen Anschlag auf, an die Schlaufe 65 nach
( ) dem Einstecken in die Steckvorrichtung 85 stößt, um den Bügel 6 in vorgegebener Lage zu halten. Der Anschlag ist von einer aus der Sockelplatte 7 gestanzten und nach innen abgewinkelten Fahne 79 gebildet.
In der Grundplatte 71 kann außerdem eine Öffnung vorgesehen sein, die es erröglicht, die Sockelplatte 7 zusätzlich an der Lochplatte 1 zu verschrauben oder zu verklammern.
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Claims (7)

• · t f · PIPL.-INS. LOTHAR DÖRNER Patentanwalt 22. Februar 1984 ΗΑΘΕΝ, STRESEMANNSTRASSE 15 Telefon (O2331) 2S3O2 Anwaltsakte 84O1O/Z Gebrauchsraust er-Anmeldung Anmelder: Firma C. Hohage GmbH. & Co. KG. Schutzansprüche
1. Lochplattenhaken mit einem Tragbügel und mit einer den Tragbügel lösbar haltenden Sockelplatte, die abgewinkelte Seitenränder, an jedem Seitenrand angeformt im Bereich seines oberen Endes einen Haken und im Abstand von dem Haken einen Klemmsteg, sowie an der Oberkante Aufnahmen für die abgewinkelten Enden des Tragbügels aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahme (81) jeweils von dem Seitenrand (72) im Bereich des Hakens (73), einem Ausschnitt (82) in der Sockelplatte (7) im Bereich ihrer Oberkante (77),
und der Außenwand (83) eines bei dem Ausschnitt entstehenden, an ein Mittelstück (78) angeformten und parallel zum Seitenrand (72) gerollten Lappens (84) gebildet ist, dessen Innenwand (86) zusammen mit der Innenwand des anderen Lap-( ) pens und dem Mittelstück (78) eine Steckvorrichtung (85) für einen weiteren Bügel (6) bildet.
2. Lochplattenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelplatte (7) in ihrer Mittelachse einen Anschlag für den weiteren Bügel (6) aufweist.
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3. Lochplattenhaken nach Anspruch 2, dadurcli gekennzeichnet, daß der Anschlag von einer aus der Sockelplatte (7) gestanzten und in Richtung der Seitenränder (72) abgewinkelten Fahne (79) gebildet ist.
4. Lochplattenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken (73) aus einem Haltesteg (74), der in der Verlängerung des Seitenrandes (72) mit seiner Oberkante in derselben Ebene wie die Oberkanten des Seitenrandes (72) und des Mittelstücks (78) vorgesehen ist, und einem zu dem Haltesteg (74) rechtwinklig nach oben aby-ebogenen Sicherungssteg (7S) gebildet ist.
5. Lochplattenhaken nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von der Aufnahme (81) eine zusätzliche Führung (87) für die abgewinkelten Enden (44; 56) des Tragbügels (4; 5) voargesehen ist.
6. Lochplattenhaken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Führung {87) aus Stegen (88) gebildet ist, die aus der Sockelplatte (7) geschnitten und geneigt zum benachbarten Seitenrand (72) der Sockelplatte (7) gebogen sind.
7. Lochplattenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sockelplatte (7) mindestens eine öffnung für den Durchtritt eines zusätzlichen Befestigungsmittels mit der Lochplatte (1) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4335622C1 (de) * 1993-10-19 1995-04-06 Wenco Service Handelsgesellsch Vorrichtung zum Anbieten von Waren enthaltenden Packungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4335622C1 (de) * 1993-10-19 1995-04-06 Wenco Service Handelsgesellsch Vorrichtung zum Anbieten von Waren enthaltenden Packungen

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